Im ersten Teil habe ich ja meine ganze Geschichte vom Anfang bis jetzt erzählt (natürlich nicht alle Erlebnisse) und im zweiten Teil meine Erfahrungen mit einer Hobby-Domina.
Da ich ja immer „krankhaft“ auf der Suche nach Klepper in der Öffenlichkeit war und hoffte mal ganz „zufällig“ jemanden zu treffen und in Kontakt zu kommen.
In den 70 igern konnte man noch regelmäßig Leute im Klepper auf der Straße sehen, was dann in den 80 igern schon weniger wurde. Lackmäntel fazninierten mich ebenfalls. Meine Frau hatte ein roten, später einen weißen und dann noch einen schwarzen, der mir am besten gefiel.
Wir hatten aber auch Freunde die Lackmäntel trugen und ein Ehepaar war dabei die ganz offen mit uns über Partnertausch sprachen. Also auf Parties auch mal mit anderen sexuellen Kontakt zu haben. Haben uns überreden lassen mal zu so einem Treffen zu kommen.
Es war Herbst und meine Frau trug ihren roten Lackmantel und ich meinen Klepper, ansonsten normal gekleidet. Auf dieser Party waren dann auch unsere Freunde und anfänglich belanglosem Palaver kamen wir in Kontakt mit einem Paar, welches mir schon eher aufgefallen war. Sie trug einen Lackbody aber er sah ziemlich „normal“ aus. Es stellte sich raus daß auch er ein Klepperliebhaber war, aber sich nicht traute in der Öffelichkeit den Mantel zu tragen. Zudem war er auch noch bisexuell. Meine Frau traute sich nicht so recht und plauderte weiter mit unseren Freuden und ich zog mich mit dem Paar zurück.
Es ging gleich richtig zur Sache und sie meinten ich sollte auf jeden Fall meinen Klepper anbehalten.
Während die beiden sich richtig aufgeilten, wichste ich mich langsam um noch mehr in Stimmung zu kommen.Er hatte einen wunderbaren Schwanz, nicht zu groß, nicht zu klein und nicht zu dick und war komplett rasiert (was damals noch nicht die Regel war). Während er sie leckte sollte ich ihm einen blasen, was ich natürlich sofort machte. Ihn törnte das auch an und er meinte ich könnte es fast noch besser als eine Frau. Bei ihm war schon sehr viel Vorsaft was das blasen noch schöner machte und mein Schwanz tropfte wie ein defekter Wasserhahn. Sie wichse meinen Schwanz zwischendurch immer wieder und ich stand ab und zu kurz vorm Abspritzen.
Dann wechselten die beiden und er fickte Sie klassich, ich kniete dabei übert ihrem Geischt und sie leckte mir schon meine Eier und ich hatte wiederum das Gefühl gleich sprizten zu müssen. Er war so geil daß er bereits nack kurzer Zeit ihn ihr abspritze und kam dann zu mir und stecke seinen schleimigen Schwanz in meinen Mund und ich blies ihm einen und leckte den Schwanz natürlich schön sauber. Bereits nach kurzer Zeit war dieser wieder steif und dann machten wir eine 69er Nummer bis zum Abspritzen. Wobei ich früher kam als er, ich konnte es einfach nicht mehr länger aushalten nach dem langen Wachten. Er spritze nach mir ab und ich hatte den Eindruck seine Ladung war noch größer als vorher bei seiner Frau.
Wir trafen uns danach des öfteren und haben immer schöne Sessions gehabt. Er kaufte sich noch ein Kleppercape und wir trafen uns mal alleine und gingen bei Regenwetter im Wald spazieren, beide in Klepper, wobei ich darunter noch Gummislip, Latex hose und Latexhemd trug. Während des Spaziergangs wichsten wir uns ständig und irgendwann verschwanden wir dann hinter einem Busch um uns gegenseitig zu blasen. Er war so froh endlich einmal in Klepper darußen zu sein und zusammen mit einem anderen Klepperliebhaber, daß er bereits nach kurzem Blasen abspritzte und die Sahne an meinem Klepper herunterlief. Kurz danach blies er mir meinen Schwanz und bekam ein volle Ladung in seinen Mund gespritzt.
Auf dem Rückweg waren wir weiterhin geil und wichsten uns nochmals bis zum Abspritzen.
