Weil solch ein positives Echo auch bei privaten E-Mails auf dem Blog war, wo ich die Geschichten zuerst erzählte, möchte ich Euch doch noch weiter erzählen, was Maja und ich erlebt haben:
Die Woche nach dem Sonntag beschäftigte mich das Erlebte, wie Ihr Euch denken könnt. Ich suchte einen unbeobachteten Moment und nahm das Buch meiner Eltern aus dem Schrank und las abends unter der Bettdecke mit Taschenlampe alles, was da zur Anatomie stand.
Nebenbei gesagt: Das Buch kann man heute noch gebraucht kaufen (Autor: Velde, Theodor Hendrik van de, Titel: Die vollkommene Ehe).
Also, ich habe gelesen, bis der Akku der Taschenlampe leer war. Damals konnte man ca. 1,5 Stunden lesen. Die LUX-Taschenlampe kannte noch kein LED und war dementsprechend schnell leer.
Aber mir reichte es. Leider fuhren wir, was ich einerseits sehr bedauerte, nicht am kommenden Wochenende sondern erst 8 Tage später, was mir andererseits noch Zeit schenkte, mich einzuarbeiten. Klar, dass ich mich derart aufgeheizt auch mehrfach erleichtern musste. Meine Mutter hat nie etwas gemerkt bzw., wenn sie was gemerkt hat, mich nie darauf angesprochen.
Endlich waren wir wieder unterwegs und ich glaube, ihr nehmt mir ab, dass ich 2 Stunden lang nur das nette Mädchen im Kopf hatte und meine Hose hätte ruhig etwas ausgeweiteter sein können. Dauernd wollte jemand heraus. Hoffentlich wird Maja da sein, war mein sehnlichster Wunsch. Am nächsten Tag sollten wieder weitere Besprechungen statt finden, die, so wurde angekündigt, auch länger werden dauern müssen. Eine weitere Niederlassung in der Nähe sollte geplant werden.
Nach dem Frühstück am nächsten Tag machten wir uns auf dem Weg. Ich ließ beiläufig fallen, dass ich mal schauen wolle, ob die Tochter der Hausvermieter Zeit hätte und mit mir was unternehmen wolle. Man müsse auf mich keine Rücksicht nehmen.
Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd als ich dort ankommend Maja auf dem Mäuerchen erblickte. Ich schien erwartet worden zu sein. Grinsend sprang sie vom Mäuerchen und kam auf mich zu. Gemessenen Schrittes ging ich ihr entgegen und ein gegenseitiges „Hallo“ begleitet von einem leichten Zwinkern reichte als Begrüßung. Beide war uns klar, dass unsere beider Eltern weit von der Erkenntnis entfernt waren, was wir denn so unternehmen würden.
Das warme Sommerwetter machte unseren Vorschlag sehr nahe liegend und glaubwürdig, dass wir „zu den Teichen“ gehen wollten. Damit war klar, dass es ein 4 – 5 Stunden Ausflug werden sollte. Die Teiche lagen 1,5 Stunden Fußmarsch entfernt. Hin- und Rückweg eingeplant und noch etwas ausruhen und rum liegen würden uns eine gemeinsame ausgedehnte Zeit miteinander schenken.
Wir machten uns auf den Weg, nachdem wir uns etwas Proviant, 2 Handtücher, was zu trinken und Badezeug in unsere Campingbeutel verstaut hatten.
Fröhlich machten wir uns auf den Weg.
„Gleicher Ort?“ fragte Maja.
„Klar. Dann können wir mehr miteinander machen und laufen uns nicht die Beine wund.“
Wir grinsten uns beide an und wussten, dass das noch ein interessanter Tag werden würde.
Nicht lange und wir waren an Ort und Stelle. Die Aussicht auf Geheimes, Verbotenes ließ uns schneller gehen. Endlich waren wir an „unserem“ Ort.
Wir breiteten die Decke aus und saßen erst einmal voreinander und schauten uns an. Beide waren wir etwas gehemmt.
