Teil 5 — Nachhilfe in Französisch
Neue Personen:
Thomas, 46 — Nachbar von Maria und Helmut
Martina, 44 — seine Ehefrau
Vera Schmidt-Leinen, 28 — Arbeitskollegin von Helmut
Maria
Nach diesem anstrengenden Frühstück mussten wir uns noch einmal richtig stärken. Plötzlich hatte alle Appetit.
Wir saßen nackt am Tisch. Carola hatte, damit unsere auslaufenden Säfte nicht die Stühle verschmutzten, Handtücher auf die Sitzflächen gelegt.
Es war ein ungemein erregender Anblick, wie unsere Brüste beim Frühstück bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Die Männer bekamen richtig Stielaugen.
Als Lena etwas Marmelade vom Brötchen auf den Bauch tropfte, beugte sich ihr Vater vor und leckte sie ab.
„Mmmhmm, lecker“, schmunzelte er, doch seine Tochter winkte lächelnd ab. „Nicht schon wieder, Paps!“
Nach dem Frühstück duschten Helmut und ich, zogen uns an und verabschiedeten uns herzlich von den Vieren.
In dreieinhalb Monaten hatte ich Geburtstag, wir luden die vier spontan zu einem Gegenbesuch ein.
Während der Autofahrt schwiegen wir zunächst, weil jeder die neue Situation erst verarbeiten musste.
Schließlich brach Helmut die Stille: „Meinst du, in den nächsten Wochen werden wir uns zwei genug sein? Meinst du, wir werden uns je wieder genug sein?“
Eine interessante Frage, die ich im Kopf auch schon durchgegangen war.
Nun stellte ich die entscheidende frage: „Liebst du mich, Helmut?“
„Wie am ersten Tag, Maria“, schwor er.
„Ich liebe dich auch, Helmut. Und daher lege ich folgendes fest: Jeder von uns kann schlafen, mit wem er will. Die Hauptsache ist: Diskretion. Keine Lügen, keine Eifersucht und keine Szenen. Was der andere nicht weiß, machte ihn nicht heiß. Nun, was hältst du davon?“
Helmut wandte sich vom Verkehr ab und schaute mich an: „Noch vor 36 Stunden hätte ich das von dir nie für möglich gehalten!“
„Ich auch nicht“, erwiderte ich lachend.
„Einverstanden“, sagte mein Mann und sah mich an.
„Und denke daran: immer sicher im Verkehr!“ Mit diesen Worte und einer entsprechenden Handbewegung brachte ich ihn wieder dazu nach vorne zu schauen.
Abends im Bett sprachen wir über Träume und Phantasien. Dann vögelten wir wie ein frisch verliebtes Paar.
Die nächste Versuchung kam früher, als ich selbst damit gerechnet hatte, nämlich bereits am nächsten Morgen. Thomas, unser Nachbar, der einige Jahre älter war, klingelte an der Tür, als ich gerade unter der Dusche stand und Helmuts Säfte abwusch.
Ich wusste, dass er es war, weil er mir letzte Woche das Versprechen abgerungen hatte, mit ihm französisch zu lernen. Er brauchte es beruflich und konnte sich einen langen Kursus nicht leisten. Da ich das früher auf Lehramt studiert hatte, konnte ich kaum ablehnen.
Ich beeilte mich mit dem Duschen, schlüpfte mehr nass als trocken in einen Bademantel und öffnete die Tür. Thomas wollte gerade wieder gehen.
„Ich war noch unter der Dusche“, entschuldigte ich mich.
„Das sieht man“, meinte er.
Ich ließ ihn herein.
„Nimm schon mal im Wohnzimmer Platz, ich komme gleich!“
„Meinetwegen kannst du so bleiben“, meinte er keck.
„Das hättest du wohl gerne“, tadelte ich ihn lachend und ging wieder nach oben um mich fertig abzutrocknen und anzuziehen.
Während ich das tat, schlichen sich ungewöhnliche Gedanken in mein Gehirn. Es war nicht das erste Mal, dass Thomas mir gegenüber anzügliche Witze machte. Wahrscheinlich war er schon seit längerem scharf auf mich. Ich hatte ihn bisher nicht besonders als Mann wahrgenommen, sondern nur als Nachbarn. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal im Geiste vor mir: gepflegtes Äußeres, schlank, humorvoll, hilfsbereit, und Martina, seiner Frau, ein vorbildlicher Ehemann. Ob ihre Ehe so vorbildlich war, wie sie schien?
Von Martina wusste ich, dass sie einem schnellen Abenteuer nicht abgeneigt war. Wir waren im selben Tennisclub und dort munkelte man ziemlich nachdrücklich, dass sie oft genug mit ihrem Trainer ‚Privatstunden‘ in seiner Umkleidekabine nahm.
Und Thomas?
