Dein Besuch bei Deiner Freundin 3. Teil
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Dein Besuch bei Deiner Freundin 3. Teil

Wieder etwas aus meinem Kopfkino!   Viel Spaß beim Lesen

 Der Gedanke das es Dir Mutter und Stieftochter gleich besorgen werden, gefällt Dir. Ein gewagtes Vorhaben schwirrt Dir durch den Kopf und macht Dich noch heißer als Du ohnehin schon bist.
Du siehst Julia an und „Küss mich.“ Julia wirkte irritiert und unterstrich ihre Überraschung mit einem unsicheren Lächeln. „Auf Kommando?“
„Hast du vergessen was du versprochen hast oder hast du es dir anders überlegt.“
„Nein, Nein“ und
Julia nähert sich deinem Mund, küsst Dich intensiv, lässt Ihre Zunge in Deinem Mund kreisen. Ihre Hand wandert über Deine Brust, aber urplötzlich löst Du dich von Julia siehst Ihr in die Augen, „und jetzt küss Yvonne.“
„was?“
Julia war überrascht und Yvonne war zu perplex, um etwas sagen zu können. „Küss Yvonne.“ „Warum?“ „Weil ich es möchte“, erklärst Du. „Außerdem macht es euch beiden bestimmt Spaß.“
Die Blicke von Mutter und Stieftochter trafen sich. Yvonne gibt mit einer Geste zu verstehen, dass sie den Sinn der Aktion nicht verstand, sich aber auch nicht wehren würde. Julia blickt Dich fragend an.
„Ich meinte eigentlich nicht, wenn ich mich mit Yvonns Unterstützung bei Dir bedanke, dass ich es mit Ihr mache“
„Jetzt küss sie endlich. Sonst mach ich es.“

„Dann lasse ich dir den Vortritt“, gibt Julia zu verstehen. Du grinst und erhebst Dich vom Platz. Yvonne sitzt auf dem kleineren Teil der Couchlandschaft und wirft Dir einen irritierten Blick zu. Du setzt Dich neben sie und beugst Dich nach vorne. Deine Lippen treffen die der jüngeren Frau. Als Yvonne Deine Zungenspitze spürt, öffnet sie ihren Mund und gewährt Dir Einlass. Es folgt ein Zungenkuss, der sich gewaschen hat.
Mehrere Sekunden lang kämpfen die Zungen miteinander und Yvonne genießt den Moment mit geschlossenen Augen. Julia beobachtet die Annäherung ihrer Freundin an Yvonne aufmerksam und kommentierte: „Schluss jetzt … Sonst werde ich tatsächlich neidisch.“

Du lässt von Yvonne ab. Die 20-Jährige fragt sich, was in ihrer Mutter vorgehen musste. Julia weiß, dass Rebeca sie mit der Stieftochter betrogen hat. Und jetzt lässt Rebeca sie zusehen, wie sie sich erneut an Yvonne heranmacht. Du bleibst neben Yvonne sitzen und drehst Dich in Julias Richtung.
„Deine Tochter kann großartig küssen. Du solltest das auch mal probieren.“
Julia reagiert mit einem Kopfschütteln. „Wenn du es nicht machst, mache ich es noch mal“, gibst Du Julia zu verstehen.
„Was wird das hier? Versuchst du Yvonne und mich zu verkuppeln?“
„Ich versuche Spaß zu haben“, erwiderst Du. „Es macht doch Spaß, oder?“
Yvonne fühlt sich angesprochen. „Äh, ja.“
„Siehst du … Deiner Tochter gefällt es.“
„Wenn ihr so großen Spaß daran habt, dann küsst euch doch noch einmal“, schlägt Julia vor.
Du wartest nicht ab und wendest Dich erneut der jungen Frau zu. Du küsst Yvonne und legst ihr zusätzlich eine Hand auf die linke Brust. Der Kuss dauert an. Ehe sich Yvonne versieht, hast Du ein Bein über ihre Oberschenkel geschwungen und sitzt plötzlich auf ihrem Schoß. Deine Zunge spielt in Yvonns Mundraum und sie erwidert in mit aller Leidenschaft. Du beendest den Kuss und drehst Dich um.

