Schmiede im Doppelpack
Teil 1:
Teil 2:
Die erste Woche als Lehrling bei Hjorik und Gjelldir neigte sich dem Ende zu. Einen Großteil verbrachte Glirion mit den üblichen einfachen Tätigkeiten die nicht unbedingt direkt etwas mit dem Schmiedehandwerk zu tun hatten. Er musste viele Botengänge erledigen als auch am Ende des Arbeitstages die Schmiede aufräumen und saubermachen. Natürlich hatte er nichts anderes erwartet…auch seine Eltern warnten ihn daß es vor allem in der Anfangszeit kein Zuckerschlecken sein wird. Aber das sei auch ganz richtig so weil es den Charakter forme. Er durfte aber auch schon mal selbst seinen kleinen Hammer schwingen da Hjorik ihm auftrug einfache Eisennägel in verschiedenen Größen anzufertigen. Die wurden eigentlich immer in großer Zahl von den Dorfbewohnern nachgefragt. Die ersten Exemplare waren natürlich noch nicht zu gebrauchen da sie noch zu instabil und auch zu ungleichmäßig geformt waren. „Du musst mit größerer Hitze arbeiten und vor allem fester zuschlagen…hier schau ungefähr so. Sie wie formbar das Eisen ist wenn es gelb oder weiß glüht. Wenn es rot glüht ist es schon zu weit abgekühlt…der Nagel wäre dann zu brüchig. Aber genug für heute. Räumen wir hier auf und dann geht’s ab ins Badehaus.“
Der wöchentliche Besuch im Badehaus war Tradition für viele Nord. Natürlich konnte man sein Bad auch in den Teichen und im nahe beim Dorf vorbei fließenden Bach abhalten wobei letzterer selbst im Hochsommer immer eiskalt war. Viel zu kalt für Glirions Geschmack…die Nord hatten aber eine angeborene Resistenz gegen Kälte so daß ihnen die niedrige Temperatur kaum etwas ausmachte. Viele Haushalte hatten zudem ihren eigenen Badezuber – so auch Glirions Familie. Jetzt an diesem frühen Loredasnachmittag (1) gingen Gjelldir, Hjorik und Glirion gemeinsam in Richtung von Grünenhalls Badehaus wobei sie einen Sack mit Schmutzwäsche als auch einen Satz frische Kleidung für jeden dabei hatten. Am Ziel angekommen entledigten sich alle drei zuerst ihrer alten Kleidung und legten sie zu ihrer restlichen Wäsche wo sie auch gleich von einem Bediensteten der ebenfalls zum Badehaus gehörenden Wäscherei abgeholt wurde. Dann begaben sie sich zum Schwitzraum wo der erste Teil des Baderituals stattfand.
Der Schwitzraum diente vor allem dazu den Schmutz der Woche so richtig zu „lösen“. Gjelldir gab dazu einen würzig duftenden Kräuteraufguss auf die heißen Steine. Dar alte Schneebär war schon richtig puterrot angelaufen. Glirion konnte seinen Blick kaum von ihm abwenden…genauer gesagt von dem kugelrunden festen und muskulösen Hintern da er jetzt mit dem Rücken zu den anderen stand als auch den baumstammdicken Beinen. Zwischen den etwas auseinander stehenden Stampfern konnte man auch den tiefhängenden glatten Sackbeutel pendeln sehen. Glirion hatte die beiden schon oft nackt gesehen aber von so einer Ansicht bekam er nie genug. Der Alte war nun mit dem Aufguss fertig und drehte sich mit seinem typischen Schmunzeln im Gesicht wieder um und nahm rechts neben dem Elfen Platz der nun zwischen den beiden Riesenkerlen saß. Momentan waren sie die einzigen Besucher im Schwitzraum. Gjelldir rutschte richtig eng an Glirion heran und legte auch seinen linken Arm um dessen Schultern und drückte ihn richtig an sich. „Gefällt dir Opa Gjelldir denn so gut daß du deinen Blick kaum einmal von ihm abwendest? Brauchst dich nicht zu genieren vor dem alten Gjelldir.“ Er sprach wie so oft von sich in der 3. Person. „Natürlich gefallt ihr mir alle beide…das wusstest du doch schon längst oder?“ „Aber sicher doch…ich ziehe dich doch nur ein bisschen auf. Das gilt auch für uns beide…du bist zu einem richtig schmucken Elfenmann herangewachsen. Wir wüssten schon was wir mit dir alles anstellen würden. Aber warten wir damit noch ab bis wir wieder zu Hause sind.“
Glirion war überrascht aber auch hocherfreut das mal direkt zu hören. Die ganze Woche hatten die beiden schon mit ihm herumgeschäkert und ihn auch hier und da einmal ganz beiläufig angefasst oder in den kleinen Po gekniffen. Aber dazu aufgefordert über Nacht bei ihnen zu bleiben haben sie sich wohl noch nicht getraut und so war Glirion abends immer brav nach Hause gegangen. Aber ihm war klar daß er heute Nacht fällig war…eigentlich überfällig da die ganze Woche nichts lief und er auch keine Zeit fand Widulf einen Besuch abzustatten.
