Fortsetzung von Teil 7:
. Sabine spürte, dass ihr der Lustschleim aus dem rosigen Schlitz drängte, aber jetzt war es ihr völlig egal. Sie war in ihrem Rausch gefangen, stand da wie eine Statue aus Marmor.
Und Jürgen stand auch wie eingefroren da, nur sein Penis schien stetig zu wachsen. Erst nach einer ganzen Weile fand Jürgen seine Fassung wieder und kam aus seinem gaffenden Stupor zur Besinnung. Er quetschte zwischen seinen blendend-weißen Zähnen hervor: „Mensch Bruno, deine Mutter hat eine so tolle Fotze, dass man am liebsten gleich reinbeißen möchte!“
„Zieh deinen Rock ganz herunter, Mama und steige aus ihm heraus!“ Bruno hatte wieder diesen herrischen Ton an sich und „vergaß“ das ‚Bitte’, wohl mit Absicht!
Sabine tat wie geheißen und stieg aus dem Rock mit graziösen Bewegungen. Allein das Zusehen erregte Jürgen derart, dass er sich nun auch nicht mehr halten konnte und seine Sporthose abstreifte. Er trug darunter eine knappe Unterhose, die über einer kerzengerade hochstehenden Fleischwalze gespannt zu platzen schien. Umständlich zog und zerrte er an der zu eng gewordenen Unterhose und schaffte es schließlich, sie herunterzuzerren und ein Monstrum von einem Männerschwanz nach vorn schnalzen zu lassen, dass Sabine nicht nur Augen wie Wagenräder, sondern auch Angst und Schrecken bekam. Das Ding war ja mindestens … und bestimmt so dick wie ihr Unterarm … wer konnte denn solch einen Riesenpfahl in sich aufnehmen?
Jürgen fasste seinen Bolzen und begann ihn sanft zu wichsen. Ungebeten ging er vor Sabine, der bereits der Lustschleim in dicken Schlieren an den Oberschenkel-innenseiten herablief, auf seine Knie, beugte sich vor und leicht herunter und fing an, die Schleimschlieren von ihren Oberschenkeln abzulecken. Aber je eifriger er leckte, desto mehr Schleim quoll aus dem Frauenschlitz hervor.
Er sah um die nackte Frau herum nach Bruno und fragte ihn: „Ich halte es kaum noch aus, Bruno, kann ich deine Mutter endlich ficken?“ Er wichste seinen Penis jetzt heftiger.
„Aber sicher,“ hörte Sabine ihren Sohn wie aus weiter Ferne murmeln, „ich habe es dir doch versprochen, Jürgen! — He, Mutter! Sag meinem Freund Jürgen, dass du dich gerne von ihm ficken lassen willst!“
„Ich will mich .. von dir … ficken lassen,“ stammelte Sabine leise und völlig willenlos.
„Lauter!“ Befahl Bruno barsch wie ein Feldwebel auf dem Kasernenhof zu Rekruten.
„Ja, ich würde mich … zu gerne .. von dir .. ficken lassen!“ Das kam jetzt lauter, wenngleich immer noch stotternd von Sabine.
Jürgens Augen leuchteten auf. Er erhob sich wieder von seinen Knien und stand wie Gott Adonis vor der starrenden Frau.
„Mama, geh auf Hände und Knie! Jürgen soll dich von hinten nehmen nach Doggie-Manier!“
Der Befehlston riss Sabine aus ihrer Erstarrung. Schön, sie fickte für ihr Leben gerne, und Jürgen war ein junger Mann, nach dessen Körper sich jede Frau, egal welchen Alters, sich die Finger leckte, aber musste es denn gleich in einer derart erniedrigenden Art und Weise geschehen, dass sie sich wie eine läufige Hündin von hinten bespringen lassen musste? Sie stampfte mit einem Bein auf den Boden wie ein trotziges Kind und maulte:
„Bruno, bitte, ich habe es dir zwar versprochen, aber du braucht mir wirklich nicht vorzuschreiben, wie ich mit euch Geschlechtsverkehr machen will!“
Aber Bruno war nicht gewillt, sich vor seinem Freund von ihr zurechtweisen zu lassen. Er packte sie wortlos bei den Schultern und drückte sie nach unten, so dass sie keine andere Wahl hatte, als auf ihre Knie und Hände niederzusinken.
