Anmerkung: Sorry für die lange Wartepause. Ich hoffe, es rentiert sich. Lg dearseall
Plötzlich spürte ich einen scharfen Schmerz an meinen Nippeln. Als ich runter sah, stellte ich fest, dass meine Mutter sich meine Nippel gegriffen hatte und sie fest zusammen drückte. Ich sah wieder hoch zu ihr und bevor ich etwas sagen konnte, stellte sie fest:
„Das ist dafür, dass du ohne mich angefangen hast. Das erste, was du in Sachen Sex lernen musst, ist zu gehorchen.“
Damit ließ meine Mutter meine armen, gequälten Nippel los.
„Die zweite Lektion ist: Tu niemals etwas, das du nicht auch mit dir machen lassen würdest.“
Mit diesen Worten präsentierte sie mir ihre Titten. Aufmunternd nickte sie mir zu.
Also legte ich meine Hände auf ihre Titten und streichelte sie.
„Nur zu!“, lächelte sie.
Ich drückte also fest zu. Halb rechnete ich damit, eine geklatscht zu kriegen, doch meine Mutter stöhnte nur geil : „Fester!“
Nun ließ ich alle Hemmungen fallen und drückte voll zu.
„Oh ja, ist das geil! Nimm die Nägel! Nimm die Fingernägel!“
Ich tat, was sie wollte, und sie wurde noch viel geiler. Ihre Fotzensäfte flossen in einem Bach an ihrem Schenkel hinunter. Plötzlich wurde auch ich ins Gesicht getroffen. Ich wischte mir über das Gesicht und roch an der Flüssigkeit, in der Annahme, dass ich zum ersten Mal den Fotzensaft einer Frau, genauer: den meiner Mutter probieren würde.
Ich war sehr überrascht, als der Fotzensaft genau so schmeckte wie Milch! Meine Mutter grinste und drückte ihre Brust zusammen, worauf mich wieder ein Strahl traf. Da ging mir ein Licht auf: Es war kein Fotzensaft, das war Milch! Das war aber auch verwirrend: Meine Mutter hatte kein Baby mehr, das sie stillen müsste. Sonst kannte ich nur unsere Kühe, die Milch in ihren Titten hatten. Aber warum hatte meine Mutter Milcheuter?
Ich fragte sie danach und sie begann zu erzählen, wie sie meinen Vater kennen lernte:
Meine Eltern, also deine Großeltern, welche du nie kennen gelernt hast, konnten nie wirklich mit Geld umgehen und waren immer auf der Suche nach einer Geldquelle. Deine Oma prostituierte sich auch gelegentlich. Dabei lernte sie auch deinen anderen Opa kennen. Der erzählte ihr, dass er einen Milchviehhof mit menschlichen Kühen aufbauen wollte. Dafür suche er noch Zuchtkühe, die jung, ein kräftiges Euter und ein gebärfreudiges Becken hätten. Bald war man sich einig, dass ich mich bei deinem Großvater vorstellen sollte.
Der prüfte meine Figur, meine Titten und meine Fotze, dann fackelte er nicht lange und fickte mich zur Frau. Dann sperrte er mich zu den bereits vorhandenen Kühen in den Stall. Damals hat man den Kühen das Sprechen noch nicht unmöglich gemacht, so dass immer wieder Kühe flüchteten, weil sie entweder wie ich nicht ganz freiwillig hier waren oder weil sie sich das Dasein als menschliche Kuh anders vorgestellt hatten. Ein Recht, zu gehen, gab es damals auch noch nicht.
Dein Großvater wollte so viele Kälber wie möglich in möglichst kurzer Zeit produzieren, deshalb waren die Kühe und die Bullen ständig zusammen. In kürzester Zeit wurde ich so oft gefickt, dass meine Fotze ständig wund war. Auch meine Zitzen waren vom vielen Saugen wund geworden.
Dann hat der Tierarzt endlich festgestellt, dass ich schwanger bin.
Daraufhin wurde ich in einen anderen Stall gebracht, wo nur schwangere Kühe waren. Dort wurden wir von einem sehr netten jungen Mann in meinem Alter betreut. Es stellte sich heraus, dass es der Sohn des Bauern war. Es dauerte nicht lange, bis ich mich in ihn verknallt hatte. Ich zögerte lange, doch schließlich teilte ich ihm mit, was ich für ihn empfand. Ich war überrascht, als er mir gestand, dass er ebenso empfand. Aber wie konnten wir unsere Liebe ausleben? Schließlich war er Stallknecht und ich eine Kuh.
Von ihm erfuhr ich auch, warum ich nie gefragt wurde. Meine Eltern hatten mich einfach direkt verkauft. Außerdem wollten sich der Bauer und meine Eltern die Gewinne teilen, die ich gebracht hätte.
Bald war der Plan zwischen uns gereift, dass der Stallknecht versuchen sollte, mich von seinem Vater abzukaufen, damit wir ein normales Eheleben führen könnten. Der Vater war zwar skeptisch, wie sein Sohn den Kaufpreis aufbringen wollte, doch stimmte er grundsätzlich zu. Allerdings müsste ich, solange meine Eltern leben, diese mit meinen Gewinnen versorgen.
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