Dem Sohne verfallen, TEIL 4, Abschnitt 2
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Dem Sohne verfallen, TEIL 4, Abschnitt 2

Fortsetzung von TEIL 4, erstem Abschnitt:

Mit geschlossenen Augen stöhnte Bruno dann: „Mama, lass meinen Schwanz jetzt los,, sonst explodiert er! Ich will ― will dich jetzt ― ficken!“
„Wirklich?“ Entfuhr es ihr, als er seine Eichel aus ihrem Saugmund förmlich heraus-riss. Sie hielt mit dem Schwanzwichsen inne und nahm ihre knetenden Hand von seinem Sack zurück.
„Komm, Mama, mach’ schon! Zieh den Rock ganz aus und lege du dich nieder, damit wir ficken können!“
Sabine wusste, sie hatte keine andere Wahl. Sie konnte ihr erst vor einer dreiviertel Stunde gegebenes Versprechen nicht brechen. Jedenfalls nicht ohne triftigen Grund! Und sie war ja selber geil auf ihren Sohn. Aber dass es schon so schnell, schon jetzt geschehen müsse? Sie überlegte, ob sie ihm das Risiko der erst vor wenigen Minuten eingeleiteten Verhütungsmaßnahmen als Hinderungsgrund angeben sollte, aber sie verwarf den Gedanken schnell, denn es hätte die ganze, romantische Stimmung zwischen ihm und ihr zunichte gemacht. ‚Mein Gott’, dachte sie, ‚wie oft ficken junge Pärchen ungeschützt miteinander, und es kommt dennoch nicht zu einer unerwünschten Schwängerung Und etliche ficken und ficken wie die Karnickel, um ein Kind zu kriegen, und trotzdem tritt keine Schangerschaft ein’!
Sabine fasste sich ein Herz, zog den Rock hurtig aus und schickte sich an, sich auf der Couch niederzulegen. Aber Bruno hatte anders im Sinn:
„Nein, nicht so, Mama, Ich lege mich auf den Rücken hier am Boden, und du hockst dich über mich und spießt dich auf meinem Schwanz auf!“
„Das kenne ich ja noch gar nicht, mein Liebster, tut dir das nicht weh, wenn ich mich so auf dich setzte und auf deinem Schwanz reite?“ Erkundigte sich Sabine ernsthaft besorgt.
„Nein Mama, sonst würde ich dir das ja nicht befehlen!“ Keuchte er voller ungeduldiger Erwartung.
Sabine hatte sehr wohl das Wort ‚befehlen’ gehört, aber sie nahm es gelassen hin, denn schließlich stimmte es ja, er befahl, und sie hatte es zu tun, wie versprochen. Sie ließ ihren nackten Unterleib tiefer herabsinken und führte mit ihrer Hand den Schwanzkopf an ihre schleimigen Schamlippen. Sie hockte mit ihrem Gesicht zu dem seinen gewandt. Bruno hatte sie Augen geschlossen, riss diese aber dann erstaunt auf, als Sabine sich herabsinken ließ und ihre heiße Fotze seinen aufragenden Bolzen schluckte.
Sabines Lippen entrang sich ein geiles Stöhnen, als sie den Pfahl ihren Gebärkanal aufdehnen fühlte. Welch ein herrlicher Männerschwanz! Wie lange schon hatte sie so was vermissen müssen! War es ein Wunder, dass sie solche abartige Träume gehabt hatte? Bis zum Sack nahm sie den heißen Kolben auf. Bruno grunzte vor Vergnügen wie ein Schwein. Er spürte nicht nur den Druck auf seine Hoden, sondern auch Sabines harten Kitzler an seinen Schamberg drücken. Sein erster Fick mit einer Frau, toll, unübertroffen! Der Genuss stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Sabine begann jetzt, sich auf und ab zu bewegen, sie schloss nun ihre Augen und steigerte sich in einen wilden Ritt. Sie nahm nun keine Rücksicht auf Brunos gequetschte Hoden, wenn sie ganz und tief herab raste. Er wollte es ja so! Nur ihre reichliche Schleimansonderung verhinderte ein Heißlaufen des dicken Kolbens. —
