Das Nächste war ein Klatschen und das dazu gehörende Brennen meines Arsches. Peter hatte mir mit voller Wucht auf meine Backe geschlagen, so dass ich die nächsten Tage mit seinem Handabdruck darauf herum laufen würde.
Doch das Brennen lenkte mich von seinen Versuchen ab, mich aufzugeilen.
So wurde der Kaffee doch noch fertig. Ich fand auch noch einen Kuchen, der von deiner Oma gebacken worden war. Nach der Kaffeepause gingen wir durch das Haus und berieten, was wir ändern wollten und was wir so erhalten wollten.
Immer wieder stießen wir auf die Eltern von Peter, die sich immer noch nicht damit abfinden konnten, dass sie aus ihrem bisherigen Leben fliegen würden. Doch die Eile, zu der sie Peter immer wieder antrieb, zeigte ihnen, wie ernst die Lage war. Einige Male musste Peter auch eingreifen, wenn sie Dinge einpacken wollten, die wir behalten wollten.
Am Abend wollte Peters Mutter etwas zu essen machen, doch Peter machte ihr klar, dass auch der Inhalt des Kühlschranks nun unser war.
„Was sollen wir denn essen?“, fragte ihn seine Mutter ärgerlich.
„Mir egal“, gab Peter gelangweilt zurück.
„Lasst euch doch was bringen oder geht in ein Gasthaus“, empfahl er noch und ließ sie dann einfach stehen.
Nachdem wir unser Abendessen beendet hatten und das Geschirr weggeräumt war, machten wir es uns vor dem Fernseher gemütlich. Ich kuschelte mich auf Peters Schoß und er streichelte meinen Kopf, während wir uns eine romantische Schnulze ansahen.
Während des Films „rutschte“ Peters Hand immer weiter an meinem Hals und meinen Schultern entlang, erreichte meine Euter. Sein Streicheln wurde immer intensiver und wurde schließlich zum Kneten. Meine Scheide wurde langsam immer feuchter und auch bei Peter machte sich etwas bemerkbar.
Sein Schwanz wurde immer steifer und größer, bis ich ihn aus seinem Gefängnis befreite. Ich küsste ihn und begann, daran zu nuckeln. Währenddessen massierte Peter weiterhin meinen Busen.
Es war das erste Mal, dass ich „normalen“ Sex hatte. Es war nicht nur ein mechanisches Ficken, sondern wir ließen unseren Gefühlen für einander freien Lauf.
Nie zuvor hatte ich das Verlangen, einen Mann zu spüren oder ihn zu verwöhnen. Ich saugte an seinem besten Stück, weil ich es wollte und nicht weil ich musste, bis er mir in den Mund spritzte und ich zum ersten Mal Samen zu schmecken bekam.
Dann durfte ich mich zurück legen und meine Beine spreizen. Peter leckte mir von unten nach oben über meine offene Fotze und konzentrierte sich dann auf meine Lustperle. Als ich so richtig schön in Fahrt kam, begann er mich zusätzlich zu fingern. So dauerte es nicht lange, bis mich ein Orgasmus überrollte. Als ich mich wieder gefangen hatte und glaubte, das war’s, nahm Peter mich in den Arm und kuschelte sich an mich.
Er küsste mich, drang mit der Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte seine Küsse, doch bald machte er sich auf den Weg über meinen Hals durch das Tal zwischen meinen Eutern. Dann drückte er meine Euter an sein Gesicht, so dass die Milch in hohem Bogen raus schoss. Als er aber merkte, dass ich undicht war, zog er seinen Kopf zurück und kniff mich kräftig in die Zitzen, was ziemlich weh tat. Schließlich begann er, meine Euter abwechselnd zu melken.
Plötzlich brummte er: „So ne Verschwendung“ und nuckelte wie ein Kälbchen an einer Zitze, während er die andere wieder zukniff. Trotz der Schmerzen in der einen Zitze fühlte ich, wie wieder ein Orgasmus auf mich zu kam. Aber gerade, als sich der Orgasmus Bahn brechen wollte, biss mir Peter in die Zitze, worauf alle Geilheit sich schlagartig in Schmerz verwandelte.
Ich wollte grade zu einer Beschwerde ansetzen, als er die Zitzen wechselte. Zwar pochte die gebissene und nun gekniffene Zitze deutlich fester, doch begann sich auch jetzt wieder ein Orgasmus anzukündigen. Doch wieder biss mir Peter in die Zitze, als ich fast so weit war. Er entließ die gebissene Zitze aus dem Mund und packte nun beide jeweils mit Daumen und Zeigefinger.
„Deine Milch schmeckt wunderbar“, lobte er mich. Dann fuhr er fort: „Ist normaler Sex nicht was schönes?“
Aber ich fand mich eher an mein Dasein als Kuh erinnert und sagte ihm das auch.
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