Damit ihr nicht so viel auf einmal lesen müsst, habe ich diese Geschichte in 2 Teile ausgeteilt und während ich noch den Abschluss schreibe, könnt ihr ja schon einmal anfangen mit dem 1. Teil. Wünsche viel Spaß dabei
Der Butler Teil 1
Max war schon seit einigen Jahren bei seinen Herrschaften angestellt und konnte auch vieles über die Familie Kalken erzählen. Sein Namen wird übrigens englisch ausgesprochen, denn von dort stammt er ursprünglich.
Bei Ihnen handelte es sich zunächst um den Herren des Hauses Mister Steven Kalken, dann noch seine Frau Miriam Kalken sowie die beiden Kinder Jessica und Martin Kalken. Ebenfalls im Haus tätig waren da noch zwei weitere Angestellte und zwar die Köchin Samira und der Gärtner Hank.
Es handelte sich bei dem Anwesen um eine alte Villa mit vielen Zimmern die jedoch kaum genutzt waren so dass jedes Familienmitglied gleich mehrere nutze und dem Personal ebenfalls einige zur Verfügung standen.
Wie jeden Morgen stand James in der Frühe auf und begann nach dem Ankleiden mit seinem Tagewerk. Sicherstellen das für die Herrschaften Frühstück bereit war und Sorge zu tragen das alle für den Tag bereit waren.
Zunächst ging es darum die beiden Herrschaften zu wecken. Dies gestaltete sich ein wenig einer als an manch anderem Tag, da beide bereits zu hören waren als Max sich der Tür näherte. Neben dem Stöhnen erlaubte er sich dann zu klopfen.
„Wer ist da?“ kam die Stimme von Mister Steven.
„Max, der Butler. Ich wollte sichergehen das Sie und Miss Miriam bereits wach sind.“ Auch wenn er sich sicher war, so gebot es ihn doch sein Amt dennoch zu antworten.
„Sie können eintreten.“ Das war die Stimme von Miss Miriam. Das Stöhnen hatte in der Zwischenzeit aufgehört und Max hoffte das er jetzt nicht gestört hatte, aber die sechs Uhr Marke war erreicht und so wurde es zumindest für den Herren des Hauses Zeit sich fertig zu machen.
Als Max das Zimmer betrag sah er wie immer direkt vor sich das große Bett in welchem sich Miss Miriam aufhielt unter der Bettdecke versteckt so das nur ihr Kopf zu sehen war, während Mister Steven im Badezimmer war welche weiter hinten durch eine Tür zu erreichen gewesen ist.
„Ich hoffe ich habe sie nicht zu früh unterbrochen, aber es wird wirklich Zeit für Mister Steven.“ Miriam schenke ihm ein Lächeln und deutete auf die Tür.
„Alles in Ordnung, Max. Ich dusche eben noch, mach mich fertig und komme dann nach unten.“ Das Duschwasser begann zu laufen. „Frühstück ist schon fertig?“
„Wie immer Mister Steven. Samira erwartet Sie bereits.“ Die Tür wurde geschlossen und Mister Steven benutzt die Dusche, das war deutlich zu hören.
Ein Blick auf Miss Miriam. „Wenn Sie mich dann entschuldigen würden. In Kürze müssen die Kinder ebenfalls geweckt werden.“
„Nein. Mein Mann ist vielleicht fertig geworden, aber ich noch nicht. Und da er nun Duschen ist, geben Sie mir eben noch den Rest.“
Dies war nicht das erste Mal, aber dennoch genoss Max den Anblick der sich ihm nun bot. Miss Miriam war durchschnittlich groß gewachsen, hatte lange rotblonde Haare mit ein wenig Lila drin, welche sie zu einem Zopf geflochten trug.
Ein etwas fülligeres Gesicht mit einen großen Mund und einen zuckersüßen Lächeln. Dazu war sie bereits nackt und ihre recht großen Brüste waren zu sehen. Er wusste das Sie weich, voll und fast schon Körbchengröße E hatten. Dazu noch große Nippel und zwei zarte Knospen die zwar ein wenig abstanden, aber wo sie noch erregter werden konnte.
Obwohl sie einige Kilos zu viel auf der Waage hatte um als Modell durch zu gehen war sie schon wegen ihrer Brüste ein Hingucker und das rasierte Fötzchen das zum Vorschein kam hatte zwar rosa Schamlippen aber war ein wenig geschwollen. Wohl durch das Ficken mit ihrem Mann.
