Der Arbeitsvertrag und Erlebnisse meiner Mutter in der Thier-Galerie
(Fortsetzung von „Das Bank-Meeting meiner Mutter in Dortmund“)
Nachdem Herr Dr. Müller den PC-Monitor ausgeschaltet hatte, kramte er aus seiner Aktentasche eine dicke Kladde hervor, aus der er ein weißes DIN A4-Blatt herausholte. Ich ahnte schon, um was es sich handelte, und beim Blick zu meiner neben mir sitzenden Mutter konnte ich ich erkennen, wie sie eine Schluckbewegung machte.
Dabei schaute sie flehentlich zu Herrn Dr. Müller und sagte: „Bitte nicht vor meinem Sohn“. Doch Herr Dr. Müller erwiderte mit einem schelmischen Grinsen: „Den Inhalt kennt er eh schon, Herr Grützner hat ihm vor Ihrem Meeting einen Entwurf zukommen lassen. Wir können also ganz offen die Details besprechen“, liebe Christina.
Er legte nun das weiße Blatt Papier auf seinen Bürotisch, so dass ich und meine Mutter den Text gut lesen konnten. In der Überschrift stand in großen Lettern „Arbeitsvertrag zwischen Frau Christina B. und Herrn Dr. Müller zur Anstellung von Frau Christina B. als persönliche Assistentin“.
Sie war also nicht bei der Bank beschäftigt, sondern nur bei Herrn Dr. Müller, so ähnlich kannte meine Mutter das ja schon aus der Beratungsstellentätigkeit in der Bausparkasse, wo sie auch von dem jeweiligen Bezirksleiter bezahlt wurde.
Hier nun der exakte Wortlaut es Vertrages:
(Wer die Einzelheiten und Formalitäten nicht lesen möchte, kann etwas weiter scrollen. Die Datumsangaben habe ich hier aus Datenschutzgründen weggelassen)
Arbeitsvertrag vom … … … …
zwischen Herrn Dr. Ernst Müller (im Folgenden: „Arbeitgeber“) und Frau Christina B. (im Folgenden: „Arbeitnehmerin“)
wird folgender unbefristeter Arbeitsvertrag geschlossen:
§ 1 Vertragsgegenstand
1. Die Arbeitnehmerin wird ab dem … … … … als persönliche Assistentin des Arbeitgebers beschäftigt.
Insoweit obliegen ihr folgende Aufgaben:
1.1 Beratungstätigkeit in der Dortmunder Bankfiliale in Finanzierungsangelegenheiten
1.2 Tätigkeiten im Wertpapiergeschäft, Geldanlagen allgemein, Aktien An- und Verkauf
1.3 Privatkundenbetreuung in der Bankfiliale
1.4 Begleitung von Herrn Dr. Müller bei Außendiensteinsätzen im Inland
1.5 Begleitung von Herrn Dr. Müller bei Außendiensteinsätzen im Ausland
1.6 Im Rahmen der Kundenbetreuung Erfüllung intimer Pflichten über das übliche Maß hinaus
2. Sexuelle Pflichten der Arbeitnehmerin
2.1 Oralverkehr mit Aufnahme
2.2 GV in allen Positionen und alle ihre Körperöffnungen ohne Kondom
2.3 Analverkehr ohne Kondom
2.4 DP, Deepthroats, Creampies, Gesichtsbesamungen
2.5 Gruppensex mit mehreren Männern in alle ihre Körperöffnungen
2.6 Bei besonderen Kundenwünschen auch Natursekt und Kaviar
3. Eine Erweiterung der Aufgabenliste ist nachträglich noch möglich.
4. Der Arbeitgeber behält sich vor, der Arbeitnehmerin unter Beachtung seiner berechtigten Interessen andere zumutbare Aufgaben zu übertragen.
§ 2 Arbeitszeit
1. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt derzeit 35,0 Stunden.
2. Die Arbeitnehmerin ist verpflichtet, ihre ganze Arbeitskraft im Interesse des Arbeitgebers einzusetzen und im Falle der Erforderlichkeit über die betriebliche Arbeitszeit hinaus Wochenend- und Nachtarbeit zu leisten, was besonders bei Außendiensteinsätzen erforderlich sein kann.
§ 3 Vergütung
1. Die Arbeitnehmerin erhält für ihre Tätigkeit ein monatliches Bruttogehalt von 7000 Euro, welches jeweils am Monatsende zur Zahlung fällig ist.
2. Mit der Vergütung gemäß vorstehendem Abs. 1 sind 10 Überstunden pro Woche abgegolten.
§ 4 Sonderzahlungen
Etwaige Sonderzahlungen in Form von Prämien für besondere Dienstleistungen außer den in § 1 aufgeführten Aufgaben erfolgen freiwillig und ohne Rechtsanspruch für die Zukunft.
§ 5 Verschwiegenheitspflicht
Die Arbeitnehmerin ist verpflichtet, über alle ihr im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit für den Arbeitgeber zugänglich werdenden Informationen über geschäftliche und betriebliche Verhältnisse und Angelegenheiten des Arbeitgebers, insbesondere Umsatzzahlen, Kalkulationsgrundlagen und Kundenbeziehungen gegenüber jedermann Stillschweigen zu bewahren.
