Manche Dinge kann man einfach nicht vermeiden bzw. würde ihre Vermeidung eine einfach nur noch mehr Nerven kosten als wenn man sie durchsteht. Familienfeste gehören zu solchen Dingen. Und so kam es, dass ich mich am letzten Vatertag gegen neun Uhr in den Zug nach Oldenburg setzte. Meine Tante hatte Geburtstag und da es ihr 60. und damit ein runder Geburtstag war, mussten alle Familienmitglieder teilnehmen, wenn sie sich nicht die nächsten Jahre für ihre Absage rechtfertigen wollten.
Der Zug war bereits zu dieser unchristlichen Uhrzeit voller Menschen mittleren Alters, allesamt in Gruppen unterwegs. Obwohl Vatertag war, waren auch Gruppen von Frauen unterwegs, die sich ununterbrochen mit Prosecco zu prosteten und über ihre Männer herzogen. Zu allem Überfluss war der einzige freie Platz im Zug direkt neben einer solchen Gruppe, die sich in einem der in Regionalbahnen üblichen „Vierer-Sitzer“ niedergelassen hatten, dank ihrer Lautstärke aber durchaus das gesamte Zugabteil unterhielten. Ich wägte kurz die Möglichkeit, die nächsten zwei Stunden im Stehen zu verbringen, gegen die Möglichkeit, die nächsten zwei Stunden betrunkenen Frauen beim Kichern zuzuhören gegeneinander ab und entschied mich schließlich schweren Herzen gegen die physische und für die psychische Belastung.
Ich holte die Zeitung aus meinem Rucksack, stopfte die Tasche in die Gepäckablage und setzte mich hin, wohl wissend, dass ich ob der Lautstärke der freilaufenden Hühner neben mir nicht dazu kommen würde, einen Artikel auch nur ansatzweise aufmerksam zu lesen. Dennoch schlug ich die Zeitung auf und begann zu lesen. Irgendwas über die Unfähigkeit der aktuellen Regierung und die Inkompetenz ihrer Minister, nichts Neues also.
Ich nutze die Langeweile der Zeitung und schaute mir den Hühnerhaufen neben mir mal genauer an. Vier Frauen, allesamt Mitte Dreißig bis Anfang Vierzig und alle mit demselben typischen Klamottenstil, den Frauen in diesem Alter in ihrer Freizeit pflegen: Helle T-Shirts und sehr kurze Hosen, dazu das übliche Ensemble an Armreifen, Ketten und Ohrringen. Doch dann fiel mir etwas Überraschendes auf: Keine der Frauen trug einen Ehering! War ich bis jetzt davon ausgegangen, dass hier eine Gruppe von Ehefrauen es ihren Männern gleichtut, die den Vatertag damit zubringen, einen Bollerwagen voller Alkohol spazieren zu führen und nebenbei zu leeren, hatte ich jetzt keine Ahnung mehr, mit was ich es zu tun hatte.
Ich beschloss also, den Damen ein wenig zuzuhören um herauszufinden, welchen Plan sie für den Tag hatten. Im Laufe der zeit bekam ich so raus, dass sie alle sehr wohl verheiratet waren und sogar Kinder hatten, ihre Ehe aber quasi nur noch auf dem Papier bestand und die einstige Liebe und Leidenschaft seit langem verflogen war. Die Eheringe hatten sie sich heute aber abgenommen, um „ihren Marktwert zu testen“ wie sie es ausdrückten.