„Oh Liebling, du bist so stark, so heiß, ich habe ein solches Gefühl noch nie gespürt, du bist einmalig, oh Gott, was rede ich da für ein verrücktes Zeug!“ Brabbelte sie abgehackt bei jedem Stoß nach unten.
Bruno sagte dazu gar nichts, er genoss den Ritt unter seiner Mutter, das brauchte er nicht zu artikulieren. Sein Schwanz empfand den Ritt, als würde sein hartes Glied in einer knetenden, ihn melkenden und doch butterweichen, heißen Faust umklammert.
Von der Seite gesehen gaben die beiden Liebenden ein seltsames Bild ab: Der muskulöse, athletische Junge lag wie ein erlegtes Wild ausgestreckt am Boden, über ihm ritt eine enthemmte Frau mit zurückgeworfenem Kopf auf seinen schleimbesudelten Pfahl wie eine Großwildjägerin auf ihrer Beute oder wie ein Cowgirl auf einem zuzureitenden Hengst, fehlte nur noch das obligatorische Lasso zum Bild des Cowgirls.
Ganz leise entrang sich Brunos keuchendem Mund die Bitte im Stakkato: „Oh – Mama, ja, – fick mich, – reite mich – zuschanden, du bist – eine solch – heiße Mutter!“
Zum ersten Mal hatte er sie ‚Mutter’ genannt! Er bog seinen Rücken zum Hohlkreuz durch, um noch tiefer in die schäumende Mutterfotze eindringen zu können. Sabine hatte das Gefühl, als wolle seine Eichel ihren Nabel durchstoßen!
Bruno spürte seinen Orgasmus nahen, unaufhaltsam, wie ein Wagen voller Steine ungebremst einen Berg hinabrasen. Ihm schoss der Gedanke durch das schwindelige Gehirn, ob es denn ratsam sei, in die Gebärhöhle seiner eigenen Mutter zu ejakulieren, aber seine Vernunft wurde wie bei einem Dammbruch hinweggespült, er hatte keine Wahl mehr, er musste einfach hineinspritzen! Mutter würde sicher Vorkehrung getroffen haben, sie wusste doch, dass er sie früher oder später ficken würde.
Da rief er plötzlich wie in Panik: „Oh Mama, oh Gott, ich kann’s nicht mehr zurückhalten, ich komme ― ich — s p r i t z e !!!“
„Ja, Junge, spritz’, pump’ mich voll, ich brauche das, oh ― ich fühle es, wie es in mich einspritzt!“
Sabine ließ sich ganz tief auf Brunos maximal verdickten und spritzenden Schwanz niedersinken und fühlte das in ihr Innerstes einschießende Sperma ihres Sohnes. Ihre Vagina verkrampfte sich heftig und umspannte den Bolzen, als wolle sie ihn nie mehr loslassen.
Die enorme Dehnung ihrer Scheidenwände brachte sie auch über den Höhepunkt hinweg, und sie schrie direkt in abgehackten Sätzen: „Ja, ich spüre es, ― oh Gott, ― wie kochende Lava ― gib mir alles, ― Junge, ich komme ― ich koooommme!“
Weißer Schleim drängte sich zwischen dem bis zum Schamhaar eingestoßenen Schwanzschaft und den unter der Dehnung fast schon glasigen Schamlippen sowie den gequetschten Hoden hervor. Nicht nur Sabines Körper, sondern auch Brunos Leib war mit einem feinen Film aus Schweiß überzogen.
Erschöpft und schweratmend sank Sabine über dem Unterleib ihres Sohnes zusammen. Herrje, noch nie hatte sie einen solch intensiven Orgasmus erlebt! Brunos Schwanz war aber auch zu prächtig, so stark und lang und dick, da musste jede Frau, egal ob Mutter, Tochter oder eine Fremde, einen rauschenden Orgasmus kriegen!