„Willst du nicht auch mal?“

Julia zögert nur kurz. „Ich kann es ja mal versuchen.“
Du rückst von Yvonne ab und verfolgst wie Julia sich von ihrem Platz erhebt und auf die andere Couch zusteuert. „Macht mal Platz. Ich passe sonst nicht dahin.“

„Du kannst dich auf Yvonne setzen“, schlägst Du lächelnd vor.
Julia wirft Dir einen ungläubigen Blick zu. Sie überlegt und gibt sich geschlagen. Sie setzt sich auf die Schenkeln ihrer Tochter und Mutter und Tochter blickten sich tief in die Augen. „Ich bin hoffentlich nicht zu schwer für dich.“
„Quatsch. Natürlich nicht. „
„Los jetzt. Küsst euch.“
„Sollen wir?“, fragt Julia ihre Tochter. „Warum nicht?“
Julia beugt ihren Kopf nach vorne und gibt Yvonne einen flüchtigen Kuss auf den geschlossenen Mund.
„War das alles?“, beschwerst Du Dich. „Steck ihr die Zunge rein!“
Julia lächelt verlegen, doch sie widerspricht der Anweisung nicht. Sie beugt sich ein weiteres Mal nach vorne. Yvonne erwartet sie mit neugierigem Blick. Zuerst treffen sich die geschlossenen Lippen. Dann öffnet Yvonne ihren Mund und schiebt ihre Zunge nach vorne. Ihre Mutter nimmt das Angebot an und setzt ihre Zunge zum vorsichtigen Spiel ein. Die Zungen tanzte hin und her und umeinander. Yvonne schließt ihre Augen und versucht zu ergründen, was sie beim Kuss empfindet. Sie küsst gerade ihre Stiefmutter. Darf sie etwas empfinden? Verbieten sich erotische Gefühle nicht von vornherein? Der Kuss ist nicht so elektrisierend wie der mit Rebeca. Schlecht ist er aber auch nicht. Es macht Spaß und Yvonne findet keinen Grund, den feuchten Kuss mit Julia zu unterbinden. Nach einer Weile lösen sie sich voneinander und blickten sich neugierig in die Augen. Keine der beiden weiß etwas zu berichten.
Du grinst Deine Freundin an „Der Kuß mit deiner Tochter sah scharf aus“, stellst Du fest. Im nächsten Moment näherst Du dich Julia und schiebst ihr die Zunge in den Hals. Julia geht dankbar auf das Angebot ein und wirkt enttäuscht als Du den Kuss vorzeitig beendest. Stattdessen wendest Du dich an die jüngere Frau und setzt den Kussreigen bei Yvonne fort.
„Und jetzt ihr beide wieder.“
Mutter und Tochter küssen sich erneut. Dieses Mal noch intensiver und feuchter. Während ihre Zungen noch umeinander tanzten, fasst Du Julia an die Bluse und öffnest mehrere Knöpfe des Kleidungsstücks. Julia zuckt kurz zusammen, lässt es aber geschehen. Als sie den Kuss beenden, sitz sie mit geteilter Bluse auf den Beinen ihrer Tochter. Darunter träg sie einen weißen BH.
„Warum hast du mich halb ausgezogen?“
„Damit Yvonne deine Brüste liebkosen kann“, erklärst Du bestimmt.
Julia wirft Dir einen irritierten Seitenblick zu. Sie wundert sich über die Aufforderung, widerspricht aber nicht. Du sprichst Yvonne an und erklärst: „Ich möchte, dass du an den Brustwarzen deiner Mutter leckst.“
Yvonne sieht ihre Stiefmutter fragend an. Dann blickt sie auf Dich. „Warum soll ich das tun? Sie ist meine Mutter.“
„ Stiefmutter. Du hast sie doch auch geküsst und nicht gefragt, warum du es tun sollst“, gibst Du
zu verstehen. Yvonne zuckt mit den Schultern. „Ein Kuss ist doch harmlos.“
„Aber nicht auf die Weise wie ihr euch gerade geküsst habt.“
„Das stimmt wohl“, wirft Julia ein. Dann überrascht Julia ihre Tochter. „Wir machen ja nur Spaß … Von mir aus darfst du kurz an meinen Nippel lecken.“
Im nächsten Moment fasste sie hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Dieser fällt nicht herab und häng deutlich lockerer um ihren Busen als zuvor.
Yvonne wirf einen prüfenden Blick auf die Oberweite ihrer Mutter und überlegt, ob sie das Wagnis eingehen soll.

