Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Gemeinsamkeit mit evt. realen Ereignissen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Eine Weitergabe auf andere Seiten ist ohne meine schriftliche Zustimmung nicht erlaubt.
Dies ist die Geschichte von Tom. Tom hat nach und nach den Hof seiner Eltern in NRW übernommen. 10 km² Land und mehrere Stallungen in denen er Schweine züchtete um diese an Großfleischereien weiterzuverkaufen. Zusammen mit dem Ertrag der Felder könnte Tom ohne Probleme von dem Hof leben. Ja könnte. Seine Eltern lebten noch mit auf dem Hof und halfen wo sie konnten. Die waren nicht das Problem. Tom´s Probleme waren 1,70m Groß, hatte alle blaue Augen, lange gefärbte wasserstoffblonde Haare, Konfektionsgröße 36 und ein atemberaubendes C-Körbchen. Seine Schwester Tanja. Eigentlich sollte sie beide den Hof gemeinsam am laufen halten, doch seine Schwester hatte nur Party´s in der nächsten Großstadt im Kopf, nichts gelernt und dann auch noch ihre 2 Freundinen, Miriam und Celine, mit auf den Hof geholt. Offiziell für eine WG, jedoch zahlten die 3 weder Miete, noch ernährten sie sich selbst. Sie lagen dem Hof auf der Tasche ohne auch nur das geringste für den Hof zu tun. Tom erinnerte sich oft an Tanjas Worte, in denen sie ihrem Vater versprach auf dem Hof zu helfen. Nichts, nichts ist seit dem geschehen. Und das stank Tom gewaltig. Den er war derjenige der 15-16 Stunden am Tag auf dem Hof am Arbeiten war. Zwar genoss er hin und wieder die schöne „Aussicht“ aber Zeit sich um die Liebe zu kümmern hatte er nicht. Wie denn auch bei einer 7 Tage Woche.
Tom´s Tag war straff organisiert. 5 Uhr aufstehen, 6 Uhr die Tiere füttern, gegen Mittag die Felder inspizieren, Nachmittags nochmal nach den Tieren sehen und evt. für den Verkauf vorbereiten und die dann leeren Boxen reinigen sowie die Technik am laufen halten. Gegen 18-19 Uhr war dann auch sein Tag gelaufen. Sein Vater half zwar wo er konnte, jedoch blieb dennoch wenig Zeit für Privates.
Gegen Ende Mai machten seine Eltern eine geplante Weltreise. Die Felder brauchten nur noch Sonne und Wasser, was das Wetter ja nahzu alleine hinbekam. Blieben die Stallungen. Die sollte Tom ja mit Hilfe seiner Schwester schaffen, meinte sein Vater. Ausgerechnet seine Schwester.
Ab hier schreibe ich aus der Sicht von Tom weiter.
Freitag Abend:
Ich war gerade mit der Arbeit für heute fertig und ging in die Küche, wo sich die 3 Grazien bereits breit gemacht hatten. Naja, wenn die auch sonst zu nichts zu gebrauchen waren, so konnte Miri zumindest gut Kochen und so ließ ich mir das fertige Jägerschnitzel schmecken.
„Tanja, hilfst du morgen früh mit in den Ställen?“
„Ähm Tom, das könnte knapp werden. Wir 3 fahren gleich noch in die Disco. Party machen.“
„Komm doch mit“ meinte Miri noch dazu.
„Gerne,“ antwortete ich, „aber wer kümmert sich dann morgen früh um die Tiere?“
„OH, ja dann gehen wir eben alleine!“
Dabei lehnte sich Celine weit über den Tisch so das ich direkt zwischen ihren Titten hindurch bis zum Bauchnabel gucken konnte. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick immer hart. Und das wussten Miri und Celine auch, denn sie geizten mir gegenüber nicht mit ihren reizen. Doch hatte ich das Gefühl das sie nur mit mir spielen wollten und so ging ich darauf nicht ein.
Ich ging dann gegen 20 Uhr in mein Zimmer. Kurze Zeit später fuhren auch die 3 Grazien vom Hof und so konnte ich ohne gestört zu werden noch zwei drei Pornoclips gucken und mir Erleichterung verschaffen.
