Pia hatte wilde Träume und als sie Morgens wach wurde, bemerkte Sie, dass sie feucht zwischen den Beinen war. Sie hatte ja schon diverse Freunde und ficken und blasen war ihn nicht fremd, aber so ein Gefühl hatte sie noch nie. Die Sonne schien in ihr Zimmer , sie räkelte sich undfingerte an ihrerr Nachttischschublade rum, sie öffnete sie und holte ihren Dildo raus, den sie mal mit ihrer besten Freunde in einem Sexshop gekauft hatte. Sie schaltete das Gerät ein und schob ihn sich langsam in ihre heisse Spalte, sie stöhnte wie selten zuvor und es dauerte nur 2-3 Minuten bis sie einen Orgasmus hatte, den sie mit Ihren Freunden in dieser Form noch nie erlebte.
Für einen kurzen Moment dachte sie “ Mein Gott, ich bin pervers“, sie verwarf den Gedanken aber sofort wieder grinste und dachte sich “ Nein, meine Eltern sind pervers „. Sie war gespannt darauf was dieser neueTag bringen würde, stand auf duschte ausgiebig und trottete in die Küche in Shorts und T-Shirt.
Ihre Mum stand nackt und spermaverschmiert am Herd und machte Rührei während Stefan nackt am Küchentisch sass und in der Zeitung blätterte.
Er lächelte und sagte “ Guten Morgen Pia, na gut geschlafen ? “ sie nickte und lächelte zurück. “ Würdest du in die Garage gehen und deinen wertlosen Daddy losmachen und raufschicken? „. Sie ging los und fand mich am Boden liegen, so wie sie mich gestern zurückliess. Mir tat alles weh, meine Muskeln und Knochen fühlten sich an, als wäre ich 100 Jahre alt.Ich weiss nicht wie ich in dieser Position die ganze Nacht überstanden hatte. Ich lag in einer Pfütze, hervorgerufen durch den Knebel den ich im Mund hatte, ich sabberte in einer Tour, auch in der wenigen Zeit in der ich schlafen konnte. Meine Tochter sah auf mich herab und ich erkannte ganz deutlich den Ekel den sie mir gegenüber empfinden musste und ich schämte mich in Grund und Boden und fragte mich, wie ich jemals zulassen konnte, dass unser Herr sie so mit einbeziehen würde. Ich war ein Versager auf der ganzen Linie.
“ Hey, was dauert da so lange “ rief Stefan der inzwischen auch in die Garage gekommen war. “ Ich bin sicher, dass du auch gerade denkst dass die Sklavensau bestraft werden muss bevor sie losgemacht wird, hab ich recht ?“ Pia grinste verlegen. Stefan reichte ihr einen dünnen Rohrstock und meinte dass man in der Position am besten die Fussohlen erwischt und dass 30 Schläge fürs Erste reichen sollten. Pia grinste sah zu mir runter und schon zischte der Rohrstock durch die luft und traf sein Ziel. Ich jaulte in meinen Knebel und konnte es nicht fassen sie schlug immer weiter in regelmässigen Abständen und sie traf immer, ich hatte Tränen in den Augen vor Schmerzen, ich schrie in den Knebel und machte dabei sicher eine sehr lächerliche Figur, vor allem wenn ich vergeblich versuchte den Schlägen auszuweichen. Ich winselte um Gnade aber durch den Knebel hörte man nur glucksende Geräusche. Stefan musste sie bremsen, sonst hätte sie sicher noch ne Weile weitergemacht. Er machte meine Fesseln los und ich rollte mich zusammen, alles tat weh aber ich versuchte nicht weiter zu jammern. Vielleicht sowas wie ein Rest von Stolz. Ich kroch den beiden hinterher bis in die Küche, dort bekam ich dann einen Napf mit Wasser hingestellt, den ich am Boden ausschlabbern durfte.
