Teil 2
Am nächsten Morgen sind Peter und ich relativ früh wach. Im Zelt von meinen Vater und Gerd regt sich noch nichts. Peter spricht mich auf die Nummer im Wald an, ob ich sowas schon öfters gemacht habe. „Ja, ich liebe es ältere Männer zu verführen. Mein Vater denkt ich bin Hetero, so soll es auch bleiben, klar“. Peter nickt zustimmend. Ich öffne meinen Schlafsack und zeige Peter meinen steifen Schwanz. „Sven, was machst du, dein Vater ist gleich nebenan im Zelt“.
„Dann solltest du aufpassen, Peter“. Mit den Worten beuge ich mich rüber zu Peter und öffne seinen Schlafsack. „Ich wusste es, du hast einen steifen“. Mein Mund sucht den Weg zu Peters Schwanz. Ich lasse seinen langsam hinein gleiten. Peter stöhnt auf, legte eine Hand auf meinen Hinterkopf. Ich blase schneller, bin Geil auf seinen Saft. „Sven, mach schneller, ich bin gleich soweit, schluck meinen Saft du geile Sau“. Ich spüre wie Peters Schwanz härter wird, er steht kurz vor der Explosion. Ich entlasse ihn aus meinem Mund. Eine große Spermafontäne trifft mein Gesicht. Dann noch eine, und noch eine. Mein Gesicht ist voller Sperma „Sven, du bist echt eine geile Sau, ich hoffe wir werden noch viel Spaß zusammen haben“.
Ich wische mir das Gesicht sauber und will gerade das Auto verlassen, doch Peter hält mich am Arm fest. „Moment, ich will dich auch zu spritzten bringen, beug dich zurück, achte auf das Zelt“. Peter beugt sich runter und nimmt nun auch meinen Schwanz in den Mund. Es fühlt sich herrlich an von einem alten Mann geblasen zu werden. Er ist ein gekonnter Bläser wie ich feststelle. Er massiert meine Eier und steckt mir einen Finger in meine Rosette. „Peter, mach schneller, ich glaub mein Vater wird wach, das Zelt bewegt sich“. Peter legt sich ins Zeug und erhöht das Tempo. „Peter, pass auf, ich komme, ich….“ Ich spritze mehrere Schübe meines Spermas ab. Peter hat meinen Schwanz nicht aus dem Mund genommen. Ich pumpe ihn richtig geil den Mund voll. „Das Zelt geht auf“. Peter kommt hoch, ich sehe wie er meinen Saft schluckt. Bei dem Anblick wird meiner gar nicht so richtig schlaff, ich bin schon wieder geil.
Mein Vater kommt ans Auto und klopft an die Scheibe „Na ihr beide, schon wach?“.
„Ja, sind gerade aufgewacht“, sagt Peter zurück.
Mein Vater dreht sich um und geht erst mal in den Wald pinkeln. Peter zieht mich zu sich ran und küsst mich. „Du bist lecker Sven“. Er öffnet die Tür und geht ebenfalls in den Wald zum pinkeln. Ich säubere meinen Schwanz und steige ebenfalls aus. Ich treffe auf Gerd, er kann den feuchten Fleck in meiner Unterhose sehen „Na Sven, alles gut bei dir“. Ich nicke und suche mir ebenfalls eine Stelle zum pinkeln, Gerd kommt hinterher.
Er stellt sich neben mich und wir beide pinkeln erst mal eine Runde in den Wald.
Gerd schaut zu mir rüber „Sven, ich kann das Sperma riechen, Peter kann gut blasen, stimmst?“ Ich bin geschockt, was ist denn nun los, treibt Peter es mit Gerd oder Gerd mit Peter?
Etwas verstört, doch auch Geil durch die Worte von Gerd, gehe ich zurück zum Auto.
Mein Vater steht schon bereit „So, nun wollen wir mal den Wald erkunden und uns ein nettes Plätzchen für die nächsten Tage suchen“.
Wir packen alles zusammen, schnallen uns die Rucksäcke auf den Rücken und wandern los. Ein paar Müsli Rigel halten uns bei Kräften, das Frühstück haben wir ausfallen lassen, naja, Peter hatte sein Ja irgendwie schon.
Nach gut 3 Stunden finden wir einen See, Menschenleer mit einer angrenzenden Wiese und natürlich viel Wald Drumherum. Wir schlagen die Zelte auf, suchen ein paar Steine für die Feuerstelle. Mein Vater kommt auf mich zu „Sven, ich gehe mal mit Peter eine Runde Angeln, essen für heute Abend besorgen. Wünsch mir Glück. Gerd bleibt mit dir hier, okay?“ Ich nicke und gehe zu meinem Zelt, zum Glück habe ich ein Zelt für mich, ich war nicht so scharf drauf die ganze Zeit bei meinem Vater zu sein.