(Normalerweise bin ich immer erst zurückhaltend bei Kontakten und blase im Prinzip nie ohne Gummi. Aber bei diesem Paar war alles so sauber und frisch, dass ich mir keine Sorgen macht. Auch hatten sie bisher keine regelmäsßgen Sexkontakte mit anderen gehabt)
Da wir dan irgendwann wegzogen fiel dieser Kontakt auch weg und ich versuchte an unserem neuen Wohnort, bzw. Umgebung, neue Kontakte zu knöpfen. Über das Herftchen GUM und KLEP von IS-Moden kam ich dann zu weiteren Kontakten. Da wir im Norden von D wohnten ging ich auch mehrmals zum Kleppertreffen an den St. Pauli Landungsbrücken (im Teil eins schon mal erwähnt)
und hatte in Hamburg-Harburg einen wunderschönen Laden für Regenmoden entdeckt.
Die Eigentümerin muß wohl auch ein Faible für das alles gehabt haben. Konnte das allerdings nie ganz genau herausfinden. Ihre Anmerkungen zum Thema waren immer sehr vage. Sie verkaufte Kleppermäntel und Capes, Plastikregenmäntel jeder Art und die bekannten Nylonregensachen.
Dort war ich des öfteren Kunde und sie muß schon gewußt haben daß ich und auch andere Klepperkunden Fetischisten waren. Nach einer gewissen Zeit kam ich dahinter daß sie wohl Kontakte vermittelte zwischen Klepperfreunden und so lernte ich zwei kennen mit den ich mich oft traf zu geinsamen Aktion.
Der eine war noch ein junger Student und dem Gummi/Klepper total verfallen, was sich bei unseren gemeinsamen Treffen immer wieder zeigte. Er war bei Ankunft immer schon sowas von geil daß er oft erst einmal abspritzen mußte. Ich wichste ihm dann immer einen und band ihn dabei fest auf einem Stuhl. Blasen wollte er am Anfang noch nicht.
Bei einem Treffen in seiner Wohnung haben wir uns erst einaml voll im Gummi gekleidet mit Masken und z.T. Gasmasken. Er wurde dann ans Bett gefesselt, Kopf fixiert usw. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Dann habe ich ihn ganz langsam gewichst und den Atemschlauch von der Gasmaske immer wieder für kurze Momente zugehalten, was ihn unheimlich reizte. Das machte ich sehr dosiert, denn ich wollte ja auch noch was haben von seinem Schwanz. Er akzeptierte inzwischen daß ich ihm einen blies und genoß es auch. So eine Session dauerte dann oft bis zu einer Stunde und länger bis ich ihn erlöste und er abspritzen durfte und ich von seinen Samenschüben genießen konnte. Oft fand ich es aber auch schön ihn nur einfach spritzen zu lassen. Er spritzte dann in einer gewaltigen Fontäne bis in sein Gesicht. Das geilte mich allerdings auch immer sehr auf.
Danach mußte er vor mir knien und mir einen blasen. Obwohl er das nicht gewohnt war machte er es wunderbar. Er ging nicht nur auf und nieder mit seinem Mund, sondern preßte seine Lippen stark um meinen Schwanz, besonders an der Eichel und seie Zunge spielte regelrecht mit meiner Eichel, was ich ihm dann auch quittierte mit einem Superorgasmus und er kaum alles schliucken konnte.
Aber auch er fand es ab und zu schön richtig angespritzt zu werden.
Wir trafen uns regelmäßig, aber irgendwann zog er weg und ich traf mich dann öfter mit dem anderen Klepperliebhaber. Dieser war älter als ich aber dewswegen nicht weniger aufregend.
Er war Liebhaber von Natursekt in allen Variationen und ich mußte ihm dann schon sagen dass ich seine Leidenschaft nur zum Teil akzeptieren konnte. Wir tranken bei unseren Sessions immer viel Wasser un Thee und hatten somit eine nicht unerheblich Urin Produktion. Er mochte es gerne um mit seinem steifen Schwanz zu pinkeln und ich genoß es schon wenn er mir auf meinen geilen erigierten Schwanz pinkelte, aber mehr auch nicht. Bei Klepperwanderungen habe ich ihn immer erst gewichst oder ihm einen geblasen und sobald ich merkte daß er pissen mußte losgelassen.