$ 6 Nebentätigkeiten
Die Übernahme jeglicher auf Erwerb gerichteter Nebentätigkeit durch die Arbeitnehmerin bedarf der schriftlichen Einwilligung des Arbeitgebers.
§ 7 Urlaub
Die Arbeitnehmerin erhält den gesetzlichen Mindesturlaub von 20 Arbeitstagen pro Kalenderjahr (bei einer 5-Tage-Arbeitswoche).
§ 8 Arbeitsverhinderung
Die Arbeitnehmerin ist verpflichtet, den Arbeitgeber im Fall einer Dienstverhinderung infolge von Krankheit unverzüglich vor Arbeitsbeginn telefonisch zu informieren.
Die Arbeitnehmerin ist verpflichtet, dem Arbeitgeber auf Verlangen bereits ab dem 1. Arbeitstag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorzulegen.
§ 9 Dauer/Beendigung des Arbeitsverhältnisses/Kündigungsfristen/Probezeit
Während der Laufzeit des Vertrages gelten die ersten drei Monate des Arbeitsverhältnisses als Probezeit. Nach Ablauf der Probezeit gelten für beide Seiten nicht die gesetzlichen Kündigungsfristen, sondern nur der Arbeitgeber hat das Recht zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund. Eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch die Arbeitnehmerin ist nur in Ausnahmefällen möglich und zieht Vertragsstrafen nach sich.
§ 10 Vertragsstrafe im Zusammenhang mit der Beendigung des Vertrages
1. Die Arbeitnehmerin verpflichtet sich, an den Arbeitgeber eine Vertragsstrafe in Höhe von sechs Bruttomonatsgehalten zu bezahlen, wenn sie die Stelle nicht antritt bzw. das Arbeitsverhältnis vor der geplanten Arbeitsaufnahme kündigt.
2. Des weiteren hat die Arbeitnehmerin eine Vertragsstrafe von 100.000 Euro zu bezahlen, wenn sie den Vertrag vorzeitig auflösen möchte.
§ 11 Sonstige Vereinbarungen
Die Arbeitnehmerin verpflichtet sich, immer für den Arbeitgeber und dessen Kunden und Geschäftspartner optisch aufreizend gekleidet, geschminkt und frisiert zu sein. Sie hat den Wünschen der überwiegend männlichen Kundschaft uneingeschränkt Folge zu leisten und willigt freiwillig darin ein, GV ohne Kondom zuzulassen. Um die entsprechende Verhütung hat sich die Arbeitnehmerin selbst zu kümmern.
Zur optischen Verschönerung willigt die Arbeitnehmerin freiwillig darin ein, ihre Brüste mindestens auf Cup-D-Größe durch entsprechende medizinische Eingriffe vergrößern zu lassen. Des weiteren willigt sie freiwillig in eine permanente Haarverlängerung und eine geringfügige Aufspritzung ihrer Lippen ein. Mit der Option weiterer Schönheitsoperationen ist die Arbeitnehmerin einverstanden.
Mit den beiden Unterschriftfeldern und dem noch einzusetzenden Datum war der Arbeitsvertrag zu Ende.
Ich hatte bisher nur den Vertragsentwurf in den Händen gehabt, der aber in den meisten Punkten dem hier vorliegenden Papier entsprach. Mir hat es schon beim ersten Lesen beim gemischten Eis und Kaffee beim Italiener in der Thier-Galerie die Sprache verschlagen. Was meine Mutter beim ersten Banktermin schon unterschrieben hatte, wusste ich natürlich nicht, aber es wird bestimmt schon ein erster Vorvertrag gewesen sein, damit sie überhaupt zu diesem Meeting eingeladen wurde.
Doch dieser Vertrag hatte so etwas schonungslos endgültiges an sich, was für meine Mutter zwar viel Geld, aber auch weitreichende Konsequenzen haben sollte. In meiner Phantasie stellte ich sie mir schon mit noch größeren runden Brüsten und volleren sinnlichen Bläserlippen vor.
Zum Glück konnte sie meine Gedanken nicht sehen, und so nahm sie den Vertrag noch einmal in ihre zarten Hände mit den roten langen Nägeln, und an ihren kaum wahrnehmbaren Lippenbewegungen konnte ich erkennen, dass sie alles noch mal in Ruhe durchlas. Finanziell war die neue Stelle ein enormer Aufstieg gegenüber ihrer Tätigkeit bei der Bausparkasse, die kleinen Finanzspritzen mit den Immobiliengeschäften mit Albert schon eingerechnet. Bei den Terminen mit Albert wurde es ja auch oft spät, und was sie dabei mit den Kunden machte, wusste ich gar nicht so genau.
Die Vertragsstrafe würde sie nie und nimmer bezahlen können, so dass ihr wahrscheinlich nichts anderes übrig bleiben wird, als durchzuhalten. Also musste es sich meine Mutter gut überlegen, ob sie das Wagnis der neuen Arbeitsstelle mit diesen Bedingungen eingehen wollte.