Dann machte ich den Anfang: „Du, ich habe in den letzten 14 Tagen noch ein bisschen gelesen. Was hältst Du davon, wenn wir Wissenschaftler spielen und uns gegenseitig erforschen?“ Für Doktorspiele waren wir definitiv zu alt und ja schon fast erwachsen. Aber „Wissenschaftler“…. das ging!
Maja stimmte begeistert zu.
„Lass uns erst einmal die Schuhe ausziehen und dann die Strümpfe..“ machte Maja den Anfang, um dann gleich mit Bluse und Rock den Striptease fort zu setzen. Ich beeilte mich, mit kurzärmeligem Hemd und Hose, es ihr gleich zu tun. Nun saßen wir also in Unterwäsche voreinander. und schauten uns an. Ich schaute auf den BH von Maja, der noch nicht allzu gefüllt mir weiß mit roten Punkten entgegen strahlte. Maja hatte ihren Blick auf meine Unterhose gerichtet.
„Ich denke, wir fangen mit den Brüsten an. Das ist noch nicht so direkt.“ begann ich den „wissenschaftlichen Diskurs“. „Darf ich helfen?“ erklärte ich mich nur zu gerne zur Unterstützung bereit.
Es war ein leichtes, den Verschluss zu öffnen, die Träger abzustreifen und da waren die Brüste wie zwei wohl geformte Kegel zu sehen.
„Du hast ja schon in der letzten Woche gemerkt, dass beim Küssen Gefühle in der Brust entstehen. Die Brüste sind neben der Scheide meist das Empfindlichste bei einer Frau. Die Brüste werden zum Stillen eines Babys gebraucht, sind aber auch so genannte sekundäre Geschlechtsmerkmale. Eine Brust besteht aus dem Bindegewebe, was sich so toll weich anfühlt (ich verließ etwas den „wissenschaftlichen“ Bereich), dem Warzenhof und der Brustwarze. Die Brust nennt man auch im Lateinischen Mama, woher auch die Bezeichnung Mama für Mutter kommt. Den Warzenhof nennt der Arzt auch Areola. Im Lateinischen werden Brustwarzen als Papilla mammae bezeichnet, wobei Mediziner auch gerne den Begriff „Mamille“ verwenden.“
Maja stoppte mich: „Bitte küsse mich noch einmal wie vor 14 Tagen. Ich möchte wissen, ob das Gefühl wieder so toll ist.“ Ich hätte zwar noch einiges zu sagen gehabt aber mir war die Änderung des Ablaufes auch nicht unrecht, wie ich zugeben musste.
„Schau noch einmal auf Deine Brust, bevor ich Dich küsse. Deine Warzenhöfe sind ganz flach und Deine Brustwarze ist ein kleiner Hügel.“ Maja tat, wie ihr geheißen.
Maja ließ sich nach hinten sinken und schloss die Augen. Als ich mich mit meinem Gesicht ihr näherte öffnete sie sie wieder und sah mich so an, wie nur ein weibliches Wesen schauen kann. Erwartungsvoll und voller Zärtlichkeit lächelte sie und legte ihren Kopf in meine Arme. In diesem Moment hörte ich in Gedanken meine Mutter sagen: „Komm den Frauen zart entgegen!“, eine Bemerkung, die sie mir bei einer Balgerei mit meinen Cousinen zuteil werden ließ. Ich war ein kleiner Raufbold und mir meinen Kräften gegenüber Jungens durchaus bewusst. Bei Mädchen war ich immer weicher, behutsamer. Es sollte mir im späteren Leben noch gut helfen.
Unsere Münder trafen sich und wie beim letzten Mal tasteten sich erst vorsichtig die Lippen gegenseitig ab. Mit der Hand meines freien Armes streichelte ich hinter den Ohren und auch über die Schulter. Als Dank schmiegte sich Maja regelrecht an mich und stöhnte leise in meinen leicht geöffneten Mund. Dann spürte ich an den Innenseiten meiner Lippe ihre Zunge, die wie bei einem Kätzchen die Milch schlabbert, in meinen Mund ein und aus fuhr. Ich revanchierte mich entsprechend und ein nicht mehr freundschaftliches sondern sehr erotisches Knutschen übernahm immer die Herrschaft über uns.