Jetzt war allerdings genug geschwitzt und die drei begaben sich ins das eigentliche Badehaus. Hier übergossen sie sich gegenseitig mit nur wenig angewärmtem Wasser und seiften sich gründlich mit der Kernseife ein die dort reichlich zur Verfügung stand. Die zwei Schmiede kümmerten sich ausgiebig um den Elf und jeder bearbeitete eine Körperseite. Glirion war schon längst porentief rein und mittlerweile vollkommen von dem reichlich produzierten Schaum bedeckt. Gjelldir stand hinter ihm und bearbeitete gerade den kleinen Hintern wobei er sich natürlich gebückt halten musste. Auch die Poritze wurde nicht vergessen und der alte Lauser steckte sogar mal kurz einen Finger in das längst nicht mehr unberührte Loch was Glirion richtig erschauern ließ…er hoffte daß die anderen Badegäste nichts davon mitbekamen. Schließlich spülten sie sich gegenseitig gründlich ab und begaben sich in das mit angenehm temperiertem Wasser gefüllte große Badebecken. Eine Massage oder gar eine Blutegelbehandlung wollte heute niemand in Anspruch nehmen so daß sich alle nach einer Weile aus dem Becken erhoben und sich sorgfältig abtrockneten.
Jetzt wurde noch der frische Satz Kleidung angelegt und sie begaben sich zur nahe gelegenen Dorfschänke welche den Namen „Zum Grünen Ork“ trug. Sie wurde tatsächlich einmal von einem Ork betrieben aber das war schon so lange her…nämlich in der späten 3. Ära und damit vor über 200 Jahren. Nur der Viehbauer Lanilian kannte ihn als langlebiger Hochelf noch leibhaftig. Die Schenke hatte einen wunderschönen mit zahlreichen Kastanien- und Lindenbäumen bestandenen Innenhof wo nun etliche Holztische und Bänke aufgestellt waren. Jetzt im Frühjahr war es sicherlich am schönsten da die mit frischgrünem Blattwerk belaubten Bäume in voller Blüte standen und ihren Duft verbreiteten. Der Garten war deshalb schon gut besucht. Hjorik bestellte 2 große und einen kleinen Bierkrug für den Elf und sie ließen sich den kühlen Gerstensaft schmecken. Die nach dem Bad aufgeheizten Körper waren mittlerweise auch wieder abgekühlt und die wuschelige Kopf- und Brustbehaarung der beiden Schmiede war ebenso wieder trocken. Nun meldete sich auch noch der gesunde Appetit der Männer und sie bezahlten die Getränke um rasch nach Hause zu gelangen und das Abendbrot zu verputzen.