Zwei von ihnen verdächtigten ihre Ehemänner sogar, eine Affäre zu haben. Während eine von beiden, die älteste der Gruppe, davon trotz des inzwischen recht stattlichen Alkoholpegels sehr getroffen zu sein schien, machte die andere einen sehr fröhlichen Eindruck. Mehr noch, sie schien die Fremdgeherei ihres Mannes sogar zu freuen. Im Laufe des ihres Gesprächs hörte ich sie jedenfalls mehrmals Dinge sagen wie „Lass ihn doch die anderen ficken, dann muss ich sein Rumgestocher wenigstens nicht mehr ertragen!“ oder „Wenn er sich ne andere sucht, kann ich wenigstens auch ohne schlechtes Gewissen meinen Spaß haben.“ Beim letzten Satz schaute sie kurz in meine Richtung und lächelte. Ich schaute schnell weg und wendete mich schnell wieder meiner Zeitung zu, ohne mich jedoch wirklich aufs Lesen zu konzentrieren. Konnte das wirklich sein? Hat mich die Frau gerade angeflirtet? Ich tat den Gedanken schnell ab, schließlich passiert sowas zwar in Film, Fernsehen und Porno, aber nicht der Realität! Ich versuchte mich auf einige Zeit auf meine Zeitung zu konzentrieren, doch schon nach kurzer Zeit musste ich wieder rüberschauen.
Langsam wendete ich den Kopf und betrachtete zuerst ihre Füße, die sie in weißen Socken mit dazu passenden Leinenschuhen gehüllt hatte. Mein Blick rutschte weiter nach oben zu ihren zwar nicht schlanken, aber auch nicht zu dicken, gebräunten Beinen, die sie sich wohl erst vor kurzem gründlich gewachst hatte. Sie schienen jedenfalls sehr glatt zu sein und ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie sie sich wohl anfühlen würden. Von meiner leicht ansteigenden Geilheit getrieben schaute ich weiter nach oben, wo ihre Beine in einer kurzen Hose aus Jeansstoff endeten. Ich verweilte ein wenig und sinnierte darüber, ob sie dort wohl auch so gründlich enthaart war, als mich auf einmal ein „Hee, junger Mann“, gefolgt von lauten Gekicher und Gejohle aus meinen träumen riss.
Der Fahrkartenkontrolleur stand anscheinend schon einige Zeit wartend vor mir, was die Aufmerksamkeit der Frauen auf mich gelenkt hatte, ohne das es mir aufgefallen war. Sie lachten herzhaft darüber, dass es Frauen in ihrem Alter wohl immer noch möglich war, Männer Anfang zwanzig so zu faszinieren, dass sie alles um sich herum vergaßen. Das ganze war mir extrem peinlich, was man mir wohl auch ansah, den die Frauen kriegten sich gar nicht mehr ein. Ich suchte schnell meinen Fahrschein und zeigte ihm den Kontrolleur, der ihn schmunzelnd stempelte, mir wieder aushändigte und weiter ging. Ich schaute etwas verschämt und schüchtern lächelnd zu Frauengruppe hinüber, die sich, immer noch lachend, zu prosteten und darüber freuten, dass Gabi, so hieß die Frau die ich angestarrt hatte, mich so hypnotisiert hatte. Nur Gabi selber schien das gar nicht so lustig zu finden, jedenfalls schaute sie jetzt eher schüchtern zu mir und lächelte verlegen.
Ich bekam durch ihre Reaktion neues Selbstvertrauen. Vielleicht stieg auch einfach nur meine Geilheit, jedenfalls schaute ich nun immer wieder zu Gabi herüber und lächelte sie wissend an, was sie mit dem immer gleichen Blick, einer Mischung aus Neugier, Angst und Erregtheit erwiderte. Gleichzeitig bot mir unser ständiger Blickkontakt die Möglichkeit, auch ihre obere Körperhälfte in Augenschein zu nehmen. Und die hatte es wirklich in sich:
Sie hatte wunderbar strahlende, hellblaue Augen und unglaublich volle Lippen, die eine makellose Reihe von nahezu strahlend weißen Zähnen umrahmten. Ihre Haare waren recht kurz, nicht mal schulterlang, zu einer Art Bob geschnitten und hellblond gefärbt. Der sich dadurch ergebende Kontrast zu ihrer hellbraunen Haut war atemberaubend. Sie hatte niedliche, wirklich kleine Öhrchen und eine wunderbare Gesichtshaut. Ich bekam einen leichten Ständer. Beim nächsten Herüberschauen erkundete ich dann den mittleren Teil ihres Körpers, angefangen bei den beiden Brüsten, die, passend zu ihrer sowieso sehr weiblichen Figur, relativ groß waren und das sehr enge weiße T-Shirt zum Spannen brachten. Darunter ein etwas rundlicher, aber nicht wirklich dicker Bauch, dessen Haut, wie ich hoffte, genauso so schön war wie die ihres Gesichts.