Pia sah zu Stefan rüber, man merkte ihr an, dass sie darauf wartete, dass er sich die nächste Sauerei einfallen liess.
Und Stefan war sehr gespannt wie sehr er Pia in die Sache einbeziehen konnte und wann sie anfangen würde Grenzen für sich zu entdecken. Aber noch war es nicht so weit.
Mel hatte auch eine harte Nacht hinter sich, Stefan fickte sie mehrfach liess sie mehrfach blasen und zwischendurch drehte er an ihren Brustwarzen und dass sah man heute Morgen noch, sie waren knallrot.
“ Hopp Mel, knie dich hin und mach das Maul auf “ kam es von Stefan “ Du hast doch bestimmt Durst“ und mit diesen Worten baute er sich vor ihr auf und pisste ihr ins Gesicht. “ Los machs Maul auf “ Sie gehorchte und bekam den Strahl direkt in den Mund und sie schluckte es brav runter, sie kannte es nicht anders von den diversen Treffen in der Vergangenheit und sie wusste was passieren würde, wenn sie sich sträuben würde. Während sie schluckte sah sie zu Ihrer Tochter rüber die widerrum entsetzt zu Ihrer Mutter starrte. Sie schämte sich abgrundtief und auch Pia schämte sich für ihre Eltern. Wie konnte man sich so etwas gefallen lassen.
„Los cucki, du leckst jetzt schön alles auf was deine Ehesau nicht erwischt hat “ Ich kroch zu Mel rüber und leckte den Küchenboden ab, naja das war eben meine Aufgabe.
In der Zeit plauderte Stefan unverfänglich mit Pia und zwar über alles Mögliche, Ihr Abi dass sie kürzlich bestanden hatte, ihren Exfreund den sie vor 6 Wochen abgelegt hatte, über Klamotten, Handys und Freundinnen.
Plötzlich stutzte Pia “ Scheisse, gleich kommt ja Wibke, meine Freundin wir wollten shoppen gehen. Stefan, wäre es ok wenn meine Eltern in der Zeit irgendwo anders sind oder wenn sie sich nur für die Zeit was anziehen können, möchte meine Freundin nicht verschrecken und sie kennt meine Eltern gut und kann sie an sich gut leiden „.
Stefan grinste und witterte neue Möglichkeiten. „Na klar Pia, bin ja nicht so, jetzt müssen die Beiden erstmal duschen“. Los Elternsäue ab in den Garten“ Mel und ich krochen auf allen vieren vor ihm her in unseren Garten, dort mussten wir uns breitbeinig auf den Rasen stellen, in der saukälte. Er nahm den Wasserschlauch der immer bereitstand und fing an uns abzuspritzen. Mel und ich jammerten im Duett, weil es echt kalt war und der Strahl sehr hart. Wir ertrugen das etwa 10 Minuten lang. Stefan amüsierte sich die ganze Zeit und verhöhnte uns beide und Pia sah interessiert zu wie wir uns verrenkten und dem Wasserstrahl auswichen.
Danach waren wir tatsächlich sauber und durften wieder rein. “ OK ihr zwei, damit ihr Eure Kleine nicht blamiert, dürft ihr jetzt zur Tarnung was anziehen“. Er warf mir eine Boxer zu und Mel einen String und ein, zwei Nummern zu kleines, T-Shirt.
Pia sagte nichts, schluckte und zog sich selbst was an, kurze Zeit später stand Wibke auch schon in der Küche und begrüßte mich und Mel und starrte uns an wie ein „Auto“. Stefan lächelte und begrüßte Wibke, sagte aber nichts.
Pia kam aus ihrem Zimmer und schnappte sich Wibke und ging rasch mit ihr raus, warf uns ein Tschüss zu und hörte Wibke flüstern “ Bin ich im falschen Film ?“ Pia grinste, zog Wibke weiter und sagte nur, dass das eine lange Geschichte ist.
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