Als beide Liebenden wieder ihren normalen Atemrhythmus gefunden hatten, stieg Sabine ganz langsam und vorsichtig von Brunos Unterleib herunten. Mit einem leisen >Plopp< schlüpfte der auch schon etwas erschlaffte Penis des Jungen aus der aufklaffenden Scheide seiner Mutter. Aus ihr tropften dicke Schlieren seines und ihres Schleims.
Sabine blickte in die etwa müde erscheinenden Augen ihres Sohnes, kein Wunder nach zweimaligem Ejakulieren in so kurzer Zeit! Aber in seinem Blick lag nicht die Spur eines Schuldgefühls, während Sabine doch leichte Gewissensbisse hatte. Trotz allem – Moral hin, Schuldgefühle her ― dieser einmalige Orgasmus war schon eine Sünde wert! Und aus einem instinktiven Impuls heraus beugte sie sich zu ihrem liegenden Sohn nieder und presste ihre feuchten Lippen auf seinen Mund und küsste ihn leidenschaftlich wie eine Geliebte. Und seine Zunge erwiderte den heißen Kuss.
Als sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten, sagte Bruno voller überzeugender Freude: „Mama, du bist prima! Mit dir zu ficken ist einmalig, unglaublich!“
Sie setzte sich auf seinen Brustkorb, was ihm nichts auszumachen schien. Sie antwortete ihm mit einer Frage: „Sag mal, Bruno, hast du schon mal mit einem anderen Mädchen oder einer reiferen Frau gefickt?“
„Äh ― aber nein, Mama!“ Brunos Kopf lief zwar rot an, obwohl er die Wahrheit gesagt hatte; wenn auch nicht die ganze Wahrheit, Gelogen war’s jedenfalls nicht, wenn man seine Antwort auf das Adjektiv ‚reif’ bezog!
„Warum fragst du, Mama?“
„Weil du ein unheimlich toller Fickpartner bist, mein Liebling, dass ich dachte, es müsste dir doch jemand beigebracht haben!“ Sabine erschien es einfach zu unwahrscheinlich, dass ein Achtzehnjähriger schon eine solche ausgefeilte Liebestechnik an den Tag legen konnte, ohne vorher bereits einschlägige, praktische Erfahrungen gesammelt zu haben. Aber noch war sie ahnungslos; erst später dämmerte es ihr, woher Bruno sein Wissen und seine sexuelle Erfahrung bezogen hatte. Er versicherte ihr treuherzig:
„Nee, Mama, glaub’ mir, du bist meine erste Frau, mit der ich gefickt habe, und nebenbei auch die Beste. Du bist ein „heißer Ofen“, wie dich meine Altergenossen betiteln würden!“ Bruno dachte an jemanden bestimmten, aber diese Person betrachtete er nicht als Frau.
Sabine war innerlich stolz auf sich! Solche Komplimente war sie nicht gewöhnt, und selbst als junges Mädchen hatte sie von ihrem „Verflossenen“ nie solche Worte zu hören bekommen. Er hatte sie ordentlich „durchgezogen“, sie geküsst, und damit hatte es sich gehabt! Sabine erhob sich und half ihrem liegenden Sohn auf die Beine.
Sie ging ins Badezimmer, ließ Wasser in die Wanne laufen und war eben im Begriff, einzusteigen, als Bruno nackt ins Bad kam und sagte: „Eigentlich wollte ich jetzt duschen, aber ich habe eine bessere Idee: „Baden wir gemeinsam und seifen uns gegenseitig ab!“
So geschah es, und die Zwei küssten und herzten sich im warmen Badewasser. Dann war es Zeit, das Abendessen herzurichten.

