Eine Geschichte wie ich sie gerne einmal erleben würde, geschrieben schon vor einiger Zeit für einen älteren Freund von mir.
Ich wünsche viel Vergnügen beim Miterleben.
Der Besuch
Es ist Donnerstagvormittag. Seit Montag bin ich zu Besuch bei dir. Drei Wochen ist deine Frau zur Kur. Endlich haben wir viel Zeit für uns und die ersten Nächte mir dir waren wundervoll, am Morgen aufzuwachen und deine Erektion zu spüren. Wie du dich an mir reibst und dann diese herrliche Besamung am frühen Morgen… ich könnte jedes Mal schmelzen vor Glück.
Nun ist das Frühstück gerade beendet, und du sagst zu mir
„Gudrun, meine Süße, gehst du dich bitte noch umziehen? Ich habe dir deine Sachen schon raus gelegt. Wir bekommen heute noch Besuch.“
Ich bin überrascht, hattest du mir doch vorher nichts davon gesagt, und ich bin, ehrlich gesagt, ein wenig aufgeregt, gar ängstlich, schließlich kennst nur du mich so als Gudrun.
„Ja, Peter, gerne… aber wer kommt denn zu Besuch?“
Du siehst auf und blickst mir tief in die Augen
„Ein alter Freund von mir, Walter.“ Und als spürst du meine Bedenken, fügt du hinzu: „Keine Angst, er hat Verständnis für… nun ja, ungewöhnliche Situationen.“ Du nimmst einen Schluck Kaffee und ich stehe auf, gebe dir einen Kuss auf die Wange und gehe ins Schlafzimmer.
Als ich eintrete sehe ich deine Neuerwerbung für mich auf dem Bett liegen. Ein Dienstmädchenkostüm. Schwarzes Satin, ich sehe viel weiße Rüschen, ein Unterrock. Ein Schürzchen, Häubchen für die Haare, weiße Spitzenhandschuhe bis zum Ellenbogen aber fingerlos, eher wie für eine Braut.
Meine Clit zuckt in ihrem Gefängnis, als ich mich entkleide und als erstes das weiße Spitzenhöschen anziehe. Darüber ein schwarzes Hüftmieder, und einen gleichfarbigen BH. Die dunklen Nylons über gestreift und, als Überraschung sehe ich noch weiße Spitzensöckchen, die ich nochmals über die Nylons ziehe, dann in die schwarzen Pumps und der Kontrast mir den weißen Söckchen ist perfekt, ein wenig mädchenhaft, wie ich finde.
Dann schlüpfe ich in das Maid Kostüm, rasch den Reißverschluss hochgezogen und mich im Spiegel betrachtend. Es sitzt perfekt, drückt meine prallen Silkonbrüste schön heraus. Der rüschige Unterrock lässt den eigentliche Rock und die kleine weiße Schürze, welche ich mir nun noch umbinde, beschwingt wie ein Petticoat wirken. Wenn ich mich leicht bücke, sieht man sofort die Ansätze der Strümpfe und die Strapse. Oh je… was wird dein Besuch dazu sagen? Die Gedanken schwirren mir durch den Kopf. Meine dunkle Pagenfrisur passt nun perfekt zu dem Aussehen. Nun noch das kleine Häubchen auf, als ich die Klingel schellen höre.
„Guudrun..!!! Öffnest du bitte!!“
Oh Gott, nun wird es ernst, mein Herz pocht heftig.
„Ja, Peter, Liebster, ich gehe.“
Die Absätze hallen auf dem Parkett als ich zur Tür stöckele. Ich bin sehr aufgeregt, kenne ich doch nicht die Person, die sich nun auf der anderen Seite befindet. Was, wenn es der Postbote oder einer der Nachbarn, oder schlimmer eine Nachbarin ist? Die Häuser in deiner Straße stehen zum Glück nicht so eng beieinander, und durch das Fenster sehe ich eine Limousine mit fremden Kennzeichen. Also muss es wohl dein angekündigter Besuch sein. Nun denn, ich atme noch einmal durch und öffne dann lächelnd die Türe.
Ein Mann in deinem Alter steht vor mir, er trägt einen dunklen Anzug und darüber eine farblich passenden Mantel, dazu sogar einen Hut. Beinahe automatisch mache ich einen leichten Knicks.
