alias Die Zeit bis zur devot versauten Kreuzfahrt
Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen. Viel Spaß…
Yasemin, Maria und ich verbrachten viel Zeit miteinander. Wir hingen meistens bei Maria rum, weil sie die schönste Wohnung hatte. Wir freuten uns auf die Kreuzfahrt, besprachen was wir dort alles machen würden, also außer Schweinereien und guckten uns Bildern von den Städten an, an denen wir an Land gehen konnten.
Ich war immer nackt. Daran hatte sich in der Wohnung von Maria nichts geändert. Wozu auch? Ich hatte mich daran gewöhnt und als Yasemin mich einmal fragte, ob es mir nicht peinlich wäre, immer nackt zu sein, konnte ich ehrlich sagen „Schon. Sehr sogar… Aber seltsamer Weise gefällt es mir deswegen. Und außerdem trage ich ja auch manchmal Damenunterwäsche, nicht wahr?“ Alle lachten und die Damen wuschelten dann meine Haare. Wenn man sich seiner Rolle und Position in so einer besonderen Beziehung einmal klar war, konnte man nur noch gewinnen.
Ich durfte auch sehr oft spritzen. Die Damen waren sehr gut zu mir. Einmal ist es passiert, dass Yasemin während wir einen Film gesehen haben, die ganze Zeit mein Würstchen gewichst hat. Sie hat es nicht richtig gewichst, sondern immer nur ganz sanft die Penishaut nach oben geschoben. Dann hat sie wieder losgelassen, eine gewisse Zeit gewartet und weiter gemacht. Sie hat dabei nichts gesagt, sie hat sogar nur zwei oder dreimal hingesehen, gelächelt und dann wieder zum Fernseher geguckt.
Ich war den kompletten Film halbsteif bis steif. Immer im Wechsel. Immer wieder bildete sich ein Lusttropfen auf der Eichel, Yasemin spürte das und verlängerte die Pause bis zu ihrer nächsten Berührung. Wenn die Tropfen ihre Finger benetzten rieb sie es immer gleichgültig an meinem Oberschenkel ab. Meistens an den halterlosen Nylonstrümpfen, die ich an diesem Tag tragen musste. Als der Abspann anfing gähnte Yasemin, hielt ihren Fussrücken unter mein hartes Schwänzchen und legte eine Hand oben drauf. Ohne Worte bewegte ich mein Becken und fickte zwischen ihrem Fuss und ihrer Hand hin und her.
Maria lachte, Yasemin auch. Ich stöhnte und spritzte nach weniger als 10 Stößen ab. Als die Unterseite meiner Eichel ihre Zehenoberseite berührte, konnte ich es einfach nicht mehr halten. Mein Sperma spritze über ihren Fuss und lief daran herunter. Ebenfalls ohne Worte leckte ich es ab, bevor etwas auf das Sofa tropfen konnte. Ich leckte ihre Zehen, die Zwischenräume und den Rest vom Fuss sauber und bekam dafür wieder die Haare gewuschelt. „Wie brav er ist“, sagte dann meistens eine der beiden Ladys.
Sie hatten natürlich auch oft Lust und so leckte ich sie an den gewünschten Körperstellen. Manchmal waren sie geduscht, manchmal nicht. Manchmal kamen sie vom Sport, manchmal aus der Wanne. Wann eine der Ladys geil wurde und meine Zunge brauchte, stand in keinem Verhältnis zu der Frische ihrer Körper. Sie wussten ja auch, dass sie da bei mir keine Rücksicht drauf nehmen mussten. Ich hingegen war immer frisch. Ich duschte mindestens einmal am Tag. Maria sollte ich häufig ihre Füsse lecken, wenn sie vom joggen kam. Sie machte das irgendwie an. Mich übrigens auch.
Jedesmal lutschte ich mit Hingabe ihre feuchten, manchmal sogar Nassen Zehen. Dann die Zwischenräume. Yasemin konnte dabei noch so oft Igitt sagen, ich leckte ungehemmt weiter. Ihre Sohle, ihre Ferse und ihren Fussrücken. Es kam Zweimal vor, dass ich mich dann zur Belohnung auf ihrem dicken Zeh abficken durfte. Ich hockte mich mit gespreizten Backen über ihren nach oben gerichteten Fuss und ließ mich so herab, dass sich ihr Zeh in meinen Po bohrte. Da er oft raus flutschte ging ich zu Kreisbewegungen über. Mein Schwänzchen zuckte halbsteif wie verrückt hin und her und als Lady Maria mir das wichsen erlaubte, spritzte ich nach wenigen Sekunden ab.
