Wie es genau kam, weiß ich auch nicht so genau, auf alle Fälle war es der Beginn meiner oralen Leidenschaft. Nach einigem hin- und herschreiben lud mich Madame Nad!ne zu sich zum Essen ein. Ja, so ging es mir auch, ich konnte es kaum glauben, aber tatsächlich zu Ihr nach Hause.
Also frisch geduscht und in freudiger Erwartung auf Richtung Köln. Kaum angekommen öffnete Sie mir die Tür und ich war sofort in Ihren Bann gezogen, wie in Trance trat ich ein. Was ich sah, war einfach unglaublich: Lange schöne Beine in Nylonstrapsen schauten neugierig aus einem Hauch von durchsichtigem, hochgeschlitzten schwarzen Etwas, die Füße in vorne offenen Heels, den Blick auf die rot lackierten Zehennägel freigebend.
Schnell war das Essen vergessen, als Madame mich fragte, ob ich Ihre Zehen küssen würde. Keine Frage, es wäre mir ein Vergnügen, und schon kniete ich vor Ihr, hielt einen Ihrer Heels in den Händen und begann Ihre Zehen abzuknutschen. Schön langsam küsste ich mich die wunderschönen Beine entlang nach oben, wechselte am oberen Ende der Nylons nach hinten, um laut schmatzend ihre schönen weiblich runden Pobacken zu liebkosen. Dann küsste, leckte und liebkoste ich mich mittig ihren Rücken hinauf, küsste ausgiebig den Nacken, arbeitete mich Richtung Ohr vorwärts, kitzelte ihre Ohrmuschel mit meiner Zunge und knabberte das Ohrläppchen vorsichtig an. Endlich an ihren roten Lippen angekommen umschlangen sich unsere Zunge und tanzten wild und nass in unseren Mündern. „Küsse mich weiter“ mit diesen Worten drückte Sie mich zart und doch fordernd nach unten zu ihren kleinen aber schönen Brüsten. Ich saugte mich an den herrlichen Brustwarzen regelrecht fest und strich mit meiner Zungenspitze über die abstehenden Nippel.
Das war das erste Mal, dass Madame leicht erschauerte, ein leichtes Beben ging durch ihren Körper während ihre kehlig klingende, tiefe und erotische Stimme sich änderte und sie in einem fordernden, fast schon befehlenden Ton meinte, ich solle wieder hinknien und mit meiner Zunge ihren Bauchnabel kitzeln.
Als hätte sie mit ihrem geänderten Ton einen Schalter umgelegt, folgte ich willig ihrem Verlangen und kitzelte ihr den Bauchnabel mit meiner Zunge. Nach einer Weile drehte Madame sich um, bemerkte fast nebenher „leck mir meine süße Shemale Muschi“ und reckte mir ihren wundervollen prallen Hintern entgegen.
Völlig fasziniert und ohne wirklich zu realisieren was sie gerade sagte fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Ich drückte mit meinen Händen ihre runden Pobacken leicht auseinander und sah wie sich Ihre Rosette leicht öffnete. Ohne zu überlegen, oder sollte ich sagen regelrecht willenlos, begann ich mit meiner Zungenspitze um die Rosette herumzulecken. „Saug, saug Dich fest“ hörte ich schon fast befehlsartig. Ich tat wie mir befohlen: Ich öffnete meinen Mund, presste meine Lippen so fest wie möglich an ihren Hintern und begann zu saugen so stark ich nur konnte. Nach kurzem schaute ich auf eine herrlich rote Rose, welche durch mein Saugen richtig aufgeblüht war. Ich begann sie langsam und vorsichtig mit meiner Zungenspitze zu liebkosen, immer schneller werdend drang ich tiefer und tiefer ein. Wollüstig zuckte Madame und raunzte mir nach Kurzem zu: „Nach vorne, mit der Zunge vor!“
Wie von selbst begab sich meine Zunge auf den Weg nach vorne bis ich auf die wohl hübschesten Bällchen stieß, die ich je gesehen habe. Am hinteren Ansatz dieser Bällchen leckend verweilend, genoss ich das leise Aufstöhnen von Madame.
Plötzlich schoss mir durch den Kopf „was machst Du eigentlich, Madame ist eine dominante Transe, Du leckst sie gerade und es gefällt Dir auch noch.“
Keine Sekunde dachte ich darüber nach, sondern begann die Bällchen zu lutschen, in den Mund zu nehmen und zu lecken. „Hast Du schon mal eine Transenclit geblasen, nein, dann wird es aber Zeit“ hörte ich Madame Nad!ne noch sagen, als ich begann ihre Clit an der Wurzel zu lecken. Immer weiter arbeitete ich mich nach vorne, bis sie sich umdrehte und ich meine Lippen um Ihre große Clit schlang. Mit den Händen begann ich Ihre Bällchen zu kraulen während ich mit der Zunge um die Spitze ihrer Clit kreiste. Abwechselnd saugend und blasend merkte ich wie ihre Clit begann zu pulsieren. „Ja, melke mich, ich spritze gleich ab und Du wirst alles schlucken mein sahnehungriger Transendiener“. Wie in Trance saugte ich Madame komplett aus und, ja, ich habe alles was ich ihrer Clit entlocken konnte geschluckt.
„Nicht schlecht für Dein erstes Mal, Dich werde ich zu meinem persönlichen oralen Diener ausbilden, ob Du willst oder nicht.“
Was soll ich sagen? Ich kann es kaum erwarten, Madame’s Ausbildung zu genießen, allein bei dem Gedanken läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
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