Ihre Beine waren weit geöffnet und ihre glatten Beine rekelten sich aus dem Bett. Ihrer Selbst vollkommen bewusst griff sie nach ihren Brüsten, hob diese mit beiden Händen an und führte sie abwechselnd zu ihrem Mund um jedem Nippel einen Kuss zu geben.
Max ließ sich, wie immer, davon anmachen. Was wie er zugeben musste auch nicht schwer war, kam zu ihr rüber und öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Dieser war von einer durchnittlichen Größe und Maß sind seinem jetzigen Zustand lediglich knappe fünfzehn Zentimeter und war mit knapp dreieinhalb Zentimeter auch nicht der dickste. Aber sein Busch war getrimmt und die Eichel schob er leicht nach vorne.
Miss Miriam drückte ihre Brüste zusammen und als die beiden weichen Massen sich wieder teilten schob Max sein Gemächt dazwischen. Ein Aufmunterndes Reiben zwischen den beiden begann bei dem die Miss seinen Schwanz leicht liebkoste, wenn er in die Nähe ihres Mundes kam.
So dauerte es nicht lange und sein Schwanz wurde noch ein wenig größer, bis er seine fast achtzehn Zentimeter zusammen hatte und die Miss ihre Titten los ließ und ihn zu reiben begann. Außer der Hose hatte Max geöffnet oder ausgezogen, aber als guter Butler wusste er schon was heute passieren könnte und förderte ein Kondom aus seiner Tasche heraus.
Da es seine Aufgabe war, öffnete er es und zog es drüber als die Miss sich gerade zurücklehnte. Ihre Brüste verteilten sich nach links und rechts und hinten dabei zur Seite während ihre Schenkel sich weit öffneten und Max seinen Schwanz mit schmatzendem Geräusch in sich aufnahmen.
Max begann nun sich zu bewegen und Miriam ließ ihn stoßen. Da sie schon geil war, kam sie auch schnell wieder auf Touren und obwohl sie nicht leise sein konnte und eher laut war, wusste Max dass es den Herren des Hauses nicht stören würde, wenn er sich um das Wohl seine Frau kümmerte.
Sie ließ es sich machen und wenn es ging nahm Max seine weißen Handschuhe und spielte damit an den weichen Brüsten herum und entlockte so den Nippel noch den letzten Rest bis sie wirklich hart waren.
Als Miss Miriam dann die Stellung wechselte und es sich von hinten besorgen lassen wollte hörten die Duschgeräusche auf, doch was ein guter Butler ist, der macht mit seiner Aufgabe weiter und so beglückte er auch weiterhin die Dame des Hauses von hinten mit seinem Schwanz.
Max wurde dabei schneller und stieß kräftiger zu während Miriam lauter wurde und dann noch geiler wurde und es ihrem Butler gelang ihre schaukelnden Dinger zu greifen und kräftig zu drücken. So liebte sie es und da es nicht das erste Mal war, wusste Max das natürlich.
„Max, machen Sie schneller es wird Zeit für meinen Höhepunkt und die Kinder müssen auch in ein paar Minuten geweckt werden.“ Er hatte seine Stehqualitäten und das wusste die Miss auch, aber wenn es darum ging es zu Ende zu bringen gab er sich nochmal extra Mühe.
Kräftige und feste Stöße brachten Miriam dann soweit und sie kam sehr laut und heftig. Es war also ein guter Fick für Sie und während sie die weiteren Stöße genoss und ihren Orgasmus lebte streichelte Max sie mit seinen Händen, fuhr ihr erneut über die vollen Brüste und als er ihre Möse verließ hatte er nicht einen Tropfen vergossen.
Schnell packte er sein Handwerkszeug weg, hatte das Kondome entfernt und als die Hose wieder zu war, ging die Tür auf. Mister Steven kam herein, war gekleidet für den Tag und blickte seine Frau kurz an, die immer noch nackt vor dem Butler lag.
„Danke Max, ich hatte einfach nicht mehr die Zeit dafür.“ Er gab seiner Frau einen Kuss den diese erwiderte. Dann verließ er das Zimmer.
„Ich komme dann jetzt erstmal alleine klar. Wecken Sie die Kinder!“ und mit diesen Worten verschwand sie wieder unter die Decke und wollte wohl noch ein wenig dösen.
Max musste nun durch das Haus wieder in einen anderen Bereich gehen und sah auch kurz nach dem Herren des Hauses der jedoch war gerade beim Essen und Samira stand neben ihm und hörte sich wohl gerade seine Meinung an.