Yasemin hielt schnell ihre Hand hin und so ergossen sich meine Spermaschübe darauf. Sie machte eine Schale mit der Hand und ließ es sofort in meinen Mund laufen. Dauert passierten solche geilen Dinge. Ich rasierte die Damen oder sie rasierten mich. Wenn wir alle bei Maria übernachteten, was ziemlich häufig der Fall war, gab es verschiedene Positionen, wie wir im Bett lagen. Wenn nichts gesagt wurde schlief ich bei den Füssen der Damen. Ich wechselte dabei immer die Seite. Ich lutschte dann zum einschlafen immer am dicken Zeh von einer der Beiden. Oft wachte ich auch so auf. Den Zeh immer noch im Mund. Ich fand diese Schlafstelle sehr gut, wenn auch minimal peinlich, aber wie gesagt, wenn man einmal weiß wo sein Platz ist.
Manchmal durfte ich auch auf Marias dickem Po schlafen. Sie schlief gerne auf dem Bauch und so habe ich mich immer zwischen ihre Beine gelegt. Die Wange auf ihrem weichen Fleisch. Ein Pokissen. Wunderbar. Einmal leckte ich dabei ihre Rosette, ganz sanft und zärtlich, bis sie eingeschlafen war. Das habe ihr sehr gut gefallen, lobte sie mich am nächsten Tag.
Zweimal weckte sie mich mit einem Pups. Einmal zum Spaß, denn danach lachten alle und wir tranken Kaffee im Bett so wie immer. Bei dem anderen mal wurde ich von einem „JETZT!“ wach. Direkt danach wurde mein Kopf zwischen Marias Backen gepresst und sie furzte lang und ergiebig. Danach machten mich die beiden Damen runter, was ich für eine ekelhafte Sau wäre. Dann musste ich beiden, beide Löcher sauber lecken, nachdem sie ihre Morgentoilette in vollem Ausmaß verrichtet hatten. Auch dabei wurde ich beschimpft und durch ihre angewiderten und herablassenden Blicke gedemütigt. „Wie kann ich nur mit dem in einem Bett schlafen?“ – „Igitt.“ – „Ist es eigentlich erlaubt so ein Ferkel, nein eine Drecksau ist er mittlerweile, zu sein? Darf man das?“ – „Es sollte auf jeden Fall bestraft werden.“ – „Das werden wir ja dann tun müssen.“ – „Dieses ekelhafte Schwein. Am Po lutschen, wenn… ich kann es gar nicht aussprechen.“
An diesem Tag hat es mich wirklich hart getroffen. Ich musste den ganzen Tag als Klopapier dienen und jeden Pups der Damen mit der Zunge empfangen. Den ganzen Tag, bis wir schlafen gingen. An diesem Abend musste ich auf dem Fussboden schlafen. Entweder spielte Yasemin sehr gut oder ihr Blick war wirklich mit Ekel erfüllt als sie vom Bett auf mich herab sah.
Am nächsten Morgen war zum Glück wieder alles normal und ich durfte auch wieder ins Bett. Maria klopfte am nächsten Tag auf die Matratze und erteilte mir so die Erlaubnis. Wie bei einem Hund. Dann wurde mein Kopf gewuschelt.
An diesem Abend passierte etwas besonders Geiles, was wirklich nur äußerst selten in unserer Dreierbeziehung passierte. Maria hatte Ulf eingeladen und Yasemin kam auf den gar nicht klar. „So ein dummer Prolet. Da kann ich gar nicht drauf. Gut ficken hin oder her. Da kann ich Maria nicht verstehen…“, sagte sie immer wieder, als sie die Lustschreie von Maria aus dem Schlafzimmer hörte.
Ganz unterbewusst rieb Yasemin mein Schwänzchen. Sie tat das oft. Fummelte irgendwo an mir rum. Oft auch im Genitalbereich. Man merkte das sie mit ihren Gedanken wo anders war. Ich war total steif und hart und streckte ihr meinen Unterleib entgegen. Ich genoss jede ihrer Berührungen in vollen Zügen und stöhnte leise vor mich hin. Dann sah Yasemin mich an und rückte näher zu mir. Wir saßen uns breitbeinig gegenüber und sie hatte ihre Beine über meine gelegt. Die Unterseite ihrer zarten und glatten Oberschenkel lag auf meinen. Sie rückte so nah ran, dass unsere Geschlechtsteile näher beieinander waren denn je.
„Sag jetzt nichts. Du bist still und redest nur, wenn du gefragt wirst. Verstanden?“ Aufgeregt nickte ich „Ja, verstanden, Lady Yasemin.“ Sie trug einen Bademantel und war darunter nackt. Sie hatte ihn schon die ganze Zeit offen gehabt. Die Ladys waren auch oft nackt oder in sexy Unterwäsche in der Wohnung unterwegs. Aber auch wenn sie angezogen waren, fand ich sie megaheiss. Es waren ja auch zwei Frauen, die schöner nicht hätten sein können. Zumindest nach meinem Geschmack.
