Der Ausflug
Pünktlich um halb elf versammelte sich die Pfadfindergruppe vor der Alten Scheune. Und auch Benjamin, Kai, Frank und Felix hatten sich Wanderklamotten angezogen und ihre Rucksäcke mit Getränken und Essen gefüllt.
Ranger Martin, er war soetwas wie der Gruppenleiter holte den kleinen Bus, der Rest fuhr im SUV mit den Benjamin steuerte
und so setzte sich die Bande aus 16 jungen Männern auch bald in Bewegung um die Schönheit des Schwarzwaldes zu erkunden.
Sie steuerten die Wagen Richtung Katzenfurt, von da würden sie über eine Bundesstraße nach Lahr fahren.
Lahr war eine Stadt mit circa 43.000 Einwohnern. Sie lag nördlich von Freiburg und es würde in etwa eine dreiviertel Stunde dauern bis sie die Stadt erreichten. Die Stimmung in den Autos war gut und ausgelassen. Und Andreas und Benjamin unterhielten sich prächtig während die drei Jungs hinten rumblödelten. Ben erfuhr das Andreas eine Ausbildung zum Sozialarbeiter machte und zur Zeit in seinem 5. Semester war das ihm noch ein Praktikum bevorstände und das er dann auch schon seine Prüfung ablegen müsse und somit, wenn alles klappte er im Sommer des nächsten Jahres fertig wäre. Und dann, fragte Ben. Kein Ahnung was ich dann mache, sagte Andreas. Weißt du die Jobaussichten sind im Osten nicht so der Bringer und von daher bin ich flexibel und werde mal schauen wo es mich hinverschlägt, meinte er mit einem selbstsicheren lächeln. Das Gefiel Ben gut, bei Daniel in seiner letzten Beziehung musste er immer der Starke und Selbstsichere sein. Bei Andreas aber fühlte er sich wohl und konnte sich fallen lassen. Obwohl er den angehenden Sozialarbeiter erst kurz kannte fühlte er sich sehr zu ihm hingezogen.
Zur selben Zeit saß hinten im Wagen Felix und grübelte vor sich hin. Der Torsten hatte ihn als sie sich heute sahen nur dreckig angegrinst und ihm zugeraunt, na meine kleine BoyBitch heute werde ich mich um deinen Arsch kümmern. Felix war seit dem hin und her gerissen. Einserseits machte ihn die Vorstellung wie Torsten in tief und ausdauernd ficken würde schon wieder geil. Dabei hatte er doch nach dem Aufstehen erst seine Boysahne über sein T-Shirt verteilt und dabei an die geile Action des Vorabends gedacht.
Andererseits hatte er aber auch ein wenig Schiss wegen des Schmerzen und bis gestern waren Jungs nur in seinen Vorstellungen vorgekommen wenn er abends im Bett Fünf Gegen Will gespiet hat oder wenn er wichsend vor seinem PC saß.
Gut gelaunt erreichten die Jungs Lahr im Schwarzwald.
Die Große Kreisstadt hatte so einges zu bieten und nachdem die Jungs unter der Leitung eines lokalen Führers eine Stadtbesichtigung hinter sich gebracht hatten, war die Zeit bis zur Weiterfahrt auf die Burg zur freien Verfügung und so hatten sie noch etwa 90 Minuten um die Stadt unsicher zu machen.
Ben und Andreas setzten sich in ein Straßencafe und plauderten oder himmelten sich an. Irgendwann schob Ben seine Hand über den Tisch und berührt mit den Fingerspitzen ganz Sacht die Hand von Andreas. Es war für Ihn wie tausend Stromschläge den angehenden Sozialarbeiter zu berühren. Dieser ließ Bens Berührungen zu und genoss diese regelrecht.
Nach dem sie ihre Cappucinos ausgetrunken hatten liefen sie in den nahegelegenen Stadtpark um die Sonne noch etwas zu genießen.
Etwa zur selben Zeit streiften die anderen Jungs durch die Lahrer Innenstadt und verteilten Ihr Taschengeld unter den örtlichen Geschäftsleuten. Ein paar der Jungs besorgten Alkohol für das Große Osterfeuer welches am Abend stattfinden sollte. Andere wiederum, so auch Kai und Frank schlenderten nur an den Geschäften vorbei und schwatzten.
