Das ist meine erste Geschichte. Ich freue mich über positive und negative Kritik. Wenn es euch gefällt, kommt mehr.
Ich bin Marina, 21 Jahre alt und arbeite seit einigen Wochen in einer Anwaltskanzlei. Ich liebe meinen Job! Die Arbeit macht Spaß, die Kollegen sind super und mein Chef ist der absolute Traummann. Robert ist Anfang vierzig, durch trainiert und sieht unglaublich gut aus. Er ist charmant, witzig und richtig nett.
In letzter Zeit sind wir uns irgendwie näher gekommen. Bei einem großen Fall durfte ich seine Assistentin sein. Immer wieder schaut er mich so süß an und berührt mich zufällig. Ich weiß nicht was er an mir findet. Ich bin zwar groß und schlank und habe lange blonde Haare, aber ich bin eher eine graue Maus. Mein Körper ist eigentlich ganz okay. Allerdings stören mich meine Brüste. Sie sind nicht besonders groß und sie hängen. Ich schäme mich für meinen Busen. Ich zeige ihn echt ungern.
Robert und ich sitzen schon seit Stunden in seinem Büro und arbeiten an dem neuen Fall. Es ist schon kurz nach acht und hab schon lange Feierabend. Aber ich will hier sein, bei Robert. Ich kann mir keinen schöneren Ort vorstellen. Wir sitzen nebeneinander und unsere Beine berühren sich. Mein ganzer Körper kribbelt. Obwohl der Fall wichtig ist, kann ich mich kaum konzentrieren. Sein Körper, sein Geruch und seine Art machen mich wahnsinnig. Ich versuche etwas näher an ihn heranzurücken. Ich will mehr von ihm spüren. Plötzlich rückt er von mir ab. Erschrocken weiche ich zurück. Aber er lächelt mich nur an. Sanft streicht er mir eine Haarsträhnen aus dem Gesicht. Seine Hand bleibt auf meiner Wange liegen. Mein Herz schlägt wie verrückt.
„Wir dürfen das nicht tun.“ flüstert er,
“ Aber warum nicht?“ Frage ich vorsichtig. Ich will es tun. Ich will ihn küssen, ihn berühren. Ich will mehr.
„Ich bin nicht gut für dich.“
„Du bist perfekt“ Schwärme ich.
„Ich bin nicht so wie du denkst. Ich habe andere Vorstellungen einer Beziehung.“
„Welche denn?“
„Auch wenn ich eine Frau sehr liebe, kann sie mich nur schwer glücklich machen. Ich habe sexuelle Fantasien und Wünsche, die Frauen nicht gerne erfüllen.“ Er nimmt seine Hand von meiner Wange und blickt zum Boden.
„Aber was wünscht du dir denn?“
Es dauert einen Moment bis er antwortet. „Ich lege der Frau die Welt zu Füßen. Ich bin lieb und nett. Aber nicht beim Sex. Da bin ich Egoist. Ich liebe es Frauen zu demütigen und zu erniedrigen. Ich kann das ne Zeit unterdrücken, aber früher oder später betrüge ich dich mit einer Frau, die mir gibt was ich will.“
Was soll ich sagen? Ich will ihn so sehr! „Vielleicht ist es gar nicht so schlimm und ich find es okay.“
Er nimmt mein Gesicht in beide Hände und küsst mich. Es ist wunderschön. Ich will mehr egal was es ist.
„Lass es uns ausprobieren. Wir gehen zu mir und ich ficke dich. Wenn es dir nicht gefällt, vergessen wir es und machen weiter wie bisher. Okay?“
Wieder küsst er mich und ich nicke nur noch.
Sein Haus ist wunderschön. Modern, aber gemütlich. Er lässt mir kaum Zeit mich umzusehen und zieht mich ins Schlafzimmer. Nachdem er mich aufs Bett geworfen hat, zieht er mir hastig Hose und Slip aus. Er fasst mir grob an die Scheide und reibt meinen Kitzler. Es fühlt sich trotz der Grobheit gut an. Ich spüre, dass ich langsam geil und feucht werde. Er zieht meine Beine weit auseinander. „Ich will deine Fotze sehen!“
Während er weiter meinen Kitzler reibt, schiebt er mir zwei Finger in meine noch recht trockene Scheide. Ich zucke zusammen und stöhne auf. Immer schneller und härter stoßen seine Finger in mich. Plötzlich spüre ich eine Leere in mir. Warum hört er auf? Es fängt gerade an schön zu werden. Ich blicke zu ihm. Er jedoch sieht mich nicht an. Er guckt mir nur zwischen die Beine. „Na los! Wichs deine Fotze!“
Robert steht auf und beginnt sich auszuziehen. Ich liege nur da. Es ist mir unangenehm mich vor seinen Augen selbst zu streicheln.
Er hält inne. „An deiner Stelle würde ich dafür sorgen, dass meine Fotze nass wird. Aber ist ja nicht mein Problem.“ Langsam fange ich an meine Scheide zu streicheln. Robert starrt mir zwischen die Beine. Mein Zeigefinger findet meinen Kitzler. Ich reibe ihn und langsam kommt das Kribbeln. Irgendwie erregt es mich, dass Robert mir dabei zusieht.
„Steck dir die Finger in die Fotze!“ Diesmal höre ich sofort und lasse einen Finger in mich gleiten. „Mehr!“ Ich schiebe einen weiteren Finger in mich. Mittlerweile bin ich richtig feucht. „Noch einen!“ Ich Schiene noch einen Finger in mich. Ich lasse die Finger rein und raus gleiten. Ich bin richtig geil.
Während ich es mir selbst besorge, zieht Robert sich weiter aus. Als er seine Unterhose runterzieht, stöhne ich erschrocken auf. Sein Penis ist riesig!
Er legt sich auf mich und dringt ein Stück in mich ein. Er bewegt sich nicht, sondern zieht mein Tshirt hoch. Er zieht es über mein Gesicht. Ich kann nichts mehr sehen. Ich will mir das Shirt über den Kopf ziehen. Doch Robert nimmt meine Hände und hält sie fest. Ich sehe nichts und er streift mir den BH ab. Was er wohl zu meinen Hängebrüsten sagt? Ich kann seine Reaktion nicht sehen. Sein Penis steckt immer noch nur ein kleines Stück in mir, als er beginnt grob meine Brüste zu kneten. Er quetscht meine Nippel, als er seinen Penis plötzlich mit voller Wucht ganz in mich rammt. Ich zucke zusammen. Er hat genau meinen Muttermund getroffen. Langsam zieht er seinen Penis zurück um ihn wieder mit voller Wucht in mich zu rammen. Jetzt legt er los und hämmert seinen Penis hart in mich. „Nicht so tief!“ wimmere ich in mein Shirt. „Gewöhnst dich gleich dran.“ ist seine Antwort. Er hat recht. Es fühlt sich immer besser an. Hart und tief rammt er seinen Penis schnell in mich. Kurz bevor ich komme, reißt er mir das Shirt vom Kopf und spritzt mir ins Gesicht. Erschrocken schaue ich ihn an. Doch er steht auf und wirft mir ein Handtuch zu. „Wir sehen uns morgen!“ sagt er und geht ins Bad.
Ich wische mir sein Sperma aus dem Gesicht, ziehe mich an und gehe verwirrt nach Hause.
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