Sie griff an meine steifen 13cm und rieb mit der Spitze an ihre Scheide. Sie führte die Eichel immer wieder durch ihren Schlitz. Auch sie stöhnte etwas. Sie wurde schnell feucht und es fühlte sich unwahrscheinlich geil an, in der Spalte der jungen Frau gerieben zu werden. „Ich werd‘ dich jetzt ficken. Meine Muschi braucht nicht solche Proletenpimmel, wie Maria sie benötigt. Ich bin eng und geil… Und ich mag dich…Also, leg dich dahin und halt die Klappe.“ Ich dachte ich hör nicht richtig. Ficken wollte Yasemin mit mir. Mit mir.
Dem ekligem Ferkel, dass sie schon überall am Körper berochen und geleckt hat. Egal in welchem Zustand ihr Körper war. Das Ferkel das sich vor ihr den Po fingert und sich von ihr hat darein ficken lassen. Das Ferkel, dass sich schon in fast jeder erdenklichen Möglichkeit, vor ihr Lächerlich gemacht hat. Sie bespaßt hat, indem es peinliche und beschämende Schweinereien vorführt. Mit dem wollte sie jetzt richtigen Sex haben. Unglaublich. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Sie drückte mich auf die Couch und stieg sofort über mich. „Freust du dich?“, fragte sie, als sie das Strahlen und Funkeln in meinen Augen sah. „Und wie“, sagte ich, während ich spürte wie sie mein steifes Würstchen in ihre Muschi einführte. Sie war wirklich eng. Sie stöhnte und hatte einen nicht gespielten erregten Glanz in den Augen. Dann fing sie an sich zu bewegen. Ganz langsam hob sich ihr Körper ein Stück an und kurz bevor er raus flutschte senkte sie ihn wieder ab. Rhythmisch und besser als alle Frauen (drei) die ich bis jetzt hatte.
Sie legte meine Hände an ihre Hüften und ritt etwas schneller. Ich riss mich stark zusammen und wie durch ein Wunder spritzte ich nicht sofort ab. Nachdem ich das erste pumpen unterdrücken konnte, ging es ganz gut. Auch das hatte ich noch nie in meinem Leben geschafft. Ich etwas stolz und sah abwechselnd in Yasemins erregtes Gesicht und auf unsere Intimbereiche, die sich gerade vereinigten. Wahnsinn, war der einzige Gedanke, den ich immer wieder fassen konnte.
Ich spürte wie sich ihre warme, feuchte Scheide um meinem kleinen, steifen Penis legte. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust und fickte mich immer schneller. „Jaaaaa, fick mich. Das ist gut“, stöhnte sie. So etwas hatte noch keine Frau zu mir gesagt. Vielleicht Maria, wenn ich sie mit meinem umgeschnallten Fickmund bediente, aber so, in dieser Situation noch nie. Dann bekam sie einen Orgasmus. Das gute bei Yasemin war, dass sie schnell zum Orgasmus kam. Auch wenn man sie leckte oder ich sie mit dem Fickmund bediente. Sie stöhnte und sackte nach vorne auf mir zusammen. Ich spürte ihre Haut an meinem kompletten Oberkörper. Sie leckte im Oragsmustaumel einmal über mein Gesicht und küsste dann meinen Hals, während die Lustwellen abebbten.
„Das war schön“, sagte sie in einem wohligen Tonfall. „Da hast du recht“, sagte ich. Sie kletterte von mir runter und mein Schwänzchen war immer noch steif. Sie war immer noch erregt und hatte einen zufriedenen Blick. Nicht wie Marias Gesichtsausdruck, nachdem Ulf mit ihr fertig war, aber immerhin. „Willst du in meinem Mund oder auf meinem Gesicht kommen? Wer so brav gefickt hat, darf auch kommen wie ein echter Ficker…“, sagte sie „…und wenn du dabei meinem Namen rufen willst, musst du nicht Lady davor sagen.“
Wenn ich zwischen einem 6-er im Lotto und diesem Abend hätte wählen können, hätte ich die Kohle abgelehnt. Trotzdem fand ich den Gedanken komisch. Ich verehrte Yasemin und Maria wirklich. Nicht auf eine kranke Weise, aber auf sexueller Ebene, war ich ihnen hörig und hatte mich an meine Position gewöhnt. Einerseits fand den Gedanken natürlich geil, in Yasemins Gesichtsgegend abzuspritzen. Andererseits wollte ich so ein schönes Gesicht, nicht mit meiner ekligen Soße vollsauen. „Ehm‘ also Lady Yas…ehm Yasemin, ich möchte so ein schönes Gesicht wie deins, nicht mit meinem…du weißt schon, einsauen. Irgendwie finde ich das nicht richtig, das auf deiner zarten, wunderschönen Haut…du weißt was ich sagen will.“
Sie schaute ganz verlegen. „Du bist so süß und lieb. Ich will es aber… Wirklich… Wenn ich gefickt wurde und es gut war, will ich es. Später ist alles wieder beim alten. Wir werden das hier auch nicht täglich wiederholen…Also komm jetzt mein geiler Stecher… Spritz mir ins Gesicht.“ Bevor ich etwas sagen konnte beugte sich Yasemin zu meiner Körpermitte und lutschte an meinem Penis. Wow, dachte ich. Es war sooooooo geil, dass ich hier nicht weiß, wie ich es beschreiben soll. Sie kraulte meine Eier und meinen Steg, umschloss mit ihren dicken, schönen und feuchten Lippen meinen steifen Schwanz und bewegte ihren Kopf.
