Der andere Sanitätsdienst
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Der andere Sanitätsdienst

Nach langem hatte ich mal wieder einen Sanitätsdienst mit einem Kollegen, den ich von Anfang an irgendwie anziehend fand. Wir verstanden uns auch gleich und unterhielten uns vor allem über alles, nur nicht über irgendwelche Einsätze (wie es die anderen meistens taten). Heute sollten wir beide allein zu einem großen Firmen-Grillabend mit „Open-End“ und so durften wir uns einen extra großen Krankenwagen nehmen, damit wir uns während der gesamt Zeit nicht nur im engen Fahrerhaus aufhalten mussten. Da die Geschäftsleitung keine Angst verbreiten wollte, mussten wir unseren KTW hinter einer Hecke in der hintersten Parkplatzecke stellen und stündlich wurden wir vom Catering mit Getränken und Speisen versorgt.

Nachdem wir also unseren KTW dort abgestellt hatten und selbst einen Stromanschluss bekamen, machten Andreas und ich es uns zunächst vor dem KTW bequem, denn sollte etwas passieren, würde man uns über das Firmenfunkgerät rufen. Ich hatte (wie so meistens) mein Laptop dabei und so schauten wir zunächst ein bisschen Fernsehen. „Lass mal reinsetzen, mich nerven die Mücken.“ Kam dann plötzlich von Andreas und auch ich hatte schon die eine oder andere Mücke auf meinem Gewissen. Also alles in den Fahrgastraum und kaum war die Tür zu, da meldete sich Andreas erneut: „Hast du nicht irgendwelche Filme auf deinem Rechner?“ wobei er das Wort Filme extra betonte und dabei auch noch grinste. „Hab ich“ antwortete ich, hatte aber vergessen, dass es nur Gay-Clips waren. „Los, zeig mal her“ und schon lag der Laptop auf den Knien von Andreas.

Zwei Fußballer waren die letzten in der Umkleide und nachdem sich beide beim Ausziehen gegenseitig „verschämte Blicke“ zugeworfen hatten, wuschen sich gegenseitig unter der Dusche den Rücken. Es blieb nicht beim Rückenwaschen (welch ein Wunder…) und so kam, wie es kommen musste: Der eine fickte den anderen auf der Bank in der Umkleidekabine und zum Schluss spritzten sich beide gegenseitig ihren Saft ins andere Maul. Andreas sah mit großen Augen auf den Bildschirm und wenn mich nicht alles getäuscht hatte, war seine Hand mehr als einmal über seinen Schwanz geglitten. „Man, ich hab noch keinen deutschen Gayporno gesehen“ sagte Andreas am Schluss – hatte ich richtig gehört? „Ich hab nur amerikanische oder meistens aber russische auf meinem Rechner. Wo hast du das her? Gibt’s noch mehr davon?“ Andreas begann sofort in dem Clipverzeichnis zu stöbern und öffnete schon den nächsten Clip.

Zwei Männer, besser Kerle, saßen sich für ein „Bewerbungsgespräch“ gegenüber und weil es in dem Büro wohl sehr heiß war, legten beide so nach und nach ihre Klamotten ab, bis sie sich schließlich die letzten Sachen dann gegenseitig auszogen. Beide hatten riesige Schwänze, die bereits dick und steif abstanden, wovon einer einen Cut hatte und beim anderen die dicke lilane Eichel zur Hälfte aus seiner Vorhaut guckte. Nachdem sie sich gegenseitig die Schwänze gewichst und mehr als ausgiebig geblasen hatten, legte sich der eine auf den Schreibtisch und ließ sich von seinen neuen „Chef“ sein Arschloch lecken. Bereits wenig später hatte er den langen dicken Schwanz im Arsch und wurde sofort heftig gefickt. Dann wurde der „Chef“ vom „Bewerber“ im Stehen vor dem Aktenschrank gefickt, bis sie beide schließlich ihre Sahne fast gleichzeitig auf die Schreibtischplatte spritzten.