„Mach schon. Lutsch an den Nippeln deiner Mutter“, forderst Du sie auf. Yvonne erkennt, dass Du das Heft des Handelns in die Hand genommen hast. Du spielst Deine Rolle, indem Du deinen Partnerinnen vorgibst, was diese tun haben. Yvonne fragt sich, warum ihre Mutter Dein Vorhaben keinen Riegel vorschiebt, sondern sich darauf einlässt. Sie findet keine Antwort und entscheidet das ungewöhnliche Spiel fortzusetzen. „Du musst aber sagen, wenn es dir unangenehm wird.“
„Mach ich.“

Julia sitzt mit geradem Rücken auf ihrer Tochter und wartete auf die Annäherung. Du verfolgst das Ganze mit schelmischem Blick. Yvonne fokussierte den Vorbau ihrer Mutter und nimmt allen Mut zusammen. Es reizte sie ungemein, den verbotenen Schritt zu gehen. Sie weiß ganz genau, dass Stiefmutter und Stieftochter sich nicht auf diese Weise nähern durften und das machte den Moment unvorstellbar spannend. Sie führt ihre Hände an den lockeren BH und schiebt ihn zur Seite. Julias Brüste wurden freigelegt und laden Yvonne zum Spielen ein. Yvonne zögert, dann legt sie ihre rechte Hand auf die Brust. Julia zuckt zusammen, hält ihre Position aber bei. Yvonne sucht im Blick ihrer Mutter eine abwehrende Reaktion. Sie wird nicht fündig. Dann beugt sie ihren Kopf nach vorne und öffnete den Mund. Sie bringt die Zungenspitze an die Knospe, die leicht aufgeblüht ist. Sie berührt diese kurz, wartete ab, und lässt sie erneut die Zunge um die Erhebung wandern.
„Schön“, kommentierte Julia.
„Macht sie es geil?“, willst Du wissen.
„Es ist sehr angenehm.“

Durch die lobenden Worte motiviert setzt Yvonne die Liebkosung der Brust fort. Sie hat den Eindruck, dass der Nippel unter ihrer Behandlung gewachsen ist. Sie führt sich erneut vor Augen, dass sie sich gerade ihrer Mutter auf sexuelle Weise nähert. Sie befragt ihr Gewissen, erhält aber keine Antwort. Es war ein Spiel, das besonders war. War es nicht auch verboten? Aber wer entschied darüber, ob man es spielen durfte? Yvonne beschließt, ihre Gedanken hintenanzustellen und beschäftigt sich mit der zweiten Brustwarze. Als sie fertig ist, stehen Julias Nippel steil vom Körper ab. An ihnen klebt der Speichel ihrer Tochter. In Julias Gesicht hat sich die Erregungsröte abgezeichnet.
„Hat dir deine Tochter die Titten geil gelutscht?“
„Oh ja. Das hat sie.“
„Du stehst ja darauf, dass man an deinen Nippeln saugt“, behauptest Du und beugst Dich im nächsten Moment herüber.
Du lässt Deine Zunge in hohem Tempo über die Knospen wandern und Julia reagiert mit wohligen Seufzern. Yvonne bekommt alles aus nächster Nähe mit und gesteht sich ein, dass sie langsam aber sicher geil wird. Sie will mehr und hofft, dass Du Dein Spiel vorantreibst.