Nach dem für sie sicherlich anstrengenden Meeting mit den vielen Männern hatte meine Mutter ja schon einen Eindruck ihrer zukünftigen Arbeit bekommen. Herr Dr. Müller legte schon seinen Kugelschreiber zur Unterschrift bereit, doch meine Mutter zögerte noch etwas.
„Soll ich das alles wirklich machen?“ fragte sie mich von der Seite anblickend und wirkte irgendwie etwas verwirrt. „Denken Sie doch an das viele Geld, Christina, und eine Aufgabe, bei der sie aufgrund ihres attraktiven Äußeren von den Männern begehrt werden. Junge Dinger gibt es genügend, die für ihre Karriere die Beine breit machen, aber eine Frau im besten Alter, die zudem noch über jahrelange Erfahrung im Bankgeschäft verfügt, dass ist doch für unsere Kunden etwas wirklich besonderes.“ Mit diesen Worten versuchte Herr Dr. Müller meine Mutter zur Unterschrift unter den Vertrag zu bewegen.
Ich wollte meiner Mutter in Bezug auf ihre Karriere nicht im Wege stehen und meinte nur: „Das kannst Du ruhig machen, Mami, ich bin da sehr tolerant. Außerdem bist Du dann nicht mehr so viel allein zu Hause. Schließlich hast Du ja auch noch Bedürfnisse. Du kommst bestimmt mit einflussreichen Geschäftsmännern zusammen und denke mal an die Option, interessante Auslandsreisen zu machen und andere Kulturkreise kennen zu lernen. So eine Chance bekommst Du so schnell nicht wieder.“
„Ihr Sohn hat die Situation richtig eingeschätzt, liebe Christina. In dieser Beziehung können sie richtig Stolz auf ihren erwachsenen Sohn sein.“
Herr Dr. Müller gab ihr nun den Kugelschreiber in ihre rechte Hand, und meine Mutter beugte sich mit ihrem demnächst noch besser gefüllten Oberkörper über den Schreibtisch, um den Kugelschreiber in das Unterschriftfeld des Vertrages zu führen. Mit wenigen schwungvollen Schriftzügen setzte sie schlussendlich ihre Unterschrift unter den Vertrag, den zuvor schon Herr Dr. Müller signiert hatte.
Nun war dieses Kapitel auch besiegelt, und er begrüßte meine Mutter nun endgültig in seinem Mitarbeiterteam. Herr Grützner kam auf Anruf von Herrn Dr. Müller mit einer echten Champagnerflasche in das Büro, um diesen wichtigen Abschnitt im Leben meiner Mutter gebührend begießen zu können.
Wir wurden von den beiden Herren genötigt, mit ihnen anzustoßen, wobei meiner Mutter die Grundlage für den Alkohol fehlte. Das bekommt ihr normalerweise nicht und macht sie schnell beschwipst. Schließlich hatte sie heute Vormittag außer Sperma und Pisse nichts in den Magen bekommen.
Sie war ja auch noch so angezogen, wie sie den Anzugherren im Meeting zu Diensten war, dass heißt Ihren Oberkörper umschloss noch das rote Lacklederkorsett, das ihr bestimmt schon in ihren Weichteilen ob der Enge wehtun musste. Außerdem zwängte der enge schwarze Lederrock noch ihre Oberschenkel zusammen.
Ich wollte, dass wir jetzt gehen. Herr Dr. Müller und sein Kollege hatten erreicht, was sie wollten und damit sollte der Tag in der Bankfiliale am Dortmunder Westenhellweg jetzt zu Ende gehen.
Meine Mutter und ich verabschiedeten uns von den beiden Herren, die sichtlich zufrieden mit dem heutigen Bankmeeting waren, und ich sagte zu meiner Mutter: „Warte noch hier in der Bank, bis ich Dir Deinen langen dünnen Sommermantel aus dem hellen cremefarbenen Stoff hole. So möchte ich nicht, dass Du durch die Stadt gehst.“
Ich eilte ins Parkhaus zu meinem Wagen, um ihr den langen Stoffmantel zu holen, der sie komplett bis auf die Schuhspitzen verhüllen sollte. Zurück in der Bankfiliale half ich meiner Mutter in den langen Mantel und nahm sie an der Hand, damit sie es beim Gehen auf den nadelspitzen turmhohen Absätzen ihrer schwarzen Lackstiefel etwas leichter hatte, ihr Gleichgewicht zu halten.
Wir verließen die Bank und gingen durch einen Seiteneingang in die nahe gelegene Thier-Galerie. In einem Gang hallte das harte Schlagen ihrer spitzen Metallabsätze auf dem Steinfliesenboden an den Wänden wider, und wir gingen so schnell es der enge Lederrock unter ihrem langen Mantel ermöglichte in den Bereich mit den vielen Geschäften des Centers.
Ich merkte schon, dass einige Passanten uns an und hinterher sahen, was am auffälligen Schrittgeräusch und den unter dem Mantel hervorblitzenden hohen Hacken liegen musste. Außerdem boten ihre schulterlangen gelockten schwarzen Haare und die Enden der Lackstiefel einen schönen Kontrast zum hell beigen dünnen Sommermantel. Weil meine Mutter noch so jung aussah, gingen wir schon mal als ein Paar durch oder eine Frau, die sich einen jüngeren Lover hielt. Aber das kannte ich ja schon aus diversen Urlaubsreisen mit ihr.