Auf der Fahrt zur Ruine Geroldseck erzählte der Ranger Andreas, den der geile Ben mittlerweile keine Sekunde mehr aus den Augen ließ, den Jungs etwas über die Geschichte der alten Burg. Sie erreichten den Parkplatz unterhalb der Burg gegen 14.30 Uhr, die Sonne stand hoch am Himmel und die Temperaturen waren schon am ersten April Wochenende über die 20° Grad gestiegen.
Wir müssen jetzt von hier ab Laufen, sprach Martin. Wenn wir immer dem Hauptweg entlanglaufen würden wir die Burgruine in etwa einer Stunde erreichen. Für heute haben Andreas und ich uns allerdings ein kleines Wettspiel ausgedacht. Wir werden uns in 3 Gruppen aufteilen.Jede wird einen anderen Weg einschlagen. Wir treffen uns dann im Burghof wieder. Ich erwarte das ihr Euch benehmt, zusammen bleibt und keinen Müll einfach in den Wald werft. Haben wir uns verstanden, sagte Martin mit strenger Stimme. Dann ging er zu Gruppe 1 in der sich Felix,Torsten und noch 3 Jungs befande und gab ihnen noch genaue Spielinstruktionen. Auch der Gruppe 2 mit Andreas und Ben wurden noch einge Tipps gegeben bevor sie loslaufen konnten. Die Gruppe 3 in der sich auch Kai und Frank befanden wurde von Martin begleitet. Kurz darauf waren die drei Gruppen in verschiedenste Himmelsrichtungen verstreut im Wald verschwunden.
Gruppe 1 die den äußersten Weg rechts des Hauptweges nahm, war etwa 15 Minuten lang einen schmallen Waldweg entlang gegangen. Wobei Torsten auch hier der Macker war und den Rest der Gruppe rumkommandierte und sich aufspielte. An einer Weg gabelung blieb die Gruppe stehen, wo mussten sie lang gehen? Torsten witterte die Chance sich mit Felix abzusetzen, schließlch hatte er dem Kleinen ja ein versprechen gegeben, grinste er innerlich. Und so sprach er in seiner dominanten Art, okay ihr drei und zeigte auf die drei Jungs die links neben Felix standen ihr geht hier weiter grade aus und der Felix und ich erkunden den Seitenweg, verstanden? Die Jungs, die Torsten lange genug kannten, quittierten seine Ansage lediglich mit einem Kopf nicken und marschierten weiter. Während Felix noch wortlos, ungläubig und schon leicht erregt den davonlaufenden Jungs nachschaute schnappte Torsten ihn an seinem Arm und zog ihn den Waldweg entlang bis sie eine Lichtung erreichten.
Die Gruppe 2 bewegte sich zu dieser Zeit singend ihrer Route entlang. Ganz vorne weg gingen die Zwillinge Bruno und Wolfgang danch kam der Jüngste der Pfadfinndergruppe Manuel am Ende liefen sich angeregt unterhaltend Ben und Andreas.
Ben hatte mittlerweile erfahren das Andreas zur Zeit keine Freundin hatte und Ben war sich wohl auch ziemlich sicher das es da so schnell wohl auch keine geben wird. Als Andreas an einer Stelle stehen blieb und meinte er müsse mal dringend pissen witterte Ben seine Chance sich endlich diesen geilen uniformtragenden Pfadfinder unter den Nagel zu reißen.
Oh das ist eine gute Idee, sagte Ben möglichst cool und lief Andreas nach, der in einen kleinen Waldweg einbog der vermutlich meistens nur von Waldarbeitern genutzt wurde.
Er lief fünf bis sechs Meter in diese Richtung, blieb stehen und öffnete die Uniformhose, er nestelte etwas am Bund und holte dann einen schönen unbeschnittenen Schwanz hervor. Ben stellte sich direkt neben Ihn und öffnete auch schnell seine Jeans um seinen schon halbsteifen Schwanz heraus zu ziehen und seine Vorhaut komplett zurückzuziehen.
Andreas lenkte währenddessen seinen starken Strahl in die Büsche und Ben fixierte seinen geilen Pimmel und schob gedankenverloren seine Vorhaut vor und zurück. An pinkeln war bei Ihm nicht mehr zu denken. Als Andreas Quelle versiegte ließ dieser aber seinen Schwanz hängen und schaute zu Ben der immer noch seinen Riemen massierte. Hey was geht den mit dir ab Ben, fragte Andreas dessen Glied an Größe gewann.