Dann nahm sie den Schwanz raus und schlug in sich auf die Zunge. Sie sah dabei die ganze Zeit zu mir hoch „Es ist gut so…Sag was versautes zu mir.“ Sie lutschte weiter und kraulte an meinem Gehänge. „Ja ist der Wahnsinn…“, keuchte ich „…Was soll ich den sagen.“ – „Keine Ahnung. Irgendwas mit Schlampe, Nutte oder Hure. Am besten in Verbindung mit dem Wort vollspritzen. Bist du wirklich so unkreativ?“ – „Aber ich dachte du magst keine Proleten.“ – „Du bist ja auch keiner und jetzt mach… Verdirb es nicht.“
Verderben wollte ich es auf keinen Fall, also sagte ich „Jaaaaa, so ist es gut. Melk mir schön den Schwanz. Ich will alles in deinen Mund spritzen.“ – „So ist es gut.“ Sie machte schneller und gieriger und ich merkte wie ich pumpte „…jaaaaa…ich komme. Ich spritz alles in deinen Nuttenmund. Jaaaaaaa…..“ Es kamen viele Schübe Sperma aus mir. Ich zählte nicht. Schon während ich mich ergoß, war es mir unangenehm, als ich hörte wie Yasemin Probleme mit dem schlucken hatte. Es lief etwas raus und sie schaffte es nicht, es mit dem Finger auf zu fangen. Es tropfte auf mein langsam schlaffer werdendes Schwänzchen.
Yasemin schluckte alles was sie im Mund hatte und leckte auch den letzten Tropfen Sperma von meinem Penis. Dann legte sie sich zu mir und wir kuschelten etwas „Das brauch‘ ich jetzt“, sagte sie leise. Wir dösten sogar ein. Nackt und nebeneinander.
Irgendwann wurden wir wach, weil irgendwer unsanft sie Wohnungstür zuschlug. Wahrscheinlich Ulf, denn nach meiner Aufwachphase stand Maria in einem Bademantel neben der Couch und schüttelte mit dem Kopf „Tststs, was ist denn hier los. Ringelpiez mit anfassen oder wie. Da ist man mal ein paar Stunden im Nebenzimmer, da kuschelt meine neue Lady mit dem Ferkel. Magst du mal sagen, was hier los ist?“ Marias Stimme hatte eine Mischung aus netter Strenge und Neugierde.
Yasemin wurde ganz rot. „Ehm, also…wir haben…also als du so da drüben mit deinem Prollo rumgemacht hast…also da habe ich…“, Yasemin stammelte sichtlich um den heißen Brei „…da habe ich, also da haben wir…“, sie sammelte sich „…gefickt. Einfach so. Zwei Erwachsene hatten Sex. So wie du und der Typ, Ulf oder wie der heißt. Dürfen wir das nicht?“ Keine Ahnung warum Yasemin so nervös war. Maria sagte mit nettem Blick „Natürlich dürft ihr, aber ich denke und sag‘ wenn du es anders siehst…“, Marias Blick wurde streng „…Wer mit einem Ferkel ins Bett geht, ist selbst irgendwo ein Ferkel. Deshalb muss es vielleicht mal eine Zeitlang auch so behandelt werden. Was sagst du Yasemin?“
Die schaute erst etwas verdutzt, fand den Gedanken ihre devote Ader etwas aus zu testen aber dann doch zu spannend, um nicht mit zu spielen. Hat sie zumindest später einmal erzählt. „Da hast du Recht Maria, vielleicht muss ich…“ – Wie heisst das?“ unterbrach Maria. Yasemin dachte kurz nach „Lady Maria. Vielleicht hast du recht, Lady Maria. Irgendwie fühle ich mich auch ganz schmutzig, seit es vorbei ist. Ich habe mir sogar in meinen Mund spritzen lassen. Er hat Nuttenmund, dazu gesagt… Dann hat er alles rein gespritzt.“ Maria schaute mich an „Das hast du gesagt. Nuttenmund?“ Ich nickte.