Und Max wusste genau um was es wieder einmal ging. Der Herr des Hauses hatte zwar sein Frühstück bekommen aber wie immer wollte er mehr haben. Seine Frau braucht noch einige Zeit und die Kinder waren noch nie früh bei Tisch gewesen.
Daher würde ihm jetzt die südländische Samira noch einen blasen bevor er dann zur Arbeit aufbrechen würde und als Max sich noch einmal umdrehte, erblickte er genau dieses. Samira oben ohne mit ihren straffen Brüsten wie sie Mister Steven zwischen die Beine ging, während dieser seinen Kaffee trank.
Doch Max eilte weiter. Sein Tagesablauf sollte nicht gestört werden und so ging er nun bei und weckte den Junge des Hauses. Martin war schon 18 und aufgeweckt, aber steht´s ließ er sich ablenken und vor allem vom anderen Geschlecht.
Und so lag der junge Herr wie fast jeden Morgen in seinem Bett und spielte an sich herum als Max klopfte und ihn daraufhin wies, das es nun an der Zeit wäre sich für den Schultag fertig zu machen.
„Ist ja gut Max, mach ich ja, ich verspreche es.“ Von diesen Versprechen hatte es schon viele gegeben, aber auch wenn es knapp wurde hatte er diese immer eingehalten. Fehlte also nur noch die Tochter der Familie.
Sie war älter als ihr Bruder, aber auch nur etwas über ein Jahr. Hatte die Größe ihrer Mutter geerbt, trug jedoch gerne kurze Haare und hatte sie derzeit in einem hellen Rot gefärbt. Sie war schlank und trieb viel Sport in ihrer Freizeit.
Straff war ihr Körper und fest waren auch die Brüste die nach dem Klopfen deutlich zu sehen waren als Jessica die Tür öffnete und nackt wie ihre Eltern sie schufen vor ihm stand. So groß wie bei ihrer Mutter jedoch waren diese beiden Brüste nicht, aber schon ein schönes C-Körbchen mit deutlich dunkleren Nippeln hatte sie schon.
„Oh Max, kommen Sie herein, ich glaub ich hab meine Sachen für heute verlegt.“ Max folgte ins Zimmer, wo eine Freundin von Jessica saß, die Stefanie eine blonde junge Frau, mit zarter Haut, langen Haaren, natürlichen kleinen festen Brüsten und nur im einem Strap-On an.
Vom vorherigen Abend wusste Max dass sie hier übernachtet hatte und auch die Spiele zwischen der Tochter des Hauses und ihrer Freundin hatte er schon mehr als einmal mitbekommen. Und als er dann an den Schrank ging erkannte er was passiert war. Auf der nahen Kommode waren die Klamotten gewesen, aber jetzt lagen sie im Zimmer verstreut.
Max machte sich also daran auf dem Kleiderschrank neue Sachen heraus zu suchen. Doch Jessica war noch nicht so weit sich gleich anzuziehen. Als der Butler sich umdrehte war Stefanie dabei ihre Freundin mit dem Strap-On zu ficken und ging dabei gewohnt professionell vor.
Wären das nicht die Titten und das eigene Loch gewesen, mit ihrer Art konnte sie wirklich ficken wie ein Kerl und Jessica ließ es natürlich zu. Er zeigte ihr eine Kombination aus einem weißen schlichten BH und einem passenden einfach Tanga.
„Nein Max. Was geiles, etwas wo ich so richtig geil machen kann, wenn ich meine anderen Klamotten erstmal aus habe.“ Max hatte natürlich verstanden und auch gleich das richtige gefunden. Einen BH in Türkis mit Löchern da, wo die Nippel hinkommen würde und einen Slip mit ebenfalls offenem Zugang.
Er suchte noch eine weitere Schuluniform heraus und Stefanie legte so richtig los. Jessica stöhnte wie ihre Mutter und war wohl auch schon weiter gewesen denn kaum das die Kleidung für den Tag draußen lag, kam es ihr auch schon.
Stefanie schnallte den Dildo dann ab und Max stellte sich vor sie. „Sie sollten nicht mehr lange machen in gut einer Stunde werde ich Sie dann zur Uni fahren und würde nur ungerne die Geschwindigkeitsbeschränkung überschreiten müssen damit sie rechtzeitig da sind.
„Ich mach es eben noch ein wenig bei Stefanie und dann kommen wir runter.“ Als Max dann raus ging legte sie sich schon den Umschnallpenis an und ihre Freundin ging in Position.