Samstag Morgen:
Mein Wecker klingelte wie jeden Morgen um 5 Uhr. Mein erster Weg führte mich ins Bad, waschen, rasieren und Zähne putzen. Danach ging ich in die Küche, machte die Kaffeemaschine an und schmierte mir 2 Brote. Mit dem fertigen Kaffee begab ich mich dann auf die Terrasse und trank genüsslich meinen Kaffee und rauchte dabei die erste Zigarette des Tages.
Gegen 5:30 Uhr wurde ich aus meiner morgendlichen Ruhe geholt. Denn mein Handy klingelte. Ich sah nochmal auf die Uhr. Tanja. Ausgerechnet Tanja.
„Tom, kannst du uns bitte abholen?“ lallte Tanja mir am Telefon entgegen. „Von uns kann keiner mehr fahren“
Aus dem Hintergrund hörte ich dann noch Miri und Lina die ebenfalls lallend um Hilfe fragten.
Ich setzte mich also hinter das Steuer von meinem Mondeo Kombi und fuhr in die Stadt. An der Disco angekommen kamen die 3 auch schon wankend auf mich zu.
„Tom, du bist unsere Rettung“ lallte Tanja. Mir jedoch war nicht nach Spaß zumute. Ich war sauer. Stinksauer.
„Merkst du eigentlich noch die Einschläge Tanja. Du sollst auf dem Hof helfen und nicht Party machen.“ Mir war es recht egal ob alle die da noch in der Nähe waren diese Szene die ich Tanja machte mitbekamen. Ich schrie sie trotzdem zusammen. Dann bugsierte ich die 3 auf die Rückbank, mehr aus Angst das mir eine von den besoffenen Tussis ins Lenkrad greift, als das ich da einen Hintergedanken hatte. Der kam mir erst auf dem Weg zum Hof.
Statt vor dem Wohnhaus zu halten fuhr ich weiter bis vor den ersten Stall.
„Hier sind 4 Ställe. Jeder macht einen. Jetzt. Ihr habt Zeit bis heute Mittag. Und wehe euch ihr seit dann nicht fertig.“ Wieder schrie ich die Grazien an und schubste dann eine nach der anderen jeweils in die Richtung eines der Ställe.
„Tom, aber doch nicht in den Klamotten“ protestierte Miri.
„Miri, von mir aus kannst du da nackig reingehen. Aber geh.“
Ich kümmerte mich um meinen Stall und machte dann noch den Rinderstall fertig. Füttern und ausmisten. Es war eine himmlische aber auch trügerische Ruhe. Da ich um 11 schon fertig war fuhr ich mit dem Trecker noch die Felder ab und war gegen 12 Uhr wieder am Hof. Noch immer war es ruhig und so ging ich in den ersten Stall, den ich Tanja zugewiesen hatte. Nichts gemacht. Rein gar nichts. Statt dessen fand ich Tanja schlafend in einer der leeren Boxen. Das gleiche Bild war in den beiden anderen Ställen zu sehen. Sollte ich die Hühner jetzt wecken und nochmal zusammenschreien? Nein. Das prallte ja ab. Also musste ich mir etwas ausdenken.
Keine 2 Minuten später hatte ich meine Idee und setzte diese auch in die Tat um. Ich hatte noch Stahlschellen mit 15 cm Durchmesser, die ich eigentlich für die Erneuerung der Fallrohre brauchte. Aber die passten genau in meinen Plan. Ich nahm die Kiste mit dem M8 Schrauben, passenden Muttern und 3 etwa 15 Meter lange Ketten mit.
Im ersten Stall angekommen befestigte ich zuerst das eine Ende der Kette an den Betonträger der in der Mitte des Stalles die Dachkonstuktion mit trägt. Dort waren am Boden Stahlhaken angebracht. Danach ging ich zu Tanja und zog ihr die Sachen aus, bis sie dann nackt vor mir lag. Ich muss sagen das die so voll war das die das nicht mal im Ansatz mitbekommen hat. Danach legte ich die Stahlschelle um ihren Hals, führte die M8 Schraube durch die Öffnung, legte danach das Ende der Kette ebenfalls auf die Schraube und sicherte das Ganze durch 3 Muttern, jeweils getrennt durch Unterlegscheiben. Tanja hatte jetzt genug „Spielraum“ um bis etwa 2 Meter vor den Stall zu treten. Mehr war nicht möglich. In den anderen beiden Ställen war es das selbe Spiel, weswegen ich da nun nicht näher drauf eingehen werde.