„Guten Morgen mein Herr, treten sie doch bitte ein.“ Ich bemühe mich sehr meiner Stimme einen leichten hohen Ton zu verleihen. Aber anscheinend hast du ihn bereits über mich informiert, denn er lächelt zurück und sagt „Du bist also die Gudrun, sehr nett.“
Er nimmt seinen Hut ab und gibt ihn mir, um sich dann schon aus seinem Mantel zu schälen und ihn mir ebenfalls zu überreichen. Sein Anzug sieht teuer aus, und sitzt perfekt, obwohl er bestimmt ein paar Kilo zu viel hat, sein Bäuchlein zeichnet sich sichtlich ab. Ich ertappe mich, wie ich auch auf seinen Schritt schaue, ohh, hoffentlich hat er es nicht bemerkt.
Du trittst in den Flur und beendest die peinliche Situation.
„Hallo Walter, was freue ich mich dich zu sehen!“ Strahlend schüttelst du ihm die Hand, und dann umarmt ihr euch, eben wie zwei alte Freunde.
„Wie geht es dir, hattest du eine gute Fahrt? Das ist übrigens Gudrun, mein Mädchen, aber ihr habt euch ja schon kennengelernt.“ sprudelt aus dir geradezu heraus.
Anscheinend warst auch du ein wenig nervös, wie meine Feuertaufe ausgehen würde.
„Gudrun, häng bitte den Mantel und den Hut von meinem Freund auf, und dann bring uns bitte den Roten ins Wohnzimmer. Walter und ich müssen auf die alten Zeiten anstoßen, und haben uns bestimmt viel zu erzählen, nicht wahr Walter?“
Er nickt bejahend und ihr geht zusammen in das Wohnzimmer. Ich höre die ersten Fetzen eures beginnenden Gespräches. Von deinem Freund höre ich meinen Namen, er scheint einige Fragen zu mir zu haben, was ich verstehen kann.
Ich gehe in die Küche nehme den Rotwein, welchen du bereits geöffnet hast und die zwei Gläser, stelle sie auf das Tablett und gehe zu euch in das Wohnzimmer. Ihr sitzt beide auf dem Sofa, mir fällt das angenehme Rasierwasser auf, das dein Freund trägt. Ihr sitzt so nahe beieinander, dass eure Knie sich berühren, scherzt und lacht, dass ich einen Anflug von Eifersucht verspüre. Was ist nur los mit mir?
„Ahh Gudrun, das ist lieb von dir. So Walter jetzt wollen wir aber erst einmal anstoßen, was?“
Du schenkst euch ein, die Gläser klirren leise und dann bringt ihr beide einen Toast aus. Ich stehe ein wenig ratlos und mit verschränkten Armen hinter dem Rücken daneben, und kann mit der Situation nicht ganz umgehen.
Deine Stimme reißt mich aus meinen Gedanken.
„Gudrun, holst du bitte noch eine Flasche aus dem Keller? Du kannst sie dann schon einmal in der Küche öffnen.“
„Ja, mein Herr. Gerne.“
Fast automatisch falle ich in die Sie-Form. Dein Besuch bemerkt es sofort und als ich mich abwende um aus dem Raum zu gehen, höre ich sein lobendes „Gut erzogen die Kleine“ Du bejahst und euer leises Lachen begleitet mich zur Kellertreppe.
Es dauert ein wenig bis ich die passende Marke in dem Weinregal gefunden habe. Dann beeile ich mich, um in die Küche zu kommen, um sie zu dekantieren. Peinlichst achte ich darauf keine Flecken auf meine weiße Schürze und das eigentliche Kleidchen zu bekommen. Ich stelle die Flasche auf ein weiteres kleines rundes Chromtablett und gehe zurück zu euch ins Wohnzimmer. Auf dem Flur stutze ich, weil euer Gespräch anscheinend verstummt ist. Als ich Tür öffne, erschrecke ich so sehr, dass mir beinahe die Flasche vom Tablett kippelt.
Ihr beiden sitzt so nun nahe beieinander, und… und ihr….
…küsst euch gerade in dem Moment, als ich leise in die Türöffnung trete. Deine Hand ist unter sein Jackett geschoben und streicht über seine Brust, während seine Rechte sich gerade vom Oberschenkel in deinen Schritt schiebt. Ein leises Schmatzen ist von euren Lippen zu hören. Das Klappern der Flasche lässt eure Lippen sich trennen und ihr schaut beide zu mir herüber, das Streicheln seiner Hand in deinem Schoß geht allerdings weiter.