Andreas hatte seine Hand jetzt dauerhaft unterm Laptop und wenn ich es richtig sehen konnte, dann war da eine gewisse Bewegung zuerkennen. Jetzt wollte ich es genauer wissen und griff nach meinem Laptop „Zeig mal her“ sagte ich, wobei ich ehrlich in erste Linie den Bildschirm meinte. „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dir meinen Schwanz zeige.“ kam prompt von Andreas, dem man seine Latte nun ansah und er versuchte noch, beide Hände drüber zu halten. „Toll!“ sagte ich mit einem leichten Unterton „Du sitzt hier mit ner Latte und ich müsste dir wohl jetzt Erste Hilfe leisten.“ Ich stellte den Laptop zur Seite und schaute ihm demonstrativ auf seine Hose. „Du würdest mir jetzt also dabei helfen, meine Latte zu beseitigen?“ fragte Andreas jetzt grinsend und nahm seine Hände weg. „Und wenn jemand kommt?“ – „Wer soll schon kommen“ antwortete ich ihm und ließ eine Hand an seinem Oberschenkel raufwandern „Der Kellner kommt nicht mehr und wenn was ist, dann geht erst mal das Funkgerät an.“ Meine Hand hatte seinen steifen Schwanz erreicht und strich auf der Hose hin und her. „Dann musst du ihn aber auch rausholen, sonst spritz ich gleich alles in die Diensthose“ kam es jetzt stöhnend von Andreas. Ich begann also seine Hose zu öffnen und kaum war der Reißverschluss offen, da hob er leicht seinen Arsch vom Stuhl, so dass ich ihm seine Diensthose samt Slip bis zu den Knien mühelos runterziehen konnte. Sofort klatschte sein dicker und schon ganz nasser Schwanz auf seinen Bauch, gleich, nachdem er noch rechtzeitig sein Hemd hoch gezogen hatte. Der erste dicke Tropfen von seinem Geilsaft klebte auf seinem Bauch und mir stieg ein betörender Duft in die Nase. „Na, dass nenn ich ja mal nen Schwanz, den ich da zu verarzten habe“ hauchte ich förmlich und begann sofort mit leichten Wichsbewegungen, was Andreas jetzt laut aufstöhnen ließ. „Ahhh, wichs ihn schön langsam. Ich will noch nicht spritzen, Jahhhh“ Er hatte seine Augen geschlossen und genoss meine Behandlung.

Ich musste bei diesem Duft einfach an seinen Eiern riechen und kaum war ich mit der Nase an seinem langen Sack angekommen, da legte er seine Hände auf meinem Kopf und drücke ihn leicht gegen seine prallen Eier. Meine Zunge hielt es nicht mehr im Mund und schlengelte sich um beide Eier und seinem Schwanzansatz „Leck mir die Eier, mmmhhhhhh…“ stöhnte er und jetzt wollte ich aber alles von ihn. Meine Zunge glitt jetzt an seinem Schaft entlang Richtung Eichel, die scheinbar immer nasser wurde und ich zunächst einmal einen ordentlichen Tropfen von seinem Geilsaft aufschleckte, bevor seine dicke Nille in meinen Mund verschwand. Jetzt war es endgültig um Andreas geschehen: „Jaaahhhhh, saugt mir den Saft raus, aaahhhhhh…….“ Immer ruckartiger stieß er mir seinen dicken Schwanz in mein Maul und ich wurde das Gefühl nicht los, das der Schwanz noch dicker und größer wurde. Inzwischen hatte ich meinen Schwanz auch raus geholt und hatte schon einen großen nassen Fleck auf dem Fußboden hinterlassen.