Es war jetzt schon Nachmittag gegen 14 Uhr, und da ich schon ein Eis gegessen hatte, schlug ich ihr vor, hier beim Italiener eine Pizza zu essen. „Damit Du heute auch noch etwas richtiges in Deinen Magen bekommst, als nur Proteine pur“, sagte ich zu ihr mit einem gewissen ironischen Unterton. Meine Mutter hatte mich schon verstanden, wie ich das meinte, denn sie erwiderte: „Ich habe ja heute schon einiges schlucken müssen, aber so widerlich wie es für Dich in dem Video von dem Meeting ausgesehen haben musste, war es eigentlich gar nicht. Das Sperma der Männer war ja warm und schmeckte etwas salzig und rann meine Kehle herunter wie das sprichwörtliche Öl. Ich stellte mir vor, es ist Spargelcremesoße und damit war es gut zu ertragen. Außerdem habe ich als Frau bei den Penetrationen auch was davon gehabt, und als der alte Fettsack unter mir lag und meine nasse Pussy leckte, habe ich eine Orgasmus gehabt. Das konntest Du in dem Video sogar sehen!“
Das waren Gespräche zwischen Mutter und Sohn, die sich viele bestimmt nicht vorstellen können, aber seit der Scheidung von meinem Vater hatten wir fast alles zusammen gemacht, und so eine enge Bindung schafft enorme Vertrautheit. Ich erzählte meiner Mutter auch meine Erfahrungen mit Frauen und sie wiederum mit Männern, wenn sie sich mit meist älteren Männern traf.
Das Besondere an der Thier-Galerie ist, dass man hier mitten zwischen den durcheilenden Passanten Sitzgruppen mit Tischchen hingestellt hatte, an denen man im Trubel Sitzen und Beobachten konnte. Das mit dem Beobachten machten wir gerne zusammen, so gucken was Frauen und Männer modisch so tragen. Ich stand natürlich besonders auf Frauen, die gerne kurz, knapp und hoch trugen. Also kurzer enger Rock und möglichst hohe Hacken!
Bei meiner eigenen Mutter traf das Dank Albert ja auch schon zu. Vor ein paar Jahren hätte sie sich das nicht getraut, aber mittlerweile bin ich mit ihrem gewagten Kleidungsstil richtig Stolz auf sie.
Nun kam wieder ihr Auftritt!
Ich half ihr aus dem verhüllenden Mantel, und plötzlich war für alle ihr doch etwas gewagtes Outfit für die Öffentlichkeit sichtbar. Sie setzte sich auf den hellen cremefarbenen Kunstledersessel der Sitzgruppe mir gegenüber, dabei rutschte ihr schwarzer Lederrock soweit hoch, dass die Passanten von der Seite die Säume ihre Nahtnylons sehen konnten. Dazu lugten noch die glänzenden schwarzen Lackstiefel mit den wahnsinnig hohen Stahlabsätzen unter dem kleinen runden Tisch hervor. Aber der Gipfel unter den hier „normal“ angezogenen Leuten war natürlich das rote Lacklederkorsett mit der schwarzen auffälligen Schnürung unter ihren nach oben gedrückten Brüsten! Zum Glück waren ihre schwarz gefärbten lockigen Haare so lang, dass sie ihre Schultern bedeckten und ihr üppiges Dekolleté einrahmten, so dass es von der Seite betrachtet, bestimmt nicht so verrucht ausgesehen haben musste.
Wir teilten uns eine große Pizza und tranken neben Wasser auch noch einen gespritzten Aperol, das zur Zeit angesagte Frauengetränk. Ich spürte förmlich die Blicke der vorbeigehenden Passanten, wie sie meine Mutter ansahen. Bei einigen, vor allem älteren Frauen, konnte ich ein Kopfschütteln erkennen, und wie diese Frauen ihre männlichen Begleiter wegziehen mussten, damit sie weiterlaufen konnten.
Nach dem Essen ging meine Mutter kurz auf die Toilette, um sich frisch zu machen und ihr Make-up zu erneuern, dass doch etwas unter dem Meeting gelitten hatte. Sie hatte zwar schon in der Bank die meisten Sperma Spuren und angetrockneten salzigen Flecken von Urinresten weggewischt und ihr Gesicht provisorisch neu geschminkt, doch sie wollte so nicht dauerhaft unter die Leute gehen.
Als sie nach einer Weile wieder zurück an unseren Tisch kam, war ihr schwarzer Lederrock wieder makellos tiefschwarz und matt und auch die letzten weißen Flecken hatte sie vom Lackkorsett und den Spitzen der Lackstiefel entfernt. Ihre Lippen glänzten wieder tiefrot und waren mit Lipgloss versehen und bildeten wieder den gewohnten Kontrast zu ihren schönen weißen Zähnen. Auch ihre Augen hatte sie wieder dunkel umrandet und ihre Wangen waren mit hellrosafarbenem Rouge verschönert. So zurecht gemacht und durch das Korsett sehr gerade sitzend, blickte sie wieder strahlend umher, und die Anzahl stehen bleibender Passanten nahm wieder zu.
