Der Beinbruch - 2. Teil
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Der Beinbruch – 2. Teil

Der Beinbruch Teil 2
Als ich erwachte wusste ich zunächst gar nicht wo ich war. Ich hatte keine Schmerzen. Draußen hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Ich lag nackt auf dem Bett.
Schlagartig kam die Erinnerung zurück. War das wirklich passiert oder hatte ich nur einen
feuchten Traum gehabt? Wenn ja, warum lag ich dann nackt auf dem Bett? Das Gefühl in
meinem Unterleib bestätigte meine Erinnerung. Es war passiert!
Seit meinem zwölften Lebensjahr hatte ich zuerst unterschwellig, dann immer deutlicher
davon geträumt. Eigentlich komisch, denn meine Mutter war nicht unbedingt sexy zu nennen.
Sie war immer eine liebevolle, verständnisvolle Mutter gewesen, kein Lustobjekt. Trotzdem
hatten sich diese Fantasien irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Und heute war es
passiert. Wow!
Ich rollte mich zur Seite und angelte nach der Flasche mit Orangensaft. Wie ein
verdurstender schüttete ich den Saft derart hastig in mich hinein, dass eine ganze Menge
daneben ging und mir über Hals und Brust lief.
„Scheiße!“, schimpfte ich. „So ein Mist!“
Ich fand nichts um das klebrige Zeugs abzutrocknen. Sollte ich nach Mutter rufen? Sie kam
meiner Entscheidung zuvor und stand plötzlich in einem dunkelblauen Hausanzug im
Zimmer.
„Was ist denn los?“, wollte sie wissen.
Ich erzählte von meinem Missgeschick und sie holte ein Handtuch um mich abzutrocknen.
Dann setzte sie sich auf mein Bett.
„Na, gut geschlafen?“, fragte sie.
„Ja“, antwortete ich. „Wohl ziemlich lange, wie?“
Sie nickte. „Du hattest es wohl nötig“, sagte sie leicht spöttisch.
Nach der Nummer? Ja, ich hatte es nötig gehabt.
„Wie fühlst du dich?“, wollte sie wissen.
„Leer“, war das einzige Wort das mir einfiel. Sie lachte leise.
„Nun, da dein Traum Wirklichkeit geworden ist, wie soll´s weitergehen?“, fragte sie leise.
„Ich weiß nicht“, antwortete ich unsicher.
„Möchtest du es ungeschehen machen?“, wollte sie wissen.
„Nein“, sagte ich schnell. „Nein, wirklich nicht!“
Sie lächelte. In dem Dämmerlicht sah sie wie ein junges Mädchen aus.
„Also“, setzte sie vorsichtig fort. „Also, willst du mein Liebhaber bleiben?“
„Wenn du es möchtest“, antwortete ich.
Sie dachte eine Zeitlang nach.
„Tja“, sinnierte sie. „Wir können versuchen alles zu vergessen. Oder wir leben unsere Träume aus.“
Sie hatte natürlich Recht. Wenn das rauskam!
„Wir sind so weit gegangen“, begann sie wieder, „dass es fast logisch wäre, wenn wir weitermachen würden. Komische Logik, aber logisch.“
Sie schien sich selbst überzeugen zu müssen.
„Wenn du es willst, und nur wenn du es wirklich willst, dann könnten wir unsere Träume
ausleben“, sagte sie leise.
„Du hast auch solche Träume?“, fragte ich ungläubig.
Sie lachte.
„Ja was denkst du denn?“, antwortete sie. „Natürlich habe auch ich Träume. Ich träume von
schönen Sachen, Reichtum, und – und – und. Und natürlich auch von Sex.“
Sie machte eine Pause, als wenn sie überlegen müsste.
„Ich bin vielleicht keine offensichtliche Sexbombe mit Riesenbrüsten und Ballonhintern.
Aber in mir kocht auch ein Vulkan, wie bei jeder Frau. Nur dass ich ihn nicht unter Kontrolle
habe, denn sonst wäre das heute nicht passiert.“
Sie holte tief Luft.