Kopfschüttelnd stand Maria da. „Da spritzt das Ferkel einfach einer Dame in den Mund. Tststs…“, sagte sie erneut „…eine kleine Strafe hast du dann wohl auch verdient.“ – „Ich sehe das so, wie die beiden Ladys es sehen“; sagte ich. „Yasemin ist gerade keine Lady mehr. Legt euch auf den Boden. Ihr leckt jetzt meine durchgefickte Fotze. Ulf hat alles rein gespritzt. Seinen ganzen männlich Saft. Gerade Yasemin hat das nötig, nachdem sie deine Soße geschluckt hat.“
Yasemin schaute etwas angewidert legte sich aber genau wie ich wortlos auf den Boden. Maria machte sich nackt und hockte sich mit ihrem molligen, geilen Traumkörper über Yasemins Gesicht. Ihre Muschi sah wieder aus, wie beim letzten Mal, als Ulf sie fast um den Verstand gefickt hatte. Sie pochte weit geöffnet vor sich hin. Die geschwollenen, roten Schamlippen glänzten vom Sperma und ihren Lustsäften. Als sie beim hocken ihre Schenkel öffnete, lief auch sofort etwas Soße aus ihr heraus und trafen Yasemins wunderschönes Gesicht.
Sie versuchte ihren Kopf weg zu drehen, aber Maria hielt ihn mit zwei Händen fest. „Mund auf du Ferkel“, sagte sie. Sofort öffnete ich meinen Mund, wie aus Reflex. „Nicht du. Das neue Ferkelchen hier, das es mit dir getrieben hat. Du kommst gleich dran… Nicht so gierig.“ Sie lachte und drückte auf Yasemins Wangen, so das sie ihren Mund öffnen musste. Dann drückte sie eine weitere Ladung Sperma gemischt mit ihrem Lustsaft heraus. Dabei kam auch etwas Luft mit, was ein Furzgeräusch erzeugte und den Raum nach Sex riechen ließ.
„Igitt…“, kam es aus Yasemin „…das ist sooooo ekelhaft. Aber ich habe es wahrscheinlich verdient.“ – „Das hast du“, sagte Maria, als sie ihre Wangen los ließ und ihr den Mund zuhielt, damit sie es schlucken musste. Yasemin schluckte und machte ein angewidertes Gesicht. Maria hockte sich über mich, nur das sie meinen Mund nicht aufhalten musste. „Von dir kann Yasemin noch viel lernen“, grinste Maria, als sie die letzten Reste aus ihrer Muschi in meinen Mund drückte.
Danach rieb sie mit ihrer durchgefickten Muschi über unsere Gesichter, bis unsere Haut dort überall glänzte und mit Lustsäften bedeckt war. Wie durften uns nicht waschen und nach einer Zeit, spannte das Gemisch auf der Haut. Wie eine dünne Kruste bedeckte es Yasemins und mein Gesicht. Als Maria mit einer Arbeitskollegin telefonierte, sagte Yasemin zu mir „Jetzt sitzen wir erstmal im selben Boot. Trotzdem hat es Spaß gemacht mit dir zu bumsen.“ Ich bestätigte dies mehrmals. „Ich kann sogar jetzt schon verstehen, was dich an der devoten Sache anmacht. Willst du mal fühlen wie feucht ich wieder bin. Aber nur wenn Maria nicht guckt.“
Sie nahm meine Hand in einem unbeobachteten Moment und führte sie zu ihrer Scheide. Sie hatte nicht übertrieben, ihr Schlitz war mehr als nur feucht. Als Maria sich rumdrehte, hatte sie meine Hand schon wieder weggetan.
Jetzt schliefen Yasemin und ich zumindest vorläufig beide an Marias Fussende. Jeder lutschte an einem ihrer dicken Zehen. Ich glaub ich fand es etwas geiler als Yasemin, aber trotzdem steckte eine devote Ader in ihr, die sie jetzt Stück für Stück kennen lernte. Sie machte alles was Maria sagte. Wenn Maria jetzt vom Sport kam, lutschte jeder einen ihrer schwitzigen Füsse. Und jeder eines ihrer ungeduschten Löcher. Wenn wir selber wählen durften, übernahm ich Yasemin zur Liebe immer die Pospalte, weil ich auf jeden Fall härter im nehmen war. Manchmal hatten wir aber auch keine Wahl.