Der eine oder andere Mann zückte sogar seine Digitalkamera oder sein Smartphone, um verstohlen aus der Distanz ein Foto von meiner geil aussehenden Mutter zu machen. Mir war das auf der einen Seite unangenehm, aber auf der anderen Seite erregte es mich auch, wenn andere Männer meine Mutter attraktiv fanden.
„Jetzt leck‘ Dir doch noch mal langsam mit Deiner Zungenspitze über die vor Lipgloss glänzenden Lippen, der alte Kerl dahinten macht gerade ein Foto von Dir! Ja so ist es gut, provoziere ihn! Lass‘ Deine hellrote Zungenspitze an Deinen Lippen züngeln und kreisen. Der kriegt bestimmt gleich einen Ständer, wenn Du so weiter machst.“ Meine Mutter machte das Spiel mit und griff mit ihren Händen sogar noch an ihr Lackkorsett, um ihre prallen Brüste noch besser in Position zu bringen. Ihre Brustwarzen wurden gerade noch so vom Lackleder bedeckt, und zwischen ihren großen Rundungen konnte jeder eine tiefe lange Ritze erkennen. Wahnsinnig geil sah das aus! Und das in aller Öffentlichkeit hier in der Thier-Galerie!
Inzwischen war meine Mutter der Star unter den in der Eisdiele und Pizzeria sitzenden Personen, was man an der größer werdenden Anzahl Digicams zückender Passanten erkennen konnte.
„So langsam musst Du aber wieder aufhören, damit nicht gleich die Polizei wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auftaucht!“
„Ja, ja mein Sohn! Nur noch ein kleiner Busenblitzer und wir bezahlen und gehen.“
Noch während meine Mutter aufstand und die Passanten sie jetzt in voller Größe auf den super hohen Hacken der Lackstiefel stehen sehen konnten, klickten die Digitalkameras. Sie strich ihren schwarzen Lederrock wieder glatt, schnürte vorne ihr Dekolleté wieder etwas mehr zu und fuhr mit ihren Händen durch ihr volles lockiges Haar. Ich half ihr in den hellen Sommermantel, und wir verließen den inzwischen umlagerten Ort. Noch während wir an den vielen Geschäften vorbei durch die Thier-Galerie liefen, folgten uns einige Voyeure mit ihren Kameras. Das harte Schlagen ihrer Absätze war natürlich unüberhörbar, und ihre unter dem hellen Mantel hervortretenden dünnen Stilettos der hohen Metallabsätze leuchteten silbrig hell in den Blitzen der Kameras.
Richtig peinlich war das laute Krachen ihrer Absätze in dem kleineren Gang zum Parkhaus der Thier-Galerie. Noch vor dem Fahrstuhl stehend, sah ich einige Männer von vorhin hinter uns stehen. Sie drängten alle mit uns in die enge Fahrstuhlkabine. Diese war innen komplett von oben bis unten verspiegelt, ausgenommen war nur der schwarze, mit flachen Noppen versehene Kunststoffboden.
Mit uns zusammen fuhren an die acht Männer im Fahrstuhl mit, teilweise die Digicams noch in den Händen haltend, wobei die meisten Objektive nicht eingefahren waren. Sie filmten also heimlich mit, diese Spanner!
Wir waren zwar nicht wie Sardinen in der Büchse im Fahrstuhl eingepfercht, doch war es schon ziemlich eng in der Kabine. Und warm war es auch!
Wir mussten einige Etagen tiefer fahren, und so drückte ich als erster den Knopf, der zum Parkdeck führte. Der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung, und alle schauten so verlegen umher, wie das halt so ist, wenn man mit fremden Personen im Aufzug steht.
Meine Mutter machte jetzt aber etwas völlig unerwartetes:
Sie drückte ruckartig den Knopf des Nothaltes herunter, und der Fahrstuhl blieb hart stoppend stehen. Damit hatten die sie umringenden Männer auch nicht gerechnet! Sie öffnete nun ihren langen Stoffmantel und ließ diesen zu Boden fallen. Ich bückte mich, um diesen aufzunehmen, damit er nicht im Dreck des Fahrstuhlbodens liegen musste und nahm ihn etwas zusammengelegt über meinen linken Arm. Jetzt stand meine Mutter wieder so da vor den Männern, wie sie sie vorhin im Eiscafé sitzen gesehen haben. Durch die an die 15 cm hohen Absätze und dem 3 cm hohen Plateau der Lackstiefel war sie genauso groß wie die meisten Männer im Fahrstuhl, und sie konnte direkt in die Augen ihrer Voyeure blicken.
Für die Männer war der Blick zurück in das inzwischen wieder perfekt geschminkte Gesicht meiner Mutter mit den dunkel eingerahmten Augen bestimmt sehr anregend gewesen.
„Meine Herren, dass wollten Sie doch?! Darum sind Sie mir doch hinterher gelaufen! Um dann heimlich ein paar Videos aus Hüfthöhe von meinem geilen Outfit und mir zu filmen! Jetzt sind Sie an der Reihe!