„Das ist aber lieb von dir meine Süße“, sagst du mit leicht belegter Stimme. „Schenke uns bitte nach, uns dürstet bereits, nicht wahr mein Lieber?“
„Oh jaaa… Peeter“, beinahe gestöhnt kommt die Antwort von Walter. Seine Hand greift anscheinend um dein Glied in der Hose und auch aus deinem Mund kommt ein leiser Stöhner. Ich schaue gebannt auf euer Treiben, beinahe wie hypnotisiert verfolge ich wie euren Zungenspitzen sich wieder berühren, sich lecken und wie ihr dann eure Lippen aufeinander presst zu einem langen intensiven und sicherlich sehr nassem Kuss.
„Du darfst gerne bleiben und zuschauen, Gudrun“ sagst du in meine Richtung, dein Gesicht Walter zugewandt und dann beginnst du sein Hemd aufzuknöpfen, ich sehe sein weißes Unterhemd, graues Brusthaar kräuselt sich aus dem Halsausschnitt, und sein Nippel stechen hart durch den Stoff. Den einen zwirbelst du gerade zwischen Daumen und Zeigefinger und um den anderen legen sie deine Lippen, anscheinend knabbern deine Zähne daran, weil Walter ein leises Zischen gefolgt von wohligem Stöhnen von sich gibt.
Ich sehe eurem Treiben zu, und kann immer noch nicht glauben was meine Augen mir zeigen. Einzig in meinem Keuschheitskäfig pocht es. Und nun spüre ich auch den herrlichen Schmuckplug, den du mir heute Morgen zu tragen, befohlen hattest. Ja, eure Spielchen lassen meine Zofenseele geil werden. Oh wie gemein das ist, zusehen zu müssen, wie du hier mit deinem Besuch auf dem Sofa sitzt und ihr herrlich geile schwule Liebesspielchen beginnt. Ob deine Frau das von Walter weiß, schießt es mir in den Kopf.
Plötzlich reiß mich ein Klirren aus meinen Gedanken, ihr habt ein Glas mit einem kleinen Rest Wein umgestoßen. Walter lacht glucksend und du stimmst ein.
„Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, mein Lieber?“ „Ja, gerne, Peter!“
„Gudrun, mach das hier bitte sauber ja, und dann bring uns ein neues Glas ins Schlafzimmer nach.“
Wieder küsst ihr euch, dann steht ihr beide auf und geht Hand in Hand an mir vorbei die Treppe hinauf. Ich beeile mich, in die Küche zu kommen, greife mir rasch einen Waschlappen und ein Handtuch. Zum Glück ist noch kein Wein auf den Läufer unter dem Tisch getropft. So kann ich alles feucht aufwischen, nehme das kaputte Glas und werfe es in den Mülleimer. Nachdem alles sauber ist, nehme ich ein neues sauberes Glas, gehe in das Wohnzimmer, stelle es zu der zweiten Flasche auf das Tablett und gehe dann mit gemischten Gefühlen die Treppe hinauf.
ich betrete das Schlafzimmer, das du gewöhnlich mit deiner Frau und seit drei Nächten auch mit mir geteilt hast. Heller Teppich, weiße bauschige Gardinen vor dem Fenster, die hellen Möbel, der Kleiderschrank mit den Spiegeltüren, in denen ich mich schon selber mit orgasmusverzerrtem Gesicht gesehen, habe, während du mich mehrmals von hinten gefickt und besamt hast.
Und nun sehe ich Anzughosen, Hemden, Socken, Schuhe auf dem Boden liegen, und im Bett… innig umschlungen und nackt nun euch zwei Männer. Zwei reife Herren, du mit deiner Unterhose auf den Unterschenkel sitzend, Walter bereits ganz nackt, und beide mit harten Schwänzen, euch aneinander reibend. Eure Lippen wieder wie verschmolzen miteinander. Und in mir pochen die nackte Eifersucht und Geilheit um die Wette.
„Komm her Gudrun, gib mir das Glas“, keuchst du erregt und nimmst es mir ab.
Du stehst auf und gießt es halb voll, dann ziehst du Walter vom Bett und bittest ihn ebenfalls aufzustehen. Jetzt sehe ich zum ersten Mal seinen Penis in seiner ganzen Pracht. Ja, Pracht trifft es gut. Er hängt noch leicht, die Vorhaut ist schon über die Eichel gestreift, warst du es?