Wir bedienten und verwöhnten Maria und es machte allen Beteiligten Spaß. Auch wenn der nach wie vor mit Ekel- und Schamgrenzen zu tun hatte. Zumindest für Yasemin und mich. Wenn wir brav Marias Gelüste befriedigt hatten, durften wir uns gegenseitig vor ihr befriedigen. Manchmal mit der Hand, manchmal mit dem Mund und zweimal durften wir sogar Geschlechtsverkehr haben. Das war beide Male unglaublich geil. Leider bin ich beim zweiten Mal schon nach wenigen Stößen gekommen.
Ich war aber auch besonders geil gewesen, weil ich vorher zusehen durfte, wie Yasemin Maria oral befriedigte. Dabei pupste Maria zweimal, nur um Yasemin zu demütigen. Die fand das aber viel ekliger als ich und würgte dann meistens kurz. Machte aber dann sofort weiter. Sie wollte auch gut dienen. Wie bei mir fand sie den eigentlichen Akt schon fies, aber die Erniedrigung die damit einher ging, machte sie stark an. Leider konnte sie Gerüche und ähnliches nicht ausblenden und so waren diese Prüfungen für sie immer härter als für mich.
Einmal haben uns auch Manuela und Jutta besucht. Die waren sprachlos, was aus der 19-jährigen Yasemin geworden war. Diesmal musste sie ihre Füsse zur Begrüßung küssen. Ihr war das sichtlich unangenehm, aber feucht war sie trotzdem, erzählte sie mir später. Um sie vor den anderen Frauen besonders zu demütigen, musste sie auch meine Füsse küssen. Und nicht nur küssen. Sie musste meine Zehen lutschen und meine Sohle lecken. Das war mir total unangenehm. Diese wunderschöne Frau an meinen Füssen zu sehen. Wie sie ihren Mund und ihre Zunge benutzte, um Maria und den Damenbesuch zu bespaßen. Ich hatte zwar einigermaßen gepflegte Füsse und duschte, wie schon erwähnt, täglich, aber trotzdem… Die wunderbare Yasemin an meinen Zehen?
Die Frauen lachten und Jutta fand es sogar eklig „Wie kann die nur? An Männerfüssen zu lecken ist jawohl das Letzte.“ – „Seit ich gesehen hab‘ was sie mit ihm der Wanne gemacht hat, wusste ich, dass sie eine Drecksau ist. Hast du nicht das Funkeln in den Augen gesehen, außerdem hat sie sich auch den Arsch sauber lecken lassen… Weißt du noch?“, sagte Manuela. Jutta nickte. „Thema Arsch lecken…“, schaltete sich Maria ein „…soll sie mal seinen Arsch lecken?“ – „Würde sie das tun?“ fragte Jutta fast etwas entsetzt. „Mit Sicherheit“, sagte Maria. Sie erteilte den Befehl und ich kniete mich auf alle Viere.
Ich merkte wie Yasemin sich hinter mir positionierte. Meine Rosette war rasiert und ich war frisch wie fast immer. Ich spürte ihre Hände an meinen Backen. Sie drückte sie auseinander. Dann streckte sie zögerlich ihre Zunge raus und leckte vom Steg hoch bis zu meiner Rosette. Dort übte sie etwas Druck aus und wiederholte das Ganze dann. Immer schneller leckte sie meine komplette Pospalte. Wie ein Hund. Die Damen lachten und hielten sie ihre Hände vor den Mund. „Igitt“, sagten sie beide, obwohl das ja eigentlich immer Yasemins Text war.
Den Rest des Tages massierten wir die Füsse der Damen. Ich nahm Manuelas, weil die nicht so gepflegt waren wie die von Jutta. Denn wie gesagt, immer wenn ich Yasemin etwas entlasten konnte, keine Ahnung ob sie das überhaupt wollte, tat ich es auch.
Die letzte wahnsinnig geile Sache die passierte, bis unsere Kreuzfahrt losgehen sollte, war der nächste Besuch von Ulf. Auch wenn es nicht der eigentliche Besuch war, aber immer wenn Maria so richtig durchgefickt wurde, hatte sie danach besondere oder neue Ideen. So ein Prachtschwanz inspirierte sie ungeheuerlich. Sie hatte uns verboten uns zu befriedigen. So sahen sich Yasemin und ich eine DVD an, während Maria im Schlafzimmer um den Verstand gebumst wurde. Der Film dauerte über zwei Stunden und so lange dauerte es auch, bis Ulf aus dem Zimmer kam uns mir seinem Proletengesicht angrinste und die Wohnung verließ. „Wenn du auch mal willst, kleine Maus.“, sagte er forsch im vorbei gehen. „Nicht in 1000 Jahren“, antwortete Yasemin mit rollenden Augen. Sie fand ihn glaube ich noch viel schlimmer als ich.