Sieht schon geil aus wenn ein steifer Schwanz pinkelt..
Irgendwann haben wir uns mal getroffen mit einem anderen Klepperfetischisten und dieser organsierte dann mal eine richtige Gummi / Klepperparty in seinem Garten (eine Haus ohne Nachbarn, wo wir uns alle richtig ausleben konnten. Es gabe auch einen Pool. Kurz und gut, alles war vorhanden für eine gelungene Party.
Der Wettergott war gnädig mit uns und es war nicht zu warm und ab und zu gab es leichten Regen.
Zwei der Gäste waren sehr dominant und übernahmen die führenden Rollen.
Der eine war groß gebaut, aber hatte einen ganz normalen Schwanz und der zweite war ca. 1.70 und hatte solch eine großen Schwanz dass wir alle staunten. Dünn und lang (aber nicht zu dünn).
Zuerst wurden wir alle erst einmal gefesselt mit den Händen auf dem Rücken, dann wurden zwei von uns (u.a. ich) so fixiert daß wir auf den Knieen saßen und nicht mehr aufstehen konnten.
Eine weitere Person wurde in den aufblasbaren Latexsack gebracht. Zwei waren am Andreaskreuz fixiert und wir knieenden wurden dann so vor sie plaziert daß wir ihnen eine blasen konnten.
Einer der dominanten Typen kümmerte sich um uns und der andere kümmerte sich um den im Latexsack.
Wir knieenden und die am Kreuz fixierten wurden mit Hand, Peitsche erst einmal in Stimmung gebracht. Der Typ war so gut, daß er genau wußte wie weit er gehen konnte ohne dass wir abspritzten. Dies machte er so eine Stunde lang und dann war er aber wohl auch so geil, daß wir ihm erst einen blasen mußten. Er war der Type mit dem großen Schwanz. Abwechselnd bekam ich und mein Nachbar den Schwanz in unsere geilen Mäuler gesteckt und er spritzte dann nach einer gewissen Zeit ab und sprizte alles über unsere Gesichter.
Dann durften wir den wachtenden fixierten, schmachtenden den Schwanz blasen und mein Partner war wohl inzwischen so geil das er bereits nach kurzer Zeit abspritze und mit lautem Gebrüll kam!
Ich mußte noch viel Geduld haben bis endlich jemand kam und mich abwichste.
Der Typ im Latexsack war geknebelt und wurde mit einem Virbrator zum Abspritzen gebracht.
Danach mußte auch er dran glauben und seinem „Peiniger“den Schwanz blasen bis zum Abspritzen.
Das war einer der schönsten Gruppenabenteuer die ich erlebt habe. Wir trafen uns leider nicht oft pro Jahr, aber dafür war es jedesmal wieder schön geil!
Ich hatte immer iweder mal neue Kontakte die mich z.T. abgestossen haben aber auch fasziniert haben. Einmal war ein Ehepaar dabei was überhaupt nicht aufs erste Gesicht mein Geschmack war.
Wir trafen uns erst einmal so zum Kaffee im Café und verabredeten uns dann später in deren Haus mit wunderschöner Lage ohne Nachbarn. Er war so ein Typ „immer geil“ (so wie ich) und hatte bis auf Kaviar keine Grenzen, auch beim Bondage war er sehr experimentierfreudig. Sie machte mehr den Eindruck einer biederen Hausfrau die aus Toleranz seine Neigungen akzeptierte. Das war aber eine gewaltige Täuschung.
Das erster richtige Treffen also sollte gliech ein komplettes WE sein (meine Partnerin war auch bei ihren Eltern und somit konnte ich planen). Die beiden hatten einen kompletten Wochenenddplan (Freitag bis Sonntag) vorbereitet und ich sollte primär als Sklave, Haushaltshilfe usw. fungieren. Genau das was ich gerne mochte.
Wir waren natürlich alle in Gummi gekleidet und ich trug bei der „Hausarbeit“ noch eine schöne Plastikrüschenschürze mit roten Punkten. Dazu orangene Haushaltehandschuhe. Mein Schwanz hing
schön aus meinem Ganzanzug raus, sodas er immer greifbar war. So wurde ich während meiner Tätigkeiten immer wieder mal gewichst um in Stimmung zu bleiben.