Er sieht sehr dick aus, sehr männlich, ebenfalls sein Hodensack. Auch er zeugt von viel Potenz. Sein Schamhaar ebenfalls schon ergraut, aber akkurat geschoren.
Du kniest vor Walter nieder, nimmst das Glas und führst es von unten an seinen Schwanz. Gebannt verfolge ich, wie du erst seine Eichel und dann die weitere Spitze seines Gliedes in den Wein tunkst.
„Peter, du geile Sau…“ kommt es stöhnend aus Walters Mund, „ich weiß, was du vor hast!“
Als du das Glas wieder nach unten führst nimmst du mit der anderen Hand seinen nassen Schwanz und führst ihn rasch zu deinem Mund, bevor etwas von dem Wein auf den Teppich tropft. „Mmmmmhhhh…..“, kommt es aus deinem Mund, als sich deine Lippen um seinen Harten schmiegen und du beginnst den Wein von seinem Schwanz zu lutschen. Du stellst das Glas rasch auf dem Nachttisch ab und Walter krallt sich in dein Haar und beginnt Fickbewegungen in deinen Mund zu machen.
Ich stelle mich vor den Schminktisch, lege die Hände in den Schoß, drücke meinen Rock leicht herunter, spüre das pochen meiner Clit darunter, traue mich aber nicht mich anzufassen. Ihr bewegt euch wieder auf das Bett zu. Walter legt sich auf den Rücken, schmatzend rutscht sein Harter aus deinem Mund, und deutet dir dich in 69 über ihn zu legen, vorsichtig krabbelst du über seinen Kopf, senkst dich herab, gierig greift er bereits nach deinem Schwanz und nimmt ihn tief zwischen die Lippen. Nur kurz stöhnst du, und dann bläst du auch wieder an seinem dicken Riemen. Euer Keuchen und Schmatzen erfüllt den ganzen Raum. Sex pur, und dazu noch geiler sinnlicher Männersex. Ich spüre meine Schenkel kribbeln bei diesem Schauspiel. Es kommt mir beinahe vor wie ein Wetteifern zwischen euch, wer wessen Sahne zuerst bekommen kann.
„Oooaaahr Peeeter… du bläst immer noch wie ein junger Gott, du geile Sau!“ tief stöhnend kommt Walters Stimme aus deinem Schritt, eingeklemmt zwischen deinen Schenkeln.
„“Komm, knie dich hin, ich muss dich jetzt unbedingt ficken, vor deinem Mädchen, sie soll ruhig dabei zusehen!“
Sofort steigst du von ihm herunter, kniest dich mit dem Gesicht in meine Richtung und bietest ihm deine Männerfotze an. Ich bin verwirrt, meine Gefühle fahren Achterbahn gerade. Was geschieht hier? Du mein Geliebter. Mein Hengst, dessen restliches Sperma von gestern immer noch in mir schlummert. Werde ich jetzt tatsächlich Zeugin wie dieser dicke Männerschwanz von Walter deinen Po dehnen wird?
„Jaaa, ich werde es dir besorgen mein Lieber“, dröhnt Walters Stimme in meine Gedanken.
Mit einer Hand greifst du nach hinten, ziehst dein Männerloch auf. Walter hilft mir seiner anderen Hand, eine dirigiert seinen harten Schwanz in deine Spalte, drückt die fette wulstige Eichel an deinen Anus. Du schaust mir direkt in die Augen, so kenne ich dich gar nicht.
„Aargghhh…“ Walter drückt röhrend sein Glied in dich hinein. „Goooottt wie geil eng …. ! Wie lange ist es her, dass ich dir deine Arschfotze gedehnt habe, du geile Sau? Fünf Jahre? Sechs…?“
„Ja, Herr Lehrer…. „, stöhnst du läufig zurück.
„Ja drück deinen Arsch schön auf meinen Schwanz… du geile schwule Sau, schrei ruhig…!“
Immer noch stehe ich wie ein Reh im Scheinwerferlicht vor dir, höre dich laut stöhnen, ja beinahe schreien, als der fette Kolben in dich eindringt. Dein Freund stößt jetzt hart in dich.
„Na los du Fotze…“, das war an mich gerichtet. „Zieh dein Höschen aus, und dann press es meiner Schwanzstute auf ihr Maul. Ich will nicht, dass die Nachbarn ihn röhren hören!“
„Ja, Herr….“, beinahe wäre mir auch noch Lehrer im Anschluss herausgerutscht.