Andreas zog mich zu sich hoch und schob mir meine Hosen nun runter, um dann auch in gleicher Art und Weise nun meinen Schwanz zu bearbeiten. Jetzt hielt ich seinen Kopf fest und Andreas saugte an meiner Eichel, dass ich langsam Schwierigkeiten bekam, ihm nicht gleich meine ganze Soße in den Rachen zu schießen. „Warte, nicht so doll, ich will noch nicht abrotzen“ konnte ich nur stöhnen und zog ihn zu mir hoch, um ihn zu küssen. Inzwischen war es draußen schon leicht dunkel geworden und wir beide waen jetz so geil aufeinander, dass uns fast alles egal war. Wir zogen uns noch gegenseitig die Diensthemden über unsere Köpfe und dann standen wir uns auch schon splitternackt mit steifen, nassen Schwänzen gegenüber. Andreas hauchte den nächsten Satz förmlich: „Das geilste kommt jetzt wohl. Da wir ja beide erst kürzlich beim Betriebsarzt waren, geh ich mal davon aus, dass du auch klean bist und du mich gleich schön blank ficken kannst – wenn du willst…“ dabei wichste er meinen Schwanz und spielte mit der anderen Hand an meiner Rosette rum. Ich tat es ihm gleich, mit den Worten „Na, dann wird ich deinen Arsch mal vorbereiten.“ Andreas stöhnte laut auf, als ich meinen ersten Finger langsam in sein schon feuchtes Loch gleiten ließ. Eng und heiß legte sich sein Schließmuskel um meinen Zeigefinger, der immer wieder rein und raus glitt. „Schieb mir mehr Finger in den Arsch.“ Stöhnte Andreas und beugte sich gleichzeitig nach vorne über. Ich kniete mich direkt vor seinem prallen Arsch, zog seine Backen auseinander und ließ sofort meine Zunge über seine geile Rosette gleiten. „Ahhhhh, geillll…“ kam nur von ihm und ein tiefes „Jaaahhhh“, als ich zwei Finger tief in seinem Arsch versengte.

„Scheiß auf das Vorspiel – fick mich endlich mit deinem geilen Cut. Schieb ihn mir endlich in meinen Arsch. Ich will jetzt von dir gefickt werden.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und setzte meine dicke Eichel an sein Loch. Vorsichtig drängte sie sich in seinen Arsch und ehe ich mich versah, stieß Andreas seine Kiste nach hinten und mein Schwanz war mit einem Schlag in seinem Darm verschwunden. Langsam zog ich ihn wieder zurück, um ihn gleich darauf vorsichtig wieder ganz rein zu schieben, was Andreas mit heftigem Stöhnen quittierte. „JJaaaaahhhhh, fick mich mit deinem dicken Schwanz, reiß meinen Arsch auf…aaaarrgghhhhh….tieferrrrr……“ Er knallte mir inzwischen seinen Arsch entgegen und ich wurde nicht nur immer geiler, sondern auch immer schneller. Andreas hatte inzwischen angefangen, sich seinen triefenden Schanz selbst zu wichsen und hinterließ auf dem Fahrzeugboden schon einen großen nassen Fleck. „Ahhhhh, ich komme gleich….fick mich, fick mich, los, mach mich fertig, du geile Ficksau….“ Ich stieß meinen Schwanz immer härter in seinen Arsch und dann konnte ich es nicht mehr halten: „Nimm meinen Rotz, ich spritz dir jetzt alles in deinen geilen Fickarsch….Aaaahhhh…..jetzttttttt…..“ noch drei vier tiefe, lange Stöße und ich legte mich erschöpft auf seinen schweißnassen Rücken. Langsam zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch und gleich darauf tropfte mein Saft aus seiner Rosette auf den Boden. Andreas drehte sich um und begann wie wild seine Zum Bersten mit Blut gefüllte Latte zu wichsen. Ich kniete mich vor ihm mit den Worten: „Los, spritz mir deinen Saft ins Gesicht. Wichs deinen dicken Schwanz, Spritz mich voll.“ Und zog sanft an seinen Eiern. „Mach deinen Mund auf, ich komme gleich…..jetzt…aaahhhh, ich kommmmeeeeeee……“ Insgesamt 7 Schübe trafen mein Gesicht, davon die ersten 3 direkt meinen offenen Mund und ich konnte diese Ladung gerade noch Schlucken.

Die Fenster vom Krankenwagen waren beschlagen und es roch nur nach Männerschweiß und Sperma, also schnell wieder angezogen und Fenster und die Schiebetür geöffnet. Wir gaben uns zum Abschluss noch einen langen Kuss und kaum saßen wir wieder auf den Sitzen, da ging auch schon das Funkgerät mit der Nachricht, dass wir abrücken können, da das Grillfest nun beendet sei. Wir haben gar nicht gemerkt, dass wir uns gut zwei Stunden vergnügt haben. So schnell (und geil) ging ein Sanitätsdienst jedenfalls von mir noch nie zu Ende…

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