Da die Damen nun „versorgt“ waren widmete ich mich wieder den Tieren. Die mussten ja nun auch gefüttert werden. Im Anschluss ging ich zurück ins Wohnhaus und machte mir erst mal in Ruhe einen Kaffee.
Gegen 17 Uhr wurde es dann an den 3 Ställen lauter. Tanja, Miri und Lina waren wohl aufgewacht und randalierten lautstark. Mal gut das der Hof so weit ab vom Leben war das die drei keiner hören konnte. Also nahm ich mir einen Stuhl mit, ging langsam zu den 3 Ställen und setzte mich dann in etwa 10 Meter Entfernung vor den dreien hin. Dreckig waren sie. Zugeschmiert mit den Fäkalien und dem Stroh aus ihrer Box. „Man“, dachte ich mir, „die müssen sich da drin ja gewälzt haben“ Als mir das Geschreie zuviel wurde stand ich auf, ging etwas weiter in die Mitte so das alle drei mich verstehen konnten.
„RUHE JETZT“
Die drei waren noch immer am rumblöken
„KLAPPE. ICH SAGE DAS HIER NUR EINMAL!“
Ich war wohl so laut das alle drei zeitgleich still waren. Nun konnte ich mit ruhiger Stimme weiterreden.
„Ihr könnt hier Schreien soviel ihr wollt. Euch kann hier keiner hören. Die Ketten bleiben dran bis ihr 7 Tage in Folge ohne zu murren eure Tiere gefüttert und jede ihren Stall auch sauber gehalten hat. Euer Essen werded ihr zu euch nehmen wie die Tiere. Püriert. Ich werde euch aber die Möglichkeit geben eure Situation zu verbessern was das Essen betrifft.“
Ich konnte regelrecht die Fragezeichen in den Augen der drei erkennen.
„Jede für sich natürlich.“
Ich nahm meinen Stuhl und drehte mich um als mir dann noch etwas einfiel.
„Wenn ihr eine Toilette sucht….. die gibt es in den Ställen nicht. Macht es wie die Tiere. Abendessen gibt es um 19 Uhr.“
Damit ging ich dann entgültig zum Wohnhaus und begann damit das Essen für die 3 vorzubereiten. Da sie ja noch nichts gegessen hatten machte ich 3 Pizzen in den Ofen und pürierte danach jeweils eine Pizza und 2 Glas Cola. Das Gebräu füllte ich danach in Metallschüsseln und brachte dann das Essen zu den dreien.
Die Reaktion war bei allen gleich. Von Ihhhhh bis Ekelhaft. Einzig Miri, der ich als letztes die Pampe brachte, war die erste die fragte wie sie denn zu richtigem Essen kommen könnte.
„Miri, stell mir die Frage nochmal wenn du den Stall sauber hast und du gewaschen bist.“
Damit ließ ich auch Miri alleine und machte mir einen gemütlichen Abend.
Sonntag Morgen:
Ich hatte bereits um 6 Uhr den dreien das Tierfutter und ihr eigenes Frühstück hingestellt. Jeweils 2 Toast mit Erdbeerkofitüre und Nutella, püriert mit einem Becher Kakao. Sah nicht toll aus, aber das Essen die jeden Morgen. Danach ließ ich in jedem Stall ein Guten Morgen zurück und machte dann meine Runde mit den anderen beiden Ställen und meiner Fahrt zu den Feldern.
Als ich wiederkam parkte ich vor dem Wohnhaus und machte den Erbseneintopf warm den ich am Vortag aus dem Froster herausgenommen hatte. Das brachte ich dann den drei „Schweinchen“. Man sahen die nach 2 Tagen aus. Wieder setzte ich mich in etwa 10 Metern entfernung vor den dreien hin und sah ihnen zu wie sie den Eintopf aus den Schalen leckten. Ja leckten, denn Besteck bekamen die 3 nicht.
Dann ging ich in den ersten Stall. Tiere Gefüttert, ja. Saubergemacht, ja. Aber Tanjas Box stand immer noch zu wie Sau. Das selbe Bild bei Lina. Einzig Miri hatte ihre Zeit sinnvoll genutzt und ihre Box gesäubert und mit neuem Stroh ausgelegt.
„Tom, ich würde gerne Duschen,“ säuselte sie mir ins Ohr.
