Ich war zu dem Zeitpunkt genau zwei Jahre mit meiner Freundin, zusammen und
es war unser Jahrestag. Ich hatte einen schönen Abend geplant, doch zwei Tage
vorher hatte meine Freundin mir gesagt, dass sie an dem Tag abends noch ein
Meeting hatte.
Ich hatte mir deswegen also vorgenommen, sie bei der Arbeit zu überraschen. Leider
sollte es jedoch ich sein, der böse überrascht wurde.
Ich hatte mir an dem Tag extra den Nachmittag frei genommen, um vorher noch
Blumen und eine Kette kaufen zu können. An der Rezeption bei meiner Freundin
in der Arbeit hatte ich vorab auch schon angerufen, um abzuklären, um wie viel
Uhr sie denn wo sein würde. Die Dame fand meine Idee auch sehr ‚reizend‘ und
war direkt bereit mir zu helfen. Sie sagte mir, dass meine Freundin kurz vor
Feierabend um 16 Uhr noch ein Meeting mit ihrem Chef im kleinsten Konferenzraum
hatte und dass dieser einen Schrank hatte, in dem ich mich verstecken könnte,
da sowohl der Raum als auch der Schrank eher selten genutzt wurden. Sie meinte
außerdem, dass sie versuchen würde den Termin im Kalender meiner Freundin etwas
vorverlegen zu können, damit ihr Chef nicht dabei ist, wenn ich sie überraschte.
Ich war ihr sehr dankbar für ihre Unterstützung.
Als ich dann auf der Arbeit meiner Freundin ankam schickte mich die nette Dame
von der Rezeption auch direkt in den kleinen Konferenzraum. Wie sie es gesagt
hatte versteckte ich mich auch direkt in dem Schrank. Der Spalt der beiden
Türen war breit genug, dass ich die gegenüberliegende Eingangstür und auch den
ganzen Raum einsehen konnte. Er war tatsächlich recht klein, drei auf vier
Meter vielleicht. In der Mitte stand ein rechteckiger Tisch mit drei Stühlen
auf jeder Seite und dem üblichen Equipment wie Beamer und Telefon.
Es war kurz vor dreiviertel, wenn alles glatt ging sollte meine Freundin gleich
zur Tür reinkommen.
Keine Minute später öffnete sich die Tür auch, zu meiner Enttäuschung war es aber
ihr Chef, der vor meiner Freundin den Raum betrat.
Ich hatte ihn noch nie gesehen. Ich schätze er war Anfang 50, seine Haare hatten
auch schon einen deutlichen grauen Ansatz. Schlecht sah er deswegen aber nicht aus.
Er trug, typisch, Anzughose und ein dunkelblaues Hemd mit Krawatte, wobei man
sehen konnte, dass beides nicht von der Stange war, so wie alles an ihm saß und
wenn dann passte dafür alles echt gut.
Meine Freundin, die hinter ihm herein kam, hatte einen normalen schwarzen Anzugrock
und eine weiße Bluse an, wie ich es an dem morgen gesehen hatte, als sie sich
angezogen hatte.
Wie gesagt konnte ich aus dem Schrank heraus alles wunderbar beobachten.
Mein Plan war jetzt aber leider durcheinander. Ich wusste nicht was ich machen sollte
und entschied erst mal im Schrank zu bleiben, das Meeting würde ja hoffentlich nicht
so lange gehen, da meine Freundin für gewöhnlich noch vor halb 5 Feierabend machte
und dann würde ich sie überraschen können.
Man könnte jetzt fragen, warum ich sie denn dann nicht gleich daheim überrascht hatte,
aber meine Freundin stand auf solche Spontanität und daheim wäre sicher langweiliger
gewesen.
„Weißt du, warum C. (Dame an der Rezeption) den Termin in deinem Kalender
vorgezogen hat?“
drehte sich der Chef meiner Freundin zu ihr, als sie herein kam.
„Keine Ahnung“
zuckte meine Freundin mit den Schultern
„ich hatte es zufällig im Terminkalender gesehen, deswegen hatte ich dich ja auch
gefragt.“
Sie duzten sich, was trotz ihrer unterschiedlichen Position nicht ungewöhnliches war,
zumindest nicht bei uns in der Gegend.
Der Idee der Dame an der Rezeption hatte leider nicht funktioniert, meine Freundin hatte
ihrem Chef anscheinend Bescheid gesagt.
„Naja, so bleibt uns wenigstens etwas mehr Zeit“
lächelte er meine Freundin an und sie lächelte zurück.