Zwischgendruch mußte ich auf die Knie um sie zu lecken und ihm einen zu blasen.
So ging das fast den ganzen Vormittag bis zum Mittagessen. Es gab Salat, Kartoffeln und Fisch und auf die Remuladensoße spritze er sein Sperma ab und ich mußte diese Soße dann auch essen.
Irgendwann fingen die beiden dann am Essenstisch an zu ficken, schön von hinten und ich mußte mich darunter plazieren um ihre möse und seinen Schwanz ab und zu zu lecken.
Mein Schwanz war natürlich inzwischen so steif das ere schon fast weh tat, ich aber noch lange auf meine Erlösung wachten mußte.
Die beiden waren inzwischen so geil dass es nicht lange dauerte bis sie ihren Orgasmus hatte der wie ein Umwetter war. Er spritze mit lautem Stöhnen in ihr ab und danach diurfte ich seinen Schwanz sauberlecken. Dann mußte ich mich auf den Boden legen und sie fing an auf mir zu reiten. Ihr Loch war natürlich noch immer glitschig von seinem Sperma un ihrem Orgasmus.
Es war herrlich um so beritten zu werden und es dauerte bei mir dann auch nicht lange bis ich mit lautem Geschrei abspritze. Ich war so was von fertig, dass ich erst mal ausruhen muste und meine Partner auch.
De ganzen Nachmittag war ich latent erregt und sie auch. Wir schauten uns ein parr Filme an, speziell Rubber Bondage und das brachte uns wieder auf 180. Ich blies ihm seinen Schwanz und sie blies mir meinen. So brachten wir den Tag durch bis ca. fünf Uhr. Wir tranken dann Wein und Bier
und ich freute mich schon auf einen „geselligen“ Abend. Der sah dann aber anders aus als ich mir
vorgestellt hatte. Ich wurde in einer Gummizwangsjacke fixiert, trug eine Gummimaske und darüber eine Gasmaske vorne offen ohne Filter und wuirde dann auf einem Stuhl festgebunden. Er erlitt das gleiche Schicksal, sie saß zwischen uns und lies Videos laufen (primär Viola Gummivideos, sowie Klepperfilme). Sie wichste uns regelmäßig und hörte aber immer kurz vom Abspritzen auf. Das machte sie einfach genial. Irgendwann fing sie an auf uns zu reiten im Wechsel und es wurde immer schwieriger nicht abzuspritzen. Sie schafftes aber nach wie vor kurz vorher aufzuhören.
Irgendwann wurde ich dann vom Stuhl losgebunden, mußte auf die Knie und ihn blasen bis zum Abspritzen. Wahnsinnig geil war das und er sollte mich dann auch blasen bis zum Spritzen, aber das
War nicht mehr möglich, weil ich bereits abgespritzt hatte wie er in meinem Mund kam.
Danach gab es dann doch noch einen geselligen Abend und es wurde besprochen wie wir schlafen wollten/sollten. Sie schlug vor mich und ihn in einem aufblasbaren Gummisack zu stecken, was dann auch geschah und wir wurden in einen aufblasbaren Bondage Bag (ähnlich Studio Gum) gepackt.
Ich hatte schon oft in Gummi und Latex geschlafen, aber noch nie fixiert.
War für mich eine tolle Erfahrung. Am Anfnag konnte ich kaum Schlaf finden weil ich einfach
supergeil war, aber nicht an meinem Schwanz konnte.
Schlussendlich schlief ich dann aber doch ein und wurde erst relativ spät wach und mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins. Hatte allerdings auch einen unheimlichen Andrang und wollte zum WC. Da mußte ich dann aber erst warten bis ich befreit wurde und das war nachdem er abgemolken wurde und er wohl einen Superorgasmus gehabt haben muß. Das war auch zu hören.
Danach bekam ich erst einen Knebel in meinen Mund und sie fing an mich zu melken. Auf der einen Seite mußte ich pinkeln aber andererseits war ich so geil dass es wahrscheinlich nicht gegangen wäre. Hatte einen Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt habe und hatte das Gefühl das mein Schwanz doppelt so groß wurde wie normal.
Danach gab es erst einmal Toilette, Duschen usw. und neu einkleiden für den letzten Gummitag.