„Miri, wenn du möchtest kann ich dich gerne mit dem Hochdruckreiniger abspritzen. Ins Haus geht es definitiv nicht.“
„OK, hauptsache der Dreck kommt runter. Aber nicht das es Wehtut“
„Geh nach draußen, ich hol den Hochdruckreiniger“
Keine 3 Minuten später stand ich mit dem Hochdruckreiniger wieder vor Miri´s Stall, schloss diesen an Strom und Wasser an und hielt auf Miri drauf. Nach einigen Minuten, gemecker und gezeter war sie dann auch sauber. Dann warf ich ihr eine der Pferdedecken zu die ich noch hatte. Dann räumte ich den Hochdruckreiniger wieder weg.
„Und ich?“ fragten Tanja und Lina fast zeitgleich.
„Wenn ihr eure Boxen ebenfalls sauber habt. Vorher lohnt sich das nicht.“
Wenn die sehen könnten was mein Schwanz angeschwollen war. Das Bild das mir die drei boten machte mich heiß.
Zum Abendbrot gab es dann wieder püriertes Brot, diesmal mit Wurst. Bei Miri ging ich als letztes rein. Und das mit Absicht.
„Du möchtest ab morgen normales Essen?“ fragte ich sie.
„Ja gerne. Was muss ich denn dafür machen?“
„Lehn dich auf das Gatter und mach die Beine breit.“
Miri´s Gesichtsausdruck. Einfach göttlich.
„Du willst mich Ficken? Das hättest du auch ohne das hier haben können!“
„Wirklich? Ich möchte das du mit den beiden anderen nicht über Details sprichst.“
Damit schlug ich ihr mit der flachen Hand auf den Hintern was sie mit einem AUA bestätigte. Dann ließ ich die Hose runter und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Miri konnte ihn zwar noch nicht sehen, aber würde ihn gleich spüren. 22 cm lang und 6cm an der dicksten Stelle. Leicht rieb ich ihn durch ihre Möse, die bereits feucht war und drang dann mit langsamen Fickbewegungen in sie ein. Tiefer, immer tiefer. Bis irgendwann ihr Muttermund nachgab und ich ihn bis zum Anschlag in ihre inzwischen triefende Möse schieben konnte. Jeden Stoß quittierte sie mit einem Stöhnen. Erst leise, dann immer lauter, bis sie selbst kam und so laut aufschrie das es die anderen beiden hören mussten. Ich zog ihn dann raus. „Jetzt darfst du es mit dem Mund zuende bringen.“ Miri drehte sich um und schluckte erstmal. Ihr Gesichtsausdruck sagte nur „Das Ding hab ich dringehabt?“ Dann ging Miri auf die Knie und brachte mich gekonnt zum Abschuss. „Alles schlucken“ sagte ich nur und Miri tat was ich ihr aufgetragen hatte. Selbst den Rest der ihre Wangen herunterlief nahm sie mit dem Finger auf. Ich zog meine Hose wieder hoch.
„Du darfst den beiden sagen das wir hier gevögelt haben. Nicht jedoch was sie erwartet. Redest du doch werde ich die Zügel bei dir wieder fester ziehen.“
Ich machte mich wieder auf den Weg zum Wohnhaus. Zumindest tat ich so. Denn ich konnte im Augenwinkel sehen das die 3 sich noch vor die Ställe gesetzt hatten und wollte zumindest Teile des Gespräches mitbekommen.
„Was war denn bei dir so laut Miri?“ wollte Tanja wissen.
„Hat er dich geschlagen“ fragte Lina
„Nein, gefickt hat er mich.“ antwortete Miri und fügte dann noch hinzu. „In den 7 Himmel hat er mich gefickt.“
„Erzähl mal. Wie groß ist er denn“ fragten die beiden doch Miri gab keine Antwort, sondern ging zurück in ihre Box und legte sich auf ihre Decke.
Am nächsten Morgen brachte ich den dreien 2 Mal Pampe und ein mal richtiges Essen. Tanja und Lina protestierten zwar, es war ihnen aber auch klar warum Miri richtiges Essen bekam. Noch vor dem Mittag rief Tanja nach mir. Sie zeigte mir ihren Stall und ihre Box. Alles Sauber. Und dann ihr fragender Blick? Herrlich?