Also Männer, holt eure bestimmt schon harten Fickbolzen heraus und wichst für mich hier den Kabinenboden voll oder wo ihr sonst hinspritzen wollt!“ Ich konnte gar nicht glauben, was ich aus dem Mund meiner Mutter soeben gehört hatte. So vulgär kannte ich sie gar nicht! Die Männer unterschiedlichen Alters waren ebenso verdutzt und hatten nicht mit dieser Situation gerechnet.
Wir standen also alle dicht zusammen in der verspiegelten Kabine, acht Männer, ohne mich mitgezählt, hatten es in den Fahrstuhl geschafft und äugten verstohlen umher. „Wird’s bald, meine Herren, wir haben nicht ewig Zeit! In ein paar Minuten ist bestimmt schon der Sicherheitsdienst da und wird uns dann befreien. Ich werde mir außerdem einen Herrn aussuchen, der gleich zugeben wird, versehentlich den Nothalte-Knopf gedrückt zu haben. Der kann sich dann auf was gefasst machen. Dafür werde ich ihn aber vorher auch belohnen!“
So langsam kapierten die Männer, was von ihnen erwartet wurde. Einer nach dem anderen holte seinen mehr oder weniger erigierten Schwanz aus der Hose. Auch ich schloss mich den übrigen Männern an, was meine Mutter wohlwollend registrierte.
Jetzt stand ich da mit steifem Schwanz aus meiner schwarzen Anzughose herausragend, ihren langen zum Glück dünnen Mantel über meinem linken Arm, mit dessen linker Hand ich am liebsten jetzt gewichst hätte. Das ging nun aber nicht wegen des Mantels. Und mit der rechten Hand ist es für mich ungewohnt. Solche Probleme hatten meine männlichen Kabinenkollegen natürlich nicht, sie hatten alle ihre Hände frei und konnten wichsen, wie sie wollten.
Die acht übrigen Männer waren recht unterschiedlichen Alters, von einem jungen Mann, vielleicht gerade mal 18 Jahre alt bis hin zum bestimmt 70jährigen Senior, der vielleicht gerade seiner Gattin davongelaufen war, um heimlich ein paar geile Fotos von meiner Mutter für seine einsamen Stunden zu machen.
Es war vom Anzugträger mit blauem Hemd und Krawatte bis zum erwähnten jungen Mann in ausgebeulten Jeans und T-Shirt fast alles an Männern vertreten, was so am frühen Nachmittag durch die Thier-Galerie schlenderte. Mit kam die Zeit ewig vor, bis die ersten meiner Geschlechtsgenossen begannen, ihre Prügel mit den Händen zu bearbeiten. Dabei rieben einige ihre Schwänze am Leder des engen Rockes meiner Mutter, die mit ihren Händen ebenfalls Schwänze umfasste, um sie hart und groß zu wichsen. Wir alle hatten ja nicht viel Zeit. Wahrscheinlich war schon längst der automatische Alarm in der Zentrale ausgelöst worden.
Meine Mutter wurde so dicht von den Männern umringt, dass sie Mühe hatte, in der engen Fahrstuhlkabine in die Hocke zu gehen. Zum Hinknien fehlte ihr einfach der Platz! Ich glaube es durften auch nur maximal zehn Personen mit dem Aufzug fahren.
Als sie endlich in der Hocke war, konnte sie die meisten Prügel bequem in Augen- bzw. richtigerweise Mundhöhe in Empfang nehmen. Sie hielt sich an zwei Schwänzen mit ihren Händen fest und stülpte endlich ihre roten glänzenden Lippen über eine Eichel direkt vor ihrem Mund. Ich stand direkt neben dem Mann, dessen Glied sie gerade mit ihrer flinken Zunge in ihrer Mundhöhle verwöhnte. Es war der ältere Senior, der in seiner linken Hand immer noch seine Digitalkamera hielt. Das Objektiv war aber schon wegen des Energiesparmodus der Kamera eingefahren. So etwas passiert immer dann, wenn man eine Weile keine Aktionen mit der Kamera durchführt. Wahrscheinlich fand er im Moment den Einschaltknopf nicht, was aber auch aufgrund der Ablenkung durch die Blaskünste meiner Mutter verständlich war. Ich sah ihn an und nahm ihm die Kamera aus seiner linken Hand, um mit meiner rechten freien Hand die Kamera einzuschalten und per Movie-Funktion das für ihn vielleicht geilste Video seines schon recht langen Lebens zu filmen. Er sah richtig glücklich aus und freute sich, dass ich rechtzeitig die Situation erkannt hatte, um ihm seine Kamera aus der Hand zu nehmen.
Ich allerdings hatte dadurch jetzt keine Hand mehr frei zum Wichsen, trotzdem stand mein eigener Penis kerzengerade und hart von meiner Leistengegend ab. Dies sah auch der junge Mann mit den Jeans und zog mich an meinem Glied in Richtung Gesicht meiner eigenen Mutter, so dass ich jetzt nur noch wenige Zentimeter vom Schwanz des Seniors entfernt war. Der Senior grunzte kurz auf und machte zuckende Bewegungen mit seinem Becken und ich sah, wie beim Herausziehen seines Gliedes aus dem Mund meiner Mutter kleine weiße Spritzer aus seiner schon älteren Eichel kamen. Sein Penis lag dabei noch auf der Zunge meiner Mutter, und so konnte er sein Altherren-Sperma in ihren Mund laufen lassen. Für ihn hatte sich die Verfolgung meiner Mutter jetzt schon gelohnt, und er konnte sich jetzt in Ruhe von seinem Erguss erholen.