Nach dem ausgedehnten Mahl saßen die drei in der großen und gemütlich eingerichteten Wohnstube und die beiden Schmiede genossen ihre allabendliche Tabakpfeife. „Komm mal her zu Opa Gjelldir und setz dich auf seinen Schoß…dann darfst du auch mal wieder an meiner Pfeife ziehen“ meinte der Alte nun der es sich in seinem riesigen Sessel bequem gemacht hatte. Glirion tat wie ihm geheißen war und setzte sich auf dessen Beine. Gjelldir gab ihm nun die schön gearbeitete Pfeife während er mit seiner rechten Pranke den jungen Arsch abgriffelte. „Ich bin sicher unser guter Widulf hat schon reichlich Vorarbeit bei dir geleistet in der letzten Zeit.“ „Das stimmt sicherlich aber woher weißt du das?“ „Na ich hab ihn gefragt weil ihr ja einige Zeit miteinander verbringt…er erzählte mir zwar keine Details aber doch genug um zu wissen was du magst.“ Auch Hjorik hatte sich mittlerweile erhoben und gesellte sich zu den beiden. „Wenn du nicht so schüchtern gewesen wärst hätten wir ja schon seit einiger Zeit viel Spaß haben können. Los legen wir unsere Kleidung ab ich bin schon so voller freudiger Erwartung“ meinte er und zog bereits sein Leinenhemd aus um seine breite dunkelbraun bepelzte Brust und den gleichfalls gut behaarten Bauch freizulegen. Glirion und Gjelldir taten es ihm gleich und bald standen drei nackte Prachtkerle auf dem Teppich. Der wesentlich kleiner gewachsene Elfenbursche wurde zwischen den stattlichen Bäuchlein der beiden Riesen gewissermaßen in die Zange genommen was ihm außerordentlich zu gefallen schien. Er bemühte sich seine Aufmerksamkeit gleichmäßig auf die beiden zu verteilen womit er ganz schön was zu tun hatte. Vorerst beschäftigte er sich mit dem wollig-weichen Pelz der beiden der tatsächlich geradezu seidig war vor allen nach dem heutigen Badetag. Jetzt nahm er auch jeweils einen Nippel der beiden zwischen seine Daumen und Zeigefinger und drückte sie sanft was ein leises Aufstöhnen bei den beiden hervorrief. Gjelldir packte den Elfen jetzt bei den Schultern und drückte ihn auf die Knie damit er sich mehr mit seiner Genusswurzel beschäftigte. Und Glirion kam dem nur zu gerne nach.
Die zwei hatten Prengel von beträchtlicher Größe die wunderbar zu ihrer großrahmigen Gestalt passten. Sie konnten sich durchaus mit dem immerharten Teil von Widulf dem Arkay-Priester messen wobei sie im Gegensatz zu dessen mit einer leichten Aufwärtsbiegung versehenen Kolben kerzengerade gewachsen waren und waagerecht nach vorn abstanden. Sie waren beide reichlich mit dicken Adern ausgestattet die den Schwanzkörper umrankten. Hjorik seiner schien ein bisschen länger zu sein als der von seinem alten Herrn. Dafür war dessen Prachtstück noch eine Kleinigkeit umfangreicher wie Glirion mit seinem kundigen Patschehändchen feststellte…obwohl er es beiden nicht schaffte sie mit seinen Fingern zu umschließen. Er nahm jetzt Gjelldirs Dicken in seinen Mund und bearbeitete derweil Hjoriks Schwengel mit seiner Linken. Der weißhaarige Seniorenbär packte Glirions Kopf mit beiden Tatzen und drückte so viel wie nur möglich in den Elfenmund nur um ihn zur Gänze wieder rauszuziehen. Der Bengel schnappte Luft und bekam den Lutschkolben erneut recht nachdrücklich verpasst. Die so oft wiederholte Saugarbeit an Widulfs Eisenprügel hatte ihm mittlerweile eine gute Schlucktechnik verschafft und er nahm zu Gjelldirs Überraschung den Großteil des dicken Opaschwengels auf.
Nun wollte aber auch Hjorik endlich zum Zug kommen der schon eine Weile ungeduldig schnaubte und mit seinem Dicken herumwedelte. Er war viel feinfühliger als Gjelldir und schob seinen geäderten Lustpfahl vorsichtig und stückweise rein…mit dem Ergebnis das Glirion imstande war gute 8 Zoll des wohl etwas über 9 Zoll langen Teils zu schlucken…das letzte Stück ging aber beim besten Willen nicht rein. Auch Hjorik zog nun seinen Prengel vorsichtig aus dem Schlund des Lutschbengels der nun seine Aufmerksamkeit den dicken Bällen der beiden widmete. Die waren ebenfalls von bemerkenswerter Größe wenn auch längst nicht so voluminös wie die vom Spritzwunder Widulf. Die von Gjelldir hingen im Ruhezustand recht tief waren nun aber weiter nach oben gerutscht da die Sackhaut sich zusammengezogen und verdickt hatte während die von Hjorik schön stramm direkt an der Basis von dessen Prügel klebten.