Warum nur nennst du ihn so? Oh Gott wie ich mit dir zittere Geliebter, wie ich deine Gefühle, die du gerade erlebst doch selber so gut kenne. Ich steige so rasch wie möglich aus meinem Slip. Ziehe ihn so zurecht, dass der Zwickel mit meinem kleinen Geilheitsfleck nach außen zu liegen kommt. Ihn werde ich unter deiner Nase platzieren wollen.
Walter krallt sich fester in deine Hüfte, sein Gesicht ist dunkelrot, Schweißperlen glitzern auf seiner hohen Stirn. Das Schmatzen seines Riemens in deinem Poloch ist hochgradig erregend. Ihr stöhnt beide, ich beuge mich, neben deinem Kopf stehend zu dir herab, und dann lege ich meine Hand mit dem Höschen sanft auf deine Lippen, der Fleck im Schritt, nun auf deine Nase zielend.
Dann drücke ich fester zu, ersticke deine Schreie nach mehr, nach tieferem und festerem Ficken, nach noch mehr Schwanz, nach Sperma, und halte dich fest wie eine bockende Stute gehalten, wird, wenn der Hengst sie besteigt. Du schnaufst nur noch in den Slip, hältst tapfer gegen die harten Stöße deines Freundes, der dich so heftig nimmt, so wie ich es noch nicht gesehen habe. Dann legt Walter den Kopf in den Nacken, hält kurz tief in dir inne, um dann umso heftiger loszurammeln.
„Jaaaaaaaa…….. aaahhhhrrrrggg……. ich spritz dich voll…! Ohhhhhhrrrrr Gotttttt……Peeeeeter….Peeeterrrrr……. ich rotz dir deine ganze Arschfotze voll mit meiner geeilllllennnnnn Saaaaaaahneee…..!!!!! Uuuurggghhhhh…… uuuurrrrggghhhh…..“
Zuckend sehe ich nun, was ich sonst immer nur von dir erlebe. Spüre beinahe mit, wie dein Po mit dem göttlichsten aller Säfte überschwemmt wird. Aus den Augenwinkel sehe ich deinen Schwanz unter dir baumeln. Ebenfalls zum Bersten hart. Gott, was seid ihr nur beide für dreckige Fickhengste, denke ich läufig bei mir. Du stützt dich nur noch auf einer Hand, wischt meine Hand mit dem Slip darin zur Seite, holst keuchend Luft, zitterst und geniesst, wie sich das Sperma in dir verteilt.
„Ohhh mein Gott….. waaar das geillll….., Walter….du.. du bist… der beste Stecher der Welt…!“
Walter beugt sich über deinen Rücken, du drehst den Kopf zur Seite und wie zwei Ertrinkende küsst ihr euch. Ich stöhne leise auf dabei, zieh meinen Slip wieder an, drücke ihn kurz an meine gefangene und pochende Clit. Er ist ganz nass von deinem Speichel… keuch.
Ihr trinkt beide etwas von dem Roten, registriert kaum, dass ich im Raum bin.
„Jetzt will ich dich Walter, knie dich genauso hin wie ich eben“, befiehlst du, und schlägst ihm auf seinen weißen Arsch, der willig nachbebt.
„Ja, mein Süßer, zeig deinem Lehrer wie es geht. Sei mein geiler schwuler Deckhengst jetzt“
Euer Reden und die Wortwahl machen mich rasend. So zum Zuschauen verurteilt, würde ich gerne selber Hand an mich legen, oder noch lieber mich euch anbieten. Aber ich will eine gute Zofe sein, ein braves Mädchen.
Walter kniet schon wohlig grunzend vor dir, betrachtet sich selber im Spiegelschrank, wirft dir einen Kuss darin zu. Ohne viel Worte setzt auch du nun deinen so sehr von mir geliebten Schwanz an seinem Fickloch an.
„Stute!“ kommt es kehlig aus deinem Hals.
Mit einem festen Ruck bist du ganz in ihm. Sofort ziehst du deinen Schwanz fast ganz wieder heraus, um danach noch heftiger in ihn hinein zu rammen. Ich kann gar nicht weg schauen, so wunderschön ist der Fick zwischen euch beiden, zwei reife situierte Herren, die sich völlig ihrer tiefsten Lust hingeben. Jede Frau würde da nun nur stören. Ich habe die Zeit schon längst vergessen, als mich dein brunftiges Stöhnen in die Wirklichkeit zurückholt und ich Zeugin werde, wie nun du deinem Freund in den geilen Arsch spritzt. Alles ganz ohne Kondom, wahre Liebe. Beide stöhnt und zittert ihr, wie nach einem Rennen. Feuchte glänzende Körper, feste Schwänzen und pralle Hodensäcke, und über allem der Duft nach Sperma und Sex!