„Zieh dein Oberteil aus“, forderst Du die junge Frau auf. Yvonne kommt der Aufforderung nach. Du befreist Dich ebenfalls vom hinderlichen Stoff. Da auch Julia Bluse und BH ablegte, sitzen alle Drei mit entblößtem Oberkörper auf der Couch.
„Jetzt lutsch an Yvonns Titten“, forderst Du. Julia lässt sich nicht lange bitten und beugt sich herab. Es fiel ihr nicht schwer die Brüste ihrer Tochter zu erreichen, dann spürte Yvonne die Zunge an ihrem Nippel.

Es fühlt sich unglaublich an. Sie hat es gerne, wenn man sie dort liebkost. Dass ihre Stiefmutter es macht, versetzt sie umgehend in einen erhöhten Erregungszustand. Nur mit Mühe kann sie ein Stöhnen unterdrücken. Du bedienst dich an der anderen Brust, sodass Yvonne von zwei flinken Zungen gereizt wird. Du lässt von der aufgerichteten Knospe ab und Julia beugt sich zu Dir herüber und beginnt Deine Brustwarzen zu reizen. Yvonne folgt ihrem Beispiel und unterstützt ihre Mutter. Dann lösen sie sich voneinander und sehen sich neugierig an. Yvonne und Julia richteten ihren Blick auf Dich. Es war klar, dass Du bestimmen würdest, wie es weitergeht.

Du grinst zufrieden und bist dir sich sicher Mutter und Tochter im Griff zu haben. Du geniest Deine dominante Position und willst sie ausnutzen. „Jetzt will ich, dass du deiner Tochter die Muschi leckst.“
Julias Gesichtszüge entglitten ihr. „Nein. Das geht zu weit.“
„Stell dich nicht so an. Du hast doch auch an ihren Titten gelutscht.“
„Das ist etwas anderes. Ich fand das bis hierhin ganz witzig. Aber mehr möchte ich nicht.“

„Ich würde mich freuen, wenn du es bei mir machen würdest“, hörte sich Yvonne sagen. Julia sieht sie ungläubig an. Du lächelst zufrieden. „Da siehst du es. Sie will es auch, dass du sie verwöhnst.“
Mutter und Tochter tauschten Blicke aus. „Bist du dir sicher?“
Yvonne nickte stumm. Julia sieht Dich an.
„Lasst uns doch einen geilen Abend miteinander verbringen“, meinst Du und fasst sie am Bund ihrer Hose.
Julia zögert noch, erhebt sich dann aber von den Beinen ihrer Tochter. Sie tritt einen Schritt zur Seite und meint: „Ich bin mir nicht sicher, ob wir das Richtige tun.“

Trotz ihrer Bedenken zieht sie sich aus. Yvonne hat auf der Couch Platz genommen, nachdem sie sich von ihrer Kleidung befreit hatt und erwartet weitere Anweisungen. Du nimmst das Heft erwartungsgemäß in die Hand. Du wendest dich an Julia und erklärst: „Leg dich mal auf den Teppich.“
„Warum?“
„Tu es einfach.“

