Der Chef in Fesseln
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Der Chef in Fesseln

Konrad L. hatte schon immer gerne seine Position als Chef ausgenutzt, wenn es darum ging angestellte Frauen oder Sekretärinnen zum Sex zu bewegen. Er machte es aber geschickt, gezwungen hatte er nie eine, nur nachdrücklich dazu bewegt. Besonders gerne hatte er es auf junge Angestellte abgesehen, wie auf Alexandra, die zwanzig Jahre alt war. Meist bestellte er sie schon am Nachmittag für den Büroschluss zu sich in sein Arbeitszimmer, so hatte er es auch bei Alexandra gemacht.

Alexandra war noch nicht lange angestellt, als sie die Nachricht erreichte, dass sie sich nach sechzehn Uhr bei ihm melden soll. Entsprechend nervös ging sie zum Chefzimmer und sie blieb einen Moment vor der Tür stehen. Nun kam Alexandra ihr Rock doch zu kurz vor und das Oberteil zu eng und zu weit ausgeschnitten. Ändern konnte sie daran eh nichts und sie klopfte an. Nach der Aufforderung betrat sie das Zimmer.

Konrad saß zurückgelehnt auf seinem Chefsessel und begrüßte Alexandra. Dabei musterte er unverhohlen ihren Körper und in seiner Fantasie stand sie nackt vor ihm. Zufrieden stellte er fest, dass Alexandra errötete. „Guten Tag, na, wie war ihr Tag?“, fragte er sie. Sie sagte danke, sie könne nicht klagen. „Sie fragen sich sicher, was ich von ihnen möchte“, fing Konrad an und er stand auf. Er schritt um seinen Tisch herum und kam Alexandra sehr nahe, die immer noch unsicher im Raum stand. „Haben sie einen Freund?“, wollte Konrad von ihr wissen. Sie schüttelte den Kopf. „Im Moment nicht.“

„Sie werden sicher keiner Probleme haben einen neuen zu finden. Bei ihrer Figur und ihrer knappen Kleidung…“, meinte Konrad mit tiefer Stimme. Alexandra zuckte kaum merklich bei diesen Worten zusammen und sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. „Sie sind sehr verführerisch, wissen Sie das? Zu gerne würde ich wissen, ob sie ein Höschen tragen. Es würde Ihnen nicht zum Nachteil werden, wenn Sie es mir verraten würden…“, fuhr Konrad fort.

Durch Alexandras Kopf gingen verschiedene Dinge. Ein klein wenig Panik, etwas Empörung und noch etwas anderes – Erregung. Ihr Chef sah nicht gerade schlecht auf, das hatte sie sich von Anfang an gedacht. Daher wehrte sie sich nicht, als Konrad seine Hand unterhalb ihres kurzen Rockes an ihren Schenkel legte. Sie spürte, wie die Hand nach oben rutschte. Unverhofft wurde ihre Muschi feucht, wie Alexandra feststellte.

Konrad fühlte ihre strammen Schenkel, bald spürte er ihren runden Poansatz, der nackt war. Mit der anderen Hand rückte er das Röckchen hoch und er sah, dass Alexandra einen Spitzenstring trug. Es erregte ihn sehr, wie sie da stand und sich nicht rührte. Seine Finger fuhren an ihre Pussy und er fühlte, dass der dünne Stoff feucht war. „Liebe Alexandra, Sie sind ja feucht an ihrer Vagina… Sie werden doch nicht erregt sein, oder?“

„Äh, nein… doch, ich meine…“, stammelte Alexandra. „Psch, ist schon gut, ich habe kein Problem damit. Im Gegenteil.“, raunte ihr Konrad entgegen und griff ihr unter den String Tanga. Warm, feucht und einladend spürte er ihre Muschi, in die er sanft mit einem Finger hinein glitt. Er ließ den Finger kreisen und zufrieden hörte er Alexandras leises Stöhnen. „Wenn Sie möchten, würde ich ihnen gerne mehr Gefühl schenken.“, sagte Konrad, der einen mächtigen Aufruhr in der Hose hatte. Seine Hand hatte er zurückgezogen.