Nach einer Weile rüttelt es an meinem Zelt, Gerd fragt an ob ich wach bin.
„Was möchtest du Gerd?“
„Ich muss mal mit dir sprechen, darf ich zu dir ins Zelt kommen?“
„Klar, komm rein“.
Mein Zelt ist recht klein, doch Gerd krabbelt rein und legt sich neben mich.
„Sven, pass ein bisschen auf bei Peter, der kann sehr wild werden, ich weiß wovon ich spreche. Er kann unheimlich gut blasen und ficken, aber muss ab und zu gebremst werden, wenn du verstehst was ich meine?“
„Ne, nicht wirklich, was meinst du?“
„Peter ist sexuell noch sehr aktiv, er vergisst gerne mal das Kondom wenn er geil ist und hämmert dann beim Ficken ins Loch“.
Bei diesem Worten habe ich direkt eine Latte bekommen, ich versuche sie zu verstecken.
„Du musst deinen harten nicht verstecken, ich hab die Beule schon gesehen. Komm her, ich beseitige sie wenn du möchtest“.
Noch bevor ich Antworten konnte steckt Gerd mir seine Zunge in den Hals und legt eine Hand auf meine Beule.
„Gerd, was machst du da?“.
„Sven, ich bin schon lange geil auf dich. Lass dich fallen und genieße es“.
Ich lehne mich zurück, Gerd öffnet meine Hose und holt meinen harten raus.
„Wow, ein schöner Schwanz, den werde ich jetzt mit meinem Mund verwöhnen“.
Gerd schiebt sich meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich spüre seine Zunge an meiner Eichel. „Hmmm…ich schmecke noch den Saft von heute Morgen, das macht mich unglaublich geil“. Gerd wird wilder und saugt nun schneller an meinem Schwanz. „Langsam Gerd, sonst spritzt ich gleich“.
„Oh nein, so schnell nicht mein lieber Sven, vorher fick ich dich noch“.
Was will er, mich ficken? Ist das sein ernst?
Gerd zieht mir die Hose aus und spreizt meine Beine. Er holt eine Tube Gleitcreme aus der Tasche und schmiert etwas auf mein Loch. Sein Finger dringt in mich ein, ich stöhne leicht auf. „Ah, das gefällt dir wohl“. Ich lege mich auf den Rücken, Gerd setzt sich zwischen meine Beine. „So, nun bist du fällig, mein Schwanz kann es kaum noch erwarten dein Loch zu besuchen“.
„Gerd, warte, wir brauchen noch ein Kondom, hast du eins“.
„Oh nein, ich will deine Boypussy pur genießen, ich spritzt auch nicht rein, versprochen, ich bin gesund, keine Sorge“.
Gerd kommt näher, ich wehre mich nicht, sein Schwanz zuckt vor Vorfreude. Die ersten Lusttropfen haben sich an seiner Spritzt gebildet.
Er setzt seine Eichel an meiner Rosette an, schiebt ihn langsam in mein Loch. Schnell hat er meinen Schließmuskel passiert. Ich stöhne auf“
„Oh Gerd, dein Schwanz fühlt sich herrlich an, fick mich“.
Gerd lässt sich das nicht 2mal sagen und fängt an mich mit langsamen Stößen zu ficken. Schnell erhöht Gerd das Tempo, ich höre das schmatzende Geräusch wenn er seinen Schwanz wieder in mein Loch schiebt.
„Komm Sven, geh auf die Knie, ich will dich von hinten ficken“
Gerd schiebt mir seinen Schwanz von hinten wieder in meine Rosette, seine Fickbewegungen werden immer schneller. „Sven, du willst doch keine Flecken in deinem Zelt, oder?“
„Was, wieso, was meinst du“.
„Ich spritz dir jetzt in dein geiles Loch, dann bleibt alles sauber“.
„Nein, warte, spritz mir in den Mund“.
Gerd zieht seinen Schwanz aus meinem Loch, ich drehe mich schnell um und sein Schwanz verschwindet in meinem Mund. Eine große Menge Sperma flutet meine Zunge, ich kann nicht anders und schlucke alles.
„Sven, du bist ein geile Sau, schluck es schön runter, das finde ich sehr schön“.
Gerd beugt sich zu meinem Schwanz „Nun möchte ich dich probieren, Peter sagte du bist sehr lecker. Komm, spritz mir auch in den Mund“.
Gerd lässt meinen Schwanz wieder in seinem Mund verschwinden, ich halte nicht lange durch und flute ebenfalls seinen Mund. Gerd stöhnt laut dabei, als er meinen Saft in seinen Mund bekommt. Er schluckt es problemlos und leckt meinen Schwanz schön sauber.
„Sven, du bist wirklich sehr lecker, das machen wir noch öfters, Ja?“.
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