Mit einem Ruck ziehst du deinen Speer aus dem aufgefickten Loch deines Freundes. Walter dreht sich auf die Seite, zieht dich zu sich herunter, greift dir an den nassen Schwanz, wichst ihn noch leicht. Das starke Jucken lässt dich erzittern. Wieder schmatzen eure Zungen und Lippen miteinander.
„Peter, irgendwann, fickst du mich zu meinem Herzinfarkt, du Schwein…“, liebevoll kommt es über seine Lippen.
„Ja, das wäre doch ein geiler Abgang, nicht wahr?“ entgegnest du.
„Komm steh auf, ich will dir deinen Schwanz noch sauber lutschen. Nicht das Ingrid heute Abend noch etwas merkt“, du lächelst ihn an.
Langsam steht Walter auf, stellt sich neben das Bett und ich sehe dich vor ihm auf die Knie sinken, seinen Halbharten an deinen Mund führend. Er glänzt noch von seinem Samen, den Samen, den er in dich, meinen Geliebten gepumpt hat. Als er beinahe ganz in deinem Mund verschwindet, stöhnt Walter schon wieder geil auf.
„Ja blas ihn mir, du Schlampe.“
„Mmhmm… mmhmm… „, kommt es gedämpft aus deinem gestopftem Mund.
Fast bricht es aus mir heraus, dass doch mich machen zu lassen, aber du bist völlig in deiner Aufgabe aufgegangen. Als Schwanzschlampe den kräftigen Schwanz deines Freundes zu lutschen. Kurz lässt du ihn frei aus deinen Lippen.
„Na los du Fotze, ich will nochmal spritzen“, kommt es aus Walters Mund.
„Gudrun! Komm her!“ befiehlst du mir. Ich glaube zu träumen…
„Komm her und hilf mir! Knie dich hinter den Herrn und öffne seine Männerfotze. Leck ihn, damit er nochmal schön viel in meinen Mund spritzen kann, und mach ihn gleich schön sauber dabei. Leck meine Wichse aus seinem Arsch…!“
„Ja, mein Herr“, hauche ich wie in Trance. Knie mich rasch hinter deinen Freund, spreize seine weichen Pobacken, sehe die Nässe um und in seinem Poloch. Dein Sperma Geliebter, das macht es mir leichter, diesem Fremden den Po zu lecken. Ich nähere mich langsam, schmecke den ersten Samen von dir und dann packt mich seine Hand fest am Hinterkopf und drückt mich zwischen seine Backen.
„Jaaarrr du geile Hure! Leck mir brav den Arsch, damit ich deinem Herrn noch einmal ordentlich ins Maul spritzen kann… jaaaa… sooo ist es guuuut…!“
Ich lecke so gut ich kann, höre auf der anderen Seite wie du schmatzend seinen fetten Pisser bearbeitest. Was für ein Bild, dieser stattliche reife Mann steht zwischen uns, du kniest ergeben vor ihm, um dir sein Sperma in den Mund pumpen zu lassen, was dich offensichtlich mehr als geil macht, wenn man den harten Schwanz zwischen deinen Beinen sieht, und ich im schwarzen Zofendress mit Häubchen, wie ich meine rot geschminkten Lippen auf sein Poloch presse und meine Zunge voller Verlangen in seine spermafeuchte Männerfotze drücke und lecke wie eine Verdurstende.
Es dauert nicht lange und Walters Zittern in den Beinen wird immer stärker, er stützt sich geradezu auf unseren Köpfen ab, als er laut stöhnend noch einmal eine Ladung reifen Hengstsamen in deinen Mund pumpt. Dann ist es vorbei. Du drückst dich mit vollen Wangen um ihn herum auf mich zu, ich sehe das Glitzern in deinen Augen, schließe die meinigen, öffne erwartungsvoll meine Lippen, spüren deine darauf und dann kommt zusammen mit deiner Zunge das Sperma des mir fremden Mannes in meinen Mund. Der Mund der soeben noch dein Samen aus dem Poloch eben dieses Mannes geleckt hat. Wir tauschen mehrere lange Spermaküsse, als Walters Stimme uns in die Realität zurückholt.