Nun wurde allmählich dem Elfenburschen mehr Aufmerksamkeit von den beiden gewidmet. Sie hoben ihn auf und alle begaben sich in Gjelldirs Schlafkammer welche von einem riesig erscheinenden Bett mit Baldachin beherrscht wurde. Darin fanden alle drei genug Platz zum Herumspielen. Der Alte entfernte die weiche Bettdecke verfrachtete den Jungmann auf den Rücken. Er nahm sich wohl auch das Recht auf den ersten Anstich…aber vorher wollte er den Bubenarsch ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnen. Glirion wurde geheißen seine Beine weit zurück zu nehmen und ein hartes Kissen wurde unter seinen Hintern gelegt. Beide Kerle befanden sich auf ihren Knien nahe bei dem Burschen…Hjorik an dessen rechter Seite und Gjelldir nahe beim erwartungsfrohen Arsch. Das endlos oft wiederholte Eindringen von Widulfs Zeugungsorgan hatte dafür gesorgt das Glirions hintere Einfahrt nun ganz anders aussah. Aus dem einst winzigen kreisrunden Loch war nun ein senkrechter kurzer Schlitz geworden in dem die dicksten Dinger verschwanden was auch von den beiden sogleich erkannt wurde. „Mmh das sieht so geil aus…der gute Widulf scheint dich ordentlich für uns eingeritten zu haben“ meinte Gjelldir und brachte sogleich seine fleischige Zunge in Kontakt mit dem empfindlichen Loch was auch sogleich schmatzend bearbeitet wurde. Hjorik hielt dem Bengel derweil seinen steinharten Prügel nebst den Eiern zum Lutschen hin und Glirion machte sich eifrig und gekonnt ans Werk.
Der erfahrene Lecker brachte nun auch seine mit Hornhautschwielen bedeckten kräftigen Finger am mittlerweile völlig besabberten und leicht geöffneten Loch zum Einsatz. Dies veranlasste den Lutschbengel zu einem lauten Lustschrei welcher allerdings weitgehend durchs Hjoriks dicken Sack gedämpft wurde. Gjelldir fügte einen zweiten Finger hinzu und nun bettelte Glirion darum endlich einen strammen Schwengel verpasst zu bekommen. Der Schneebär nahm ein Fläschchen vom Nachttisch worin sich ein klares Öl befand. Er gab einen guten Spritzer in seine rechte Hand und rieb sich seinen aderigen standfesten Altkolben sorgfältig ein und brachte sich wieder in Position. Glirions Hintereingang war schon reichlich offen und die Schwanzspitze nahm erstmals Kontakt mit dem alles verschlingenden Loch auf. Der Alte machte sich einen Spaß daraus den schwanzgierigen Elfen etwas zu quälen indem er etliche Male höchstens die Eichel reinschob und sofort wieder herauszog. Glirion knirschte vor Frustration mit seinen Zähnen was Gjelldir anscheinend ziemlich lustig fand da er ein breites Grinsen auf seinem Gesicht hatte. „Bitte Opa Gjelldir wie lange muss ich noch warten mein Arsch ist schon längst bereit für deinen Pflock“ quengelte der aufgegeilte Elf herum. „Na gut dann wollen wir mal nicht so sein“ entgegnete der Veteranenstecher schmunzelnd und versenkte sein fettes Werkzeug nicht gerade sanft mit einem gewaltigen Stoß in den Burschen. Er ging wohl davon aus daß der keinerlei Probleme damit hatte sein dickes Teil aufzunehmen und damit lag er völlig richtig.
So von beiden Seiten gestopft zu werden war tatsächlich durch nichts zu überbieten…er musste vorsichtig sein beim Herumspielen mit seinem allenfalls mittelgroßen Elfenpimmel nicht zu früh zu kommen. Der alte Rammelbock stieß derweil herzhaft in rascher Folge zu wobei er gelegentliche Pausen einlegte…wohl ebenfalls um einen zu schnellen Höhepunkt zu vermeiden. Jetzt zahlte es ihm Glirion ein bisschen heim und er kniff wiederholt seinen so aufnahmefähigen Schließmuskel um den strammen Eindringling zusammen was bei Gjelldir ein verzweifeltes Ächzen zur Folge hatte was schließlich in ein Geheul überging da die Fickstute es geschafft hatte ihm den abgestandenen Beutelschleim aus den gut gefüllten Eiern zu pressen.
„Du Schlingel hast dem alten Gjelldir aber ganz schön den Saft rausgequetscht…wer hat dir nur solche Tricks beigebracht?“ meinte der erst einmal befriedigte Mann und zog sein samentriefendes Werkzeug aus dem gut eingefickten Hintereingang. Hjorik wartete schon ungeduldig und nahm sofort den Platz von seinem alten Herrn ein. Er war wiederum wesentlich sanfter und ließ sich mehr Zeit beim Einführen seines noch etwas längeren Bolzens. Er fragte Glirion auch mehrmals ob es ihm weh tue was der immer wieder verneinte und ihn ermunterte jetzt endlich mal richtig loszulegen…er vertrüge schon so einiges. Gjelldir hielt ihm mittlerweile sein immer noch halbsteifes Fickgerät zum Sauberlecken hin genau wie es Widulf immer tat und er machte sich mit großem Einsatz an sein Werk. Hjoriks Hammer badete derweil in der von seinem Vater reingespritzten Samenflut. Er hatte eine etwas behutsamere Ficktechnik und seine Fickstöße waren langsamer aber auch er hatte seinen Kolben mittlerweile bis zur Wurzel reingetrieben was so richtig nach Glirions Geschmack war. Er bedankte sich indem er Hjoriks empfindliche Brustwarzen bearbeitete und auch mal leicht rein kniff. Das zeigte Wirkung und nun entleerte auch Hjorik seine seit drei, vier Tagen angestaute Ladung und Schuss um Schuss spritzte in den allmählich überquellenden kleinen Arsch.