„Schon als du noch ein kleines Kind warst, habe ich deinen Pimmel bewundert. Ich habe
damals schon die Mädchen und Frauen gehasst, die ihn später einmal haben würden. Trotz-dem hätte ich mir nie vorstellen können mit dir ins Bett zu gehen. Dann, vor etwa drei Jahren, habe ich dich mehr zufällig im Bad beobachtet, wie du es dir selbst gemacht hast.“
„Du hast mir beim wichsen zugeschaut?“, fragte ich verblüfft.
„Ja“, antwortete sie. „Ich hörte komische Geräusche und schaute durchs Schlüsselloch. Du saßest
nach dem Baden auf dem Badewannenrand und hast … gewichst?“
Diese Worte waren ihr offensichtlich nicht geläufig, wie ich schon bemerkt hatte. Aber sie
lernte schnell. Ich nickte.
„Du warst noch ein Junge“, fuhr sie fort. „Aber du hattest schon den Pimmel eines Mannes.
Von diesen Tagen an bestimmte dieses Bild meine Phantasien. Und als du heute wieder so dagesessen bist, da habe ich durchgedreht. Es war irgendwie normal. Die Erfüllung eines tiefen Wunsches. Und wenn man sich fest etwas wünscht, dann geht es auch irgendwann in
Erfüllung.“
Sie atmete schwer und holte tief Luft.
„Ich wusste genau, dass meine Phantasien eben nur Phantasien waren und das sie nie
Wirklichkeit werden konnten. Werden durften!“, setzte sie fort. „Bis heute hätte ich alles
darauf verwettet, dass so etwas nie geschehen könnte. Bis heute.“
Es entstand eine lange Pause. Wir hingen unseren Gedanken nach und versuchten wohl
beide Ordnung in unseren Köpfen zu schaffen.
„Wir sollten einige Zeit vergehen lassen und sehen was passiert“, sagte sie. „Brauchst du
noch irgendwas?“
Ich schüttelte den Kopf. Sie holte mir einen frischen Schlafanzug und legte ihn aufs Bett.
„Sag Bescheid, wenn du nicht zu Rande kommst. Sonst – schlaf gut.“
Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn und ging.
Es dauerte noch gut drei Monate bis ich wieder hergestellt war. Wir waren wieder Mutter
und Sohn.
Der Fick mit meiner Mutter hatte meine Gedanken verändert. Ich wusste nun wie es sein
konnte. Und ich wollte es wieder haben. Und ich wollte mehr.
Zweimal versuchte ich das Gespräch vorsichtig auf das Thema zu bringen, wurde aber
immer abgeblockt. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Vielleicht war ich nur
falls „Willst du mit mir ficken?“ oder ihr meinen Schwanz unter die Nase halten, oder?
An einem Samstagabend hielt ich es nicht mehr aus. Es musste etwas passieren.
Meine Mutter war im Bad gewesen um Vorbereitungen für ein Bad zu treffen. Nun war sie im
Schlafzimmer um sich wahrscheinlich umzuziehen. Ich schlich mich ins Bad, zog meine
Hose herunter, setzte mich auf den Wannenrand und begann zu wichsen. Wie erwartet kam
sie herein. Sie schaute mich an und sagte leise: „Oh!“
„Komm doch herein“, sagte ich als wäre es das normalste der Welt. „Ich hole mir nur einen
runter. Bin gleich fertig.“
Sie stand im Bademantel in der Tür und starrte auf meinen Schwanz. Ich wichste munter
weiter und ziemlich bald spritzte ich ab. Dann zog ich meine Hose wieder hoch und ging auf
sie zu.
„War das Ok?“, fragte ich einfach.
Sie nickte etwas verlegen. „Oh ja“, hauchte sie fast.
Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Dann ging ich in mein Zimmer.
War das richtig gewesen? Wenn sie darauf nicht ansprach, dann wusste ich auch nicht weiter.
Während ich noch so grübelte, hörte ich sie aus dem Badezimmer meinen Namen rufen. Ich
erhob mich unsicher und ging ins Badezimmer.
Direkt gegenüber der Tür befand sich die Toilette. Mutter saß splitternackt auf dem herunter
geklappten Deckel. Sie hatte die Beine enorm weit gespreizt und gab mir volle Sicht auf ihr
Schmuckkästchen. Ihre linke Hand lag zwischen den Beinen und die Finger liebkosten recht
heftig ihre Klitoris.
Sie schaute mich lächelnd und vielleicht etwas verlegen an. Mit beiden Zeigefingern zog sie
ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre feuchtglänzende rosarote Himmelstür.