Du hast deiner Stimme mehr Schärfe verliehen. Julia vertraut auf ihr Urteil und sucht sich einen Platz neben dem Wohnzimmertisch, wo sie sich rücklings auf den weichen Teppich legt.
„Setz dich auf Julias Gesicht.“
Yvonne erkennt, was Dir vorschwebt. Der Gedanke, dass ihre Mutter die Muschi ihrer Tochter auslecken würde, war ohnehin schon erregend. Die geforderte Pose der Akteure hatte einen zusätzlichen Reiz. Yvonne horcht in sich und suchte nach Zweifeln. Als sie keine findet, kniete sie sich neben ihre Mutter auf dem Teppich und schwingt ein Bein über Julias Körper. Dann rückt sie langsam auf ihren Kopf zu. Julia lässt den Intimbereich ihrer Tochter nicht aus den Augen. Der haarlose Venushügel kommt in ihr Blickfeld. Sie richtet ihren Blick auf die leicht geöffneten Schamlippen.
„Weiter nach vorne … Und dann kann deine Mutter ihre Zunge in deine Möse schieben“, schlägst Du vor.
Julia befolgte die Anweisung. Yvonne hat ihren Unterleib auf Höhe von Julias Mund und senkt ihren Körper leicht herab. Sie spürte den Atem ihrer Mutter an ihrem Pfläumchen. Für einen Moment fragt sie sich, ob es richtig ist, was passiert. Ihre Gedanken werden mit einem Schlag weggewischt, als die Zungenspitze ihrer Mutter elektrisierende Impulse in ihre Muschi entsendet.

Entgegen Yvonns Erwartungen tastet sich Julia nicht langsam vorwärts, sondern dring direkt so tief es geht in die Spalte ein. Yvonne kann kaum ihr Gleichgewicht halten und konzentriert sich auf das herrliche Gefühl zwischen den Schenkeln. Julia lässt ihre Zunge hin und her gleiten und streift immer wieder Yvonns Lustpunkt. Yvonne kann nicht an sich halten und stöhnt. „Mmmmmh … oooaaah. Schön.“
Durch das Lob angestachelt intensiviert Julia ihre Bemühungen und kitzelt weitere Lustsalven aus ihrer Stieftochter heraus. Du schaust neugierig zu und rückst näher an Yvonne heran. Du beugt dich nach vorne und bedeckst die Brüste der jungen Frau mit Küssen und zärtlichem Zungenspiel.
Du lässt wieder von Yvonne ab und begibst Dich nach hinten.

Plötzlich schreit Julia auf. Yvonne blickt nach unten und nimmt das schmerzverzerrte Gesicht ihrer Mutter wahr. Einen Augenblick später realisierte sie, dass Julia nicht vor Schmerz, sondern vor Lust geschreit. Ein Blick nach hinten bestätigt ihre Vermutung. Du hast dich zwischen die Schenkel ihrer Partnerin gelegt und bearbeitest die Möse mit Zunge und Finger. Yvonne kann nicht glauben, was sich in diesem Moment ereignet. Du hast Mutter und Tochter dazu gebracht, miteinander Sex zu haben. Hattest Du das von Anfang an vorgehabt? Hattest Du von langer Hand geplant Deine Dominanz über beide auszuüben und sie zu Dingen zu bewegen, die unvorstellbar waren? Yvonne wird aus ihren Gedanken gerissen als Du dich zu Wort meldest. Du hast Deinen Leck posten verlassen und stehst plötzlich neben Yvonne. „Leck mir meine Fotze.“

Du stellst Dich direkt vor Yvonne. Ihre Füße befinden sich rechts und links von Julias Kopf. Du hast Dir mit beiden Händen an die Muschi gefasst und öffnest Deine Ritze. Yvonne starrt das glänzende Areal an und ist gewillt der Aufforderung Folge zu leisten. Während ihre Mutter sich weiterhin an ihrem Nektar bedient, aktiviert sie die eigene Zunge und beginnt Deine Muschi zu beglücken.
Sie beschleunigt das Tempo ihrer Zungenbewegungen. Du dankst es ihr mit stetigen Seufzern.