„So mein Dicker ist jetzt sauber genug…wenn du weiter so gut leckst steht er bald wieder steinhart und dann muss ich dich noch mal besteigen.“ Mit dieser Bemerkung zog Gjelldir seinen knorrigen Marterpfahl aus dem Lutschmund wie auch Hjorik sich aus dem vollgespritzten Arsch zurückzog. Beide Männer bedachten den Jungen nun auch mit ausgiebigen Küssen und alle zogen sich wieder ihre Kleidung an da es noch zu früh war zu Bett zu gehen. Glirion schlug vor daß sie doch die frische Spätabendluft genießen und draußen auf der Veranda noch ein letztes Tabakpfeifchen schmauchen könnten. Genau dies taten sie denn auch und sie saßen noch eine ganze Weile auf der langen Sitzbank draußen…zuerst lachend und sich gegenseitig neckend aber bald wurden wesentlich ernstere Themen angeschlagen.
Es war ein milder und ganz klarer Abend…die beiden Monde (2) standen eindrucksvoll am Himmel. Fackelwürmchen und geisterhaft wirkende weiße Mondfalter (3) umschwärmten die blühenden Sträucher. Alles schien so friedvoll…aber in Wahrheit war die Welt von Tamriel alles andere als friedlich. Zwar waren im Laufe des Jahres wie man hörte Friedensverhandlungen zwischen Hammerfell (4) und dem Aldmeri-Dominion (5) angesetzt was den Großen Krieg (6) endgültig beenden würde aber dafür zogen neue dunkle Wolken am Horizont auf. Himmelsrand war seinerzeit nicht direkt vom Krieg betroffen da alle Kampfhandlungen in Cyrodiil und Hammerfell stattfanden aber er forderte auch von den Nord einen hohen Preis. Aber das könnte sich diesmal gründlich ändern und es würde in Himmelsrand selbst gekämpft werden.
In der benachbarten Reach (7) rebellierten die dortigen Ureinwohnerclans gegen die Herrschaft der Nord was die Möglichkeit von Überfällen dieser Barbaren bis tief in die Territorien der benachbarten Regionen mit sich brachte. Aber das war in den vergangenen Jahrtausenden immer wieder der Fall. Weitaus mehr Besorgnis riefen die Nachrichten aus den Osten hervor. Unter dem jungen Jarl von Windhelm Ulfric Sturmmantel (8) wurden die Rufe nach Unabhängigkeit für Himmelsrand vom Kaiserreich immer lauter. Viele Nord waren unzufrieden mit den Bedingungen des Friedensvertrags von 4Ä 175 – vor allem mit dem Verbot der Anbetung von Talos (9) – und die Gefahr des Ausbruchs eines Bürgerkriegs wuchs mit jedem weiteren Monat. Trotzdem wollte eine Mehrheit keinen Bruch mit dem Kaiserreich riskieren und so blieben Ulfrics Anhänger vor allem auf dessen heimatliche Ostmarsch und die angrenzenden Regionen beschränkt – vorerst zumindest.