Diese Szene habe ich mit seiner Digicam für ihn in Nahaufnahmen festgehalten. Dafür wird er mir bestimmt ewig dankbar sein, dass er in seinem Alter so geil noch abspritzen durfte. Meine Mutter schaute mir dabei ins Gesicht und signalisierte mir mit ihren Augen, dass ich jetzt in ihren Mund dürfte, denn sprechen konnte sie im Moment nicht, weil von der Seite schon der nächste Schwanz um Einlass gewährte.
Meine Mutter hatte mir noch nie einen geblasen! Jetzt sollte es so sein!
Von hinten drückte mich eine Männerhand in meinem Rücken in das Gesicht meiner Mutter, so dass ich keine Wahl hatte, ihr auszuweichen. Sie öffnete ihre herrlichen roten Lippen im Moment nur für mich, und ich schob meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz, der obendrein beschnitten ist, tief in ihre Mundhöhle. Irgendwer drückte an meinem Rücken mich noch mehr in das Gesicht meiner Mutter, so dass ich, obwohl ich es eigentlich gar nicht wollte, ihr bis zum Gaumensegel stieß. Das habe ich so noch nie bei einer Frau gespürt! Ein wahnsinnig geiles Gefühl durchflutete meinen Körper!
Die Digicam konnte ich gerade noch dem Senior zurück geben, so dass dieser jetzt mich in sein Visier nahm. Ob er wusste, dass ich ihr Sohn bin? Keine Ahnung. Er filmte, wie auch die übrigen Männer mit ihren Kameras und Smartphones, wie ich den Orgasmus meines Lebens hatte!
Ich wollte ihr Make-up ruinieren, und so zog ich mich so gut es ging wieder aus ihrer Mundhöhle zurück, um mit meiner nun wieder freien rechten Hand einige kleine Wichsbewegungen an meinen adrigen Schaft zu machen. Ich hielt ihr dabei mein hartes und steifes Glied direkt vor ihren Mund, den sie nur für mich in dem Moment öffnete, als es mir kam.
Und wie es mir kam!
Die ersten Samenspritzer flogen noch auf ihre Stirn bis zu ihren schwarzen Haaren, doch dann konnte ich mit meiner rechten Hand besser dirigieren und spritzte die nächsten beiden Schübe auf ihre linke und rechte Wange. Das sah richtig geil aus, wie in einem dieser unzähligen Cumshot-Videos aus den Internet-Tubes. Meine Eier hatten aber immer noch genug Sperma gebunkert, und so spritzte ich zwar nicht mehr so wuchtig wie beim ersten und zweiten Schub, aber mengenmäßig immer noch viel von meiner klebrigen weißen Soße auf ihre ausgestreckte Zunge und in ihren Mund. Ich drückte die letzten dicken schleimigen Fäden, die teilweise Knoten bildeten, aus meiner inzwischen purpurfarben angeschwollenen Eichel, auf ihrer immer noch ausgestreckte Zunge aus. In ihrem Mund schwamm eine gallertartige weißliche Flüssigkeit! Ich konnte gar nicht glauben, dass ich das als ihr Sohn mit meinem Samenerguss angerichtet hatte. Ihr Gesicht besudelt von dicken weißen Fäden, die langsam teilweise schon von ihrem Kinn Richtung Kabinenboden tropften.
So ausgespritzt hatte ich mich schon lange nicht mehr, und ich machte jetzt Platz für die übrigen Schwänze, indem ich etwas zurücktrat, was in der Enge der Kabine aber kaum möglich war.
Inzwischen quäkte eine weibliche Stimme aus dem gelochten Edelstahlfeld unterhalb der Tasten für die Etagenwahl. Ich konnte so etwas wie „gleich wird der Fahrstuhl sich wieder in Bewegung setzen und passen Sie auf“ verstehen. Meine Mutter hatte jetzt keine Zeit mehr, die übrigen Männer mit ihren immer noch geladenen Fickprügeln individuell zu verwöhnen. Sie konnte jetzt endlich wieder sprechen, nachdem der dritte Penis, für den Mann leider ohne Erguss, aus ihrem Mund herausgeglitten war. „Meine Herren, wenn sie jetzt noch zum Abschluss, äh, Abschuss kommen wollen, müssen Sie sich beeilen, denn gleich wird sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung setzen. Also wichst was das Zeug hält mit Euren Händen und spritzt, wohin ihr wollt!“
Daraufhin machte sie ihren inzwischen wieder leeren Mund weit auf und wartete auf die Ladungen, die da kommen sollten. Meine Ladung hatte sie tatsächlich schon geschluckt! Das Sperma des eigenen Sohnes!