Mein Schwanz war nun steinhart! Ich musste diese Frau haben. Meine Hose platzte fast, was kaum auszuhalten war. Noch dazu war ich seit einigen tagen nicht dazu gekommen, mal Druck abzulassen, so dass in meinen Eiern eine verhältnismäßig große Menge Sperma nur darauf wartete, raus spritzen zu können. Und diese Frau würde dafür sorgen!
Also überlegte ich, trotz der Absurdität meines Vorhabens, fieberhaft, wie ich es schaffen könnte mit dieser Frau alleine zu sein. Aber mir fiel einfach nichts ein. Ich musste diesen Zug bis zur Endstation fahren und würde dort von meinen Eltern abgeholt werden. Zwischendurch aussteigen und den nächsten Zug nehmen war einfach nicht drin und hier drinnen würde sich angesichts von mindestens 200 anderen Fahrgästen bestimmt kein ruhiges Plätzchen finden. Mein Hirn (bzw. mein Schwanz) arbeiteten auf Hochtouren, als ich auf einmal merkte wie Gabi aufstand und sich für einen Gang zur Toilette entschuldigte.
Na klar! Die Toilette! Nicht der schönste Ort zum Vögeln, aber mangels Alternativen für den Moment durchaus akzeptabel. Ich wartete also eine Minute (einer der längsten meines Lebens) und machte mich dann ebenfalls auf Richtung Toilette. Dort angekommen klopfte ich mit der flachen Hand mehrmals gegen die Tür, was die anderen Fahrgäste ein wenig irritiert zur Kenntnis nahmen. Sofort ging die Tür auf und Gabi zog mich hinein um die Tür gleich wieder zu verschließen.
In der Enge der Kabine standen wir uns gegenüber, mein Penis immer noch steinhart, sie musste es merken.
„Du willst es also wirklich,“ begann sie das Gespräch, immer noch unglaublich schüchtern.
„Seit ner Stunde kann ich an nichts anderes denken,“ entgegnete ich wahrheitsgemäß, um ihr gleich darauf um den Hals zu fallen und sie zu küssen. Doch sie stieß mich lächelnd weg.
„Du hast mir auch schon vom ersten Moment an gefallen,“ sagte sie und ich fragte mich, wo genau dann ihr Problem liegt. Doch sie sprach weiter:
„dieses Rumgeknutsche allerdings, darauf steh ich gar nicht! Ich bin seit 20 Jahren verheiratet und von daher seit 20 Jahren immer denselben Sex, mit Zärtlichkeit, Küssen und dem ganzen Zeug. Mit Blümchensex kenne ich mich also aus, und ich hab genug davon! Wir beide kennen uns seit eineinhalb Stunden und in weiteren 30 Minuten ist unsere Bekanntschaft wieder vorbei weil die Zugfahrt endet. Wenn Du diese Zeit also damit verschwenden willst, zärtlich zu sein, dann kannst Du das tun und Dir zärtlich selber einen runter holen. Wenn Du aber willst das ich hier bleibe, dann machst Du besser keinen auf Amore, sondern fickst mich!“
Ich war sprachlos. Diese unglaublich schöne und eben noch so schüchterne Frau stand hier auf einer Zugtoilette vor mir und befahl mir förmlich, es ihr zu besorgen, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Das konnte sie natürlich haben, aber nicht ohne das wir vorher noch was klar stellten.