„Wie soll ich mir denn das richtige Essen verdienen? Wir sind immerhin Geschwister. Das wäre ja“
„Inzucht“ unterbrach ich sie, „Ja das wäre es. Aber das muss ja keiner erfahren. Du kannst natürlich auch bis ihr zurück ins Haus dürft die Pampe essen.“
„Tom, du bist mein Bruder und sagst ich muss mit dir Ficken um richtiges Essen zu bekommen? Du bist pervers!“
„Vielleicht bin ich das. Aber hier gilt gleiches Recht für alle. Es sei denn du willigst ein das du ab sofort meine Sklavin bist. Mit allem was dazu gehört.“
Wieder dieser fragende Blick und dann doch ein nicken. „Einverstanden“ sagte sie nur.
„Geh zu den Pfeiler und leg die Hände um ihn.“
Tanja machte was ich ihr sagte. Ich fesselte dann ihre Handgelenke zusammen und machte das Seil dann etwa in 2 Meter Höhe fest. Dann streichelte ich ihr über den Hintern, den sie aber sofort bockig versuchte wegzuziehen. Ich nahm dann meinen Gürtel aus der Hose und ließ ihn 2 Mal auf jede Arschbacke fliegen. Tanja quittierte jeden Schlag mit einem „AUA“. Dann griff ich ihr von hinten an die Rosette und begann diese mit kreisenden Bewegungen zu umrunden und dann auch in sie hineinzufingern.
„Tom, das ist nicht witzig. Das dürfen wir nicht“
Ich langte dann aber mit meiner Hand an ihre Spalte um festzustellen das sie feucht war. Richtig feucht.
„Dein Fötzchen sagt aber was anderes“
Ich verteilte nun ihren eigenen Fotzensaft auf ihrer Rosette und auch etwas in dieser. Dann ließ ich die Hose runter. Mein Schwanz war zum bersten gespannt und ich wollte, nein ich musste mir jetzt Erleichterung verschaffen. Ich setzte also meine Schwanzspitze an ihrer Rosette an und erhöhte langsam den Druck. Langsam gab ihr Muskel nach und machte den Weg frei für meinen Dicken den ich nun mit langsamen Fickbewegungen Stück für Stück tiefer in sie stieß. Gleichzeitig rieb ich ihre Perle. Tanja sollte ja auch ihren Spaß haben. Und die bekam sie auch. Aber anders als ich das eigentlich vorhatte.
„Tom, es tut weh. Der ist zu Groß“
„Du hast gesagt ich soll dich nicht in die Möse ficken. Das kam nicht von mir“
„Bitte Tom, es tut weh.“
Ich machte unbeirrt weiter
„Tom, bitte. Ich blas ihn dir, du kannst mich in die Fotze ficken, aber nicht meinen Hintern.“
Das ich sie so schnell dazu bekommen würde. Ich hatte mehr Anstand von Tanja erwartet. So als ob mir das egal wäre rammte ich ihr meinen Schwanz ein letztes mal, jedoch mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihren Arsch was sie mit einem Quieken bestätigte. Gerade als ich ihn rausziehen wollte sagte sie.
„Tom, der war gemein. Aber jetzt wo er schon mal ganz drin ist. Mach weiter.“
Auch wenn ich damit nicht gerechnet hatte erfüllte ich ihr diesen Wunsch und nach einigen Minuten schoss ich ihr meine gesammt Ladung tief in ihren Darm. Dann zog ich mich aus ihr zurück, zog meine Hose wieder an und machte auch den Gürtel wieder in die Schlaufen und löste dann ihre Fesseln.
„Ich wusste ja gar nicht das du da so ein Monster in der Hose hast.“ stammelte sie.
„Kein Wort zu Lina. Du hast dich als meine Sklavin zur Verfügung gestellt. Und du möchtest nicht das ich dich bestrafen muss. Ab morgen erwarte ich von dir das du dir jeden Morgen bevor ich hier bin den Darm gespült hast.“
Damit ging ich. Ich musste ja das Essen vorbereiten.
Nun bekamen also schon 2 richtiges Essen. Heute machte ich Schnitzel mit Kartoffeln und Rotkohl. Zwei mal ganz, ein mal Pürree. Nach dem Essen ging Miri als einzige zuück in den Stall, Tanja und Lina blieben davor stehen und baten mich sie mit dem Hochdruckreiniger zu säubern. Den gefallen tat ich ihnen gerne und eine halbe Stunde später waren auch die beiden Sauber. Tanja verschwand schnell in ihren Stall und Lina deutete mir an das ich ihr in ihren Stall folgen sollte.