Als der Abspann lief, rief uns Maria ins Schlafzimmer. Sie lag dort mit einer Decke zwischen ihren Beinen. Sie war am ganzen Körper verschwitzt und ihre Schminke war verlaufen. Ihre Haare waren wuschelig und sie sah zu gleichen Teilen völlig fertig und befriedigt aus. „Habt ihr jetzt auch Lust auf Schweinereien. Wo ihr so brav gewartet habt“, fragte sie mit leicht zittriger Stimme. Ulf machte sie wirklich immer richtig fertig. Keine Ahnung wie ein Mann sowas schaffte.
Ich nickte sofort. Yasemin nickte auch, zwar etwas genervt, aber sie nickte. Maria bekam ihre Stimmung gar nicht mit. „Leg dich aufs Bett Yasemin. Auf den Bauch. Und du spreiz ihre Pobacken.“ Yasemins Laune besserte sich, denn auch wenn sie nicht wusste, was sie erwartete, war bisher alles geil, was Maria von ihr verlangte. Sei es, weil es wirklich geil war oder weil sie mittlerweile durch die beschämenden und ekligen Dinge genau so geil wurde wie ich. Wenn man sich einmal gehen lassen kann und seine Rolle akzeptiert…aber das hatten wir ja schon.
Yasemin legte ihren Traumkörper bäuchlings aufs Bett und ich spreizte ihre prallen, geilen Pobacken. Ihre wunderschöne Rosette kam zum Vorschein. Maria hockte sich über sie und drückte Ulfs Sperma in ihre Pospalte. „Verreib es schön“, sagte sie zu mir. „Igitt, ist das die Wichse von dem…“, fragte Yasemin. „Du bist ein schlaues Mädchen. Spürst du es… Seine Männlichkeit.“ – „Ja“, wimmerte Yasemin. Wie es mir gesagt wurde, verteilte ich die Soße von Ulf in der Poritze. Ich massierte ihre Rosette und Yasemin fing an leise zu stöhnen. Es glitschte, war warm und schleimig und wenn man mal kurz vergessen konnte, was es war, war es geil.
Mein Schwänzchen wurde steif und die 13cm standen krumm von mir ab. „Komm, ich reib deine kleine, süße Eichel durch ihren Schlitz“, sagte sie. Ich kniete mich aufs Yasemins Oberschenkel, ganz dicht an ihren Po und Maria griff mein steifes Würstchen und rieb seine Spitze am Po von Yasemin. Jetzt stöhnte auch ich. Es war mir egal, warum es so geil flutschte. Hauptsache es flutschte.
„Wollen wir dein Pimmelchen mal in ihren Po schieben.“ – „Was…?“ kam es geschockt aus Yasemin. „…Ihr wisst doch, dass da außer seiner Zunge nich nichts drin war.“ – „Dann wird es höchste Zeit. Und sein Pimmelchen ist super für das erste Mal anal. Glaub mir, eine Frau wie du wird es mögen. Wir sind ganz vorsichtig. Dehn dich mal für ihn. Steck dir mal vorsichtig einen Finger rein.“ Unsicher drückte Yasemin ihre Fingerkuppe vor ihr mit Sperma besudeltes Poloch. Ihre Fingerkuppe verschwand darin und Maria drückte vorsichtig an ihrer Hand, so dass sie den Finger tiefer rein schob. Sie stöhnte.
Maria bewegte Yasemins Hand hin und her und drückte dann einen zweiten Finger hinein. „Jetzt bin ich wirklich wie du…“, grinste mich Yasemin an „…weißt du noch, als du dein Loch vor mir gefingert hast?“ Ich nickte. „Steckt seinen Schwanz rein…“, stöhnte sie dann „…ich will wissen wie es ist. Aber langsam bitte.“ – „Siehst du, ich wusste du bist zu neugierig. Dann mal los kleine Ferkelchen, fick deine Ferkelchen-Freundin in ihren geilen Po. Aber vorsichtig…“
Ich drückte meine Eichel vor ihre Rosette. Das unser Gleitmittel das Sperma von Ulf war, hatte ich schon völlig ausgeblendet. Da lag dieser Prachtarsch und ich durfte meinen Penis dort hineinstecken. Die Frau wollte es sogar. Dan schob ich die Spitze rein. Yasemin stockte der Atem. Ich wartete kurz und schon dann etwas weiter. Maria hielt die Hand von Yasemin „Gut machst du das. Entspann dich und lass das kleine Ferkle, deinen Po beglücken.“ – „Es ist geiler als ich dachte“, keuchte Yasemin. Als mein Körper ihren Arsch berührte, waren meinen 13cm drin. Ich blieb ein wenig so und massierte ihre geilen Arschbacken.