Verwirrt drehte sich Alexandra zu ihm um. Wie von selbst bewegten sich ihre Hände an ihr Oberteil, dass sie sich langsam auszog. Konrad starrte auf ihre kleinen, festen Brüste, die keinen BH nötig hatten. Seine warme Hand berührte die linke Brust und er fühlte, wie Alexandras Brustwarze hart wurde und abstand. Mit der anderen Hand fummelte er unter ihrem Rock und er zog ihren String hinab, der um ihre Knöchel hängen blieb. Ein weiterer Griff führte ihn wieder an ihre Muschi, er entdeckte ihre Perle, die er mit ihrem Saft einrieb und streichelte. Alexandra lehnte sich gegen seinen Schreibtisch und schloss die Augen.

Konrad war bald der Meinung, dass Alexandra genug erregt war und er griff sich an den Schritt. Geschickt öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten rutschen und sein Schwanz stand von ihm ab. Mit zwei Handgriffen drehte er Alexandra um, die sich auf dem Schreibtisch mit den Armen aufstützte und eine Hand wieder an ihrer Brust fühlte. Konrad trat nahe an sie heran, er hielt mit seiner Hand seinen Riemen an ihre Muschi und stieß zu. Alexandra seufzte auf, als er sie langsam vögelte, ihre Brust drückte und selbst leise zu stöhnen begann. Alexandra presste sich ihrem Chef entgegen, sie war tierisch geil, sie würde bald explodieren, weil die ungewöhnliche Situation sie so erregte. Konrad selbst wurde kräftiger und schneller mit seinen Beckenbewegungen und er poppte die süße Alexandra bald so wild, dass es ihr zuckend kam und er sich aufbäumend in sie ergoss.

Einen Moment ließ er sich gegen Alexandras Rücken sinken, dann löste er sich von ihr. „Ziehen Sie sich bitte wieder an.“, forderte er sie leise auf und zog auch selbst die Hosen hoch und schloss sie. „Sie sind wirklich sehr begabt, Alexandra. Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie jederzeit nach Büroschluss bei mir vorbeischauen. Sie dürfen nun nach Hause fahren.“, erklärte Konrad noch, bevor sich Alexandra verabschiedete und mit vollgespritzter Muschi ging.

Aufgewühlt fuhr Alexandra nach Hause. Sie wusste, dass das eben geschehene nicht ganz korrekt war, aber es hatte ihr Spaß gemacht. Warum sollte sie sein Angebot nicht ausnutzen? So konnte sie sich ihren Feierabend versüßen und sie brauchte es sich nicht selbst zu besorgen. So kam es, dass sie regelmäßig zu ihrem Chef ging, der das schamlos ausnutzte und sie hatten häufig Sex miteinander.

Nach einigen Malen wollte Alexandra ihn mal so überrumpeln, wie er sie überrumpelt hatte. Es sollte eine kleine Revanche werden und sie überlegte lange, was sie dazu anstellen könnte. Schließlich hatte sie eine Idee. Aus dem Medizinkästchen zu Hause nahm sie elastische Binden heraus, die sie auf passende Länge zuschnitt. Diese Stücke des Verbandes verstaute sie in ihrer Handtasche, die sie immer mit zur Arbeit nahm.