Nach einem guten Frühstück haben wir uns erst mal ausgehfertrig gemacht und dazu gehörten bei mir auch Cock- und Ballringe, damit der Schwanz auch schon steif bleibt, darüber eine schöne weite
Gummibermuda, Klepperhose- und Hemd und daüber Klepper, sowie ein paar schöne Gummistiefel.
Beide waren ähnlich gekleidet und so ging es mit dem Auto zu einem Wald in dem wir ungestört wandern und spielen konnten. Für den Speziergang bekam ich noch ein Kleppercape übergeworfen und meine Hände wurden auf dem Rücken fixiert. Somit konnte ich nichts tun und war voll auf die „Gnade“ meine Gastgeber angewiesen. Es nieselte leicht und die Temperaturen waren ideal für diesen „Spaziergang“ ! Irgendwann kletterten wir dann auf einen Hochsitz (meine Händer natürlich frei, aber oben angekommen sofort wieder fixiert) der geschlossen war mit relativ viel Platz.
Dort muste ich erst einmal wieder auf die Knie um ihm einen zu blasen und er wichste seine Partnerin damit sie auch schon feucht zwischen den Beinen wurde. Dann fing er an sie von hinten zu ficken und ich konnte nur zuschauen und nicht an meinen Schwanz kommen. Er war an diesem Tag ziemlich ausdauernd, was ja auch nicht verwunderlich war nach dieser Nacht und dem morgendlichen Orgasmus. Nach einer Zeit mußte ich meinen Kopf auf ihren Klepperrücken legen und kurz vorm Abspritzen zog er seinen Schwanz raus und spritze mir seinen warem Saft ins Gesicht.
Danach durfte ich kommen und Sie blies mir einen und schluckte fleißig meinen Samen.
Es ging dann wieder nach Hause und meine Heimreise stand auch bevor. Schade eigentlich, denn ich konnte mir es nicht vorstellen wieder ins „normale Leben“ zurückzukehren….
Ich ließ meine Klepper- und Gummisachen an und fuhr wieder nach Hause, wobei die latente Geilheit nicht verschwand. Meine Partnerin mußte nicht jedes Detail wissen, aber war doch schon neugierig wie es für mich war. Da ich immer noch so geil war machten wir noch einen kurzen Spaziergang wobei ich dann in den Büschen im Wald sie wunderbar von hinten gefickt habe und sie es auch voll genossen hat.
Einmal hat sie uns beide gefesselt unter dem Klepper bzw. Cape durch den Wald geführt und dafür gesorgt daß die Schwänze steif blieben indem sie in der Mitte zwischenuns lief und regelmäßig ihre flinken Finger um Schwanz und Eier kreisen ließ. Wir waren beide so geil daß wir bereits nach kurzer Zeit abspritzten in unsere Gummiunterhosen. Aber sie lies uns nicht in Ruhe und das dauernde Scheuern an der Gummiunterhose blieb auch nicht ohne Wirkung. Diesmal aber hörte sie jeweils im richtigen Moment auf und so dauerte es 1 Stunde bis wir an einem Platz anlangten wor wir ungerstört spielen konnten. Quer durch die Tannen (dicht an dicht) in einer kleinen Lichtung.
Den Platz kannten sie gut und waren dort schon öfter.
Jetzt wurde er erst einmal an einem Baum festgebunden und ich muste knien um ihm einen zu blasen. Schmeckte schon herrlich ein Samen verschmierter Schwanz. Es dauert nicht allzu lange bis er abspritzte während sie mir von hinten in den Schritt griff und meinen Schwanz und die Eier bearbeitet und ich fast gleichzeitig mit ihm kam. Danach wurde ich mal wieder festgebunden und sollten den beiden beim blasen, lecken und ficken zusehen. Ich weis nicht wo er seine Geilheit her
holte, er hatte sofort wieder einen supersteifen Schwanz und fickte sie schön von hinten. Es erregte mich unheimlich, aber mein Schwanz brauchte diesmal länger um wieder richtig hart zu werden.
Sie drehte sich langsam zu mir und blies mir einen während er sie von hintne nahm. Es dauerte etwas länger bis ich wieder abspritzte in ihrem Mund und die Ausbeute war auch nicht mehr so.