„Tom, ich möchte die Pampe nicht mehr. Also hab deinen Spaß.“
Lina stellte sich, wie Miri am vorabend an das Gatter ihrer Box. So einfach wollte ich ihr das aber nicht machen. Ich ließ meine Hose runter und legte mich auf die eben mitgebrachte Decke. Und wartete.
„Lina, da ich eben erst Tanja bedient habe wirst du ihn erst hochblasen müssen.“
Lina drehte sich um und schaute auf mein Teil. Statt zu mir zu kommen ging sie zur Tür.
„Ihr beiden blöden Kühe. Wie habt ihr den geschafft.“ Doch Lina bekam keine Antwort. Langsam kam sie also zu mir zurück, kniete sich vor mich und fing an ihre Zunge um meine Eichel kreisen zu lassen, ihren Mund darüber zu stülpen und leicht mit ihm in eine Fickbewegung auszuführen.
„Du erwartest jetzt aber bitte nicht von mir das ich den ganz schlucke oder?“
Während sie das sagte machte sie mit einer leichten auf und ab Bewegung weiter.
„Nein, reite ihn. Bis du auf meinen Lenden sitzt.“
Lina setzte sich auf meine Beine und hielt sich meinen Stab an ihren Körper. Bis knapp oberhalb ihres Bauchnabels reichte er.
„Dein ernst? Da kann ich mich ja auch auf einen Zaunpfahl setzen.“
„Der ist aber nicht so anschmiegsam.“
Lina musste sich echt überwinden aber langsam glitt mein Pfahl in sie hinein. Aber ich war schnell an ihrem Muttermund angekommen und sie traute sich nur zögerlich meinen Ständer dagegenzudrücken.
„Geh von den Knien in die Hocke. Ich helfe dir dann.“
Lina tat das und alleine durch ihr Gewicht öffnete sich langsam ihr Muttermund. Als dieser überwunden war rutschte sie die letzten Zentimeter von ganz alleine nach unten so das ihre Möse nun direkten Kontakt zu meinen Lenden hatte.
„Meine gute,“ sagte sie, „ich hab ein Gefühl als wollte der oben durch meine Gebärmutter hindurch.“
Ich jedoch hatte jetzt genug von dem langsamen auf und ab und drehte uns beide um 180 Grad so das ich auf ihr lag. Jetzt konnte ich das Tempo bestimmen und gab ihr was meine Kraft und meine Lenden hergaben. Ich hatte eine Geschwindigkeit gefunden die sie in den Wahnsinn trieb und mich nicht zu schnell zu Höhepunkt brachte. Erst als sie sich ihrem 2 Orgasmus näherte machte ich schneller und als sie sich unter mir aufbockte und ihre Scheidenmuskeln kontrahierten entlud auch ich meine Sahne in sie. Sieben oder acht Schübe drückte ich in sie. Dann gab ich ihr einen Kuss und machte mich wieder auf den Weg.
So ging das weiter. Morgens fickte ich Tanja. Nicht nur in ihren Arsch, auch in ihre Möse. Nur Spritzen tat ich ihr ab dem 2. Tag immer in den Mund. Lina nahm ich Mittags durch und Miri fickte ich am Abend.
Leider war die Woche für mich zu schnell um und ich hatte bereits am Mittwoch etwas bestellt was nun heute am Samstag ankam. Ich hatte mir 3 Edelstahlhalsbänder mit O-Ring bestellt. Allerdings welche die sich nicht so ohne weiteres öffnen ließen. Und so begann ich am Samstag Mittag bei Tanja. Mit der Knarre machte ich die Schelle auf.
„Ich möchte dir für diese Woche danke sagen. Zur Erinnerung möchte ich das du das hier von nun an trägst.“
Damit legte ich ihr das Halsband um und mit einem Klick war es zu. Doch anstatt, wie ich es erwartet hatte, mir eine zu knallen fiel sie mir in die Arme und ihre Beine klammerten sich um meine Hüften. Dann gab sie mir ohne Aufforderung einen langen Zungenkuss.
„Auch wenn Mama und Papa wieder da sind. Wenn du mich willst weist du wo du mich findest:“
Dann ging ich zu Lina. Auch hier löste ich die Schelle und ersetzte diese durch das Halsband. Doch sie sah mich leicht traurig an.
