Wir haben uns in einem Hotel bei dir in der Nähe verabredet, Du bist etwas früher dran und du hast es dir schon schön gemütlich gemacht. Du träumst erwartungsvoll von den Dingen die heute Nacht mit dir und mir passieren. Der Gedanke dass ich jede Minute ins Zimmer kommen kann, macht dich heiß und unsicher zugleich, du spürst wie sich dein Blut in Deinem Schoß versammelt und am liebsten würdest Du dir schon jetzt Erleichterung verschaffen. Du hältst es kaum aus, die Spannung ist unerträglich.
Plötzlich klingelt das Telefon du erschrickst und wirst jäh aus deinen heißen Träumen gerissen. Es ist der Portier eine Nachricht für dich auf dem Fernsehdisplay. Aufgeregt suchst du nach der Fernbedienung und mit zitternden Händen öffnest du die Message. Du liest: Hi Liebes, warte auf dich im Cafe´ gegenüber. Du bist erregt und sauer zugleich, aber die Neugierde treibt dich aus dem Zimmer, hinunter in die Hotelhalle vorbei am Portier, auf die Straße. Deine Blicke schweifen über die Hausfassaden und du entdeckst ein kleines süßes Cafe´ schräg gegenüber. Voller Spannung springst du über die Strasse, deine Lenden zucken vor Erwartung. Das Cafe´ ist leer. Nur im Eck dieser schnuggeligen Kneipe sitzt ein sympathischer junger Mann. Das muss er sein, ja ich bin es. Ich stehe auf und laufe dir lächelnd ein paar Schritte entgegen. Du zögerst kurz, doch dann huscht auch über deine Wangen ein Lächeln das uns beide sofort miteinander verbindet. Ich nehme dich ganz eng in meine kräftigen Arme und streiche dir sanft über den Rücken während wir uns unsicher aber voller Vertrautheit küssen. Ich nehme deine Hand und führe dich zum Tisch. Das kleine Schwarze macht dich wahnsinnig attraktiv und ich labe mich an deinen wohlgeformten Beinen. Wir schauen uns in die Augen und müssen nun beide laut lachen. Der Bann ist gebrochen.
Ungeduldig wartend sitzen wir nun hier und beide Köpfe voll mit den wildesten Phantasien. Ich greife deine Hand und ziehe dich leicht zu mir über den Tisch. Ich küsse deine feuchten Lippen und beiße zärtlich in sie. Jede Zelle unseres Körpers ist erregt wir können es nicht erwarten uns frei berühren zu können. Ich ziehe dich nach oben und führe dich in das kleine Nebenzimmer in dem ein Billardtisch auf seine Entjungferung warten. Ich drücke dich zärtlich mit dem Rücken zu mir stehend nach vorne lege dich über den Billardtisch und hebe sanft deinen Rock. Mit einer Hand beuge ich dich sanft nach vorne und mit der anderen streichle ich zärtlich deine Schenkel die mit den schwarzen Halterlosen bedeckt sind. Deine Beine faszinieren mich und ich knie nun hinter deinen prallen Pobacken und lecke Sie zärtlich. Meine Zunge wandert langsam auf deine Beine und ich spüre wie die Erregung deine Schenkel spreizen lässt. Ich lecke die Innenseiten deiner Schenkel und ich sehe die Spitzen deines schon feuchten Höschens. Meine Hände kneten deinen schönen Hintern und meine Zunge bewegt sich nun in Richtung deines Bermudadreiecks. Zärtlich ziehe ich dir deinen Slip von den Hüften, er fällt lautlos auf den Boden. Meine Zunge will in deine heiße Möse. Du drückst mit einer Hand meinen Kopf an deine sich windenden Beine. Deine Muschi belohnt mein rasendes Verlangen mit heißem Liebessekt und ich trinke dich und sauge genüsslich an deiner nassen Spalte. Meine Zunge spielt mit dir, du stöhnst sanft auf und willst dass ich dich befreie von deiner maßlosen Geilheit. Ich lecke dich zu deinem ersten Orgasmus und du lässt dich entspannt nach vorne fallen. Der weiche Samt des Tisches gibt dir wohlige Geborgenheit.
Streichelnd richte ich mich auf und stelle mich nun hinter Dich und Du spürst meinen steifen Schwanz an Deinem feuchten Hintern. Du drehst dich um kniest vor mich. Zärtlich mir in die Augen schauend legst Du Deine Hand auf dieses steife Etwas, das sich von innen gegen die Hose drückt. Du öffnest meine Hose und Du streifst mir meinen Slip ab. Prall und steif stellt sich mein Schwanz Dir entgegen. Du nimmst Ihn in die Hände um ihn zu bearbeiten und führst ihn dann langsam zwischen Deine Lippen in den Mund. Ich stöhne und meine Hände graben sich in Deine Haare und verstärken so jede Bewegung die Du mit deinem Mund machst. Ich bin geil und ich weiß, noch ein paar Bewegungen und ich explodiere. Deshalb ziehe ich Dich vorsichtig nach oben und lege Dich mit dem Rücken auf den sanftweichen Tisch. Du spreizt Deine Beine und legst sie über meine, deine Hüften haltenden Arme. Ich dringe mit einem befreienden Stöhnen in Deine heiße Vulva und ficke Deine feuchte Muschi. Mit gleichmäßigen Bewegungen arbeite ich mich immer tiefer. Meine Hände arbeiten sich nach oben und massieren Deine harten Nippel die durch Dein Kleid ganz aufrecht stehen. Du spürst die Bewegung meines Schwanzes in Dir und mit jedem Eindringen scheint eine neue Welle der Erregung Deinen Körper zu durchfluten. Du fühlst Dich wohl und genießt jede Woge die durch Deinen Körper dringt. Meine Stöße werden schneller und heftiger und dann entlade ich mich. Du spürst das Sperma in deinem Körper und empfindest es als Erlösung und Dein Höhepunkt folgt augenblicklich. Mit langsamen Bewegungen massier ich Deine innere Muschi und es durchströmt Dich ein wohliges Gefühl. Ich streichle Deine Brüste und Du zuckst immer wieder, da Dein Orgasmus nicht enden will.
Langsam und vorsichtig ziehe ich mich nun aus Dir zurück. Kraulend und küssend und leicht erschöpft lege ich mich auf Dich. Unsere Wärme gibt uns die Kraft von einer heißen kommenden Nacht zu träumen.
Wir hören Stimmen im Cafe´. Lautlos ziehen wir uns an und wir schauen uns dabei ernst in die Augen. Wir wussten es, wir sind füreinander geschaffen und wir werden uns heute Nacht unsere sehnlichsten Wünsche erfüllen.
Einen Kommentar hinzufügen