Ich beschloss, ihn ein wenig unter Beobachtung zu nehmen. Dazu zog ich mir eine fast durchsichtige leichte Sommerbluse an, verzichtete auf Slip und Büstenhalter und stieg dazu in Hotpants, die ich mal in einem Anflug frivoler Lüsternheit erworben hatte.
Bisher hatte sie unbeachtet im Schrank gelegen, nun schien sie mir geeignet. Obwohl… sie war im Schritt schon sehr eng und die Naht wanderte fast wie magnetisch angezogen zwischen meinen Schamlippen. Eigentlich sah das verboten aus!
So bekleidet ging ich ins Wohnzimmer, wo Thomas fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er mich sah.
Ich tat so, als wenn mein Aufzug das Normalste von der Welt wäre und ging in die Küche um Tee zu machen.
Die ersten, einfachen Lektionen gingen recht gut, weil er in der Schule auch kurze Zeit französisch gehabt hatte.
Nach drei Tassen Tee kamen wir zu den schwereren Stoffen und Thomas hatte große Probleme bei der Passivbildung. Die ist im französischen aber auch schwer!
Die verschiedenen Vergangenheitsformen und andere grammatikalische Hürden gaben ihm den Rest.
„Ich lerne französisch nie“, jammerte er plötzlich irgendwann und ließ sich auf dem Sofa nach hinten fallen.
„Na, ja, Hauptsache, mit der Sprache klappt’s“, scherzte ich frivol.
Er schaute mich überrascht an, denn diese Art Keckheit und zotige Anspielungen kannte er von mir nicht.
Ich hatte natürlich seine Blicke auf die Hotpants und in mein Dekollete bemerkt. Und ich musste feststellen, dass es mich erregt hatte.
So wie die kleine Beule, die sich in seiner Hose immer mal wieder ausgebildet hatte, ein Zeichen seiner Erregtheit war, so hatte sich bei mir ein kleiner, feuchter Fleck auf der Hotpants gebildet.
Als er mir jetzt genau auf die feuchte Stelle in meiner Hotpants starrte, da malte ich mir aus, wie sein Schwanz wohl aussehen könnte. Dies hatte unvermeidlich zur Folge, dass meine Muschi noch feuchter und der Fleck damit noch größer wurde, was sich wiederum positiv auf den Wachstum in seiner Hose auswirkte.
Es war wie ein Teufelskreis. Dies ging noch weiter, in dem ich den Teufel, der mich gerade ritt, auf den Lippen trug. Mit den Worten: „Oder brauchst du für diese Art französisch auch Übungsstunden?“ überraschte ich mich selbst.
„Nein“, krächzte er, „normalerweise nicht.“ Dabei erhob er den Blick und schaute mich selbstbewusst an.
„Als Lehrerin habe ich gelernt, keinem Schüler zu glauben, der vorgibt, seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Daher machen wir jetzt einen Test.“
Dabei stand ich auf, knöpfte langsam und betont lasziv meine Bluse auf und ließ sie über die Schulter auf den Boden gleiten, nachdem der letzte Knopf gefallen war.
Nun stand ich barbusig vor ihm und an seiner Zunge, die über seine Lippen schnellte, sah ich, dass er von der Situation ebenso gefangen war wie ich.
Schnell vorgebeugt und die Hotpants über die straffen Schenkel nach unten gezogen und ich stand splitterfasernackt vor ihm.
„Na, dann mal los!“ Mit diesen Worten setzte ich mich auf meinen Sessel und spreizte die Beine.
Meine Muschi war vor Erregung schon leicht geöffnet und mein rosa Mösenfleisch lachte ihm entgegen. Mein Kitzler lugte vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor und bettelte nach Aufmerksamkeit.
„Was… was wird Helmut dazu sagen?“, stammelte er.
Amüsiert stellte ich fest, dass mein Mann für ihn das wohl größere Hindernis darstellte, als die Treue zu seiner eigenen Frau.
„Das wird kein Problem geben“, beruhigte ich ihn. „Komm jetzt!“
Dann kam Bewegung in meinen Schüler. Er stand auf, beugte sich vor und ging genau zwischen meinen Beinen auf die Knie.
Er sog den Duft meiner dampfenden Möse begierig auf und grabschte sich meine Möpse, die er gleich zärtlich durchknetete.
Das sah ja schon recht vielversprechend aus. Vielleicht musste ich ihm bei der „mündlichen Mitarbeit“ ja doch kein „ungenügend“ geben.
Seine Lippen berührten die Innenseite meiner Oberschenkel. Seine Zunge schoss vor und leckte zärtlich darüber.
Ich lehnte mich zurück und genoss.
Er arbeitete sich langsam in Richtung meines Goldenen Dreiecks vor und schließlich hatte ich seine Zunge genau da, wo ich sie so sehr benötigt: tief in mir.
Er war wirklich gut und ich legte meine Hände auf seinen Kopf und drückte ihn tief gegen meinen feurigen Schoß.