Was dann geschah versetzte mir einen Schlag. Ich sah wie ihr Chef ihre Hand nahm und sie
zu sich her zog. Mit der anderen Hand packte er ihren Hintern und fing an sie zu küssen.
Zu meinem Erstaunen schien das aber nicht einseitig zu sein, denn auch meine Freundin
legte ihre Arme um seine Hüfte und erwiderte sein Küssen.
„Wobei wir auch so Zeit gehabt hätten, ich hab‘ meinem Freund gesagt, dass ich jetzt noch
ein Meeting habe“
unterbrach meine Freundin grinsend.
Ich war geschockt, ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte und konnte es auch nicht.
Sie hatte mich deswegen angelogen? An unserem Jahrestag? Ich blieb wie angewurzelt im
Schrank stehen und schaute abwesend zu, wie meine Freundin ihren Chef küsste.
Während sie sich weiter küssten sah ich wie er erst den Hintern meiner Freundin
knetete und dann Stück für Stück langsam ihren Rock nach oben zog, bis ihr schwarzer
Spitzentanga zum Vorschein kam. Er packte nochmal kräftig in ihren Hintern, bevor er
langsam an ihrem Schenkel entlang strich, bis er mit der Hand zwischen die Beine meiner
Freundin fuhr und erst über ihrem Höschen ihre Möse streichelte, bevor er von oben hinein
fuhr und ihre blanken Schamlippen massierte.
„Mmmh, du bist ja schon richtig feucht“
unterbrach er genüsslich grinsend ihr Geküsse. Wortlos grinste meine Freundin zurück.
Auch sie ging nun in die Tat über. Während sie sich wieder küssten öffnete
sie mit einer Hand den Reißverschluss der Hose ihres Chefs und glitt mit der Hand hinein.
Ich konnte sehen, wie sie in seiner Hose sein, wahrscheinlich schon hartes, Glied rieb.
„Mmmm, wie ich deinen Schwanz vermisst habe“
war es diesmal sie, die das Küssen unterbrach.
Was war das? Vermisst? Haben sie das schon mal getan? Ich traute meinen Ohren kaum, hatte
aber keine Zeit, das zu verarbeiten.
„Dann hol‘ ihn raus“
grinste ihr Chef sie an.
Lächelnd öffnete sie mit beiden Händen erst seinen Gürtel und dann seine Hose und holte
seinen Penis heraus. Sie fingen wieder an sich zu küssen und meine Freundin begann den
Penis ihres Chefs zu reiben. Er schien sehr dick zu sein, wenn sie ihn umfasste schienen
ihre Fingerspitzen immer noch zwei bis drei Zentimeter voneinander entfernt zu sein.
Von der Länge schien er vielleicht etwas länger als meiner zu sein, also zwei Handlängen meiner
Freundin.
Sie standen eine Weile da und küssten sich, während meine Freundin ihrem Chef einen
runterholte und er ihre Möse fingerte.
Dann löste er sich von ihr und drehte sie mit einem Ruck um, so dass sie mit dem Rücken
an ihm lehnte. Meine Freundin nahm direkt wieder sein Glied und rieb es.
„Mmmmh M. (meine Freundin), du machst mich so geil“
stöhnte er sanft, während er ihren Hals und Nacken küsste.
Dann fing er ungeduldig an von hinten ihre Bluse aufzuknöpfen. Als er genug Knöpfe
geöffnet hatte zog er ihre Bluse auseinander und packte mit beiden Händen die Brüste
meiner Freundin, die in einem B-Körbchen verpackt waren, dass zu ihrem schwarzen
Spitzentanga passte. Er zog den BH mit einem Ruck auch gleich nach unten, um die
Brüste meiner Freundin freizulegen und ihre Nippel zu kneifen.
„Mmmmh…“
stöhnte meine Freundin auf und schloss die Augen.
„Komm her…“
sagte ihr Chef, drehte sie wieder um, hob sie hoch und setzte sie auf die Tischkante.
Dann sah ich, wie er zwischen die Beine meiner Freundin abtauchte, um sie zu lecken.
Meine Freundin stützte sich nach hinten auf die Ellenbogen und stöhnte leise auf.
Sie warf den Kopf in den Nacken und schien die Sache sichtlich zu genießen.
„Mmmmmh, du leckst so geil“
bestätigte sie direkt.
„Deine Fotze ist auch geil“
schaute ihr Chef auf
„ich kann gar nicht glauben, dass dein Freund sie nicht lecken will“
‚Was? Das stimmt doch gar nicht?‘ dachte ich, immer noch regungslos im Schrank
versteckt, natürlich mache ich es meiner Freundin mit der Zunge. Sie bestätigte
das auch, jedoch hätte ich mir andere Worte von ihr erhofft.