„Peter, es war einfach nur unendlich geil, und warum haben wir nur so lange gewartet? Leider muss ich aber nun los. Ingrid wartet in unserem Hotel, und bestimmt ruft sie bald an, wo ich bleibe. Ich muss wirklich… leider….“
Du stehst auf, siehst ihn lange an und auch ihr küsst euch. Ich bleibe kniend daneben.
„Komm, ich zeige dir das Bad, dann kannst du dich noch schnell frisch machen“, sagst du zu ihm und ihr verlasst das Zimmer. Ich stehe auf, blicke auf das zerwühlte Bettlaken, sehe mehrere kleine Flecken, beuge mich darüber und lecke mit spitzer Zunge, damit mein Lippenstift keine Spuren macht, darüber, schmecke eurer beider Lust. Dann räume ich den Wein, die Gläser und das Tablett zusammen und bringe es herunter.
In der Küche höre ich eure Stimmen im Flur. Ihr verabschiedet euch, ich trete ebenfalls in den Flur hinaus, sehe gerade noch wie ihr euch noch einmal innig einen Zungenkuss gebt, sehe deine Hand auf seinem Po und ihn umschlungen haltend. Sehe auch wie seine Hand in deinem Morgenmantel verschwunden ist und anscheinend dein Glied noch einmal sanft massiert. Ein letztes leisen Schmatzen und eure Lippen lösen sich voneinander. Seine Hand verlässt den Schlitz in deinem Morgenmantel. Die Beule bleibt, du bist tatsächlich schon wieder hart.
„Mach es gut Walter, wir telefonieren, ja? Und besten Gruß an Ingrid.“ Du lächelst verschmitzt.
„Ja grüß mir auch deine Frau“, antwortet Walter und öffnet die Tür.
Dann wendet er sich noch einmal um und sich mir zu
„Du hast eine sehr schöne Zunge, Gudrun. Wirklich sehr schön. Dein Herr wird es dir bestimmt noch danken, nicht Peter?“ und er zwinkert dir zu. „Nächstes Mal sollten wir dein Mädchen in unser Spiel einbeziehen.“
Du lächelst, „Ja, Herr Lehrer, das machen wir.“ Eine letzte Umarmung und er ist weg. Du schließt die Tür und kommst auf mich zu.
„Warum Herr Lehrer?“ ich sehe dich fragend an. Du wendest dich der Treppe zu und beginnst sie hinauf zu gehen.
„Walter war über zwanzig Jahre lang Leiter eines Internates.“
Als du schon oben bist rufst du: „Wo bleibst du, Zofe?“
Rasch stöckele ich in meinem neuen hübschen Zofenkleidchen hinter dir her, aufreizend wippt der Rock und lässt die Ansätze der Strümpfe blitzen. Vor dem Schlafzimmer sehe ich deinen Morgenmantel auf dem Boden liegen. Als ich in das Schlafzimmer trete, kniest du bereits auf dem Bett. Das Gesicht entspannt mit der linken Wange auf den Kissen.
„Komm meine Süße, Walter hat dir noch etwas hinterlassen….“ Gerade als ich noch überlege, redest du weiter. „Leck mich schön sauber, Gudrun. Sei mein braves Mädchen“
Die Matratze wackelt leicht als ich mich hinter dich hocke, meine Hand von unten sanft beginnt, deine Hoden zu streicheln und dann meine Lippen sich auf deinen Po legen und ich beginne, das Sperma des Lehrers zu lecken. Dein wohliges Stöhnen ist Belohnung genug für mich, und ich freue mich jetzt schon darauf, dann deinen Nektar zu bekommen. Noch während meine kleine spitze Zunge tief in deinem nassen Loch das Sperma von Walter heraus leckt, und ich deine schweren prallen Hoden in meiner Handfläche rollen lassen, mit den Fingerspitzen immer wieder den Ansatz von deinem Sahnebeutel streichele, genau dort im Schritt, wo die Haut zu den Schenkeln übergeht, dein Stöhnen Musik in meinen Ohren ist, da erreicht mich dein geflüsterter Befehl:
„Melk mich Gudrun… komm meine Süße, du darfst mich jetzt abwichsen… komm, ich will auf dem Laken kommen.“
Ohne mein Lecken zu unterbrechen wandert meine Hand nun von deinen Hoden zu deinem stahlharten Schaft, befühlt zart die pulsierenden Adern darauf, berühren meine roten Nägel leicht deine Eichel, die noch mindestens zur Hälfte von deiner Vorhaut bedeckt ist. Ich schiebe sie ganz zart noch mehr nach vorne, verhülle deine juckende Nille ganz, lasse los, schiebe sie wieder nach vorne, lasse los, und schiebe sie wieder nach vorne…. diese Behandlung mach dich ganz verrückt.