Jetzt wurde es aber höchste Zeit für Max zum Auto zu gehen und den Herren des Hauses zu fahren. Dieser musste pünktlich auf der Arbeit erscheinen und es war seine Aufgabe dafür zu sorgen.
Mister Steven erwartete ihn bereits und nach einer kurzen Info über den Wachzustand der Kinder ging die Fahrt auch schon los. Zwanzig Minuten dauerte es und der Herr wurde vor seinem Büro abgeliefert.
Max sollte ihn dann am späteren Nachmittag wieder abholen, da er heute viel zu erledigen hat. Aber auch das war nichts Neues und als der Butler wieder zum Anwesen fuhr, erblickte er den Sohn Martin welcher mit einem Freund zusammen aus der Auffahrt heraus kam und weg fuhr.
Also blieb noch wieder die Tochter übrig. Sie musste wieder ins Internat gefahren werden und verbrachte dann den Rest der Woche dort. Daher war Max froh noch ein wenig getankt zu haben, weil sie Fahrt nun doch gut eine Stunde dauerte.
Beim Betreten des Hauses sah er jedoch schon mit Freude das die beiden Damen, Jessica und Stefanie am Esstisch saßen und speisten. Nun war es an der Zeit für ihn, die Koffer und Taschen schon einmal zu verladen.
Max hatte alles soweit verladen und ging zurück ins Haus. Nach wie vor am Esstisch fand der Miss Jessica und ihre Freundin vor.
„Es wäre alles verpackt und wenn die Damen noch ein wenig Zeit vorher haben möchte um auszupacken, sollten wir auch langsam los fahren.“
Die beiden willigten ein und keine fünf Minuten später waren sie bereits unterwegs und entfernten sich auf dem Weg in das Internat, welches in einem kleinen Wald lag und nur ungefähr fünfzig Kilometer entfernt war.
Mit der Durchschnittlichen Geschwindigkeit dauerte es nicht lange und sie kamen ihren Ziel schnell näher, während die beiden Damen hinten im Auto heftige Zungenküsse austauschten räusperte Max sich. „Soll ich wie sonst auch den Abstecher machen?“
„Auf jeden Fall. Max sie wissen doch, das ich das brauche!“ Und es war wie bei jeder Fahrt und Max hatte das schon mit eingeplant und ist extra deswegen früher losgefahren. Nach all den Jahren Dienst bei Familie Kalken wusste er was auf ihn zukam.
Einige Minuten später bog er in eine Seitenstraße ab und hielt auf einen Picknick-Platz zu wo um diese morgendliche Zeit noch niemand war und stellte den Wagen sorgsam ab. Zog den Zündschlüssel weg und verließ den Wagen.
Er ging zum Kofferraum, holte eine Decke heraus und breitete sie auf einem der Tische aus, dann holte er noch einige kleine Kissen und verteilte die dort ebenfalls. Schließlich ging er zum Wagen zurück und öffnete die Tür, damit die junge Dame aussteigen konnte.
Diese gab Max gleich einen kleinen Kuss und ging zum Tisch herüber während Max auch der Freundin Stefanie half beim Aussteigen. Beide waren noch in ihre Uniformen gekleidet und setzten sich auf die Decke.
Der Butler kam näher und öffnete seine Hose wie auch schon bei Miss Miriam am Morgen und begann seinen Schwanz leicht zu wichsen. Mit seiner Potenz sah es ja immer gut aus und er hatte ja auch schon durch den Rückspiegel einen kleinen Vorgeschmack bekommen was ihn jetzt erwartete.
Miss Jessica hatte ihren Slip im Auto gelassen, wie eigentlich immer. Dank ihrer Ader war sie dazu verdammt öfter mal auf spontanen Sex angewiesen zu sein und das durfte nicht warten. Auch ihre heutige Freundin, Stefanie, war ohne ihren Slip ausgestiegen.
Mit offenen Schenkeln und blanken Fötzchen warteten beide dort auf ihn und sie waren feucht und willig. „Wie wollen Miss Jessica es diesmal angehen?“
„Ich denke wir werden damit anfangen ein wenig die Stefanie zu ficken, dann mich, dann wechseln wir ein wenig die Stellung und schließlich ficken Sie uns beide fertig bevor wir wieder aufbrechen!“
Damit war die Ansage klar formuliert und der Butler richtete seinen harten Schwanz auf die Freundin Stefanie aus. Diese hatte sich schon die Pflaume gerieben und war an den Rand gegangen. Mit seinen weißen Handschuhen hob er sich noch ein wenig an, setzte seinen Schwanz an und drang in sie ein.