Oh mann ich bin schon die ganze Zeit scharf auf dich und ich denke dir geht es genauso sprach Ben während er seinen Schwanz los ließ und nach Andreas Riemen fasste der unter seinem Griff sofort an Härte gewann. Wusste ichs doch das das dem kleinen Andreas gefällt, meinte Ben mit einem lächeln und ging vor Andreas auf die Knie um sich den mittlerweile steifen Prügel langsam in den Mund zu schieben. Er leckte sanft um die leuchtende Eichel und stieß mit seiner Zunge in die Pissritze von Andreas um die letzten Pisstropfen einzusaugen. Ist das Geil, stöhnte Andreas auf und Ben schob sich den Schwanz tiefer in seinen Hals. Oh was tust du nur Ben, sprach Andreas mit brüchiger Stimme, hör auf wenn die Jungs uns suchen. Ben ließ den feuchten Schwanz aus seinem Mund gleiten und sagte: na dann geh hier einbißchen den Weg rein und er schob Andreas dessen Hosen auf den Knien hingen etwas den Waldweg weiter und blieb hinter einem Holzstapel stehen.
Hinter ihnen konnte man eine Lichtung sehen auf der einige große Steine standen. Ben drückte Andreas gegen den Holzstapel und ging sofort wieder vor ihm auf die Knie um sich den Prachtschwanz erneut tief in den Hals zu schieben.
Er drückte sein Gesicht immer tiefer auf den Harten Prügel und konnte schon Andreas Schamhaare an seiner Nase spüren. Seine linke Hand massierte jetzt noch gekonnt Andreas Eier und mit der rechten wichste Ben sich seine eigene Latte.
Langsam ließ er Andreas Schwanz wieder aus seinem Mund gleiten und leckte dann am Schafft herunter in richtung der tiefhängenden Eier. Er leckte darüber und zog ein Ei in seinen Mund und entließ es wieder. Andreas verviel in ein anhaltendes Stöhnen, so etwas hatte er noch nicht erlebt. Es machte ihn wild und willenlos. Er vergaß alles um sich herum und gab sich Bens Zunge vollkommen hin. Nachdem Ben eine zeitlang Andreas Eier abwechselnd bearbeitet hatte strich seine Zunge über den Damm von Andreas was diesem ungeanhnten Gefühlen entgegen trieb. Er spielte mit seinen Titten und knette seinen dicken Schwanz während Ben mit seiner Zunge schon Andreas empfindliche Rosette erreicht hatte. Mit der Zungenspitze stieß er das Loch von Andreas auf und bohrte sich mit jedem Stoß weiter rein. Oh Ben wie geil, jaulte Andreas drehte sich etwas herum und zog mit seinen Händen die Backen auseinander um Ben das eindringen zu erleichtern. Nachdem Ben das Loch von Andreas eine Zeit lang mit der Zunge gefickt hatte und es schön weich und glitschig war stand er auf und presste seinen zum bersten geschwollenen Prügel zwischen Andreas Arschbacken. Langsam schob er den Prügel hin und her erhöhte den Druckauf Andreas Körper und drang in ihn ein. Andreas stöhnte auf, es tat ihm weh, davon zeugte ein schmerzverzehrtes Gesicht welches Ben allerdings nicht sehen konnte. Er schob sich weiter in Andreas rein, verharrte eine zeitlang damit sich Andreas an sein Gerät gewöhnen konnte und der begann zu hecheln und zu jaulen. Ben zog ihn raus um ihn dann etwas schneller wieder reinzuschieben. So ging es bestimmt 10 Minuten mal schneller mal landsamer. Andreas war mittlerweile dazu übergegangen seinen harten Schwanz schnell zu wichsen, um kurz darauf als Ben unter einem lauten Stöhnen seinen gesamten Saft in Andreas ablud, seine Ladung ebenfalls zu verspritzen.
Völlig erschöpft blieb Ben danach auf Andreas liegen. Sein Schwanz steckte noch immer in Andreas Loch und flutschte erst nach einiger Zeit heraus. Ben erhob sich, drehte Andreas zu sich und gab Ihm einen langen und tiefen Kuss.