„Ulfric ist ein selbstsüchtiger Idiot…das Allerletzte was Himmelsrand braucht ist noch mehr Blutvergießen. Man könnte fast meinen er handelt im Auftrag des Dominions. Wer wäre denn der größte Nutznießer eines Bürgerkriegs welcher das Reich weiter schwächen würde? Mir fallen da nur die Thalmor ein. Übrigens wusstet ihr daß Ulfric während des Krieges in Gefangenschaft geriet? Würde mich nicht überraschen wenn sie ihn zu einem Agenten des Dominions umgedreht hätten.“ Hjoriks Ausführungen machten Sinn für Glirion…und es schien durchaus möglich daß Ulfric einen solch unglaublichen Verrat begangen hätte und mit den so verhassten Thalmor paktierte. „Wenn es wieder gegen das Aldmeri-Dominion oder gegen diesen Egomanen in seinem steinernen ‚Palast der Könige’ in Windhelm geht werde ich mich freiwillig zur Armee melden. Ich wäre jetzt alt genug und ich kann da nicht gegenüber meinem Eltern und meinen Geschwistern zurückstehen. Ich hasse diese Thalmor-Fanatiker mit jeder Faser meines Herzens für das was sie meiner Familie und Valenwald angetan haben. Ich möchte daß ihr dies wisst.“ „Deine Heimat ist aber hier. Du hast das Land deiner Eltern nie zu Gesicht bekommen…bist hier geboren.“ „Ich weiß aber trotzdem…es geht mir ja vor allem um meine Eltern. Könnt ihr euch das vorstellen seit 120 nicht mehr den Ort deiner Herkunft gesehen zu haben? Seit Jahrzehnten nichts mehr von den Familienangehörigen gehört zu haben…nicht zu wissen ob sie noch leben? Sie bemühen sich so sehr sich nichts anmerken zu lassen aber ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen.“ „Mein armer Kleiner…ich…ich meine wir beide hoffen daß du trotzdem niemals in den Krieg ziehen wirst. Schau vie viele junge Männer und Frauen aus Grünenhall im Krieg kämpften…und wie viele nicht mehr heimgekehrt sind. Wir würden uns große Sorgen um dich machen…von deinen Eltern ganz zu schweigen.“
Alle wussten was Krieg bedeutete obwohl Himmelsrand seinerzeit nicht einmal direkt betroffen war. Glirion war zwar erst 9 Jahre alt bei Kriegsausbruch im Jahre 4Ä 171 aber auch für ihn änderte sich alles. Sein Vater war zwar schon etliche Jahrzehnte aus dem aktiven Dienst ausgeschieden aber als Waldelf in mittlerem Alter und als hoch dekorierter Veteran fühlte er sich verpflichtet wieder in die Armee einzutreten…ebenso sein großer Bruder. Immerhin blieb seine Mutter zu Hause um sich um die beiden kleineren Kinder zu kümmern. Sein Vater diente in einer Spezialeinheit des Militärgeheimdienstes welche auf direkten Befehl des Kaisers agierte. Ihr Aufgabengebiet umfasste Aufklärungsmaßnahmen weit hinter den feindlichen Linien, Durchführung von Sabotageakten und die Liquidierung hochrangiger Personen der Gegenseite. Dementsprechend gefürchtet und verhasst waren diese tapferen Leute bei den Thalmor. Viele waren Bosmer-Exilanten wie Glirions Vater aber auch Altmer und Khajiit (10) da sie sich als Mitglieder des Thalmor-Militärs tarnen konnten und deshalb für Infiltrationsmaßnahmen geeignet waren. Niemand von ihnen rechnete auf Gnade falls ihre Tarnung auffliegen sollte und sie bereiteten lieber ihrem Leben ein Ende als sich in Gefangenschaft zu begeben…entweder mit ihren Waffen oder mit Gift was sie in einem Amulett oder Ring versteckt bei sich trugen.
Auch im Dorf änderte sich das Leben drastisch…da waren natürlich die 40 jungen Männer und Frauen die sich im Laufe des Krieges entweder freiwillig meldeten oder aber eingezogen wurden…eine hohe Zahl bei den nur etwa 600 Einwohnern die Grünenhall zählte. Nahezu die Hälfte blieb im Krieg während andere an Leib oder Seele versehrt zurückkehrten. Auch Gjelldir verlor einen seiner Söhne – Hjoriks nächstjüngeren Bruder ebenso wie Widulf gleich zwei seiner von im gezeugten Jungs verlor. Der Priester des Arkay verbrachte den Großteil des Krieges in verschiedenen Lazaretten in Cyrodiil wo seine Heilerfähigkeiten dringend benötigt wurden. Die beiden Schmiede wurden natürlich nicht eingezogen – obwohl Hjorik in schwere Rüstung gehüllt und mit einer scharfschneidigen Kriegsaxt ausgestattet sicher einen furchterregenden Berserker abgegeben hätte. Ihre Fähigkeiten als Rüstungsschmiede wurden dringender gebraucht und sie waren oft bis zur Erschöpfung damit beschäftigt höherwertige schwere Rüstungen die vor allem aus Orihalcum bestanden in großer Zahl anzufertigen. Aber all dies war nun zum Glück Vergangenheit auch wenn die Erinnerung daran für alle frisch blieb.