Bald ergab sich am späten Nachmittag die Gelegenheit für ein Stelldichein. Alexandra klopfte an seiner Tür und er bat sie herein. Sofort war er bei ihr und er nahm sie in den Arm, seine Hand fuhr ihr unumwunden unter den Rock, wo kein Slip zu finden war. „Ah, Du kleines, versautes Luder…“, raunte er ihr zu. Alexandra ließ ihn ein bisschen an ihr rumspielen, bevor sie ihm die Hosen öffnete, etwas herunterzog, sodass sein Schwanz frei schwingen konnte, bis sie ihn konsequent zu seinem Chefstuhl führte und ihn niederdrückte. „Was hast Du vor?“, fragte Konrad, aber er bekam nur zur Antwort, dass er sich überraschen lassen sollte. „Schließe die Augen, Konrad!“, befahl Alexandra zuckersüß.

Konrad tat, wie ihm geheißen. Alexandra nahm aus ihrer Tasche zwei Stücke von dem elastischen Verband und fix band sie Konrads Handgelenke an die Armlehnen des Drehstuhls. Konrad öffnete die Augen dabei. „Du machst mich aber schon nachher wieder los?“, fragte er, der nun mal an der Reihe war, verunsichert zu sein. Alexandra nickte nur und holte zwei längere Stücke von dem Verband. Sie schlang ein Stück um seinen Oberschenkel, knapp über dem Knie, dasselbe am anderen Bein und die Enden wurden ebenfalls an den Armlehnen verknotet, so das Konrad seine Beine nicht mehr wirklich bewegen konnte. Auch um die Knöchel band sie Verbände, die sie unten am Stuhl festband. Nun war ihr Konrad ausgeliefert, der zu ihrem Vergnügen einen Ständer hatte.

Einen Moment lang flackerte in Alexandra die Idee auf ihn so sitzen zu lassen und ihn zu verraten. Aber das war nicht ihr Stil und sie zog ihren ursprünglichen Plan durch. Konrad seinerseits war hin und her gerissen zwischen Erregung und der Befürchtung, dass Alexandra ihn kompromittieren könnte. Alexandra aber dachte daran nicht mehr, sondern sie knöpfte sehr langsam ihre Bluse auf, die sie extra dafür angezogen hatte. Es erregte sie, dass Konrad nicht agieren konnte und das nutzte sie aus. Nur nach und nach zeigte sie ihm ihre Brüste, bis das Oberteil auf dem Boden lag. Sie wusste, dass es ihn anmacht, wenn sie an sich selbst spielt, daher zwirbelte sie ihre Nippel, zog sie lang und drehte daran, auch weil es sie selbst erregte.

Anschließend drehte sie sich um und sie zog sehr reizend ihren Rock hinunter, immer nur ein Stückchen, bis sie nackt war, abgesehen von ihren hochhackigen Schuhen. Lächelnd drehte sie sich um und sie sah, dass Konrads Schwanz aufs äußerste gespannt war. Sein Blick verriet ihr, dass er sich nach ihrem Körper sehnte. Doch so einfach sollte er es nicht von ihr bekommen. Sie ging näher zu ihm, setzte zwischen seinen Schenkel gefährlich nahe am Sack ihren beschuhten Fuß auf und zeigte ihm die mit den Händen geöffnete Muschi. Er glotzte regelrecht darauf und er versuchte, seine Hände in die Richtung zu bewegen.

Alexandra spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen. Einen Finger der freien Hand steckte sie tief in ihren Mund, sie leckte und saugte daran und holte ihn mit Speichel benetzt wieder heraus. Sie ließ Konrad zusehen, wie sie sich selbst die Klit rieb, sie sie ihren Finger in ihre Höhle einführte und nach und nach mehr dazu nahm. Konrads Schwanz zuckte dabei leicht, er wollte so gerne die Frau berühren, doch er war hilflos. Alexandra hörte irgendwann mit ihrer Spielerei auf, als ihre Muschi schon stark auslief. Sie griff nach Konrads Brust, drückte seine Nippel und sie kratzte mit ihren langen Nägeln über die Haut an Brust und Bauch. Konrad stöhnte. „Bitte, Alexandra, nimm meinen Schwanz…“, knurrte er, doch Alexandra schüttelte nur leicht den Kopf. Sie hatten ihren Chef da, wo sie ihn haben wollte.