Wie der Blitz war Jürgen schon hinter ihr und ging auch auf seine Knie. Sabine fühlte sich von seinen Pranken an den Hüften gepackt, fast vom Boden abgehoben und dann schon drückte sich die heiße Eichel des nun völlig enthemmten Burschen gegen ihren klatschnassen Schlitz. Sabine holte einen tiefen Atemzug und balancierte auf ihren Händen, um nicht umgerissen zu werden, als der Riesenpfahl weiter in ihre Fotze vordrang.
‚Oh Gott nein!’ Schrie sie innerlich, ‚der Prügel ist zu dick! Der zerreißt mich ja!’ Dann vollzog Jürgen einen heftigen Stoß nach vorn und rammte direkt brutal seinen Monsterschwanz in den glitschigen Kanal bis zum Anschlag.
Sabine blieb förmlich die Luft weg! Plötzlich aber begann Jürgen ganz sanft und als ob er eine Jungfrau vor sich hätte, hin und her zu stoßen. Dank der guten Schmierung durch Sabines Lustschleim glitt der Kolben leichtgängig in dem heißen Kanal hin und her, und als sich die Vaginalwände alsbald an die ungewohnte Dehnung angepasst hatten, stellten sich bei Sabine die erhofften Lustgefühle ein. Kein Schmerz mehr, nur geile Lust! Und jetzt allmählich konnte es Sabine nicht brutal genug gehen! Sie warf ihren Unterleib dem harten Superschwanz willig entgegen und begann heftig zu keuchen.
In wildem Rhythmus wurden ihre Brüste hin- und hergeschleudert, laut klatschend schlugen Jürgens schwere Eier gegen ihren nackten Schamberg und verstärkten ihre Lust. Im Stakkato abgehackt redend stöhnte Sabine: „Ja, Jürgen, … stoße ruhig … fester zu! Ich kann … schon was … aushalten! Ficke’ mich … wie eine läufige … Hündin! Oh, was hast du … für einen herrlich … dicken Lustprügel!“
Bruno hatte sich mittlerweile auch ganz ausgezogen. Doch dieser Lobgesang aus dem keuchenden Mund seiner Mutter machte ihn fast etwas eifersüchtig auf seinen Freund. Damit er nicht übermütig werden sollte, wollte Bruno ihr das Maul stopfen!
Er kniete sich vor das schwer-atmende Gesicht seiner Mutter, nahm seinen ebenfalls knallhart vorstehenden Schwanz in seine Hand und setzte die Eichel an den Lippen seiner Mutter an. Die hatte denselben weit geöffnet, um genügend Atem zu bekommen, und so hatte Bruno keine Mühe, seinen Bolzen in Sabines Mund zu rammen.
Jetzt wurde die kniende Frau von zwei Seiten gleichzeitig beackert. Sobald sich Jürgens Pfahl hinten zurückzog, stieß Brunos Schwanz von vorn hinein. Wie zwei Dampfmaschinenkolben gingen die Kolben abwechselnd raus und rein, hin und her, vor und zurück ― und Sabine mittendrin, wie ein Punchingball hin- und hergeschleudert.
Sabine wusste kaum noch, wie ihr geschah! War nun Brunos Schwanz in ihrem Mund oder Jürgens? Knetete Jürgen ihre hüpfenden Titten oder Bruno? Ihr umhergeschleudertes Hirn konnte nicht mehr klar denken. Sie war in der Tat nur noch ein Spielball ihrer Lust ― Geilheit pur! Dazu raubte ihr die Luftnot durch den ihren Rachen verstopfenden Schwanz ihres Sohnes auch noch den letzten Rest ihrer Selbstkontrolle!