Ein kurzes Aufstöhnen und Max legte los. So war es öfter das Miss Jessica jemanden mit nach Hause nahm und auf dem Rückweg zum Internat dann noch einmal gevögelt werden wollte. Und es gehörte zu den Aufgaben eines Butlers eben dies zu tun.
Und da Miss Jessica darauf bestand, das zuerst die Freundin seinen Schwanz zu spüren bekam, sollte dies auf sein. Während er also pumpte und immer wieder zustieß öffnete Jessica die Bluse ihrer Freundin und holte dann die beiden Brüste aus dem BH und leckte an der einen Brust bis die Nippel schön steif waren.
Dann wechselte sie und machte sich über die andere her. Stefanie wand dann ein: „Und jetzt Deine!“ Aber Jessica winkte ab, stellte sich breitbeinig auf den Tisch, sank herunter und blieb vor Max stehen. „Das macht der Butler bei mir!“
Ihre Bluse wurde geöffnet und Max griff mit einer weiß behandschuhten Hand zu und drückte die feste Brust und leckte sie dann und lutschte dran bis es Zeit wurde auf die andere zu wechseln. Stefanie indes wurde weiter von seinem Schwanz bearbeitet.
Dann aber ging Jessica in Position. „Max, mein Fötzchen wäre dann soweit.“ Aber Max merkte dass Stefanie schon fast soweit war und stieß noch ein paar Mal zu. „Max, sie sollen mich ficken!“
Wütend war sie, gar keine Frage. Doch gleich darauf bekam sie mit wie ihre Freundin heftiger atmete und zu kommen begann. Diese fing an vor Lust zu schreien und Jessica schloss ihren Mund mit heftiger Lippenakrobatik, bis sie fertig war.
Stefanie war gekommen und das richtig gut, aber Jessica fehlte noch und sie wollte jetzt lieber von hinten genommen werden. Max war sofort für Sie da, wechselte kurz das Kondom und legte los. Ihr Körper bewegte sich bei jedem Stoß und ihre Brüste wackelte dabei sehr stark.
Ihre Freundin braucht noch ein wenig, aber dann leckte sie an ihren Titten und es dauerte nicht mehr so lange, bis Max aber auch merkte, dass er bald kommen würde. Aber es wurde von ihm verlangt, dass die Tochter des Hauses zuerst kam.
Max legte daher zu, weil er wusste, dass sie bei heftigerem Sex schneller kam und so dauerte es nicht allzu lange, bis Miss Jessica aufschrie und ihre Vagina sich heftig zusammen zog, bis sie dann schließlich kam.
Sie wusste dass auch der Butler soweit war, ließ ihn aber noch ein wenig machen und erklärte ihm dann. „Gut Max, jetzt dürften sie spritzen, aber durch meine Hand und auf den Boden!“ Dann hielt sie ihre Hand hoch und ein Schwanz wurde darin abgelegt.
Einige Wichsbewegungen später und der Butler spritzte mehrfach in großen Schüben ab und hinterließ einige weiße Flecken auf dem Waldboden. Dann, nachdem er fertig war, drehte er sich zu Miss Jessica. „Danke dass ich auch kommen durfte. Wollen sie Damen dann schon mal in den Wagen gehen, während ich hier kurz aufräume?“
Sie stimmten zu und Max packte erst seinen Schwanz weg, dann die Sachen und schließlich schloss er den Wagen bevor er sich vorne hinsetzte und die Fahrt wieder aufnahm. Einige Minuten später erreichten Sie das Internat und ein kurzer Blick in den Rückspiegel zeigte ihm deutlich das die beiden jetzt wieder Züchtig aussahen und ihre Unterwäsche trugen.
Nachdem er sie abgeliefert hatte, fuhr Max auch wieder zurück, holte noch einige bestellte Einkäufe ab und kam wieder bei der Villa an. Hier hatte sich einige getan.
Samira, die arabische Köchin hatte den Essentisch abgeräumt, ihre Aufgaben soweit in der Küche erledigt und einen Teil des Hauses geputzt. Als Max wieder da war, verstaute sie die Einkäufe und erinnerte ihn daran, dass er gleich noch das Zimmermädchen aufsuchen musste.