Yvonne befindet sich in einem Zustand höchster Erregung. Ihre Mutter hat sie an den Rand eines
Höhepunktes geleckt. Viel fehlt nicht mehr zum Überschreiten der imaginären Grenze.
Yvonne weiß nicht, wie lange sie Dich bedient hat. Plötzlich trittst Du einen Schritt zurück und
entziehst Dich ihrem Zugriff.
„Komm mal her, Yvonne.“
„Du auch, Julia.“
Yvonne ist gespannt, was Dir eingefallen ist.
Mutter und Tochter verlassen ihre bisherigen Positionen und stehen kurz darauf vor Dir.
„Kniet euch mal auf die Couch.“
Julia wirft Yvonne einen erwartungsvollen Blick zu. „Was hast du vor, Rebeca?“
„Das wirst du schon sehen“, gibst Du zurück. „Los kniet euch hin.“

Julia und Yvonne nehmen die geforderten Positionen ein. Sie stützen sich mit den Unterarmen auf der Rückenlehne ab und erwarteten gespannt den weiteren Verlauf der Dinge. Du begibst Dich
hinter die beiden und legst jeder von ihnen eine Hand auf den Hintern. Dann versetzt Du Yvonne und Julia einen Klaps auf den Arsch.

„Au. Was machst du?“, beschwert sich Julia halbherzig.
„Warte es ab.“
Du lässt beide Hände in der Mitte der Gesäße herab wandern. Kurz darauf befinden sich Deine Finger über Julias und Yvonns Hintertüren. Du reibst vorsichtig über Sarahs Anus, was die junge Frau mit einem Zucken quittierte. Dann bohrte sie ihr den Daumen in den Arsch, was Yvonne aufschreien lasst. „Ah!“

Du schiebst den Daumen in Yvonns Muschi. Dort scheint ein Fluss die Landschaft überflutet zu haben. Du benetzt den Daumen mit Yvonns Mösensaft und unternimmst einen Versuch anal einzudringen. Dein Daumen rutscht fast wie von selbst und als Dein Daumen zur Hälfte in Yvonns Arschloch steckt, kommt es der Jüngsten im Bunde.
Yvonne wendet sich hin und her. Die Reize in ihrem Hintern sind genial. Doch sie will mehr. Sie schiebt ihre rechte Hand in ihren Schoß und beginnt sich die Seele aus dem Leib zu fingern. Du penetrierst immer noch ihre Hintertür und so viele Finger in ihren Löchern lassen Yvonne abgehen. Das geile Gefühl hält lange an. Es ist intensiv und absolut geil. Das Kribbeln durchläuft den gesamten Unterleib. Diverse Erregungsschauer peitschten durch ihren gepeinigten Körper. Ihre Muschi sondert ihren Freudensaft ab, der sich über ihre Finger ergießt. Du behältst Deinen Daumen in der dunklen Öffnung und kitzelst die letzte Erregung aus der jungen Gespielin heraus. Dann fällt Yvonne in sich zusammen.
Nach und nach kommt sie zur Besinnung. Sie realisiert, was mit ihr geschehen war. Sie fragt sich, wie es ihrer Mutter ergangen ist. Offenbar hat Julia noch keinen Freudenmoment erleben dürfen. Yvonne blickt ihre Mutter schuldbewusst an. Sie hat nur an sich gedacht und alles andere um sich herum vergessen.

„Wie geht es dir, mein Schatz?“, erkundigte sich Julia.
„Ich bin total fertig.“
„Es sieht aus, als ob du großen Gefallen an dem gehabt hast, was Rebeca bei dir gemacht hat.“
„Nicht nur Rebeca“, meinte ihre Tochter. „Als du mich geleckt hast, hat mich das tierisch
angemacht … Du warst noch nicht so weit.“
„Nein“, mischst Du dich ein. „Aber du wirst das jetzt ändern.“