„Kein Problem,“ versuchte ich ihr möglichst cool zu versichern. „Aber wenn das funktionieren soll, muss eines feststehen: ich bin der Boss und für die nächste halbe Stunde hab ich hier das Sagen!“
Sie lächelte. „Klar, Chef“ hauchte sie zufrieden. „Solange Du es mir dabei ordentlich besorgst, kannst Du mit mir tun und lassen was Du willst. Für die nächste halbe Stunde bin ich Dein Fickstück,“ fuhr sie fort und kam dabei immer näher. Aus ihrem Gesicht sprach die pure Geilheit, sie leckte sich über die Lippen und schien schon zu wissen, was ich als erstes von ihr wollen würde.
„Auf die Knie!“ befahl ich ihr, während ich schon dabei war, meinem Schwanz den so lange ersehnten Freiraum zu verschaffen und mich meiner Hose zu entledigen. Sie gehorchte und Sekunden später war mein langer Pfahl nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Als sie ihn erblickte wurde ihr Grinsen noch ein wenig dreckiger, denn obwohl mein Penis nicht besonders lang war, hatte er doch einen recht brauchbaren Durchmesser. Ihr schien es jedenfalls zu gefallen, doch als sie gerade dazu ansetzte, mir für meinen dicken Penis ein Kompliment zu machen, unterbrach ich sie, indem ich beide Hände an ihren Hinterkopf legte und meinen Schwanz mit einem befehlenden „Schnauze, Schlampe“ in ihren zum Sprechen geöffneten Mund stieß.
Einen Moment lang war sie überrascht und wollte ihren Kopf zurück ziehen, doch als sie merkte, dass ich ihren Kopf festhielt ergab sie sich ihrem Schicksal und unterstütze mich sogar dabei, meinen Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund (oder besser Hals) zu schieben. Das Gefühl war unglaublich, und Gabi war eine echte Könnerin. Mit ihren vollen Lippen baute sie immer wieder einen so riesigen Druck auf, dass es mir schwer fiel, nicht sofort meine Riesenladung in den Rachen zu schießen. Sie schien zu merken, dass ich mich arg beherrschen musste und legte ab und zu eine Pause ein, in der sie mir langsam den Schaft wichste und meine Eier leckte, nur um kurz danach meinen Schwanz wieder bis zu den Eiern in ihrem wunderbaren Mund verschwinden zu lassen.
Ich genoss das Gefühl von einer älteren Frau verwöhnt zu werden, die noch dazu bereit war, wirklich alles mit sich machen zu lassen, doch machte mir der Zeitdruck ein wenig zu schaffen. Schließlich hatte ich nur eine halbe Stunde um möglichst viel zu erleben und bis jetzt hatte ich ja noch nicht mal ansatzweise alles von ihr gesehen. Also beschloss ich der Blaserei ein Ende zu setzen.
Mit einem kräftigen Ruck an ihren kurzen blonden Haaren zog ich sie hoch.
„Ausziehen“ befahl ich ihr nur und sie gehorchte aufs Wort. Schnell entledigte sie sich ihres Shirts und des recht langweiligen BHs, den sie darunter trug. Zum Vorschein kamen zwei wunderbar volle Brüste, nicht riesig, aber doch weit größer als der Durchschnitt. Wegen ihre Alters hingen sie ein wenig, trotzdem waren sie wunderschön, gerade auch, weil sie von zwei großen, runden Brustwarzen gekrönt wurden, die ich gleich mal fest zwirbelte. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihrem Körper, gefolgt von einem leisen „Auuuuuuu“, das aber einen sehr genießerischen Unterton hatte.