Sie war nicht erschienen um sich ein Mahl abzuholen und das in ihrem schwangeren Zustand. Es stand für die Familie Kalken außer Frage, das sie, da sie den Vater nicht benennen wollte oder konnte im Haus wohnen sollte und sich dann sobald es ging an ihren Aufgaben wieder ranwagte.
So zumindest der Offizielle Teil. Auf der anderen Seite waren sich wohl der Herr des Hauses als auch sein Sohn durchaus bewusst, dass es einer von Ihnen gewesen sein könnte oder gar beide. Da sie doch regelmäßigen Umgang mit ihr pflegten und mehr als 1x vergasen zu verhüten.
Im Normalfall war es auch die Aufgabe des Personals sich darum zu sorgen. Aber Victoria war noch sehr jung und hatte es nicht so ernst genommen. Dumme Sache jetzt, aber solange sie unter diesem Dach lebte, war alles in Ordnung.
Jetzt allerdings war sie nicht zum Frühstück erschienen und hatte sich auch sonst nicht gemeldet. Daher war es nun an Max zu ihr zu gehen, mit ein wenig Essen um sie daran zu erinnern, das ihr werdendes Kind dieses Essen brauchte.
Im letzten Trimester war sie gerade erst angekommen und daher auch laut Aussage des Arztes gezwungen im Bett zu bleiben. Im Erdgeschoss dann kam Max bei ihrem Zimmer an und klopfte wie immer an.
Nichts war zu hören und als Max öffnete sah er auch kein Licht scheinen und beschloss einzutreten. Die Jahre im Hause machten es ihm einfach die kleine Lampe neben der Tür anzuschalten und sich umzusehen.
So stand Victoria nun allerdings am Fenster, hatte nur einen kleinen Spalt geöffnet und blickte nach draußen. Sie trug außer einem Halbschalen-BH in schwarz und einigen Strapsen nichts und fingerte sich wie schon öfters gerade zwischen den Beinen.
Das Licht schien sie nicht zu bemerken und wie sie da stand, blickte Max sie genauer an. Ihre langen blonden Haare hingen an ihr herunter. Ihre Brüste waren durch die Schwangerschaft auch größer geworden und hingen derzeit an ihr herunter wie zwei große Birnen und ihre Nippel standen schon weit ab.
Dann war da natürlich noch der Bauch zu sehen der schon sehr prächtig wirkte zusammen mit ihrer wirklich weißen Haut, da sie kaum Farbe bekam. So stand sie nun am Fenster blickte raus und versuchte zu einem Orgasmus zu kommen.
Max ging hinter sie um durch den Spalt zu gucken. Etwas musste Victoria schon wieder so geil gemacht haben und auch dies machte ihn ein wenig neugierig. Während dessen hielt die Schwangere nicht inne und machte weiter.
Draußen konnte man gut in den Garten der Familie blicken und sogleich erkannte er was die junge Dame hier so unheimlich geil gemacht hatte. Nur wenige Meter vom Fenster entfernt war es die Dame des Hauses die sich gerade vom Gärtner lecken ließ.
In der kleinen Hollywood-Schaukel so das Victoria einen guten Blick auf die Sache bekam und bereits deutlich sehen konnte wie der sehr stattliche Penis des Gärtners hart war und eigentlich nur ficken wollte. „Los, mach es ihr schon endlich!“
Als wenn er dies gehört hatte, legte er los und als Max dann mitbekam wie Geil die schwangere Victoria geworden war, erinnerte er sich an die Worte des Hausherren. „Und wenn ich nicht da bin, sieh bitte zu das es an Victoria an nichts fehlt. Sie ist immerhin ein Teil der Familie, Max.“
Und so tat Max das einzige was er in einer solchen Situation noch machen konnte. Er öffnete die Hose, ließ sie nach unten gleiten, blickte noch einmal selbst nach draußen und sah nun wie die Frau des Hauses vom Gärtner von hinten genommen wurde. Ihr Titten schaukelten und der Anblick erregte ihn nun vollständig.
Das war die Kleinigkeit die Max sich eingestehen musste, er hatte einen Faible für etwas ältere Frauen und diese ganz jungen Dinger konnten ihn nicht wirklich in Pfad bringen. Wenn es die Arbeit erforderte war es zwar notwendig gewesen, aber dies hier war freiwillig, wenn auch mit bestimmten Hintergrund.
Trotz allem verzichtete er nicht auf ein Kondom und machte sich aber keine Sorgen, das Victoria Spalte nicht feucht genug sein könnte. Erst klopfte er zweimal kurz an, dann steckte er seinen Schwanz von hinten in das willige Loch.