„Komm näher“, sagte sie leise.
Ich ging bis auf einen Meter zu ihr hin.
„Gefällt es dir?“, wollte sie mit unsicherer Stimme wissen.
Ich konnte nur nicken.
„Dann tu was ich damals für dich tat“, sagte sie leise.
Ich schaute auf ihr Dreieck und war unsicher. Sollte ich sie…?
„Komm“, forderte sie mich auf.
Ich kniete mich hin. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase und mein Schwanz rege sich.
Ich ging näher heran und spürte die feuchte Wärme, die von ihr ausging. Sie legte zart ihre
Hand auf meinen Kopf und zog mich dann sanft, aber bestimmt zu sich heran. Ich öffnete
nahezu automatisch meinen Mund und meine Zuge fand wie ferngesteuert ihre Klitoris. Ich
leckte ihre Klitoris, als hätte ich nie etwas anders getan. Ich wollte bis zu meinem
Lebensende nichts anderes mehr tun. Ich merkte, wie ihre Klitoris anschwoll. Ich nahm sie
zwischen meine Lippen und saugte daran. Mutter stöhnte laut auf. Ich Biss zärtlich zu. Sie stöhnte lauter auf. Ich leckte, lutschte und Biss. Sie zitterte wie Espenlaub.
Dann spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie schob mich mit leichtem Druck zurück und
zog mich gleichzeitig nach oben.
„Stell dich hin“, sagte sie mit völlig fremder Stimme. Also stand ich auf. Mit flinken Fingern
öffnete sie meine Hose und zog sie herunter. Mein steifer Schwanz kam zum Vorschein.
Ei-ne schnelle Bewegung von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrem weit geöffneten
Mund. Ich sah hinab und sah wie sie mich mit dem Mund fickte. Ihre rechte Hand fuhr
zwischen ihre Beine und sie begann äußerst heftig zu wichsen. Nach wenigen Augenblicken an die Sache herangegangen. Aber ich konnte ja schließlich auch nicht einfach fragen: schien es ihr zu kommen, denn sie Biss mir fast den Schwanz ab. Wie auf ein Signal hin Schoss ich ihr eine volle Ladung in den Hals. Sie gurgelte und schmatzte. Mit der linken Hand umklammerte sie meinen Sack. Dann kam die rechte herauf und zog meine Vorhaut stramm zurück. Sie leckte mir die Eichel fast wund und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus.
Ich hatte das Gefühl, dass sie mir gleich das Rückgrat heraussaugen würde.
Mein Schwanz wurde schlapp. Sie streichelte ihn zärtlich und gab ihm zum Schluss noch einen dicken Kuss.
Ich setzte mich erschöpft auf den Badewannenrand. Meine Mutter saß mit geschlossenen
Augen auf dem Toilettendeckel. Langsam öffnete sie die Augen und sah mich scheu lächelnd an.
„Siehst du“, sagte sie leise, „das war mein Traum.“
„Ich liebe deine Träume“, antwortete ich.
„Wartest du in deinem Zimmer auf mich?“, fragte sie. „Ich möchte einen Augenblick alleine
sein.“
Ich trollte mich in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Donnerwetter, das war ein Ding
gewesen! Konnte es noch eine Steigerung geben?
Ich hörte das Badewasser rauschen und nach etwa einer halben Stunde klappte die
Badezimmertür. Zehn Minuten später kam meine Mutter ins Zimmer.
Sie trug einen hautengen Catsuit aus schwarzen Spitze und schwarzen Pumps. In der Hand
hielt sie ein rosa Etwas. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Jetzt sah ich, dass das rosa Etwas ein etwas unterdimensionierter Gummipenis war. Sie schaute ihn an und legte ihn dann entschlossen auf den Nachttisch.
„Den brauche ich ja nun wohl nicht mehr“, sagte sie einfach.
Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste mich auf den Mund. Ich spürte plötzlich ihre Zunge, die durch meine Lippen drängte. Ich öffnete meinen Mund ein wenig. Wie eine Schlage fuhr ihre Zunge hindurch und begann einen wahren Veitstanz in meinem Mund. Ich antwortete mit gleicher Münze.
Wir küssten uns bis uns die Luft wegblieb.