„Doch, er macht es schon, er kann es nur nicht“
lachte sie leise.
„Deswegen finde ich es auch immer so geil zu Kommen, wenn du mich leckst“
„Na dann will ich mal mein Bestes geben“
grinste ihr Chef und verschwand wieder zwischen ihre Beine.
Ich hörte meine Freundin stöhnen und konnte sehen, wie sie erregter wurde.
Sie fing an mit einer Hand an ihrer Brust zu spielen und ihren Nippel zu kneifen.
„Oaaah Walter, du machst das so geil“
stöhnte sie
„mach weiter, ich komm‘ gleich“
spornte sie ihren Chef an.
Dem lauter werdenden Stöhnen meiner Freundin zufolge schien er diesen Ansporn
ernst zu nehmen.
„Oah ja … genau so … leck mich weiter, ich komm‘ gleich …mmmmmh“
stöhnte meine Freundin, sie schien kurz vor einem Orgasmus zu sein
„ooooah ja …. Walter ich komm‘ … ich komm‘ … aaaaaah“
Meine Freundin stöhnte heftig als sie kam und ich konnte sehen, wie sich ihr Becken
dabei auf und nieder bewegte.
Ihr Chef sah ihr dabei zu und ließ sie kurz zur Ruhe kommen. Dann fing er an sein
Glied zu reiben und stellte sich direkt vor meine Freundin und ich wusste, was jetzt kommen
würde.
„Nein“
sagte meine Freundin jedoch plötzlich und ich sah, wie ihr Chef sichtlich überrascht
war.
„Was ist los?“
fragte er verwirrt
„Sonst sagst du immer, du kannst nicht genug von meinem Schwanz bekommen“
„Ja, aber ich geh‘ doch nachher noch zu meinem Freund, wir haben heute doch
Jahrestag und da würde ich das doch etwas komisch finden…“
erklärte meine Freundin.
‚Ah, jetzt auf einmal‘ dachte ich, einen anderen Küssen und sich von ihm befummeln
und lecken lassen ist ok, aber sich von ihm Ficken lassen nicht, gut zu wissen.
Mehr als Sarkasmus konnte ich der Situation nicht abgewinnen.
„Heute bleibt‘s leider bei einem Blowjob“
grinste sie besänftigend.
Sie stand vom Tisch auf und küsste ihren Chef kurz. Dann zog sie einen Stuhl heran
in den sie ihn sanft aber bestimmt drückte.
„Nicht böse sein“
sagte sie liebevoll
„ich werd‘ deinen Schwanz dafür besonders gut behandeln“
Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und zog seine Hose herunter. Während sie
ihn lächelnd anschaute fing sie langsam an seinen Penis zu reiben und seine Hoden
vorsichtig zu kneten. Ohne ihren Blick zu unterbrechen senkte sie langsam ihren
Kopf und stülpte ihre Mund über seine Eichel.
„Mmmmh…“
stöhnte ihr Chef leise auf und strich ihr mit einer Hand sanft durchs Haar.
Dann ließ meine Freundin von ihrem Blick ab und widmete sich ganz seinem Penis.
Sie glitt mit ihrem Mund an dessen Schaft auf und ab, während sie gleichzeitig
mit der Hand eine gegen gerichtete Bewegung dazu ausführte. Mit der anderen Hand
massierte sie weiterhin sanft seine Hoden.
Nach einer Weile nahm sie seinen Penis aus dem Mund und während sie ihren Chef wieder
ansah, fuhr meine Freundin mit ihrer Zunge von der Rückseite seiner Eichel an seinem
Schaft entlang bis zum Ansatz der Hoden. Dann saugte sie zärtlich einen seiner Hoden
ein und ließ ihn kurz in ihrem Mund hin und her gleiten, um dann das Gleiche mit dem
anderen Hoden zu machen. So wechselte sie ein paar Mal hin und her, während sie
ihm mit einer Hand einen runterholte.
„Komm, steh auf“
erhob sich ihr Chef und zog meine Freundin unter den Achseln mit hoch.
„Was ist los?“
fragte sie.
Ihr Chef antwortete nicht und drehte sie nur mit dem Rücken zu sich und küsste
wieder ihren Nacken und Hals, während er ihre Brüste massierte und sie von hinten
zu fingern schien.
„Mmmmh…“
stöhnte meine Freundin und griff nach hinten zu seinem Penis.
„Wie wäre es, wenn ich dich zumindest in den Arsch ficke?“
fragte er erregt.