Sie stöhnte kurz auf, ließ ihn sonst aber einfach machen. Nicht zu stark aber durchaus tief genug fickte er das Zimmermädchen nun, was sie sofort richtig auf Touren brachte. Sie war schon seit sie hier anfing ein Fickluder und daran hatte sich nichts geändert, nur das die Schwangerschaft sie noch geiler gemacht hatte.
Ein Vorteil, oder Nachteil bei der Sache, obwohl das im Auge des Betrachters liegt, war aber auch, das Sie bis zu einem Orgasmus nicht lange brauchte und so musste Max sich lediglich einige Minuten anstrengen bis das weiße Fickfleisch vor ihm kam und dabei fast auslief.
Zuerst hoffte Max nur, das es nicht die Fruchtblase war, viel zu früh das Ganze. Doch es stellte sich lediglich als ein heftiger Orgasmus heraus und so machte Max noch ein wenig weiter. Er wusste was sich gehörte und war sich sicher, dass die junge Frau das erzählen würde und er wollte nicht blöd dastehen vor seinem Chef.
Es war nicht notwendig hier sein Sperma zu lassen und so ließ Max dann ab, zog die Frau vom Fenster weg und bettet sie erneut hin. Das Essen ließ er auf dem kleinen Beistelltisch stehen und verließ den Raum sobald Victoria anfing zu essen und zu trinken.
Nach einige weiteren Aufgaben die in diesem Haus so anfielen wie reinigen und verschiedene kleine Aufgaben die er von den Herrschaften bekommen hatte, da Victoria nun aufgefallen war, wurde es Zeit für das Mittagessen.
Samira hatte einiges vorbereitet, wenn auch nur für die Dame des Hauses, weil die Kinder noch fort waren und ihr Mann bis in den Abend hinein arbeiten würde. Daher deckte er für eine Person und erkundigte sich bei der Köchin nach dem Stand der Dinge.
Wie immer war alles fertig und es fehlte nur die Dame des Hauses. Sie befand sich in Lesezimmer und blätterte gerade in einem der vielen Bücher die hier standen. Als die Max erblickte sah sie auch gleich auf die Uhr. „Ach, Mittag, nicht wahr Max?“
„Sehr wohl!“
Gemeinsam gingen die beiden nun in das Esszimmer und kurz nachdem sich die Dame gesetzt hat, erschien auch schon Samira mit ihrem Teller. Miriam aß alles soweit auf und nachdem sie geendet hatte, fragte James: „Darf es noch ein Nachtisch sein?“
„Ja, warum auch nicht. Samira?“ mit diesem kurzen Wort kam auch schon die Köchin ins Zimmer und stellte sich neben den Tisch.
„Mir ist nach einem Nachtisch.“ Max hielt den Stuhl hinter ihr fest und zog kurz daran als diese sich davon löste. Dann hielt er fest und Miriam spreizte die Beine und hob ihren Rock an, so dass ihr Fötzchen blank lag.
Ohne einen Slip, Tango oder ähnliches war dies nun sehr leicht zu erreichen. Samira die das Spiel schon kannte ging nun nach unten und begann an ihrem Loch zu lecken. Sie genoss dieses aber was eine Dame von Welt die lässt doch ihren Butler nicht einfach nur so dastehen.
Es war also klar, das auch Max nun eine Aufgabe bekam und ohne länger zu fragen, packte er die Titten der Hausherrin aus und griff mit beiden behandschuhten Händen zu und streichelte sie anschließend zum Takt der Zungenspiele der Köchin.
Als die Herrin des Hauses dann kam und Samira noch schön weiter machte, bis unsere Chefin wirklich fertig war, da lehnte sie sich zurück. „Jetzt wollen wir uns mal um Dich kümmern, Samira!“
Sie blieb dabei allerdings in ihrem Stuhl und Samira machte sich nun frei. Ihr langer Rock fiel herunter und das dunkle Fötzchen von ihr war nun zu sehen. Zudem war es wie immer glatt rasiert, weil die es hier einfach besser gefiel.
Da sie ohne BH arbeitete war es umso leichter, die Bluse aufzumachen und ihre beiden wirklich großen Dinger raus zu holen. Die dunklen Nippel waren schon hart und auch die breiten dunklen Brustwarzen waren ein wenig angeschwollen aufgrund ihrer Geilheit.