Dann bohre ich meine Zunge noch tiefer in dein Poloch, gleichzeitig lege ich meine Finger sanft um deinen Riemen, fasse die Vorhaut direkt unter deinem Eichelkranz, und dann….. mit einem festen harten Ruck ziehe ich sie dir hart nach hinten. Das Bändchen beugt deine Eichel, wie ein stolzer Hengst seinen Kopf beugt, wenn die Zügel ihn straff nach hinten zieht.
„OOOOOhhhhhhhrrrrrrggggg……. “ dein tiefes Stöhnen lässt mich augenblicklich tropfen. Ich spüre deine zuckende Geilheit an meiner Zungenspitze tief in deiner Männerfotze. Schmecke Walter noch in dir und beginne dann deinen geliebten Schwanz hart und fest zu wichsen.
„Jaaaaa……. jjjjaaaaaa….. duuuu geilllleeeee Süüüüüüße….“, keuchst und stöhnst du. Wie ich es liebe wenn du so kurz vor deinem Absamen bist. Immer schneller und fester reibe ich deinen Schwanz, und dann signalisiert mir meine Zunge bereits wieder durch dein Zucken, wie sich deine gequälten Eier bereit machen, ihren weißen Schatz heraus zu pumpen.
„Ich kommmmmeeeee…… Guuuuuudruuuuunnnnn……!!!“
Ja Geliebter denke ich, lecke und lecke wie besessen, spüre dein Pumpen im Schwanz und dann schießt es heiß und dick aus dir heraus. Dein Hintern beginnt zu bocken, du zuckst wie ein Bulle und spritzt und spritzt …und spritzt.
Meine Lippen lösen sich von deinem engen Loch, deiner heißen Rosette, auch ich keuche nun, mein Gesicht ist verschwitzt, den Geschmack von geilem Männersaft im Mund. Nun sehe ich den kleinen See unter dir, wie er beginnt das Laken dunkel zu färben. Du erhebst dich, strahlst mich an.
„Für dich, meine Süße“, sagst du.
Und als ich beginne mich herab zu beugen, hältst du mich kurz auf. „Warte“, sagst du, fasst von hinten in mein Höschen, streifst es leicht herab, und mit einem leisen Plopp entfernst du den Plug aus mir. Du hast ihn am Schmuckkopf gepackt, und drehst das dicke Metallei am anderen Ende sanft durch dein Sperma. Dann hältst du ihn mir vor die Lippen, sofort schnappt mein Mund gierig danach, und kaum zwischen den Lippen leckt meine Zunge deinen warmen Saft davon ab. Ich habe die Augen geschlossen und stöhne leise dabei. Dann ziehst du ihn wieder heraus, und ich spüre wie du ihn mir mit einem leichten Druck wieder einführst und dann den Slip wieder hochziehst. Noch während deine Handfläche dann auf meinem Po liegt und du rhythmischen Druck auf den Plug ausübst, vernehme ich deine sanfte Stimme.
„Jetzt leck es auf Gudrun!“
Endlich! Ich beuge mich zu der Pfütze und tauche meine Zunge in deine warme salzige Gabe. Nur für mich!! Ich bin so gierig und dankbar zugleich. Die ganze Zeit spüre ich dabei den Plug, den du so wunderbar in mir pulsieren lässt. Fühle mich total als deine kleine notgeile Spermaschlampe. Als ich fertig bin, und mich strahlend erhebe, höre ich deine Stimme.
„Gudrun, das hast du brav gemacht. Du bist eine sehr gute Zofe, meine Kleine.“
Ich glaube rot zu werden, so freue ich mich über dein Lob, als du fortfährst,
„Ich habe mir gedacht, dass du eine Belohnung verdienst. Am Samstag, ich denke vor dem zu Bett gehen, werde ich dich das erste Mal abmelken. Würde dir das gefallen, meine Stute?“
„Jaa Peter… ohhh Peter, wie ich mich jetzt schon freue!“
Meine Clit pocht heftig bei dem Gedanken daran, endlich für dich, und durch dich, meinen heißen Saft spritzen zu dürfen….
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