Kapitel V Sabines Geschichte

Nachts im Bett brauchte Sabine lange, bis sie einschlafen konnte. Zu viele Gedanken stürzten auf sie ein. Das heutige Erlebnis mit ihrem Sohn Bruno musste ihr Großhirn erst einmal analysieren und verarbeiten. Hoffentlich entstanden daraus nicht wieder solche abartigen Alpträume wie in den letzten Wochen!
Warum war ihr Sohn eigentlich so scharf auf sie? Schön, sie war immer noch sehr attraktiv und aufregend gebaut, hatte keine Falten oder Krähenfüße im Gesicht, aber für Bruno mit seinen knapp achtzehn Jahren war sie als Fünfunddreißigjährige doch eine relativ „alte“ Frau!
Dass er noch keine Freundin hatte, mit der er intim ist oder war, hatte sie ihm trotz gewisser Zweifel doch geglaubt, obwohl heute schon Vierzehnjährige sexuelle Erfahrungen gemacht haben, bei denen mancher Erwachsener noch rot würde, wenn er sie hörte!
Bruno hatte zwar einen engen Freund, den Jürgen, knapp zwei Jahre älter als Bruno, mit dem er auch viel unternahm, vor allem sportliche Aktivitäten, aber von einer Freundin hatte Sabine noch nie etwas gehört. Und Bruno hatte die Frage danach verneint, und bis heute hatte er sie noch nie angelogen! Also, warum sollte er jetzt lügen?
Wie kam der Junge bloß auf die Idee, seine eigene Mutter zu begehren und dann auch tatsächlich seinen Wunsch durchzusetzen und ausgerechnet mit ihr Geschlechtverkehr haben zu wollen? Ob da nicht doch etwas in den Genen steckte? Aber wissen konnte der Junge doch nichts von ihrem Geheimnis, das sie nicht einmal ihrem Ex-Ehemann damals erzählt hatte! Davon wussten eigentlich nur ihre Eltern, und die waren beide schon tot bzw. verunglückt, und ihre ältere Schwester Hanna, die jetzt irgendwo bei Hanau in Hessen lebte, nie geheiratet hat und früher immer von ihrem Freund aus Amerika geschwärmt hatte, der sie mit in die USA nehmen wolle. Ist aber niemals was Konkretes draus geworden. Jetzt arbeitete sie beim Finanzamt in Hanau als Abteilungsleiterin, soweit Sabine bei ihrem letzten Kontakt mit ihr vor einigen Jahren mal gehört hatte.
Aber von ihr konnte der Junge auch nichts wissen, denn er hatte seine Tante nur einmal als Zwei- oder Dreijähriger gesehen, sonst nie. Wahrscheinlich hat er auch längst vergessen, dass sie überhaupt noch existierte.
Nur diese vier Menschen wussten von ihrem „Geheimnis“, nämlich was ihre Herkunft betraf. Zwei davon, also ihre Eltern, hatten ihr Geheimnis mit ins Grab genommen, Hanna hätte auch nie gegenüber einem Dritten etwas verlauten lassen, denn es war ihr ja selbst mehr als peinlich. Und Sabine hielt freilich auch dicht.
Es war etwas, was heute noch viele Menschen verschweigen oder verdrängen, obwohl es in vielen Familien vorkommt, aber gerne unter den Teppich gekehrt wird: Inzucht.
Lange hatte Sabine als Kind geglaubt bzw. nie Anlass gehabt, es zu bezweifeln, dass Roswitha ihre leibliche Mutter war. Erst als sie so um die Dreizehn war und in der Schule die Abstammungslehre durchgenommen worden war, tauchten in ihr erste Zweifel auf: Stimmt zwar, sie war ein Nachkömmling, wie man so zu sagen pflegt, denn als sie zur Welt kam, war Vater Herbert schon 41 Jahre und Mutter Roswitha auch „schon“ 38 Jahre alt, mehr oder weniger erzogen wurde sie aber von ihrer sanftmütigen Schwester Hanna, die vierzehn Jahre älter als sie, Sabine, war. Sie fand das damals ganz normal. Denn für ein Kind, das in die Pubertät kommt, ist es nicht ein eben „beruhigendes“ Gefühl, wenn der Vater schon auf die sechzig zugeht und die Mutter mit Anfang fünfzig weder die Nerven, noch die Toleranz für die Nöte und Modefaxen einer dreizehnjährigen Tochter hat. Und ihr unsteter Vater schon gleich gar nicht!
Und so begann Sabine, sich mehr an die ältere Schwester Hanna „anzulehnen“ und sie sich als Leitbild zu nehmen als ihre gesetzliche Mutter Roswitha oder gar ihren Vater Herbert, der sowieso mehr in der Kneipe herumsaß und anderen Flittchen nachstellte. Der konnte ihr weder als Vorbild dienen noch als Berater in Lebensfragen einer Dreizehnjährigen von praktischem Nutzen sein. Hanna war der Mutterersatz, obwohl Sabine irgendwie den Eindruck hatte, dass Hanna damit überfordert war und ihre Rolle nicht gerne übernahm.

Fortsetzung in Vorbereitung

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