Anja begriff nicht, was ihre Kusine sagte: „Was meinst du damit?“
„Damit meine ich, wenn du eine Kuh wärst, könntest du das immer haben.“
„Aber ich könnte nie mehr zurück, oder?“
„Zurück ins normale menschliche Dasein schon. Aber den Hof müsstest du auf jeden Fall verlassen.“
Anja schien ernsthaft zu überlegen.
„Ich würde es gerne ausprobieren, aber ich kann mich nicht dazu entschließen, gleich ja zu sagen“, meinte sie schließlich nachdenklich.
„Mir ging es genau so“, gab Karina schließlich zu.
„Wie? Was meinst du denn damit?“, wurde Anja nun neugierig.
„Na ja, es ist doch so: Biologisch gesehen sind das ja auch Menschen. Damals, als ich mich für Jungs zu interessieren begann, war es für mich ein Leichtes, einen Mann in natura zu sehen – steif oder nicht. Allerdings hatten meine Eltern auch ein sehr offenes Sexleben, das heisst, ich hatte den direkten Vergleich zwischen dem was den Tieren erlaubt war und dem, was meine Eltern taten.“
Karina schwieg und sah Anja ernst an.
„Was hast du dann gemacht?“, wollte Anja nun wissen.
„Zunächst habe ich mit meiner Mutter darüber gesprochen.“
Als Karina Anjas Gesicht sah, fügte sie schnell hinzu: „Das war nicht leicht für mich!“
Sie überlegte kurz, wie sie fortfahren sollte.
„Zum Glück war meine Mutter sehr verständnisvoll und sehr offen. Obwohl es sie doch erschreckt hat, wie viel ich von ihrem Sexleben wusste.“
Anja hatte plötzlich ihre Tante Kira vor Augen, allerdings nicht die Bäuerin, sondern wie sie sich nackt auf Onkel Erichs Pfahl setzte. Sie hatte rote Haare und war etwas mollig. Ihre Titten waren riesig und als sie in Anjas Fantasie auf Onkel Erich ritt, sah es beinahe so aus, als ob sie sich mit ihren eigenen Titten niederschlagen würde.
„Sie meinte dann, dass sie mich in das Thema Sex „einarbeiten“ würde“, platzte Karina in Anjas Fantasie.
„Das ist ja noch geiler als meine Fantasie“, dachte Anja und fühlte, wie ihre Liebeshöhle geflutet wurde.
Karina fuhr fort: „Meine Mutter und ich vereinbarten, uns am Nachmittag zu treffen, wenn mein Vater in die Stadt gefahren sein würde. Ich konnte es natürlich kaum erwarten, bis das Mittagessen herum war, obwohl es Lasagne gab – mein Lieblingsessen. Nach dem Essen half ich meiner Mutter sogar freiwillig beim Abwasch, damit mein Vater keinen Grund hatte, seine Abfahrt irgendwie hinaus zu schieben.“
Anja grinste, als sie sich an ähnliche Situationen mit ihrer Mutter erinnerte.
„Genau so hat mich meine Mutter damals angegrinst. Als Vater endlich weg war, wollte ich mich schon los legen, doch meine Mutter schickte mich zuerst ins Bad, um noch einmal zu duschen. Grade als ich aus der Dusche heraus kam, ging meine Mutter ins Schlafzimmer. „Du kannst schon mal rein kommen und es dir auf dem Bett bequem machen“, sagte sie, während sie sich auszog.
Zwar war ich an den Anblick von nackten Menschen gewöhnt, auch meine Eltern hatte ich schon nackt gesehen, aber noch nie hatte ich mich meinen Eltern nackt präsentiert, um Sex mit ihnen zu haben.
Schon während ich mich meines Sommerkleids entledigte, war ich so geil, dass ich mir nur einmal in die Lustperle kneifen hätte müssen, um in einem Orgasmus zu explodieren.
Ich legte mich auf das Bett meiner Eltern und begann mich zu streicheln. Ich wollte eigentlich gar keinen Orgasmus haben, doch ganz plötzlich wurde ich von einer kraftvollen Welle herumgeschleudert. Meine Fotze verkrampfte sich rhythmisch, so dass es aussah, als ob sie meine Finger fressen wollte.
Genau in dem Moment trat meine Mutter ein, nackt, so wie Gott sie schuf. Ihre Nippel waren bereits steif, also war sie genau so erregt wie ich. Ohne weitere Worte kam sie zu mir auf das Bett und küsste mich. Aber nicht so wie sonst, so wie eine Mutter ihr Kind küsst. Sondern wie eine Frau, deren Leidenschaft entfacht war. So gut ich damals konnte, erwiderte ich ihren Kuss.
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