Der Aufzug war’s und nicht die Treppe
Xenia war ganz schön angetrunken. Nachdem sie vom „Dax“ zu ihm nach Hause fuhren, führte Sebastian sie ins Haus. Ein Hochhaus mit 18 Etagen. Xenia wankte durch die Tür, fing sich aber wieder und kicherte. „Wie hoch müssen wir nochmal?“, fragte sie. „In den 14. Stock.“, antwortete er. „So weit?“, fragte sie leicht lallend und hielt sich an den Briefkästen fest. Sebastian nahm sie in den Arm und richtete sie wieder auf. Sie legte einen Arm um seine Schulter und er seinen um ihre Hüfte. Er führte sie zu einer massiven Stahltür. „Wir nehmen den Aufzug. Damit gehts ganz schnell, Süße.“, sagte er sanft. „Ich bin nich süß!“, protestierte sie. „Doch, das bist Du.“, gab er zurück. „Na gut!“ Damit war diese Diskussion auch schon wieder beendet. Sebastian drückte den Rufknopf und etwa 20 Sekunden später war der Aufzug da. Er öffnete die Tür und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Er zog Xenia in den Aufzug und folgte ihr direkt. Er lehnte sie an die hintere Kabinenwand und die Tür schloss sich. Als er gerade die Etage wählen wollte, rutschte Xenia langsam an der Wand herunter. Gerade noch fing er sie mit beiden Armen auf. So hing sie in seinen Armen, das Gesicht direkt vor seinem Schoß.
Xenia kicherte los:“Uiiii! Was haben wir denn daaaaaaa?“, kniete sich vollends hin, befreite ihre Arme aus den seinen und machte sich an seiner Hose zu schaffen. „Was zum Teufel machst Du da, Xenia?“, fragte er etwas überrascht und auch empört. Sie waren seit 12 Jahren die besten Freunde. Nie haben sie mehr gehabt. Er wollte schon, am Anfang ihrer Freundschaft. Aber sie war damals ziemlich deprimiert und er wollte die Situation nicht ausnutzen. So war es dann die ganzen Jahre. Eine gute Freundschaft.
„Ich will sehen, was Du da hast, Basti.“, kicherte sie wieder. Aber ihre Stimme hatte sich verändert. Irgendwie klang sie nicht mehr so betrunken. Sebastian schüttelte den Gedanken ab, versuchte ihre Hände zu fassen zu bekommen, aber sie wehrte sich sehr erfolgreich. „Du bist betrunken.“, sagte er. „Bin ich nicht, Sebastian.“ Und jetzt war es eindeutig. Ihre Stimme klang klar und deutlich. „Ich wollte das schon seit Jahren, wusste aber nicht, wie ich Dir das beibringen sollte. Ich liebe Dich! Ich hatte nur Angst, dass unsere Freundschaft daran zerbrechen könnte.“ Er war völlig perplex und konnte für einen Moment gar nichts tun. Diesen Moment nutzte Xenia und öffnete seine Hose, zog sie runter und die Retroshorts auch gleich. Ohne zögern griff sie nach seinem Penis und nahm ihn direkt zwischen ihre weichen Lippen. Sebastian war immer noch etwas verstört, spürte ihre Lippen um seinen Schwanz und wurde sofort geil. In ihrem Mund und unter ihrem Zungenspiel wurde er sehr schnell groß und hart.
Xenia verwöhnte seinen Prügel nach allen Regeln der Kunst. Leckte um seine Eichel, saugte ihn tief ein, massierte seine Hoden. Sebastian wurde weich in den Knien. Nun blies sie seinen Schwanz freihändig bis zum Anschlag, zog sich die Bluse aus und spielte mit ihren kleinen aber wirklich heißen Brüsten. Sie zwirbelte sich selbst die Nippel, die gleich darauf hart aufragten. Dann griff sie mit einer Hand unter ihren Rock, schob ihren G-String zur Seite und fingerte sich selbst. Sie massierte ihren Kitzler, während sie Bastis Fickstange komplett schluckte und mit ihrer Zunge dabei seine Hoden reizte. Sebastian konnte sich kaum noch halten, drückte aber noch die Etage am Panel und der Aufzug setzte sich in Bewegung.
Während Xenia sich immer noch selbst befriedigte, packte sie mit der anderen Hand wieder seinen Schwanz und wichste ihn schnell. Ihre Lippen schlossen sich eng um seinen Schaft und ihre Zungenspitze drückte direkt in die Penisspitze. Sebastian konnte nicht mehr. Er stöhnte laut auf und mit dem „Ping“ des Aufzugs explodierte er in Xenias Mund und schoß ihr sein heißes, würziges Sperma in die Kehle. Xenia schluckte gierig seinen Saft herunter, leckte die Eichel sauber und stand wieder auf. Sebastian sah sie verwirrt und immer noch erregt an und sie drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, der irgendwie nach ihm schmeckte. Er zog gerade noch die Hose hoch, hob ihre Bluse auf, da nahm sie ihn bei der Hand und verließ mit ihm den Aufzug. Es war ihr scheinbar egal, dass jemand sie oben ohne sah.
Sie gingen zu seiner Wohnung und liebten sich die ganze restliche Nacht zärtlich und leidenschaftlich.
Das war vor vier Jahren.
Morgen werden die Beiden heiraten und sind so glücklich wie damals. Das Motto der Hochzeit lautet:“Der Aufzug war’s und nicht die Treppe.“
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