Der Ausflug 1.Teil
Punkt!ich zur angegebenen Zeit steht er vor ihrem Haus. Entgegen der Anweisung, von der Sklavin ist nichts zu sehen. Nach einigen Minuten warten bequemt sich das Luder endlich auf die Straße. Mit schnellen Schritten legt sie die Strecke zwischen Hauseingang und Auto zurück, öffnet die Beifahrertüre und will einsteigen.
„Stop. Du bist 7 Minuten zu spät, daher wirst du 700 Meter neben dem Auto her laufen!“
„Verzeihe mir bitte, aber meine beste Freundin rief gerade an, als ich das Haus verlassen wollte. Herr, bedenke bitte,wenn uns nun jemand begegnet, man wird meine Brüste sehen, ich trage doch nur die Transparente Bluse.“
Sein strenger Blick sagte ihr, das jeder weitere Einwand sinnlos ist, und nur eine harte Strafe zur Folge ja endlich würde. Insgeheim grinste er, hat es doch alles wie geplant für funktioniert, der Anruf, das daraus verspätete Erscheinen der Sklavin. Er wusste schon wo die 700 Meter enden, auf einem kleinen Platz, dieser war durch Sträucher verdeckt. Kurz bevor der Platz erreicht wurde,gab Peter etwas Gas. Mit der Gerte in der Hand stand er am Heck seines Fahrzeugs, und erwartete die Ankunft seiner Sklavin. Kerstin stand die Erleichterung im Gesicht geschrieben, die Gefahr jemand den zu begegnen lag hinter ihr. Sie hoffte nun endlich ihren Herrn begrüssen zu dürfen. Kaum hatte sie ihren Herrn erreicht, griff er sie im Haar und zog ihr Gesicht heran. Willig erwidert sie sein Zungenspiel, presst sich dabei gegen seinen Körper.
Mit einem Griff unter ihrem Rock prüft er, ob sie sich an die Kleiderordnung gehalten hat. Wie nicht anders erwartet, und von ihm verlangt, trug sie den schwarzen Rock, transparente schwarze Bluse, im Schritt offene Strumpfhose, und blanke Möse. Zufrieden rieb Peter den Kitzler, sofort begann die Sklavin zu stöhnen. Aufgegeilt sucht die Sklavin den Mund ihres Herrn, in der Hoffnung sich, mit einem heißen Zungenspiel,dem geilen Fingerspiel hingegen zu dürfen. Doch für sie unerwartet schiebt Peter die vor Geilheit stöhnende Kerstin von sich, unterbricht sein fingern.
„Leck deinen Geilsaft ab, und reinige mit deinem Mund den Finger!“
Zu gerne nimmt Kerstin den Finger ihres Herrn in den Mund, welcher vor Sekunden noch ihre nun pochende Möse bearbeitet hat. Genüsslich und aufgegeilt lutscht und leckt die Sklavin den Finger sauber.
Wortlos entzieht Peter ihr nach einiger Zeit den Finger, und öffnet die Heckklappe seines PKW
„Los, rein da, du geiles Hurenstück“
Die Stimme ihres Herrn lässt keinen Einspruch zu, ohne zu zögern steigt die Sklavin in die Ladefläche des Kombi. Ohne ihr noch eines Blickes zu würdigen, ohne ein Wort, schließt er die Heckklappe. Durch die Abdeckung fällt kein Licht. Die Sklavin hört wie ihr Herr ins Auto steigt und den Motor startet.
Die Fahrt dauert nun schon eine ganze Weile, Kerstin hat längst kein Gefühl für Zeit, hat längst jegliche Orientierung verloren. Als dann plötzlich das Fahrzeug angehalten, der Motor abgestellt wird, glaubt Kerstin das die unbequeme Fahrt ein Ende hat, und sie nun wieder aussteigen darf.
„Alles okay bei meiner kleinen Sklavenhure?“
„Ja Herr, nur …“
Kerstin kommt nicht dazu ihren Satz zu beenden.
„Dann ist ja gut. Ich will keinen Ton von dir hören“
Peter steigt aus, und verschließt sein Auto.
Kaum ist das Geschehen, versucht Kerstin sich in eine bequemere Position zu bringen. Das macht sie aber so heftig, das die Kfz-Alarmanlage auslöst. Erschrocken legt sich Kerstin still bin. Die Schließanlage des Autos wird getätigt, augenblicklich verstummt die Alarmanlage. Dafür ist nun die erboste und strenge Stimme ihres Herrn zu hören.
