Nach einer langen Geschäftsreise sitzen wir da unten trinken einen Kaffee. Ich erzähle dir, wie China so ist und du lauscht mir zu. Endlich kommen wir dazu und du erzählst mir, wie die Woche ohne mich war. Meine Gedanken kreisen nur darum, was du mir vor der Reise gesagt hast. Ich konnte bei meinem Flug an nichts anderes mehr denken. Es kommt so langsam aus den hinteren Bereichen meines Hirns nach vorn. Immer mehr denke ich daran. Der GEdanke schiebt sich so weit nach vorn, dass es schon fast weh tut. Du redest weiter und ich schaue dir auf deine Brüste. Sie sind so schön prall und rund. Ich möchte sie anfassen und mit meiner Zunge an den Nippel spielen. Ich weiß, dass du kein Höschen unter deinem Sommerkleid trägst. Das tust du nie. Der Gedanke schießt mir immer durch den Kopf. Ich kann an nichts anderes mehr denken…
Dann packt es mich. Ich reiße die Sache vom Tisch herrunter. Greife mit beiden Händen nach deinem Gesicht und ziehe dich an mich ran. Ich küsse dich leidenschaftlich. Du bist kurz geschockt. Wir tun es… Dein Traum, dein Gedanke… Du bist kurz erstarrt. Aber dann machst du mit. Die Welt scheint um uns still zu stehen. Ich schmeiße dich auf den Tisch. Streiche deion Kleid hoch und knie mich hin. Du spreizt die Beine und meine Zunge fängt an deine Oase zu erkunden. Ich lecke dich und schmecke, wie dein feuchter Saft deine Liebesgrotte füllt. Ich lasse meine Zunge außen und innen spielen. Ein lautes Stöhnen durchfährt den Raum. Ich merke, dass du es bist. In meiner Hose pocht mein Schwanz und sehnt sich nach dir. Doch nicht jetzt. Ich lecke und mein rechter Zeigefinger dringt in dich ein. Ich massiere von innen und du kannst bald nicht mehr. Immer lauter kommt dein Stöhnen zum vorschein. Es törnt mich dermaßen an, dass ich bald selbst nicht mehr inne halten kann. Ich stehe auf und öffne meine Hose. Mein mächtiger Schwanz springt hervor, als ob er nur darauf gewartet hat. Ich setze ihn an und er rutsch wahnsinnig schnell in deine geile feuchte Muschi. Erst ein zärtlicher Stoß, doch du willst mehr. Du sehnst dich danach. Das machst du mir klar indem du deine Beine um meine Hüfte schwingst. Normalerweise müssen wir langsam beginnen. Bei der Größe meines Schwanzes und dass du so eng bist, dauert es eine Weile bis sich alles richtig gedehnt hat. Ich stoße immer fester und wilder zu. Du stöhnst laut auf und krallst dich an den Tisch fest. Wir sind so wild und hemmungslos, dass es dir nach kurzer Zeit kommt. Es ist kein kleiner Orgasmus. Nein, der durchzuckt dich wild und hemmungslos. Ich ziehe meinen Megaschwanz raus und komme um den Tisch herum. Mit meiner Hand erledige ich den Rest und kurz bevor ich komme, machst du den Mund auf. Du schluckst die gesamte Ladung Sperma. Ich schnappe mir den nächsten Stuhl und setze mich hin. Absolut geil. Ich drehe mich um und rufe nach dem Ober zum zahlen. Die anwesenden Leute schauen zum Teil schockiert und zum Teil aufgegeilt.
Ich schaue dich an und meine, dass es das wert war, aber hierher dürfen wir nicht mehr zum Kaffee trinken kommen.
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