Ich war ein Idiot. Mir hätte klar sei müssen, dass ich jetzt keine Chance mehr hatte das Sperma von Pias Körper in der mir zugeteilten Zeit zu beseitigen. Mit mir hatten mindestens noch 15 Männer auf sie abgespritzt. Meine Zeit war abgelaufen.
„Tja, kleiner Wichser, dumm gelaufen“. Ich wurde von Zwei Typen gepackt und auf eine Art Streckbank gelegt und dort gefesselt. In der Zwischenzeit wurden Mel und Pia losgebunden. Sie sahen beide ziemlich mitgenommen aus.
Ein Typ brachte Kontakte mit Krokodilklammern an meinen Eiern und am Schwanz an, dass alleine tat schon höllisch weh, doch ich sah, dass die Kontakte in einen Trafo führten und Panik überkam mich. „Und jetzt rate Mal wer deine Strobeauftragten sein werden Cucki“ hörte ich jemanden sagen und da sah ich auch schon Pia und Mel mir jeweils einem Regler in der Hand, war das jetzt gut oder schlecht für mich, fragte ich mich. Ich konnte die Frage im Grunde selber beantworten und geriet in Panik. Pia hatte den Regler für meine Eier und Mel für den Schwanz und sofort ging es los, beide drehten auf und ich schrie los wie selten zuvor. Ich zappete und rutschte auf der Streckbank hin und her und mein Körper bäumte sich auf, immer weider drehten sie an den Reglern und ich jaulte und heulte und wimmerte um Gnade. Ich hatte den Eindruck dass meine Eier gleich explodieren würden, doch Pia sagte nur, dass ich es genauso verdient hatte. Mel bestätigte die Aussage mit einem Lächeln und mit einem erneuten Aufdrehen des Stromreglers. Vor lauter Schreien blieb mir fast die Luft weg. Immer wieder drehten Sie den Strom auf und die umstehenden Männer jubelten und beklatschten die Szene. Nach knapp 10 Minuten war es vorbei und ich konnte wieder durchatmen.
Wibke wurde nun auch losgebunden und taumelte zu Pia und Mel, dort angekommen musste sie sich hinknien wie auch die beiden anderen. Ich wurde auf einen Bock in der Nähe geschnallt und mir wurden die Augen verbunden, was fast noch mehr Strafe bedeutete als die Stromspiele. Mir wurde gesagt, dass ich nun den Gays unter den Gästen zur Verfügung stehen würde und man wünschte mir viel Spaß, bevor ich weiter darüber nachdenken konnte hatte ich den ersten Schwanz im Arsch. Die kommenden zwei Stunden wurde ich als Fickbock verwendet.
Die Männer hatten derweil die Möglichkeit sich mit Getränken und Essen zu versorgen. Die Mädels knieten derweil in einer Ecke des Raumes und warteten auf das nächste Event und konnten sich etwas ausruhen. Wibke konnte noch immer nicht fassen auf was sie sich da eingelassen hatte, aber war inzwischen entspannter. Was sollte sie auch machen, schließlich hatte sie für alles was passierte, mit ihrer Unterschrift bestätigt, dass sie es genauso wünscht.
Überall klebte Sperma an ihrem Körper und Ihren Haaren, bei Mel und Pia war es nicht viel besser, trotz meiner Leckaktionen.
Während sich die meisten Männer noch stärkten und das Bier in Strömen floß kamen einige Typen im Auftrag der Veranstalter auf die Mädels zu und brachten sie zu, sagen wir mal, einer großen Nasszelle, sie mussten sich vor einer großen Pissrinne hinknien. Mel wusste genau was jetzt kommen würde, Pia und Wibke sahen sich nur fragend an.
“ Ok, ihr Drecksschlampen, ihr werdet jetzt genau hier knien bleiben und eure Mäuler aufmachen, denn ihr dient jetzt für etwa eine Stunde als Urinal für unsere Gäste. Ihr werdet nicht gefesselt und bekommt auch keinen Maulspreitzer, denn ihr werden alles ganz freiwillig machen und ihr werdet alles schlucken, solltet ihr nicht alles schaffen können fliesst der Rest sowieso in das Aluminiumurinal und wird dort in einem speziellen Behälter gesammelt, das könnt ihr dann später in aller Ruhe beseitigen. Sollte sich eine von Euch Säuen weigern zu schlucken, nun ja, dann gibt es andere Möglichkeiten, die ich hier jetzt nicht ausführen werde, da es sicherlich nicht nötig sein wird. Und nun viel Spaß Mädels, das Buffet ist eröffnet „. Es hatte sich schon eine lange Schlange vor der Tür gebildet, dutzende Männer warteten schon, Pia und Wibke konnten es nicht fassen. Mel stupste Ihre Tochter an und bat sie, alles zu tun was der Typ gesagt hatte, sie wusste was sonst passieren würde. Pia nickte auch wenn sie es hasste Ihrer Mutter rechtgeben zu müssen. Wibke sah das ganz anders, sie beschloss zwar, das Anpissen über sich ergehen zu lassen, aber sie würde auf keinen Fall das Zeugs trinken, was denken die sich eigentlich, dachte sie bei sich. Aber sie hatte keine Zeit ihren gedanken weiter nachzuhängen, die Männer kamen rein und öffneten Ihre Hosen und es begann.Viele der Männer waren rattengeil und hatten nen Ständer, kaum zu glauben, dass es ihnen trotzdem gelang zu pissen und nicht gleich abzuspritzen. Mel und Pia öffneten gehorsam Ihre Münder und schluckten was sie konnten. Natürlich war es unmöglich alles zu schlucken, die Mengen waren enorm, aber sie versuchten es. Ihre Körper waren schon nach wenigen Minuten komplett nass, natürlich auch Wibkes, doch sie liess ihren Mund trotzig geschlossen. Die “ Veranstalter“ sahen sich das 2-3 Minuten an und dann holten sie Wibke aus dem Raum. Wibke glaubte schon gewonnen zu haben, aber sie irrte sich. Sie wurde auf eine Liege gelegt , dort angeschnallt und dann begannen zwei Männer Ihr einen Schlauch in den Mund zu schieben, der wurde professionell eingeführt und fixiert und dann wurde der Mund mit Klebeband verklebt. Am anderen Ende des Schlauches befand sich ein kleiner Trichter, tja und da standen auch mehere Literflaschen mit einer gelblichen Flüssgkeit, die aus der Alurinne in ein kleines Becken geflossen war. Die erste Flasche wurde nun in den Trichter geschüttet und floss ungehindert in Wibkes Mund und Rachen, immer wieder wurde ihr bei dem Vorgang die Nase zugehalten, so gab es keine Chance, dass das Zeugs seinen Weg nicht in ihren Bauch fand. Wibke heulte vor Wut und Demütigung. Liter um Liter floss das sogenante „NS“ in sie rein, zwischenzeitlich musste sie selber pissen, sie konnte es nicht aufhalten, doch auch diese Flüssigkeit wurde aufgefangen und dem Kreislauf zugeführt, der wieder den Weg in Ihren Rachen fand. Pia und Mel ging es im Grunde nicht anders, 100 Männer und mehr pissten sie an und viel von dem Zeugs schluckten sie, man sah bei allen Drei “ Urinalen“ schon fast ein kleines Wasserbäuchlein. Nach einer guten Stunde war das “ Event “ vorbei. Sie wurden an den Haaren nach draussen geschleift und dort von zwei Typen mit einem großen Wasserschlauch abgespritzt. Schliesslich sollten noch weitere Aufgaben auf sie zukommen und dazu sollten sie sauber sein.
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