„Bedeutet das, das ich das da,“ damit griff sie mir in den Schritt, „jetzt nicht mehr haben darf?“
„Wenn du möchtest weiterhin jeden Tag.“
Ich nahm Lina in den Arm, hob sie leicht an und gab ihr einen langen und innigen Zungenkuss.
Als letztes befreite ich Miri. Auch ihr legte ich das Halsband an. Sie sagte nichts. Miri machte einfach meine Hose auf und mit wenigen Handgriffen hatte sie meinen Schwanz zu voller Pracht hochgebracht. Dann schwang sie sich auf mich und schob meinen Pfahl langsam tief in sich hinein. In einem Rutsch bis tief in ihre Gebärmutter.
„Fick mich tief und hart“ hauchte sie mir entgegen und ich tat ihr den Gefallen.
„Gib es mir…… härter….. mehr…..jaaaaaa, ich koooooommmmmmmeeeeeee. „
Ihre Kontraktion war diesmal so heftig das ich mich selbst nicht mehr halten konnte und meine Sahne tief in sie Spritzte. Doch sie entließ mich nicht. Sie knutschte mich, bleib einfach auf meinem Ständer sitzen. Minutenlang. Schließlich konnte sie sich dennoch von mir trennen und dann ging auch Miri ins Wohnhaus.
Ich räumte die restlichen Sachen wieder weg und kam dann auch gegen Abend zurück ins Wohnhaus. Eine gespenstische Stille herrschte. Gerade so als wenn meine Damen ausgeflogen wären. In der Küche schnitt ich mir erst mal zwei Brote ab und setzte mich leicht verträumt an den Tisch und ließ die letzten Tage nochmal an mir vorbeifliegen. Schön war es. Heiß war es und soviel Sex wie in dieser Woche hatte ich sonst nicht in einem Jahr.
Da auch nach dem Essen von den dreien noch nichts zu sehen war begab ich mich auf mein Zimmer, denn auch am folgenden Tag würde die Nacht für mich um 5 zu Ende sein.
Mein Wecker ging wie jeden Tag um 5 Uhr los. Fast automatisch ging ich ins Bad und anschließend in die Küche. Tanja und Lina waren auch da, aber fast wie erwartet waren die beiden gerade aus der Disco gekommen, lallten rum und schienen für nichts zu gebrauchen zu sein. Um 6 Uhr ging ich dann zu den Stallungen und dort kam Miri mir im Blaumann entgegen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen innigen Zungenkuss.
„Wenn wir beiden das zusammen machen sind wir schneller fertig.“
Und so war es dann auch. Statt der 4 Stunden waren wir nach 2 Stunden mit den Ställen fertig und fuhren dann gemeinsam zu den Feldern, so das wir bereits um 11 Uhr wieder am Hof waren.
„Tom,“ fragte sie mich dann mit einem breiten Grinsen, „würdest du mich jetzt bitte in den Schlaf ficken?“
Diesen Gefallen tat ich ihr natürlich gerne, denn Miri schien die einzige zu sein die ihre Lektion aus den letzten Tagen gelernt hatte. Miri zog mich die Treppe hoch in mein Zimmer, ließ den Blaumann, eine Latzhose, fallen und ließ sich auf das Bett fallen. Jedoch bevor ich auch nur zu ihr kommen konnte waren ihre Augen geschlossen und sie war eingeschlafen. Da hatte Miri den Ausflug in die Disco wohl mitgemacht.
Ich setzte mich neben sie auf das Bett, zog ihr noch den Mini das Top und den BH aus, streichelte sanft über ihre verführerischen Knospen und gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn. Sie sollte ihren Schlaf bekommen.
Die nächsten Tage waren dann alle drei Grazien mit dabei den Hof zu machen. Party machten die drei immer noch, aber sie halfen und das war wichtig. Auch als Tanjas und meine Eltern wieder da waren. Schließlich machte sich Lina als erste aus dem Staub. Sie hatte jemanden kennengelernt und zog sehr schnell zu ihm. Auch Tanja verließ den Hof um mit ihrem Freund zusammenzuziehen. Einzig Miri, die inzwischen meine Frau ist und mir 2 wundervolle Kinder geschenkt hat ist auf dem Hof geblieben.
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