Sie küsste Miriam mit Zunge und Max hatte schon längst aufgehört seine Chefin zu befummeln und wichste bereits an seinem Schwanz. Diese überschweren Brüste die gerade mal von einem F-Körbchen gehalten werden konnten waren mehr als nur erregend. Vor allem wenn seine Chefin sie befummelte.
Beide küssten sich länger als viele andere es tuen würden und schließlich bekam Max seinen Wink und ging hinter der südländischen Köchin mit ihren paar Kilo zu viel in Position. Aus seiner Tasche hole er eines der Kondome heraus und streifte es über.
Er zeigte seine Männlichkeit noch einmal der Hausdame und diese ließ kurz vom Küssen ab, gucke auf das Stück und nickte dann kurz. Nach diesem Nicken ging Max in die Knie und zog mit beiden Händen die Arschbacken von Samira auseinander.
Anschließend ging er dazwischen und begann ihre Spalte zu lecken. Rauf und Runter während seine Chefin vorne wieder damit beschäftigt war zu küssen und anderes zu machen. Max spürte das sie zwar schon feucht war, aber wenn er nicht wenigstens eine gewisse Zeit damit zubrachte sie noch feuchter zu bekommen, würde er seine Arbeit vernachlässigen.
Alleine schon der Gedanke daran war verwerflich. Soweit würde er es nie kommen lassen und daher leckte er noch ein wenig weiter. Erst als er von vorne ein kurzes Räuspern hörte, kam er wieder hoch und erkannte das seine Chefin gerade dabei war mit den vollen schweren Brüsten von Samira und knetete diese durch.
Für Max war nun das Zeichen zum ficken gekommen, wobei seine Chefin ihre Hände kurz wegnahm und hinter dem Rücken anzeigte wie ein Finger in einem geformten Kreis hinein stieß. Seine Erregung war geblieben und diese nutze er dann auch aus.
So feucht wie die Südländerin auch war, so schnell ging sein Schwanz hinein und er bewegte sich erst langsam und dann noch ein wenig schneller, was diese mit leichtem Stöhnen quittierte.
Schließlich fickte er Sie richtig durch und ließ ihren Körper dabei mit seinen Stößen zittern, dadurch schaukelten die Brüste besonders fest, was seine Chefin gefiel. Immerhin spornte Sie ihn nun noch an.
„Gut so Max, ficken Sie weiter.“ „Genauso, jetzt noch kräftiger stoßen.“ Und „Schneller Max, lassen Sie die Titten schaukeln.“
Natürlich tat Max wie geheißen und fickte was ging. Samira nahm es wie es kam und ließ es sich gefallen, das sie hier schön durchgefickt wurde und wenn sich ihr die Gelegenheit bot, leckte sie auch mal die Titten von Miriam.
Samir war dann soweit und kam, dann gleich nochmal weil weder ihre Chefin noch der Butler Max aufhörten weiter zu machen und schließlich wollte die Lady dann noch ihren Nachtisch haben. „Max, es wird jetzt Zeit für meinen Nachtisch.“
„Sehr wohl Madame, ich serviere.“ Das Max nun das Gummi weg nahm, war zu erwarten. Seine Chefin erwartete nun dass er spritzen würde und den Ort dafür hatte Sie wie schon so oft schon gewählt.
Es waren die Titten der Köchin die da dunkel und große vor ihm warteten und er begann zu wichsen damit sich seine Ladung schneller entlud. Samira stülpte ihre großen Lippen noch ein wenig über den Schwanz und lutschte daran.
Sie half zusammen mit dem Anblick seiner Chefin die ihre Titten hoch hielt damit auch nichts daneben ging. Als Max dann soweit war zog er kurz ihren Kopf weg und entlud sich in vielen kräftigen Schüben auf die großen Brüste und versuchte dabei so viel abzudecken wir ging.
Aber bei der Größe war es nicht einfach und Max war froh dass er dem Fräulein Victoria vorhin sein Sperma nicht gegönnt hatte. Und Miriam holte mit der Hand noch raus, was ging. Sie wichste selber noch ein wenig und Max gab ihr noch ein wenig mehr Sperma.
Seine Eier wirkten leer. Und die Titten der Köchin waren voll gesamt. Mit einem Wink durfte Max das Zimmer dann verlassen und nachdem er kurz seine Hose hoch gezogen hatte ging er. Ein letzter Blick zurück und er sah wie die Herrin des Hauses versuchte das Sperma auf den Titten zu verteilen.
Wie es weiter geht erfahrt ihr im 2. Teil
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