„Aber nur wenn du ihn diesmal raus ziehst, bevor du kommst“
Ohne zu antworten beugte er meine Freundin nach vorne über den Tisch. Er rieb zwei
drei Mal sein Glied, bevor er an meine Freundin heran trat und seine Eichel an ihr
Poloch setzte. Dann drückte er seinen Penis langsam Zentimeter für Zentimeter in sie hinein.
„Mmmmmmmh…“
stöhnte meine Freundin
Ihr Chef packte sie an der Hüfte, um ihren Hintern bis zum Anschlag auf seinen
Penis zu ziehen. Dann zog er ihn langsam wieder heraus, jedoch nicht ganz, sondern
schob ihn vorher wieder in meine Freundin hinein. Er wiederholte das Ganze, wobei
er bei jedem Stoß das Tempo steigerte.
„Oah ja, fuck …“
stöhnt meine Freundin, der die anale Penetration zu gefallen schien, was mir
selber neu war.
„Gib’s mir in den Arsch … jaa“
Dann packte ihr Chef sie bei den Haaren und zog ihren Oberkörper zu sich hoch. Mit
der anderen Hand packte er ihre Hüfte, damit er sie zu sich und sich in ihren hintern
ziehen konnte.
„Nnnng … nnnngh … reib meine Muschi“
stöhnte meine Freundin und nahm die Hand ihres Chefs und führte sie an ihre Möse.
„Oaah ja … reib meine Muschi …“
„Fuck … nngh … ich komm‘ gleich“
stöhnte ihr Chef.
„Nnngh… aah … zieh ihn … aber … aaah … raus“
„Dann … nnngh … dreh dich um“
Mit einer schnellen Bewegung drehte sich meine Freundin um und ging gleichzeitig
auf die Knie.
„Ooah ja, mach dein‘ Mund auf“
stöhnte ihr Chef.
Meine Freundin kniete mit offenem Mund vor ihm und schaute ihn von unten erwartungsvoll
an, während er sich über ihr einen runterholte.
„Ja, komm“
spornte ihn meine Freundin an
„Komm in meinen Mund, gib mir deinen Saft“
Und kaum dass meine Freundin das gesagt hatte, nahm ihr Chef mit einer Hand ihren Kopf
und schob ihr seinen Penis mit der anderen in den Mund.
„Nnngh … oaaah … fuck ja“
stöhnte er, als er in den Mund meiner Freundin kam.
Als er fertig war ließ er los, meine Freundin griff jedoch direkt zu seinem Penis
und rieb und lutschte noch langsam weiter.
„Ok, das war jetzt doch eine ganz gute Entschädigung, dafür dass ich deine Fotze nicht
ficken durfte.“
grinste er.
„Wobei ich jetzt auch so geil bin, dass ich deinen Schwanz doch gern drin gehabt hätte“
sagte meine Freundin
„also in meiner Muschi“
lachte sie.
„Das wird jetzt so schnell aber nichts mehr“
grinste ihr Chef
„aber wenn du mit zu mir kommst, können wir das später sicher noch einrichten.“
„Hmmm, meine Freund hat was für heute Abend vorbereitet“
sagte meine Freundin.
„Wie du meinst“
schmunzelte ihr Chef.
„Na gut“
hörte ich überrascht meine Freundin sagen.
„Aber dann muss ich schnell meinem Freund schreiben.“
Als sie aufstand und zu ihrer Tasche ging und ihr Handy herausholte, realisierte
ich, was sie gerade gesagt hatte. Schnell griff ich in meine Hosentasche, um mein
Handy herauszuziehen und es auf lautlos zu stellen.
„Ok“
sagte meine Freundin.
ein paar Sekunden später bekam ich die Nachricht.
>Hi Schatz, tut mir soooo Leid, aber ich denke ich komme heute
frühestens um 10 aus der Arbeit, wir haben ein großes Problem
in der Abteilung, das wir unbedingt bis morgen lösen müssen. Ich weiß
das ist scheiße, weil es heute an unserem Jahrestag ist, aber
mein Chef wollte mich nicht gehen lassen.
Bis heute Abend dann :-*
„Ich hab‘ geschrieben, dass ich frühestens 10 fertig bin“
grinste sie.
„Bis dahin werde ich deinen Schwanz ja wieder einsatzbereit bekommen“
„Bis dahin fick‘ ich dich noch zwei Mal“
lachte ihr Chef.
„Na dann wird‘ ich ja einen schönen Jahrestag haben“
lachte meine Freundin.
Sie zogen sich beide wieder an und knöpften sich zu.
„Ab nach Hause“
grinste meine Freundin.
Und bevor sie aus der Tür gingen, küssten sie sich nochmal.
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