Das war sehr geil mein Kleiner Pfadfinder sagte Ben mit einem süßen Lächeln und sie blickten sich tief in die Augen. Um sie herum war es absolut Still und beide genossen sie diesen Moment.
Sie waren Grade dabei Ihre Schwänze wieder einzupacken als Sie von der nahegelegenen Lichtung Stimmen hörten. Sie horchten auf und Andreas sagte: Wenn mich nicht alles täuscht ist das jemand von uns, lass uns mal nachschauen gehen. Sie gingen auf die Lichtung zu und erreichten deren Rand. Es war eine große Lichtung auf der drei riesige Steine, sie erinnerten an die Hinkelsteine die Obelix immer durch die Gegend schleppte, in einem Kreis standen. Sie sahen aber nichts. Wieder hörten Sie stimmen, sie kamen hinter einem der drei Steine hervor. Andreas und Ben lauschten. So meine Kleine BoyBitsch, dreh dich auf den Rücken sagte eine Stimme die Andreas relativ schnell erkannte. Er gab Ben sofort zu verstehen leise zu sein und die beiden duckten sich runter. Langsam schlichen Sie zu dem Stein. Nun lagen Sie genau auf der anderen Seite des Steins. Jetzt konnten Sie auch deutlich die zweite Stimme hören, sie bestand nur aus einem leisen wimmern und stöhnen. Zwischendurch rief die Stimme, die Ben als Felix Stimme erkannte immer wieder: Oh Torsten du bist so geil, besorg es mir, fick meinen Arsch. Fick mich tiefer, bitte.
Wir sind wohl nicht die einzigen die geil wie Oskar waren, flüsterte Ben in Andreas Ohr. Der Grinste nur, ich hab ja schon immer gewusst das Torsten ein geiler Ficker ist flüsterte er Ben zu. Aber von meinem Neffen hätte ich das jetzt nicht erwartet, antwortete Ben ebenso so leise. Während sie die anderen zwei Belauschten wurden ihre Schwänze in den Hosen schon wieder hart. Ob wir den beiden geilen Säuen Gesellschaft leisten sollten, fragte Ben mit einem Augenzwinkern. Ist das okay für dich deinem Neffen den Schwanz zu blasen,fragte Andreas. Och das sollte schon okay gehen, mit seinem Vater hatte ich auch schon Spaß und es bleibt ja in der Familie. Und was ist mit deinem Schutzbefohlenen? meint Ben, solange Torsten meinen Arsch bekommt schweigt der wie ein Grab, Pfadfinderehrenwort, grinste Andreas.
Somit war das also beschlossene Sache. Ben und Andreas knöpften beide wieder ihre Hosen auf und holten ihre schon harten Schwänze heraus. Sie begannen sich zu wichsen und das Gestöhne von Felix und Torsten heizte sie noch mehr an. Sie gingen leise um den Stein herum. Was sie dann sahen verschlug Ihnen beiden die Sprache und ließ ihre Schwänze augenblicklich noch härter werden.
Felix lag mit hochgeschobenem T-Shirt und runtergelassener Hose auf dem Waldboden und hatte seine Beine über Torstens Schulter gelegt, während Torsten ihm seinen dicken Schwanz in den Arsch schob und dabei Felix Titten fest zwirbelte. Es sah so geil aus wie diese beiden gutgebauten Kerle da lagen und fickten. Andreas und Ben kneteten Ihre komplett mit Blut gefüllten Schwänze.
Felix hatte die Augen geschlossen und genoss Torstens Stöße und so war Torsten auch der erste der Ben und Andreas entdeckt die mit ihren Steifen Riemen immer noch um den Stein schauten. Er zwinkert ihnen zu und winkt Sie heran, er ließ seinen dicken Schwanz aus Felix Arsch flutschen. Felix öffnete die Augen und wollte schon protestieren als er den Schwanz von Torsten auch schon in seinen Mund geschoben bekam. Er rieß seine Augen noch weiter auf und für eine Sekunde erstarte er als er seinen Onkel mit tropfendem Kolben neben sich stehen sah. Oh scheiße…, dachte er sich, wurde aber Augenblicklich wieder von einer geilheit ergriffen als Ben mit der Hand über seine Arschbacken fuhr. Na da haben wir ja eine richtig geile kleine Sau in der Familie meinte Ben mit einem fiesen grinsen während er sein Gesicht auf Felix Arsch drückte und began die feuchte heiße Boyvotze auszulecken. Auch Andreas schloss sich nun dem Treiben an, ging zu Torsten und zog dessen Kopf zu seinem schon mit Lusttropfen überzogenen Schwanz. Unsanft schob er Torsten seinen harten Riemen ins Maul und der begann zu lecken was das Zeug hielt.