„Jaaa, genau so will ich es,“ bestätigte sie sofort danach meine Vermutung, „richtig schön hart und fest. Dabei zog sie sich ihre weißen Schuhe aus und wollte gerade mit den Socken weiter machen, woran ich sie aber hinderte:
„Lass die an, ich steh total auf weiße Socken!“ Sie lächelte und begann daraufhin gleich, ihren Gürtel zu öffnen und die Hose runter zulassen. Sie trug keinen Slip, nichts, was mich in meiner Vermutung bestätigte, dass sie es heute wirklich darauf angelegt hatte, jemanden zum Ficken zu finden. Mir wars nur echt, so konnte ich direkt sehen, dass sie komplett rasiert war, kein Härchen, dass den Blick auf ihre bereits triefend nasse Muschi erschwerte. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche, wie sie da, nur in weißen Socken, vor mir stand, mit einer glatt rasierten, fast schon auslaufenden Muschi und den großen, leicht hängenden Brüsten. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen, was ich zuerst anfassen und wie ich sie zuerst ficken sollte.
Das ganze schien ihr etwas zu lange zu dauern. „Was ist?“ fragte sie mit einem provozierenden Unterton. „Fick mich endlich, und fick mich gut!“ Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich packte sie an der Hüfte, drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand. Dann drückte ich ihren Oberkörper nach unten, so dass sie sich mit den Händen am Waschbecken abstützte. Ohne weitere Umschweife setzte ich mich Schwanz an ihrer Muschi an und drückte ihn mit voller Wucht hinein. Sie versteifte sich und verkrampfte wie vom Blitz getroffen, während von unten ein schmatzendes Geräusch aus ihrer Muschi an meine Ohren drang.
„Ohhhh Gooooott!“ schnaufte sie, während ich das warme und feuchte Ambiente um meinen Schwanz genoss. „So hab ich es ja noch nie gefühlt, Dein Schwanz sprengt mir ja fast meine Fotze! Los, beweg Dich jetzt, fick mich so richtig durch. Fick mich schnell und hart Du kleiner Zugficker!“ Beim letzten Wort musste ich ein wenig Grinsen, dennoch war ich natürlich gerne bereit ihrem Wunsch nachzukommen. Ich packte sie an den Hüften und drückte sie leicht von mir weg und zog gleichzeitig meinen inzwischen kurz vor dem Platzen stehenden Penis ein wenig zurück, um sie im nächsten Moment wieder an mich heranzuziehen und meinen Schwanz mit aller Macht in ihren Leib zu treiben. Sie keuchte und atmete schwer. Immer und immer wieder wiederholte ich die Bewegung und pflügte sie förmlich durch. Zwischendurch riss ich sie an den Haaren zu mir hoch um ihr ins Ohr zu flüstern, was für eine dreckige Hure sie sei. Dann stieß ich sie wieder runter und vögelte sie so schnell ich konnte. Immer wieder klatschten unsere Körper aneinander, ihre Muschi tropfte und ihr Fotzensaft lief an unseren Beinen hinunter. Sie warf den Kopf hin und her und wimmerte nur noch. Ihr Orgasmus schien sich anzukündigen.
„Jaaaaaaaaaaaa, ohhhhh mein Gott, machs mir richtig Du kleiner Stecher. Fick Dein dreckiges Fickstück. Fick mich schneller! Fick mich härter! Sie musste Luft holen und ich erhöhte nochmal das Tempo. Jetzt kam die Worte nur noch stoßweise, passend zum Rhythmus mit dem mein Schwanz sie aufspießte. „Ja! Fick“ Mich! Du! Dreckssack! Jaaaaa! Jaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaa! Ich koooooooooooommmmmmmmmeeeeeeeeeeee! Sie versteifte sich und verkrampfte. Kurz darauf schien sie kurz zu erschauern, jedenfalls schüttelte sie sich heftig, als der nächste Orgasmus sie packte. Ihre Muschimuskeln massierten dabei meinen Schwanz und zogen ihn immer weiter in sie rein. Ich hatte zwischen zeitlich aufgehört zu stoßen und genoss das Spiel ihrer Muskeln.
Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder, nur ihre Atmung ging noch sehr stoßartig und auch ihre Augen waren noch geschlossen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und stieß sie auf den boten. Sie war noch zu schwach und durcheinander um sich zu wehren und schaute mich nur etwas verwirrt an. „Warum fickst Du mich nicht weiter?“ fragte sie etwas enttäuscht. „Erstmal wirst Du meinen Schwanz schön sauber lecken. Schau Dir nur an wie schmierig er wegen Deiner Geilheit ist!“ Sie fing an zu lächeln. „Stimmt, ich bin echt ne richtige Sau,“ sprachs und verschlang meinen Schwanz zur Gänze. Wieder bewegte sie mit unglaublicher Geschwindigkeit ihren Kopf vor und zurück und verschluckte dabei jedes mal meinen kompletten Pimmel bis zu den Eiern. Ich musste laut stöhnen und packte sie bei den Haaren um ihr Tempo ein wenig zu drosseln, schließlich hatte ich noch ein paar Minuten und wollte nicht, dass es jetzt schon vorbei ist. Sie verstand und leckte genüsslich mit ihren Zunge über die Eichel und rieb dabei langsam meinen Schaft. Mir in die Augen schauend fragte sie „Und? Was hat mein Chef als nächstes mit mir vor?“ und schlug sich dabei selber meinen Schwanz immer wieder gegen die Wangen „Soll ich Dein dickes Rohr zu Ende blasen? Ich würde sogar Dein junges Sperma schlucken!“ grinste sie und öffnete provokativ ihren Mund so weit es ging.
„Kannst Du haben,“ antwortete ich lässig. „Aber vorher ist da noch etwas, um das ich mich bisher gar nicht gekümmert habe. Leck Dich auf den Toilettensitz und spreiz die Beine,“ befahl ich. Sie gehorchte, war aber etwas unsicher darüber, was ich vorhatte. „Was meinst Du?“ fragte sie, während sie sich auf den Rücken legte, ihre Beine in die Luft hob und mir dadurch einen grandiosen Blick auf ihr Paradies verschaffte. „Wirst Du schon sehen,“ meinte ich vielsagend und befahl ihr, die Augen zu schließen, was sie auch tat. Ich hockte mich zwischen ihre Beine und fuhr mit meiner pulsierenden Eichel ein paar mal durch ihre klitschnasse Fotze. Sie quittierte das mit einem langen „mmhhhmmm“ und schien sich drauf zu freuen, meinen Schwanz bald wieder tief in ihrer Muschi zu spüren. Ich aber hatte anderes vor.
Nachdem ich noch einige male auf und ab gefahren war, stoppte ich am unteren Ende ihres vorderen Eingangs und setzte meinen steinharten Schwanz noch etwas tiefer an, bis er direkt vor ihrem Hintereingang war. Ich schaute noch ein letztes mal in ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte voller Vorfreude. Das war mein Befehl. Mit einem festen Ruck stieß ich mein dickes Rohr direkt gegen ihr Arschloch, dessen Widerstand ob der Wucht keiner wirkliche Hürde war. Ohne Schwierigkeiten konnte ich bis zur Hälfte meines Schwanzes in ihren Arsch eindringen.
Sie riss die Augen auf. „Auuuuuuuaaaaaa! Oh Gott, Du Freak, das tut weh!“ schrie sie und verzog das Gesicht. Aber ich lächelte nur: „Entspann Dich, dann gefällts Dir gleich auch, ich fick Deinen Arsch sowieso.“ Langsam zog ich meinen Schwanz ein Stück aus ihrem Arsch und der Schmerz verließ ihr Gesicht. „Ich wusste das Du das vor hast,“ sagte sie, jetzt wieder mit einem Lächeln vor Geilheit funkelnden Augen, „ich dachte nur, Du würdest meinen Arsch ein wenig drauf vorbereiten, wo Dein Schwanz doch so dick ist. Ich steh nämlich eigentlich total drauf wenn ein dicker Schwanz mir in den Darm pflügt,“ sagte sie und bewegte sich mir tatsächlich entgegen, so dass mein Pimmel wieder ein kleines Stück in ihren Arsch rein rutschte.