Dann fing sie langsam an sich zu bewegen. Sie drückte ihre Po immer ganz leicht hoch und ich erwiderte ihre Bewegung. Langsam und vorsichtig glitschte mein steifer, kleiner Penis in ihrem Po hin und her. „Mmmmhhhhh…. Es ist geil mit dem Schwänzchen im Po…“, sagte Yasemin leise und erregt „…Danke Maria. Ohne dich würde ich soviel Wunderbares verpassen.“ Und sie hatte Recht. Es war supergeil mit dem Schwänzchen im Po. Ich packte sie an ihre Backen, griff feste zu und fing an etwas fester und schneller zu stoßen.
Yasemin stöhnte und Maria ließ ihre Hand los und grub sich mit dieser unter ihren Körper. Sie massierte Yasemins Scheide, während ich den Hintern der 19-jährigen Türkin fickte. Es war der Wahnsinn. Es war so eng, warm und schleimig in ihrem Hintereingang… Sie stöhnte und bewegte sich, genoss meinen Penis und Marias Hand. „Jaaaaa…ihr seit so gut zu mir… Macht weiter…Ich komme gleich… Mein ganzer Arsch kribbelt…auch von innen.“ Sie windete sich und stieß mir immer gieriger ihren Prachtarsch entgegen. Unsere Körper klatschten vor einander und Ulfs Sperma verursachte Schmatzgeräusche bei jedem Stoß. Die wurden verstärkt, durch die Schmatzgeräusche an Yasemins Muschi.
Auch ich stöhnte und als Yasemins Arsch bei ihrem Orgasmus zuckte, kam ich auch. Ihr pulsierendes und pochendes Loch, melkte mein Schwänzchen ab, ohne das einer von uns seinen Körper bewegte. Ich steckte einfach nur in ihr und ihre Muskelzuckungen erledigten den Rest. Ich pumpte meine Soße in den Darm einer wunderschönen, jungen Frau. „Jaaaaaaaaa….“, schrie Yasemin „…spritz mir alles rein. Spritz mir rein in meinen Arsch.“ Wir sackten beide auf dem Bett zusammen. Maria legte sich neben uns. Yasemins Po war leicht geöffnet und ein paar Tropfen meiner wirklich amtlichen Ladung liefen heraus. Sie fühlte ihr Poloch und grinste verlegen.
„Das war wirklich geil. Hätte nicht gedacht, dass man anal kommen kann. Du weißt wirklich was gut für mich ist, Lady Maria.“ Maria lächelte sie an. Yasemin lag immer noch auf dem Bauch. Wie hypnotisiert starrte ich auf ihr Poloch. Es pochte immer noch. Auch wenn ich gar nicht daran gedacht hatte, sondern nur den Anblick dieses tollen Hinters genoss, sagte Maria „Na dann leck es schon sauber. Ich seh doch wie du drauf starrst. Mach das Loch, dass du beschmutzt hast wieder rein. Das gehört sich jawohl so. Und du musst mithelfen, Yasemin. Du musst feste drücken, damit du auch von innen sauber wirst.“ Sie nickte, war aber schon ganz dösig.
Ich ging runter und fing an sie zu lecken. Ich leckte Ulfs und mein Sperma, gemischt mit ihrem Arschsaft. Yasemin drückte stark und pupste mir einen dicken Schwall Sperma in meinen gerade geöffneten Mund. Ich leckte sie auch innen am Po, so tief ich kam. Alles schmeckte nach Arsch und Sperma. Sie pupste erneute und dann lief ein Bach aus Lustsäften aus ihr heraus. Ich leckte alles weg und liebkoste ihr Hinterteil danach noch weiter mit der Zunge. So lange bis sie eingeschlafen war.
Maria lobte mich für den Einsatz. Dann sollte ich ihren Po lecken. Sie wollte auch nochmal mit einer Zunge am/im Hintern einschlafen. Ich machte es und grub mein Gesicht, zwischen ihr pralles und weiches Arschfleisch. Ich leckte auch sie bis sie eingeschlafen war. Dann legte ich mich hinter die Damen und lutschte abwechselnd an den Zehen der beiden. Mit einem Zeh im Mund bin ich dann eingeschlafen. Da ich am Ende immer schneller und gieriger gewechselt hatte, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte, welchen Fuss ich geiler fand, kann ich heute nicht mal mehr sagen, von welcher Dame er war. Ist ja eigentlich auch egal…
Dann kam der Tag an dem wir packten und früh schlafen gingen. Wir mussten am nächsten Tag um 4:00 Uhr aufstehen um rechtzeitig am Flughafen zu sein. Denn jetzt war es soweit. Unsere Kreuzfahrt sollte beginnen. Wir freuten uns total… Geil war ich auch schon ;-).
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