Glirion fand es schade daß dieser so wunderbare Tag mit einer doch gedrückten Stimmung zu Ende ging. Alle machten sich nun bereit sich zur Nachtruhe zu begeben. Die zwei hatten mit Glirions Eltern vereinbart daß er eines der ehemaligen Kinderzimmer bekommt und er auch mal bei ihnen im Haus übernachten wird. Heute war dies zum ersten Mal der Fall. Nachdem der Elf noch von beiden mit Gute-Nacht-Küsschen bedacht wurde gingen schließlich alle zu Bett. Die Diskussion von eben ging ihm noch eine Weile durch den Kopf und er bekam zunächst kein Auge zu. Schlussendlich übermannte ihn doch die Müdigkeit und er schlief endlich ein.
Einige Zeit später wurde er wieder wach – geweckt vom Geräusch seiner sich öffnenden Zimmertür. Da sah er auch schon daß der schon wieder geile Gjelldir ihm einen nächtlichen Besuch abstattete der sich dabei offensichtlich bemühte keine Geräusche zu verursachen. Natürlich war er nicht leise genug für Glirions feines Elfengehör…und er konnte auch alles fast genauso gut wie bei Tag sehen. Er hoffte sehr daß der geile Opabär sich einen Extra-Fick sichern wollte – und er sollte nicht enttäuscht werden. Er fand den Aufzug des großen weißhaarigen Kerls richtig knuffig. Gjelldir trug ein weißes Nachthemd und auf dem Kopf eine lustig anzuschauende Zipfelmütze. Beides legte er nun ab und er näherte sich dem Bett des Burschen der sich noch schlafend stellte. Er fuhr sich mit beiden Bärentatzen über seinen stattlichen Bauch wobei sein dicker Schwanz schon wieder kerzengerade herumpendelte. Nun gab auch Glirion vor erwacht zu sein er erhob sich vom Bett. Beide umarmten sich und Gjelldir verpasste ihm einen langen Kuss mit Zunge. Der Jungelf konnte derweil seine Händchen nicht vom strammen Bauch lassen. Er fragte leise ob er auch den Rest seines Körpers anfassen dürfte was Gjelldir nur zu gern erlaubte und er stellte sich sogleich in Positur.
Der recht betagte Nordmann fühlte sich fantastisch an. Unter der weichen und (außer auf Brust und Bauch) unbehaarten, glatten Haut mit darunter befindlicher Speckschicht war eine immense Muskulatur vorhanden die 40 Jahre jüngere Männer kaum jemals vorzuweisen hatten…das lag wohl in der Familie. Seine Prachtstücke waren sicher der kugelrunde und einfach nur gewaltig zu nennende Prallarsch und seine stämmigen Beine. Glirion machte sich nun daran den dick geäderten Kolben zu verwöhnen aber zuvor kamen die ebenfalls beeindruckenden Eier dran. Er fand daß beide Schmiede immer gut rochen selbst wenn sie nach einem langen Arbeitstag verschwitzt waren – oder vielleicht gerade dann. Aber da war irgendwas an ihrem Männerduft was er nicht einordnen konnte…etwas das andere Männer definitiv nicht hatten. Etwas a****lisches.
Gjelldir fand nun daß er genug vom weichen Elfenmund abgelutscht wurde und wollte nun unbedingt dem niedlichen Arsch einen erneuten Besuch abstatten. Er verfrachtete Glirion auf alle Viere und näherte sich von hinten wobei er sich schon auf den Knien befand. An das Öl das heute Abend so gute Dienste geleistet hatte er zum Glück gedacht. Sorgfältig wurde das elastische Loch eingeschmiert wobei rasch drei dicke hornige Finger mit drin steckten. Nun wurde der steinharte Prengel noch etwas mit der fettigen Pratze eingeölt und sogleich am aufnahmebereiten Eingang in Stellung gebracht. Diesmal wurde das gierige Fötzchen nicht gequält sondern er ließ ihn sofort ganz einrasten. Er zog ihn komplett wieder raus und ließ ihn erneut bis zur Wurzel einfahren. Dies wiederholte der alte Geilbock endlos oft…das Bubenloch war so weit offen daß er es gar nicht verfehlen konnte. Dabei bearbeitete er seine beiden empfindlichen Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Die deutlichen Schmatzgeräusche die der in den Darm einfahrende Altschwanz verursachte waren einfach nur geil anzuhören.