Gummi- Sklavenwochenenden gab es noch ein paar Mal, aber waren auch von mir aus nicht immer gut planbar, aber immer wieder schön, erregend geil!!!
Ein weiteres schönes Erlebnis hatte ich irgendwann in Norddeutschland mit einem Klepperpaar
bei dem er bi war und aktiv, sie aber gar nicht aktiv wurde und im Grunde nur Zuschauerin war.
Er liebte Atemkontrolle und Reduzierung und band sich gerne die Klepperkapuze anders herum vor das Gesicht und hatte oft darunter noch eine Latexmaske. Ihre Aktivität ging dann (in meiner Gegenwart) bis max. wichsen ihres Partners. Wenn wir beide aktiv wurden und uns gegenseitig wichsten und die Schwänze bliesen schaute sie zwar zu aber zeigte, für mich gesehen, keine echte Regung. Bei irgendeinem der späteren Treffen aber wurde sie auf einmal aktiv und fing an, wenn ich ihm einen blies, meinen Schwanz zu wichsen. Das muß sie nun doch erregt habern, denn ich konnte an ihrem Slip sehen das sie ziemlich tropfte. Es blieb dann auch beim Wichsen von ihrer Seite.
Trotzdem hatten wir immer schöne Stunden miteinander, beim Spazieren oder anderen gemeinsamen Aktionen. Mit ihm traf ich mich des öfteren auch alleine und wir wanderten oft zusammen im Klepper und besorgten uns schöne Klepperorgasmen!!!
Er trug unterm Klepper auch Latex und liebte es, wie auch ich, cock-ringe und ball-ringe zu tragen.
Es gibt nichts schöneres als beim Wandern immer wieder mit dem Steifen gegen die Gummiunterhose oder den Klepper zu stoßen. Dazu noch die Geräusche von dem gegeneinander reibendem Gummi und Klepper…supergeil!
Wir trafen uns danach mehr oder weniger regelmäßig zu schönen Klepper/Gummispaziergängen
bei denen wir ausgiebig spritzen konnten
Zu meinen Treffen mit anderen Fetischisten versuche ich nach Möglichkeit schon „gut gekleidet“ zu fahren. Ich trage dann eine Gummistrumpfhose (Schrittoffen), Schwanz und Cock Ringe, darüber einen Slip mit Penis und Hodenhülle. Evtl darüber noch eine weite Gummihose, weils so schön raschelt. Dann eine Klepper- oder Latexbluse, Klepper- oder Latexihose und je nach Anlaß Schuhe oder Gummistiefel. Während der Fahrt eine Strickjacke übers Klepper/Gummi und schon fällt man nicht gleich auf. Bei Treffen in Cafes oder Restaurants trage ich dann anstatt der Klepper- oder Latexhose eine Stoffhose. So fällt man garnicht auf, bleibt aber immer schön geil.
So präpariert kommt man zum Treffen schon in der richtigen Stimmung an.
Bei einem Kontakt, der nun leider nicht mehr besteht, mußte ich immer zu einem abgesprochenen Zeitpunkt vor seiner Tür erscheinen (in voller Montur wie oben beschrieben) und sobald die Tür aufging mußte ich rein, auf die Knie und sofort seinen schon superharten und großen Schwanz blasen. Wenn wir uns auch mal draußen trafen, zur Waldwanderung, ging das genauso. Dann stand er neben seinem Auto, immer an sehr abgelegenen Orten, und ich mußte ihn erst einmal blasen.
Manchmal stieg ich in sein Auto und er hatte seinen Schwanz schon aus der Hose und ich mußte ihm während der Fahrt einen blasen. Ich meinte das es gefährlich wäre wenn er abspritzt, aber er hatte
sich gut im Griff (wir fuhren ja auch nnicht auf der Autobahn….
Mit ihm war es sonst auch anders als bei den anderen Kontakten. Wichsen und blasen waren für ihn (und mich) ausreichend und bei den Wanderungen griffen wir uns immer gegenseitig in den Schritt um die Schwänze schon steif zu halten. Da dieser Kontakt nicht weit von meinem Wohnort war hoffte ich dass dieser länger halten würde als manch anderer. Aber leider war auf einmal Funkstille und wir haben uns leider nicht mehr getroffen.
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