„Verdammte Sklavenhure, bleib gefälligst still“
Schon wird die Fahrzeugtüre zugeschlagen, das Fahrzeug wieder verschlossen. Es dauert eine Zeit, bis das Auto wieder aufgeschlossen wird. Doch es wird nicht nur eine Türe geöffnet, scheint nicht nur ihr Herr ins Auto zu steigen. Der Motor startet, das Auto setzt seine Fahrt fort. Plötzlich wird Musik eingeschaltet. So laut, das sie nicht hören kann, wie sich Peter und der neue Fahrgast Unterhalten.
Das die Fahrt nun über Landstraße geht, spürt Kerstin. Das Auto wird langsamer, biegt ab, und holpert scheinbar über unbefestigte Fläche oder schlechte Fahrbahn. Kerstin ist froh als das Auto zum stehen kommt. Der Motor wird abgestellt, die Musik verstummt. Peter und seine Begleitung steigen aus, werfen die Türen zu. Nun endlich darf die Sklavin aussteigen, hofft sie. Doch nichts geschieht.
Peter steht einige Meter abseits, rauchend, und unterhält sich mit der Begleitung.
„Ich werde das geile Luder noch etwas warten lassen.“
Es dauerte eine, für Kerstin unendliche, Zeit bis Peter die Heckklappe öffnet. Nun würde sie wohl endlich erfahren, sehen, wer da mit im Auto gesessen hat. Doch ihr Herr hat andere Pläne.
„Na mein Schatz, fährt es sich bequem im Kofferraum?“
Demütig antwortet die Sklavin;“Ja mein Herr.“
Sie ist sich bewusst, das eine andere Antwort, eine für sie, unangenehme Folge hätte. Insgeheim muss sie aber auch zugeben, das die Fahrt, die Situation, mehr als erregend ist. Ihre Augen gewöhnen sich langsam ans helle Tageslicht. Doch schon werden ihre Augen mit einer Augenmaske verdeckt, dann hilft ihr Herr beim ausstieg aus dem Kofferraum.
Kein Straßenlärm, leises rauschen vom Wind in Bäumen, sonst kann Kerstin nichts hören. Ist die Person noch da, ist sie mit ihren Herrn alleine? Plötzlich ein quietschen, als ob eine Türe geöffnet wurde.
Kerstin spürt wie sie von ihrem Herrn wortlos zum gehen aufgefordert wird. Vertrauensvoll, aber innerlich erregt, lässt die Sklavin sich führen. Nach einigen Schritten, wieder dieses quietschen, nun näher hinter ihr. Also wurde sie durch eine Türe oder Tor geführt, den immer noch spürt Kerstin das sie nicht in einem Gebäude geführt wurde.
Noch ein paar Schritte, und sie muss stehen bleibe , weil Kerstin festgehalten wird.
„Los, zieh Rock und Bluse aus!“
Erschrocken über diesen unerwarteten Befehl ihres Herrn, weil sie unsicher ist wo sie sich befindet, und wer noch anwesend ist, zögert die Sklavin Kerstin.
„Auf was wartest du?“
Mit scharfer Stimme zischt ihr Herr die Worte ins Ohr. Schnell kommt die Sklavin nun dem Befehl nach. Kaum das sie sich der Kleidung d erledigt hat, spürt Kerstin wie ihr an den Hand- und Fußgelenken Lederbänder angelegt werden. So ausgestattet wird die Sklavin dann weiter geführt. Nur das sie über eine Grasfläche geht, kann Kerstin feststellen, aber nicht wo sie sich befindet, wer anwesend ist.
„Bleib stehen, dreh dich etwas, und spreize die Beinen.“
Wie ihr vom Herrn befohlen bleibt Kerstin stehen. An der Schulter führend zeigt Peter seiner Sklavin, in welche Richtung sie sich zu drehen hat. Mit Karabinerhaken befestigt Peter nun etwas an den Lederbändern der Fußgelenke, diese sind jeweils mit einem Eisenring versehen. Gleiches geschieht nun mit den Handgelenken. Nacheinander werden Kerstin die Arme nach oben gezogen. Mit einer Spreizstange wird Kerstin genötigt die Position zu halten, gleichzeitig so d ihre Arme nun seitlich hoch fixiert. Immer noch trägt Kerstin die Augenmaske.
In ihrer Möse macht sich Geilheit bemerkbar, die nun noch dadurch verstärkt wird,das ihr Kitzler gerieben wird. Leise stöhnend quittiert die Sklavin diese geile Behandlung.
„Wie man sieht und hört, der kleinen Hure gefällt das“; Hört sie ihren Herrn sagen.
„Ja Herr, mir gefällt es.“
Der Schlag kommt für die Sklavin unerwartet, und brennt auf ihrem Hintern.
„Niemand hat um deinen Kommentar gefragt, also halte den Mund.“
Kerstin weiß, das es nun besser ist zu schweigen. Erregt, aufgegeilt, lauscht sie um heraus zu finden, wer noch anwesend sein könnte.