Julia und Yvonne sehen einander neugierig an. Julia will sich setzten, doch Du schreitest ein. „Bleib so, wie du bist. Deine Tochter soll dich jetzt schön bis zum Orgasmus lecken.“
Yvonne sieht, dass ihre Mutter wieder auf der Couch kniet und sich auf der Rückenlehne abstützt. Sie blickt auf ihren Hintern, der ihr entgegengestreckt wurde. Du stellst Dich auf die Sitzfläche und setzt Dich auf die Rückenlehne. Dann rückst Du auf Julia zu. Schließlich befindet sich Dein Schoß direkt vor dem Kopf Julias und es war klar, dass Du oral bedient werden wolltest. Bevor Julia ans Werk gehen kann, weißt Du Yvonne an. „Knie dich hinter deine Mutter und leck ihr schön die Fotze aus.“
Dank des genialen Höhepunktes ist ihre Erregung abgeflacht. Dennoch reizt sie der Gedanke, es ihrer Mutter zu besorgen. Julia hat noch keinen geilen Moment erleben dürfen. Yvonne will dem unbedingt abhelfen.
Sie kniet sich vor die Couch und hat den nicht mehr ganz so knackigen Hintern ihrer Mutter im Visier. Sie nimmt die Leck Geräusche oberhalb der Couch wahr und weiß, dass ihre Mutter begonnen hatte, Rebeca zu verwöhnen. Sie will dem in nichts nachstehen. Sie legt ihre Hände auf die Arschbacken und zieht sie auseinander. Jetzt erkannt sie die klaffende Spalte und das runde Arschloch. Julias Schlitz tropft vor Geilsaft und Yvonne nimmt einen tiefen Atemzug und bringt ihre Zunge in Stellung. Als ihre Zungenspitze die Schamlippen streifen, stöhnt ihre Mutter lustvoll auf. Ihr Stöhnen wird durch den Einsatz der eigenen Zunge gehemmt. Yvonne lässt die Zunge den Kanal entlang gleiten und verteilt den Mösenschleim im gesamten intimen Areal. Julia stöhnt lustvoll vor sich hin und bestätigt, wie gut ihr der Einsatz ihrer Tochter gefällt. Yvonne lässt nicht locker und stimuliert immer wieder das tropfende Loch. Du lasst gelegentliche Seufzer verlauten. Jetzt meldest Du wieder zu Wort. „Leck deiner Mutter das Hintertürchen.“
Das war alles. Mehr Informationen gibst Du Yvonne nicht. Yvonne ist klar, was zu tun ist. Sie zieht ihre Zunge aus Julias Möse und visiert das engere Loch an. Sie hat nur kurz Bedenken, dann schiebt sie ihre Zunge nach vorne. Zuerst lässt sie ihr Schmeckorgan über das enge Loch gleiten. Julia quittiert ihre Bemühungen mit lustvollen Seufzern. Dann entscheidet sich Yvonne, die einladende Öffnung einem Härtetest zu unterziehen.

Sie zieht den Kopf zurück und betrachtet die mütterlichen Öffnungen. Julias Spalte war triefend nass. Yvonne vergräbt ihre Zunge in dieser und schiebt gleichzeitig ihren Zeigefinger auf das freie Loch zu. Sie bohrt ihre Fingerspitze vorsichtig in den dunklen Eingang, was Julia sogleich aufstöhnen lässt. Während sie leichte Fickbewegungen mit dem Finger vollzieht, lässt Yvonne ihre Zunge flink durch den darunter liegenden glitschigen Kanal gleiten. Julia stöhnt wie der Teufel und Yvonne kann nicht erkennen, welche ihrer Behandlungen ihrer Mutter am besten gefiel. Klar war nur, dass ihre Mutter geil war und sich auf bestem Wege befand, einen
wahnsinnigen Höhepunkt zu erleben.