Sie hätte nicht sagen können, wer von den beiden ‚Berserkern‘ als Erster ejakuliert hatte. Vielleicht beide gleichzeitig? Jedenfalls glaubte Sabine explodieren zu müssen, als ihre Kehle sich mit heißem Schleim füllte und sie Acht geben musste, sich nicht zu verschlucken, und ihre gedehnte Fotze füllte sich mit Sperma so heiß wie glühende Lava.
Das war zuviel auf einmal! Einer Ohnmacht nahe brach Sabine zwischen den beiden ebenfalls wild keuchenden Burschen zusammen und lag wie eine zu Tode gehetzte Rennstute auf dem Teppich.
Als sie nach etlichen Minuten wieder einigermaßen zu Sinnen kam, hörte sie Jürgen zu Bruno sagen: „Marsch Bruno, her zu mir und meinen verschleimten Speer saubergeleckt! Deine Mutter kann dir deinen Riemen ablecken!“
Verwundert vernahm Sabine den befehlenden Ton des Freundes ihres Sohnes. Und der beeilte sich förmlich, zu Jürgen hinzurutschen und unterwürfig wie ein Sklave seinen etwas schlafferen, aber immer noch enorm dicken Bolzen mühsam in seinen Mund zu kriegen und vom Samen- und Lustschleim seiner Mutter sauber zu lutschen.
„Auch den Sack! Siehst du nicht, wie der von Schleim förmlich trieft?!“ Wie schnauzte Jürgen seinen Intimfreund denn an? War Bruno ihm vielleicht hörig? Jedenfalls dämmerte es Sabine langsam, woher ihr sonst so braver Junge in den letzten Wochen seinen Befehlston ihr gegenüber her hatte. Das kam wohl von dem Umgang mit Jürgen. Der hatte ihn wohl zu seinem Sexsklaven dressiert!
So seltsam es war, aber sie konnte nun begreifen, was Bruno an seinem größeren und älteren Freund fand und warum er sich zu ihm hingezogen fühlte. Dass da noch etwas anderes dahinterstecken könnte, kam ihr nicht in den Sinn bzw. das ahnte sie zu jener Zeit noch nicht.
Sabine war der Meinung, dass sowohl Jürgen als auch Bruno ihr Pulver verschossen hätten und sich wieder anziehen und zurückziehen würden, aber weit gefehlt! Die zwei waren schnell regenerationsfähig. Denn das Sauberlutschen durch Brunos Zunge hatte den Schwanz des Sportlers Jürgen schon wieder zu neuen Heldentaten aufblühen lassen. Und während Sabine ihrem Sohn den Riemen sauber lutschte, hörte sie Jürgen sagen:
„Du Bruno, jetzt hätte ich Lust auf ein Sandwich. Bist du bereit?“
Sabine wollte schon den Schwanz ihres Sohnes aus ihrem Mund entlassen, um aufzustehen und den beiden bestimmt hungrigen Buben ein Schinkensandwich zuzubereiten. Jedoch ahnte sie nicht, dass Jürgen Hunger auf etwas anderes als belegte Brötchen hatte.
Bruno stimmte seinem Freund murmelnd zu, und daraufhin sagte Jürgen in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ, zu Bruno: „Gut! Ich hinten und du vorne! Sie wird wohl jammern, aber sie ist so geil, sie wird es aushalten!“
Sabine verstand nicht. Wovon redeten die? Sie dachte, die hätten Hunger auf ein Sandwich. Erst als Bruno in die Küche eilte und mit einer Rolle Saugpapier zurückkam, dämmerte ihr langsam, dass das Sandwich etwas Sexuelles, offensichtlich eine neue Art des Liebesspiels sein musste.
„Was habt ihr denn vor, ihr Zwei? Habt ihr noch nicht genug?“ Fragte sie staunend.
„Lass dich doch einfach überraschen, Mama. Es gibt noch vieles, was selbst du nicht kennst. Es wird zwar ein Bisschen weh tun, aber so wie ich dich kenne, wirst du auch schnell deinen Spaß dabei haben und deine Lust daraus ziehen!“
Teil 9 folgt in Kürze
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