Das hätte ich mir nie träumen lassen! Was hat dieser Tag in Dortmund mit der neuen zukünftigen Arbeitsstelle bloß aus meiner Mutter gemacht?!
Inzwischen war es in der engen Fahrstuhlkabine sehr warm und stickig geworden, und es roch nach einer Mischung aus Männerschweiß und dem Opium-Parfüm meiner Mutter. Sieben Männer wichsten wie wild an ihren Schwänzen herum, mit der Angst, dass der Fahrstuhl eher am Ziel war, wie sie abspritzen konnten. Die ganze Geilheit der Männer suchte jetzt nach einem Ventil. Nur der Senior und ich konnten uns schon von unseren Ergüssen erholen, die anderen hatten ihre Orgasmen noch vor sich. Auch ein schönes Gefühl!
Der junge Mann mit den Jeans spritzte als erster in ihr Gesicht und spritzte es noch mehr voll, wie ich es getan hatte. Er war halt noch jünger und hatte vielleicht schon länger nicht mehr abgespritzt. Ihre Augen konnte meine Mutter im Moment nicht öffnen, weil in ihren Augenhöhlen alles voller Sperma des jungen Mannes war. Er holte aber sofort ein Papiertaschentuch hervor und wischte ihre Augen wieder frei, damit sie die übrigen Ergüsse der sechs verbliebenen Herren noch mit ansehen konnte.
Dabei spritzten ihr nicht alle ins Gesicht, sondern der Krawattenträger jagte seine durchaus enorme Ladung von oben herab auf ihre durch das Lackkorsett schön hoch gedrückten Brüste. Zwei etwas beleibte Herren mittleren Alters in Anzügen zielten ebenfalls auf ihr rotes Lackkorsett und trafen dabei auch ihre Haare, die sie mit weißen langen Spermafäden verzierten. Die letzten drei Männer in Kord- und Jeanshosen rieben ihre Penisse am glatten matten Leder ihres schwarzen Lederrockes, den sie alle drei fast gleichzeitig mit großen Spermaflecken beschmierten, deren weißliches männliches Sekret langsam der Schwerkraft folgend Richtung Kabinenboden tropfte.
Auch ihre vorher noch schön schwarz glänzenden Spitzen ihrer Lackstiefel waren nun wieder mit weißen Tropfen übersät. Der schwarze Kunststoffboden wies mittlerweile auch immer mehr weiße Flecken auf, so dass die Putzkolonne heute Abend einiges zu tun haben dürfte. Es gab einen kurzen Ruck und der Fahrstuhl nahm wieder Fahrt auf und kam zum Eingang des Parkdecks zum Stehen, da wo ich und meine Mutter auch hin wollten.
Sie erhob sich wieder aus ihrer gehockten Haltung und zog den weit nach oben gerutschten und spermaverschmierten Lederrock wieder nach unten, damit man ihre Nahtnylonsäume nicht mehr sehen konnte. Aus ihrem Dekolleté tropfte immer noch Sperma auf den Boden herab und auch ihr voll gekleistertes Gesicht konnte die Samenmengen nicht halten, und so tropften auch von dort immer wieder lange weiße Fäden herab auf den schwarzen Kabinenboden, auf dem sich mittlerweile sogar kleine Spermapfützen gebildet hatten.
Alle Männer hatten inzwischen ihre Schwänze wieder in den Hosen verstaut, was einigen etwas schwerfiel, weil ihre Prügel teilweise noch erigiert waren und ihre Hosen ausbeulten. Auch ich hatte flugs mein Spritzgerät verstaut, und so warteten wir alle gemeinsam auf das Öffnen der Fahrstuhltür.
Als sie aufging, stand schon ein Sicherheitstrupp im Eingang und fragte nach dem Grund des Notstopps. Der ältere Senior hatte sich spontan freiwillig gemeldet und nahm den Schaden auf sich. Sehr mutig! Schließlich hatte er aber kurz vorher bestimmt den aufregendsten Blowjob seines Lebens bekommen, da kann man schon mal Opfer bringen. Er stammelte etwas von „versehentlich den Knopf heruntergedrückt“ und wurde vom Sicherheitsdienst abgeführt. Irgendwie tat er mir schon Leid. Alle übrigen Männer und meine Mutter und ich konnten den Fahrstuhl dagegen ungeschoren verlassen und ihrer Wege gehen.
Allerdings kam ich so natürlich auch nicht die geilen Videos, die alle Männer in der engen Kabine gemacht hatten. Muss ich demnächst mal im Internet auf diversen einschlägigen Tube-Kanälen danach suchen. Da werde ich bestimmt fündig werden. Für meine Mutter hieß es allerdings zunächst rasch eine Damentoilette aufzusuchen, um die gröbsten Spuren der Spermaorgie im Fahrstuhl zu beseitigen, denn so vollgespritzt konnte sie nicht an die Öffentlichkeit gehen. Zum Glück waren die Toiletten nicht weit entfernt.
Alles in allem war der Tag in Dortmund also für mich und besonders für meine Mutter sehr ereignisreich verlaufen, und sie freute sich bestimmt schon auf eine heiße Dusche zu Hause.
(Fortsetzung?)
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