Mutter holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
„Ich mag das Zeugs eigentlich nicht“, sagte sie lachend. „Aber besondere Anlässe bedürfen
besonderer Mittel. Und wenn wir uns schon entschlossen haben ein Liebespaar zu sein, dann muss das auch gefeiert werden“, setzte sie fröhlich hinzu.
„Du willst es doch auch wirklich?“, fragte sie mich zögernd.
Ich nickte und grinste bis zu den Ohren.
Wir setzten uns ins Bett und tranken ein paar kleine Schlucke.
„Wo hast du bloß die Ausdrücke aller her?“, wollte sie wissen.
„Ausdrücke?“, fragte ich. „Welche Ausdrücke?“
„Nun, du sagst Schwanz, wichsen, ficken und so etwas“, erklärte sie beinahe schüchtern.
„Aber so heißt es doch, oder?“ antwortete ich.
„Schon“, sagte sie. „Aber man spricht es doch nicht einfach so aus.“
„Warum denn nicht?“, wollte ich wissen. „Ist es denn ein Unterschied ob man sagt
„Miteinander schlafen“ oder ficken? Das eine ist eine blöde Umschreibung und das andere
ist die Tatsache. Also warum nicht das Kind beim Namen nennen?“
„Tja, vielleicht hast du Recht“, antwortete sie nachdenklich. Sie überwand offensichtlich eine
innere Sperre und sagte fast trotzig: „Und ficken ist eben ficken!“
Sie lachte leise in sich hinein.
„Wer hätte je gedacht, dass ich Worte wie ficken freiwillig aussprechen würde?“, fragte sie sich selbst. „Und wer hätte je gedacht, dass ich mit meinem Sohn ficken würde?“
Sie lachte wieder leise.
Mein Blick fiel auf den Gummischwanz der noch auf dem Nachttisch lag. Ich nahm ihn auf.
„Damit hast du es dir gemacht?“, wollte ich wissen. „Ist der nicht ein bisschen klein?“
Sie fühlte sich ertappt wie ein Schulmädchen bei der ersten Zigarette.
„Er passte überall gut hinein“, antwortete sie leise und fast schamhaft.
„Äh, überall?“, fragte ich leicht verwirrt.
„Ja, überall“, wiederholte sie. „Du weißt schon.“
Ich schaute den Gummipimmel an und dann sie.
„Nun schau nicht so“, sagte sie. „Man kann ihn nicht nur da“, sie zeigte auf ihre Möse“,
benutzten.“
Ich glaubte zu verstehen.
„Du hast ihn dir auch in den Arsch gesteckt?“, fragte ich ungläubig.
Sie nickte. „Ja, ich habe ihn mir auch in den Arsch gesteckt“, bestätigte sie. Bei dem Wort
„Arsch“ zögerte sie ein wenig. „Auch im Arsch macht es Spaß“, sagte sie lächelnd wie die Mona Lisa.
„Hu“, entfuhr es mir. „Ich dachte der wäre nur für die Möse.“
Sie runzelte die Stirn. „Möse?“, fragte sie.
„Ja, Möse, Votze, Muschi“, antwortete ich.
„Ahja“, entfuhr es ihr uns sie bekam einen roten Kopf. „Möse, Votze, Muschi“, wiederholte
sie leise.
Es entstand eine längere Pause.
„Heißt das, dass du auch in den Arsch gefickt werden willst?“, fragte ich neugierig.
Sie wurde wieder rot.
„Ich sage dir wenn´s soweit ist“, antwortete sie fast unhörbar.
Die Flasche Sekt war leer. Mutter holte noch eine. Ich wusste gar nicht, dass wir so viel Alkohol im Hause hatten.
Wir tranken schweigend. Langsam spürte ich den Alkohol und meine Stimmung neigte zum
Lächerlichen.
Meine Mutter hatte nun permanent einen roten Kopf. Ich wusste nicht ob es vom Sekt oder
ihren Gedanken kam.
„Hättest du Lust mit mir zu wichsen?“, fragte sie unvermittelt.
„Hä?“, antwortete ich.
„Wir beide wichsen zusammen“, wiederholte sie. „Wie wäre das?“
„Warum nicht?“, antwortete ich.
Sie stellte das Sektglas weg.