Der Anblick der vier gutgebauten Jungs hätte wirklich jeden Beobachter zur Geilheit getrieben.
Mit einmal Mal gab Andreas dem Torsten einen Schubs und dessen Schwanz rutschte aus Felix Maul heraus und Felix stöhnte auf. Just in diesem Moment schob Ben seinen harten Riemen in die Grotte seines Neffen und seine Zunge in dessen Hals und es began eine wilde Knutscherei und Fickerei zwischen den beiden. Die beide in ungeahnte Spähren brachte.
Torsten der nach dem Schubs von Andreas neben Felix auf dem Waldboden lag bearbeitete immer noch den Schwanz von Andreas der auf seiner Brust saß und seinen Riemen immer wieder tief in den Rachen von Torsten drückte. Dann rotzte er sich in die Hand und verteilte die Spucke an seinem Loch. Langsam glitt er nach unten und sagte zu Torsten, ich werde jetzt auf deinem geilen Pimmel reiten und ich will das du mir tief in den Arsch spritzt, verstanden. Torsten nickte nur und bockte gegen Andreas feuchtes Loch. Langsam schob er seinen Prügel immer weiter rein und sein anfängliches leises Stöhnen ging in ein Röhren über. Als sich seine 20cm ganz in Andreas Arsch befanden bewegte dieser sich erst langsam und dann immer schneller werdend auf und ab. Daneben fickte Ben immer noch den geilen Felix, mittlerweile war er allerdings dazu übergegangen dabei auch noch den Schwanz von Felix zu blasen, was recht schnell dazu führte das Felix ohne Vorwarnung eine gigantische Samen Fontaine in Bens Mund schoß als dieser nicht damit rechnete. „Ey Mann, samst du immer so viel ab?“ staunte Ben, dem noch ein bisschen Sperma am Mundwinkel heruntertriefte.
War erst der Anfang, erwiderte Felix.“Da kommt noch mehr, sagte er mit einem geilen grinsen zu Ben. Wobei dieser weiter in das geile Loch seines Neffen stieß und auch nicht mehr lange brauchte. Oh ja mein Kleiner, ich besam dir gleich deine geile Votze, stöhnte Ben.
Im selben Moment schleuderte Torsten mit einem lauten Schrei seinen Saft in das Loch von Andreas. Der molk mit seinem Arsch den Schwanz von Torsten, der nichts an steifigkeit verloren hatte immer weiter. Immer schnell hob und senkte er sein Becken. Ben brüllte, ohhh ich komme und sein saft spritze in Felix der seinen immer noch knüppelharten Ständer wie wild wichste.. Dann spritze er zum zweiten Mal ab und seine Arschmuskeln drückten sich dabei so zusammen das Bens mittlerweile abgeschwollener Schwanz aus seinem Loch rutschte. Ben drehte sich zur Seite und hielt Andreas den Sperma und Votzensaft verschmierten Schwanz vor den Mund. Andreas zögerte nicht lang und verleibte ihn sich auch sofort ein. Das war auch führ ihn zuviel mit Torstens immer noch hartem Riemen im Arsch und Bens geilem Riemen ins seiner Maulvotze spritzte er eine wahnsinnige Ladung Sperma quer über Torstens Brust und Gesicht. Er saute Torsten vollkommen ein. Das war für den Sperma geilen Felix der sich gerade noch Bens Saft aus der Votze fingerte das Signal sich auf Torsten zu werfen und den Saft von Andreas genüßlich abzulecken. Als er auch den letzten Tropfen Sperma von Torsten geleckt hatte und die Jungs sich alle erschöpft ein paar Minuten auf dem Waldboden ausgeruht hatten, meinte Andreas: Wow war das geil Jungs, aber wir sollten und anziehen und schauen das wir uns beeilen. Die anderen suchen bestimmt schon nach uns.
Und so marschierten die Vier etwas ausgepowert aber gut gelaunt frohen Schrittes Richtung Burg.
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