Sie streichelte jeden freien Fleck seiner Haut, nur Schwanz und Eier ließ sie bewusst aus. Daher bewegte sie sich die meiste Zeit genau in der Nähe davon, bis Konrad bettelte, sie solle ihn doch berühren. Zufrieden registrierte dies Alexandra, aber sie war noch nicht fertig mit ihrer erregenden Show. Denn in ihrer Handtasche versteckte sich noch etwas, das sie extra mitgenommen hatte. Es handelte sich um einen schmalen Dildo und um Gleitmittel. Sie drehte sich mit ihrem Arsch zu ihm, sie ließ sich in ihre Ritze etwas zu viel Gleitmittel laufen und sie verrieb es. „Alex, Du bist so gemein, ohh, ich bin endlos geil, binde ich los!“, bat Konrad schon wieder. „Nein, Du musst brav sein, oder ich lasse Dich gar nicht mehr von Deinem Stuhl weg!“, sagte Alexandra.

Sie beugte sich noch etwas mehr nach vorne und Konrad konnte genau ihre Rosette sehen, die sich dunkeln von der restlichen Haut abhob. Dann setzte sie sehr geschickt den Dildo an, sie drückte und die ersten zwei Zentimeter verschwanden in ihr. Sie stöhnte. „Wenn Du nur wüsstest, wie geil sich das anfühlt…“, keuchte sie, als sie den Dildo noch weiter in ihren Hintereingang hineinschob und ihn rein und raus flutschen ließ. Ihre Muschi tropfte davon und sie war mindestens so geil wie Konrad, der gezwungener Maßen zuschaute und am liebsten dem Dildo rein ins Vergnügen gefolgt wäre.

Alexandra ließ den Dildo kreisen und sie genoss das Gefühl. Sie war so geil, dass sie wusste, sie würde bald Konrad vernaschen. Sie hielt es nicht mehr aus, so entfernte den Dildo und nahm das Gleitmittel. Gut zielend ließ sie davon auf Konrads aufgerichtetem Schwanz etwas laufen. Konrad bebte vor Lust. „Alexandra, vögel mich, bitte!“, rief er, ganz vergessend, wo er war. Alex lächelte, stellte das Gleitmittel weg und nur flüchtig verteilte sie auf dem Schwanz das Gleitgel. Konrad zuckte. Alexandra war von allem so sehr erregt, sie wusste, sie würde schnell kommen und sie wusste auch, dass es dem gefesselten Chef nicht anders ging. Genau an diesem Punkt wollte sie ihn haben.

Sie drehte sich wieder mit dem Rücken zu ihm, durch ihre Beine hindurch packte sie seinen Schwanz und sie drückte kurz schmerzhaft seine Eier, bevor sie sich mit ihrem engen Poloch auf seinen Schwanz setzte. Beide keuchten schwer, als sie sich den Riemen bis zum Anstoß in den Po versenkte. Sie blieb still und trotzdem stöhnten sie gemeinsam schwer. Dann bewegte sie sich auf dem Schwanz auf und ab. „Ooooaahh, ich spritz Dir gleich in den Arsch!“, schrie Konrad stöhnend und Alex war nicht minder laut, als sie zusammen einen megaheftigen Orgasmus erlebten, der sie umhaute.

Als alles vorbei war, zog sich Alex erst langsam an, bevor sie den gespannten Konrad losband und ihn so erleichterte. Er hatte wirklich befürchtet, sie könnte ihn einfach festgefesselt auf dem Stuhl sitzen lassen. „Du bist wirklich versaut, Alexandra, aber es war wahnsinnig geil…“, flüsterte er ihr zu, als er sich von ihr verabschiedete. Alexandra lachte nur und ging zufrieden mit dem Gedanken nach Hause, dass sie es ihm gezeigt hatte.

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