„Zieh dich aus und leg dich ins Bett“, sagte sie aufgekratzt.
In Windeseile hatte ich die Klamotten vom Leib und lag nackt auf dem Bett.
„Nun spreize die Beine“, sagte sie.
Ich tat es und mein Schwanz war auch schon erwacht.
Meine Mutter legte sich mit dem Kopf zum Fußende ins Bett, zog die Beine an und schob
ihren Unterleib dicht an meinen. Dann spreizte sie die angezogenen Beine unglaublich weit
auseinander. Ich sah, dass ihr Catsuit im Schritt offen war und ihre Schamhaare
hervorquollen. Ihre Votze war nur wenige Zentimeter von meinem Sack entfernt und ich
glaubte ihre feuchte Hitze spüren zu können.
Mutter hatte sich die Bettdecke unter den Kopf gelegt, so dass sie gute Sicht auf unsere
Geschlechtsteile hatte. Ich rückte mir die Kopfkissen zu Recht, um eine ebenso gute Sicht zu
haben.
Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander.
„Kannst du mich sehen?“, fragte sie.
Ich nickte heftig.
„Dann los“, sagte sie wie zum Beginn eines Wettstreits. Dabei legte sie die Fingerspitzen auf
ihre Klitoris und begann sie zu reiben. Ihre Augen glänzten. Ich umschloss meinen Schwanz
mit der Faust und begann langsam zu wichsen. Sie rutschte noch etwas näher und spürte ihre Handbewegungen an meinem Sack. Ich hätte ausflippen können und konnte nur mit großer Mühe ein schnelles abspritzen verhindern.
Plötzlich sagte sie: „Erzähl mir etwas mit „deinen“ Worten“, forderte sie bebend.
„Hä?“, sagte ich nur.
„Du weißt schon“, antwortete sie ungeduldig. „Vom ficken und so!“
Aha, dachte ich mir, dass macht sie also an.
„Mam“, fragte ich also gehorsam. „Darf ich dich nachher noch einmal Ficken?“
Sie stöhnte laut auf.
„Ich möchte meinen Schwanz wieder in deiner Votze spüren. Fickst du mich wieder mit
deiner engen Möse bis mir die Eier kochen?“, fragte ich.
„Ja“, japste sie. „Ja, mein Sohn, du kannst deine Mutter ficken bis sie Wund ist. Ich will
deinen wunderbaren Schwanz in mir spüren. Ich will ihn lecken und ficken bis er schlapp
ist.“
Ihre Worte gingen fast in ihrem heftigen atmen unter. Ihre Hand erreichte fast
Schallgeschwindigkeit.
„Mehr“, bettelte sie. „Erzähl mir mehr!“
„Ich finde es geil, wie du dir einen runterholst“, fuhr ich fort. „Zeig mir bitte deinen Arsch,
da-mit ich meinen Schwanz hineinjagen kann und die einen richtigen Arschfick verpassen
kann.“
Sie stöhnte so laut auf, dass es fast wie ein Schrei klang. Und dann pisste sie mir in hohem Bogen auf meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Hand.
Ehe ich protestieren konnte schrie sie fast: „Fick mich, mein Sohn. Bitte, bitte fick mich
sofort. Mach mich fertig. Steck mir deinen Schwanz in die Votze und fick mich. FICK
MICH!“
Sie schien völlig außer sich zu sein.
Ich krabbelte ungelenk im Bett herum und landete endlich zwischen ihren Beinen.
„Fick mich. Bitte fick mich!“, jaulte sie.
Ich setzte meinen Schwanz an und wollte gerade zustoßen, als ihr Unterleib nach vorne Schoss und meinen Schwanz geradezu verschlang. Ihre Hüften zuckten wild und es dauerte eine Weile bis wir im Rhythmus waren. Doch dann fickten wir Profis, die nie etwas anderes
getan haben.
Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich merkte wie mein Schwanz erschlaffte und aus ihr herausglitt. Mit einer plötzlichen
Bewegung schubste sie mich nach hinten und ihr Mund schoss wie eine Rakete auf meinen Schwanz zu. Wie schon einmal saugte sie mir den letzten Tropfen Sperma gierig heraus. Die
saugte immer noch, als mein Schwanz schon völlig zusammengeschrumpelt war.
Nächstes Mal ficke ich sie in den Arsch!

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