Keiner hat es mir gesagt, aber ich legte meine Hand auf die Brust. Deutlich merkte ich, dass sich die Brustwarze verändert hatte.
Ich trennte mich etwas von Maja und sagte im Flüsterton, um die intime Begegnung nicht zu zerstören: „Schau mal, wie sich Deine Brust verändert hat. Der Warzenhof ist ganz schrumpelig und die Warze steht richtig hoch. Im Buch steht, dass das ein sicheres Zeichen ist, dass die Frau erregt ist.“
„Ich merke das auch ganz doll. In meiner Mumu kribbelt es und ich möchte gar nicht mehr aufhören mit dem Küssen. Und streichle mich bitte weiter. Das ist so schön!“
Wir vereinigten wieder unsere Münder und versanken in einem nicht enden wollenden Kuss. Meine Hände machten sich auf de Wanderschaft. Waren sie erst wieder an der Schulter und am Kopf, wanderten sie doch danach Stück für Stück tiefer zu den Brüsten. Sie formten die sanften Hügel nach und eine Weichheit und Wärme lies mich erschaudern.
Das war das Paradies und dieser Engel ließ mich vertrauensvoll an ihren ersten Erfahrungen Teil haben. Mit den Fingerkuppen Tastete ich über den Warzenhof, kleine Erhebungen ließen erahnen, was in Maja gerade vor sich ging. Und erst die Brustwarze… Sie stand wie eine Eins. Hochgereckt kündete sie von der Erregung meiner Gespielin.
War es diese Begegnung, dieses sich Öffnen wie die Blätter einer Rose, die mich mein Leben lang begleitet. Dieses Verlangen, ganz egal ob große und schwere Brust oder eine mädchenhafte, diese Sehnsucht zu streichen, zu verwöhnen, zu lecken, zu knabbern, ja alles zu machen, der Frau das Gefühl zu geben, einzigartig und wichtig zu sein.
Ich schweife ab… Entschuldigt bitte…
Maja bleib von meinen Streicheleinheiten nicht unbeeindruckt und stöhnte immer heftiger in meinen Mund. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf, die mich gnadenlos an sich heran zog. Es tat schon fast weh, wie gierig der Kuss wurde und dann, während die Zunge in meinem Mund war, erstarrte Maja. Jedes Ausatmen wurde von einem tiefen, brummenden Geräusch begleitet und dann während das ihr Becken sich an mich drückte, erlebte Maja wieder einen Höhepunkt. Sie war die erste aber nicht einzige Frau in meinem Leben, und darauf bin ich etwas stolz, die nur durch das Küssen und das Streicheln einen Orgasmus erreichte.
„Mein lieber Scholli! Du bist aber eine Rakete.“ witzelte ich. „War es schön für Dich oder tut Dir etwas weh? War ich zu fest an Deinen Brustwarzen. Im Buch stand, dass die sehr empfindlich sind.“
„Neeh, ist alles primstens!“ äußerte sich räkelnd die nun werdende Frau. „Warum habe ich das nicht schon eher bekommen? Ohne das werde ich nicht mehr leben können!“
Sie richtete sich auf und betrachtete meinen Schoß. „Dich hat das wohl auch erregt, oder? Darf ich Deine Unterhose ausziehen?“
Ohne meine Antwort abzuwarten griff sie an den Bund der Hose und, nachdem sie das Hosengummi über meinen abstehenden Schwanz gehoben hatte, streifte sie meinen Slip ab.
Ihr seht, das Erlebnis auf der Sommerwiese war noch nicht zu ende. Wenn ihr mögt, erzähle ich Euch, wie es weiterging.
Vielen Dank im Voraus für die Kommentare!
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