„Die kleine Hure darf abgegriffen werden, um sich von ihrer Dauergeilheit zu überzeugen!“
Kaum hat ihr Herr ausgesprochen, fühlt Kerstin eine Hand an ihrem Arsch. Sanft gleitet die über ihre Haut, dann aber zu schlägt. Gleichzeitig werden Kerstins Nippel von zwei weiteren Händen leicht gezwirbelt. An der Art wie diese Hände ihre aufgerichteten Nippel bearbeiten, glaubt die geil stöhnende Sklavin das es nicht ihr Herr sein kann.
Als die Hand, welche gerade noch ihren Arsch geschlagen hatte, sich nun auf ihren Mund legt, und sich ihr Herr von hinten an ihren Körper presst, ist es Kerstin bewusst, sie wird von einer anderen Person an den Busen berührt. Der Augenblick macht Kerstin nun noch geiler, und ihr stöhnen ist nicht zu überhören. Die unbekannte Person widmet sich nun mit einer Hand zusätzlich Kerstins Kitzler, und reibt mit Daumen und Zeigefinger einer der harten Kuppel. Gleichzeitig nimmt Peter seine andere Hand, und verschließt so Mund und Nase. Nach einigen Sekunden macht sich der Drang nach Atemluft bei der geilen Sklavin bemerkbar. Doch die ruhige Stimme ihres Herrn lässt die Sklavin ihre natürliche Todesangst vergessen.
„Ich bin bei dir,und passe auf…ganz ruhig.“
Kerstin hat ihren Kopf unweigerlich nach hinten gebeugt, den Atem und die ruhige Stimme ihres Herrn im Ohr. Sie versucht instinktiv Luft zu holen, doch die Hände ihres geliebten Herrn lassen dies nicht zu.
Kurz bevor Kerstin meint besinnungslos zu werden, gibt Peter die Atemwege frei. Der erste Atemzug schmerzt, aber gleichzeitig macht sich nun totale Geilheit in Kerstin freien Raum. Die fremde Hand an ihrer Möse reibt nun derbe. Kerstin ist einem Orgasmus nahe.
Stöhnend bittet sie;“Herr, darf ich kommen bitte?“
Das Nein als Antwort kommt wie ein Schlag für die Geil wimmernde Sklavin. Die aufgegeilte Sklavin kann nicht sehen, das ihr Herr Zeichen gibt, spürt aber das die Hände an der Brust und der Möse weggezogen werden. Zu gerne würde sie nun zum ersehnten Höhepunkt kommen.
Willig öffnet sie ihre Lippen, um mit der eigenen Zunge an der zu spielen, die sanft ihre Lippen streichelten. Erst als sie die Stimme ihres Herrn hört, wird Kerstin bewusst das sie, wenn auch unbewusst, ein tabu gebrochen hat.
„Die darf nicht fremd küssen! Aber, ich will mal nicht so sein, aber es kostet der geilen Hure 10 Schläge mit dem Lederriemen!“
Sofort ist die fremde Zunge wieder da, leckt abermals sanft über die Lippen von Kerstin. Dann spürt die Sklavin wie sich eine Hand in ihren Nacken legt, sich ein Mund auf den ihren presst. Heftig küssend gibt sich Kerstin bin, sie ist nur noch Geil. Die fremde Person presst sich, scheinbar selbst erregt, gegen Kerstin. Eine Frau durch durchfährt der Sklavin. Ehe sie sich Gedanken machen kann, um wen es sich handeln könnte, spürt sie brennend den ersten hieb von Lederriemen auf ihrem Rücken. Stöhnend vor Geilheit und schmerzen versucht die Sklavin das Wort Eins heraus zu bringen. Doch der sie weiter heftig küssende Mund der vermutlichen Frau hindert sie. Dann der zweite Hieb,der dritte….
Trotz brennendem Schmerz auf ihrem Rücken und Arsch, eine Mischung aus Dankbarkeit, Geilheit und Liebe zu ihrem Herrn hat Kerstin befallen.
„Danke mein Herr.“
Sie wird von der unbekannten Person nicht weiter geküsst, spürt jedoch noch einmal wie diese Kerstins Nippel zwirbelt. Unerwartet wird ihr, nach einer Phase der Ruhe und des Schweigens, die Augenmaske abgenommen.
Da mittlerweile die Sonne unter geht kann Kerstin sich relativ schnell an das Licht gewöhnen. Als erstes erkennt sie ihren Herrn. Die Augen suchen das Blickfeld ab. Eine Rasenfläche, hohe dichte Hecke, jedoch keine weitere Person.
Fortsetzung folgt
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