Ich konnte es nicht fassen. Diese kleine Ehehure machte echt alles mit. Während ich noch über mein unglaubliches Glück nachdachte, eine solche geile Schlampe getroffen zu haben, war sie bereits dabei, ihren Arsch durch auf und ab Bewegungen an den Umfang meines Schwanzes zu gewöhnen, was ihr auch gut gelang. Nach kurzer Zeit meinte sie: „Soooo Du kleiner Ficker, jetzt wird’s gehen! Jetzt fick meinen Arsch und zwar richtig schmutzig bis Deine Eier platzen!
Ich dachte nicht länger nach und legte los. Sie hatte Recht, mein Schwanz ging jetzt ohne Probleme komplett in ihren Arsch. Und das nutze ich. Immer wieder zog ich ihn komplett heraus, um einen Blick auf das wunderbar geweitete Arschloch von Gabi zu haben, nur um im nächsten Moment wie ein Dampfhammer in sie hineinzurasen. Dabei warf ich immer wieder einen blick in ihre Gesicht. Gabi hatte die Augen geschlossen und schien sich innerlich auf ihren nächsten Orgasmus, ausgelöst durch meinen dicken Schwanz in ihrem Arsch, vorzubereiten. Ihr lustverzerrtes Gesicht spornte mich nur noch mehr an und ich fickte wie wild, immer wieder rammte ich ihr mein Rohr in ihren engen Darmkanal, was sie mit immer spitzeren Schreien erwiderte. „Jaaaaaaaaa, hiii, oh mein Goooooooooooottt, ja ja ja ja ja, fick mich, rammel mich kapuuuuuttt!“ kam es aus ihrem Mund bis auf einmal nur ein langgezogenes „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“, begleitet von der schon bekannten Verkrampfung, zu vernehmen war. Ich trieb mein Rohr immer weiter in mir rein, aber die zusätzliche Stimulation war einfach zu viel und ich merkte, wie mir der Saft hochstieg.
Schnell zog ich meinen Schwanz aus Gabis Arsch und kroch zu ihr hoch, nahm ihre immer noch verkrampfte Hand um legte sie um meinen kurz vor der Explosion stehenden Pimmel.
„Los, hols Dir!“ schnaufte ich und Gabi gehorchte wie in Trance. Sie leckte wie eine besessene mit ihrer Zunge über meine Eichel und wichste dabei meinen dicken und pulsierenden Schaft so schnell sie konnte. Das hielt ich nicht aus. Mit einem langen „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ spürte ich wie der erste Schwall meines Spermas sich seinen Weg bahnte und Gabi an der Stirn traf. Schnell nahm sie meinen Schwanz so weit es ging in den Mund, doch durch die gar nicht enden wollende Spermaflut konnte sie ihn nicht ganz verschlucken und musste ihn wieder absetzen, um erstmal zu schlucken. In der Zwischenzeit trafen weitere Schübe Gabi im Gesicht und auf den Brüsten, bevor sie, immer noch wichsend, meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und die letzten Spermaschübe gierig aufsaugte.
Als endlich alles raus war hörte Gabi auf zu wichsen und begann, unsere Körper nach Überresten meines Saftes abzusuchen und auch diesen noch abzulecken. Als nichts mehr zu finden war gab sie meinem kleinen Freund einen letzten Kuss und wir standen gemeinsam auf, machten Gabis Gesicht ein wenig sauber und zogen uns, ohne ein Wort zu sagen, wieder an. Erst als ich die Tür öffnen wollte sagte sie „Das war gut!“ und öffnete breit grinsend ihrerseits die Tür. Sie verschwand ohne sich noch einmal umzudrehen.
Auch ich verließ die Toilette und merkte, dass wir Oldenburg lange erreicht hatten. Ich hastete zu meinen Sachen, verließ den Zug und versuchte, meinen Anschluss zu erwischen, der mich zum Geburtstag meiner Tante bringen sollte. Leider (oder im Nachhinein: zum Glück) war der Zug schon weg weg und ich musste umdisponieren…..
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