„Ja, steck deinen Finger rein“, meldest Du dich zu Wort. Yvonne realisiert, dass auch die Dritte im Bunde bereit für geilen Spaß ist. In welches Loch Rebecas wird ihre Mutter den Finger schieben? Sie malt sich aus was oberhalb der Couch passiert und konzentriert sich gleichzeitig auf die Bedienung ihrer Mutter. Julia stöhnt immer noch und mit jedem Fingerstoß ihrer Tochter scheint sie näher an ihren Glücksmoment zu gelangen. Ihre Tochter ist als Einzige bereits befriedigt. Nichtsdestotrotz steuert Yvonne auf einen weiteren schönen Moment zu. Allein das Spiel an den Löchern ihrer Mutter hatte sie schon wieder in Ekstase versetzt. Yvonne hat sich nicht berührt. Dennoch ist sie geil und kurz davor erneut Lustsalven durch ihren Körper fließen zu lassen.
Sie zieht den Finger aus dem engen Loch und schiebt stattdessen die Zunge auf den Anus ihrer Mutter zu. Der Zeigefinger verschwindet in der nassen Möse. Der Mittel- und der Ringfinger leistet ihm Gesellschaft. Julia stöhnt lustvoll auf. „Ooooaah … Was machst du?“
Yvonne findet, dass eine Antwort nicht notwendig ist. Sprechen kann sie ohnehin nicht. Ihre Zunge nestelt am zweiten Ausgang ihrer Mutter. Julias Lustbekundungen nehmen zu und selbst ein Laie auf dem Gebiet der Sexualität kann erkennen, dass die Frau auf der Couch kurz vor einem besonderen Erlebnis stehen musste. Yvonne fickt sie mit drei Fingern und spürt, wie sich der Mösensaft über ihre Gliedmaßen ergießt. Jetzt lässt sie vom Arschloch ab und betrachtet die Muschi ihrer Stiefmutter. Tropfen des Lustsafts fliesen über ihre Hand.
Sie hält es nicht mehr aus. Yvonne führt ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie ein ähnliches Feuchtgebiet erwartet. Nur wenige Streiche über ihre glühend heiße Möse genügten, um ihr einen zweiten phänomenalen Höhepunkt zu bescheren. „Ich komme … Ooooaah.“
Trotz ihres Kommens bedacht sie ihre Mutter weiter mit Fickstößen und schließlich war auch Julia soweit die verdiente Ernte einzufahren. „Jaaa … Oaaah. Geil.“

Sie unterbricht die Liebkosung ihrer Partnerin, die kurzerhand selbst tätig wird. Du siehst, wie Deine Freundin in sich zusammenbricht und auf der Couch zum Liegen kommt. Ihre Tochter steckt immer noch ihre Finger in den Stiefmütterlichen Schoß. Du beobachtest die Szene und steckst Dir selbst zwei Finger tief in ihre Fotze. Der Daumen der anderen Hand findet das Alternativloch und innerhalb weniger Augenblicke kommst auch Du.
Euer Stöhnen füllt den Raum. Mutter, Tochter und verführende Partnerin kosteten die Ausläufer ihrer Orgasmen aus. Stetige Seufzer begleiteten die Abklingphase der geilen Empfindungen. Yvonne kniet auf dem Teppich vor der Couch und reibt über die Muschi ihrer Mutter. Sie versucht, die letzte Erregung aus ihr heraus zu streicheln. Sie hat von ihrer eigenen Ritze abgelassen, nachdem der zweite Höhepunkt über sie gefahren ist und sie in nochmalige Ekstase versetzt hat. Du hockst immer noch auf der Rückenlehne der Couch und beobachtest Deine Mitstreiterinnen.Du lässt Deine Hand zärtlich zwischen Deinen Beinen wandern und meinst: „Und erklärt mir nicht, dass es keine gute Idee gewesen war, gemeinsam etwas Spaß zu haben.“
Julia und ihre Tochter reagieren mit einem zufriedenen Lächeln. Beiden ist klar, dass es nicht bei einer einmaligen Aktion bleiben wird.

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