Seine rechte Hand glitt mit ein oder zwei Fingern in meine heiße Spalte und tastete sie gefühlvoll aus. Endlich hatte er meinen G-Punkt gefunden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Ich kam schnell und laut.
„Jaaaaa… jaaaaaaaaa“, schrie ich und dies feuerte ihn nur noch mehr an. Seine Zunge hämmerte auf meinen Kitzler ein und als die plötzlich aufkommenden Lustwellen über mir zusammen schlugen, zitterte ich am ganzen Körper.
Wie ein guter Liebhaber nahm Thomas sich sofort zurück und ließ meinen Orgasmus geschickt langsam abklingen.
Als ich schließlich wieder die Kraft hatte meine Augen zu öffnen, sah ich ihn an und musste lachen.
Sein Gesicht war nass von meinem Mösensaft und sein Haar von meinen Händen total zerstrubbelt.
„Okay, diese Prüfung hast du bestanden“, scherzte ich. „Mal sehen, wie es mit der nächsten aussieht.“
Dabei zog ich ihn hoch. Seine Jeans spannte sich mächtig über seine Lende und ich begann das Geschenk, das sich darin für mich verbarg, auszupacken. Den Gürtel geöffnet, den Reißverschluss herabgezogen und die Jeans nach unten gestreift war schnell erledigt. Seine dunkelblaue Unterhose wölbte sich mir entgegen und ich griff beherzt hinein und wühlte mit vielsagendem Blick darin herum.
Ich fand… nicht so viel, wie ich erwartet hatte, aber immerhin fand ich etwas.
Ich holte mit der linken Hand seinen Lümmel heraus und zog mit der rechten seinen Slip hinunter zu seinen Knöcheln.
Da stand er nun in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit, die doch eher etwas enttäuschend auf mich wirkte. Er hatte bestimmt an die drei, vier Zentimeter weniger als Helmut, aber das war mir in diesem Moment egal. Hauptsache, er konnte damit umgehen!
Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über seine Eichel schnellen. Er antwortete mit einem zufriedenen Brummen.
Mit der linken Hand unter seinen Eiern und der rechten am Schaft inhalierte ich seinen Kolben und fuhr mehrere Male schnell mit meinen ihn fest umspannenden Lippen auf und ab. Thomas stöhnte angemessen und ich musste schon jetzt aufpassen, dass er nicht zu schnell kam. Er zuckte bereits heftig.
Ich hatte jedoch nicht vor, ihn jetzt abzumelken und dann vielleicht ungefickt zurück zu bleiben, wenn er wieder zurück zu Frau und Kind geht, daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf, drehte mich um, spreizte die Beine, streckte ihm meinen Hintern entgegen und sagte nur kurz: „Steck ihn rein!“
Er stellte sich hinter mich und gemeinsam brachten wir seinen Lümmel dazu an meine Muschi zu stoßen. Dann schob er seine gesamten 16 Zentimeter in mich und fing an wie ein Berserker zu rammeln.
„Langsam, Thomas“, versuchte ich ihn noch zu bremsen, doch er kam fast im nächsten Moment und ergoss einen Schwall seines heißen Liebessaftes in mein Innerstes.
„Oh, du fickst so geil“, stöhnte er, was ich im Geiste als unzutreffend zurückwies, denn ich hatte fast gar nichts gemacht, war genau genommen noch nicht einmal dazu gekommen, etwas zu machen.
Verzweifelt versuchte ich ihn durch Bewegungen meines Beckens zu reizen und damit wieder hoch zu bringen, doch nach etwa einer Minute zog mir mein Schüler seinen Schwanz aus der Muschi und ließ sich auf das Sofa plumpsen.
So gut er in französisch war, so schlecht war er in griechisch.
Ich blieb unbefriedigt und nahm mir vor, das im Laufe des Tages noch zu ändern.
„Ich muss jetzt gehen“, sagte Thomas und verstaute seinen mickrig geschrumpften Penis.
Ich wollte schon einiges Bissiges loswerden, entschied mich dann aber spontan für die weiche Tour.
„Komm doch heute Abend mit Martina zum Grillen“, forderte ich ihn auf. „Ihr könnt ja etwas Bowle oder Sangria mitbringen, den Rest machen wir.“
Ich spürte schon, wie er ablehnen wollte, denn mit seiner Frau abends bei derjenigen aufzutauchen, die er vormittags gevögelt hatte, war schon starker Tobak, aber als „lieber Nachbar“ konnte er sich der Einladung natürlich auch nicht ohne weiteres entziehen. Also stimmte er zu.
„Grüß mir Martina“, rief ich ihm noch zu, als er zur Tür ging. Mit hochrotem Kopf schloss er die Tür hinter sich und ich war allein.
Nun galt es den heutigen Abend vorzubereiten.
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