Nun gab es aber doch noch einen Stellungswechsel. Gjelldir drückte Glirion auf den Bauch und legte sich somit gewissermaßen auf ihn drauf bemühte sich aber den schlanken Burschen nicht allzu sehr zu belasten. Diesmal hielt er es lange aus da er immer wieder zwischendurch das Tempo herausnahm. Auch Glirion genoss diesen langen Fick und er versuchte ihn diesmal nicht durch Kontraktionen seines Schließmuskels schneller zum Spritzen zu bringen. Schließlich verlor der strotzpotente Stecher doch einmal die Konzentration und konnte diesmal den nahenden Höhepunkt nicht mehr verzögern. Er bemühte sich beim Abspritzen trotzdem leise zu sein und feuerte die Schleimsalven mit unterdrücktem Ächzen und Stöhnen ab. Nahezu zeitgleich kam auch Glirion zu seiner Erlösung. Noch eine ganze Weile ließ Gjelldir seinen nun endlich wieder erschlafften Lümmel stecken bevor er sich von dem ganz schön zusammengerammelten Fickbündel erhob. „Ich musste dich einfach noch mal besuchen…ich hätte sonst den Rest der Nacht kein Auge zugetan. Das hättest du bestimmt nicht gedacht daß der alte Opa Gjelldir dich immer noch in Grund und Boden rammeln kann hehe“ meinte er mit sichtlichem Stolz und zog derweil wieder sein Nachthemd an. „Das machen wir jetzt öfters…du brauchst es doch genauso“ sprach er und gab Glirion zum Abschied sowohl einen sanften Klaps auf dessen Knackarsch als auch einen langen Kuss. „Ja genau so machen wir das…versprochen“ antwortete der todmüde Elf der sofort danach in einen tiefen erholsamen Schlaf fiel.
(1) Entspricht unserem Samstag. Die anderen Wochentage lauten Morndas, Tirdas, Middas, Turdas, Fredas und Sundas.
(2) Masser ist der größere der beiden Monde; Secunda der kleinere.
(3) Bei Dunkelheit erscheinende Insekten…ebenfalls als Alchemiezutaten zu verwenden.
(4) Grenzt im Südwesten an Himmelsrand. Heimat der dunkelhäutigen Rothwardonen. Hat seit 4. Ära 175 nicht mehr den Status einer Provinz des Kaiserreichs aufgrund unüberwindbarer Differenzen betreffend des „Weißgoldkonkordats“ des Friedensvertrages zwischen den Kriegsparteien.
(5) Herrschaftsbereich der Thalmor. Auch als Aldmeri-Bund oder einfach nur „der Bund“ bekannt. Umfasst die ehemaligen kaiserlichen Provinzen Summerset, Valenwald und Elsweyr.
(6) Verheerender Krieg zwischen dem Bund und dem Cyrodilischen Kaiserreich welcher von 4Ä 171 bis 175 andauerte und beide Seiten letztendlich völlig erschöpft und ausgeblutet zurückließ. Endete mit dem sogenannten „Weißgoldkonkordat“. Hammerfell kämpft weitere 5 Jahre allein weiter um seine nach wie vor besetzten Territorien entlang der Südküste zu befreien.
(7) Wild-zerklüftete Heimat der Reikmannen oder einfach der Ureinwohner von Reach. Die Aufständischen nennen sich die „Abgeschworenen“. Mit den Bretonen von Hochfels nahe verwandt allerdings kulturell völlig verschieden.
(8) Ein wichtiger Charakter im Videospiel „Elder Scrolls V: Skyrim“ dessen Handlung 20 Jahre später stattfindet. Anführer der Sturmmantel-Rebellion gegen das Kaiserreich. Eine kontroverse Figur um es vorsichtig auszudrücken.
(9) Als Sterblicher bekannt als Kaiser Tiber Septim welcher vor über 600 Jahren ganz Tamriel vereinte, das 3. Kaiserreich und damit den Beginn der 3. Ära ausrief. Nach seinem Tod wurde er zu einem Gott erhoben die damit zu den 9 Göttlichen wurden. Das Verbot seiner Anbetung war eine Kernbedingung des Friedensvertrags und rief viel Verbitterung und Ablehnung unter den Nord hervor.
(10) Das Katzenvolk von Elsweyr. Sie kommen in einer Vielzahl von zwei- und vierbeinigen Erscheinungsformen vor. Welche Gestalt ein neugeborenes Kätzchen bekommt hängt ausschließlich von den Phasen der beiden Monde ab. Im Jahre 4Ä 100 fiel die Elsweyr-Konföderation an das Dominion.
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