Das erste Treffen: https://de.xhamster.com/stories/urlaub-sterreich-und-alex-716472
das zweite Treffen, Teil 1/2: https://de.xhamster.com/stories/das-zweite-treffen-mit-alex-1-2-728269
Ich huschte in die Dusche und wusch mir gründlich Alex Saft von meinem Körper. Als Alex zu mir rein kam, hatte er Rasierschaum und einen Rasierer in der Hand. Er stellte das Wasser ab und erklärte mir: “Du bist zwar an den üblichen Stellen rasiert, aber leider an deinem Arsch nicht. Ich mach das, dreh dich um!” Etwas verdutzt drehte ich mich um. Sofort schmierte er meine Ritze mit Rasierschaum ein wobei er zusätzlich meine Beine auseinander drückte. Flink glitt er mit dem Rasierer über meine Backen. Dann wies er mich an meinen Po zu spreizen und rasierte vorsichtig um mein Loch herum. Als er den Rasierer weggelegt hatte, spülte er kurz die Haare von mir ab. “Gib mir etwas von der Seife,” sagte er von hinten zu mir, worauf er umgehend die frisch rasierten Stellen einseifte. Sein Einseifen wurde immer mehr zu einer druckvollen Massage. In Kreisbewegungen massierte er um mein Arschloch und immer wieder fuhr er fest mit der Fingerspitze darüber, als würde er gleich eindringen wollen. Endlich griff er mit der anderen Hand um mich nach meinem inzwischen wieder hart gewordenen Penis. Er hielt ihn in seiner Hand und bemerkte: “ah dir scheint es also zu gefallen. Entspann dich und gib mir noch ein wenig Duschgel für deinen Schwanz.” Alex verteilte die Seife gründlich bis zu den Eiern, zog dabei meine Vorhaut zurück und schäumte meine Eichel vorsichtig ein. Ich wurde unglaublich geil und hart davon. Sanft massierte er mit seinen Fingerspitzen meine Eichel. Mit einem Finger der anderen Hand drückter er mir permanent fest von außen gegen mein Arschloch. Ohne Vorwarnung erhöhte er den Druck und drang mit dem Finger in mich ein. Ich stöhnte auf, halb aus Geilheit, halb aus leichten Schmerz. Alex fuhr unbeirrt fort. Sein Finger glitt immer tiefer in mich. Mein Loch fühlte sich kurz vorm Zerreißen an, als er seinen Knöchel hindurch drückte. Ich konnte nicht mehr und stöhnte noch lauter auf. Darauf stoppte Alex seine Bewegung: “Sag mir wenn du dich ein bisschen an das Gefühl gewöhnt hast.” Ich presste ein “ok” über meine Lippen. Er spielte ein wenig mit meinem Schwanz in seiner Hand und wichste ihn ein bisschen. Ohne mich einem Orgasmus näher zu bringen, machte er mich damit nur geiler. Als ich die Anspannung in meinem Loch nicht mehr ganz so stark empfand und ich mich etwas lockerte, gab ich Alex bescheid: “Jetzt ist etwas besser”. Augenblicklich bewegte er seinen Finger in mir, nicht rein-raus, sondern drückte er mir gegen alle Seiten. Völlig ausgefüllt bemühte ich mich entspannt zu bleiben. Alex bearbeitete mein Loch weiter, bis sein Finger zum Anschlag in mir steckte. Er packte fest um meinen Schwanz – er quetschte ihn förmlich. Dann zog er zwar sanft seinen Finger aus mir, dennoch war es nicht ganz angenehm. Schließlich wuschen wir uns noch mal gründlich ab und Alex führte mich ins Schlafzimmer vor einem Schrank.
Dort öffnete er eine große Schublade die voll mit Toys war. Alex kramte schnell einen silbernen Anal-Plug und Gleitgel heraus, breitete sein Handtuch auf dem Bett aus, um mich dann rücklings darauf zu drängen. Während er meine Beine auseinander drückte, sagte er: “halt deine Beine fest und entspann dich.” Ich griff nach meinen Beinen und zog sie hoch. Auf diese weise streckte ich Alex meine Eier und Arschloch direkt entgegen. Unverzüglich fing er an, mein geweitet anfühlendes Arschloch zu lecken. Es war betörend und sehr angenehm entspannend. Mein Penis schwoll wieder an. Als ich ein Bein loslies, um nach meinem Schwanz zu greifen, schnellte Alex nach meiner Hand und hielt mich ab: “Lass mich das machen.” Er umgriff meinen Schaft während er weiter an meinem Loch leckte. Ich war inzwischen so geil und wollte endlich kommen, aber Alex hatte andere Pläne. Er ließ wieder von mir ab, drückte etwas Gleitgel auf seine Finger und rieb mein Loch gründlich ein. Gut geschmiert glitt sein Finger einfach in mich. Er zog seinen ihn wieder raus, presste noch etwas Gel direkt auf mein Loch und drückte es mit seinem Finger in mich. Dann schmierte er den Plug ein und positionierte ihn vor meinem Loch ohne aber einzudringen. Ich zuckte kurz wegen dem kalten Metall, was sich aber schnell erwärmte. Mit seiner glitschigen Hand rieb er meinen Schwanz. Gleichzeitig quetschte er nach und nach den Plug in mich. Ungeachtet meines Stöhnens und meiner Versuche der etwas schmerzhaften Dehnung zu entkommen, bearbeitete Alex mich mit dem Plug. Kurz bevor ich dachte, dass es mich gleich zerreißt, glitt er mit seiner Hand an meinem Schwanz nach unten, umschlang meinen Sack und hielt mich so in Schach. Mit einem kurzen Ruck drückte er die breiteste Stelle durch meinen Schließmuskel, der sich auf den Schmerz sofort etwas entspannte. Alex spielte noch kurz an dem Plug rum, drehte ihn und stieß ihn sanft vor und zurück. Es war unangenehm, aber auch zugleich geil. Endlich stoppte er mich weiter anal zu strapazieren, kroch auf seinen Knien mit seiner Hüfte zu mir und legte seinen halb schlaffen Schwanz auf meinen. Großzügig goss er Gleitgel auf seinen gewaltigen Kolben, der meinen Penis jetzt komplett unter sich bedeckte. Als er das Gel gut verteilt hatte, nahm er unsere Schwänze in seine Hände und rieb unsere Eicheln aneinander. Dann wichste er sich selbst heftig ab, während er mich nur begrabschte. Die ganze Zeit stieß er seine dicke übergroße Eichel fest gegen meinen Schwanz. Alex kam schnell. Er ergoss sich direkt über meinen Schwanz, seine Wichse lief über meine Eichel zu meinen Eiern runter.
Nach allem war ich doch noch dran. Er setzte sich etwas zurück. Sein Schwanz glitt an meinem Schritt runter und hinterließ eine kleine feuchte Spur – ein Mix aus Wichse und Gleitgel. Dann legte er los. Eine Hand umschloss meinen Schwanz unter meinen Eiern und drückte sie hoch, mit der anderen wichste er mir langsam meinen Schwanz. Es dauerte ewig bis ich so kam – zudem unterbrach Alex von Zeit zu Zeit, um mich mit dem Plug zu “quälen”. Er zog den Plug immer wieder ein kleines Stück raus und dehnt so mein Arschloch. Unmittelbar bevor ich kam, änderte Alex sein Vorgehen. Blitzschnell griff er um meine Eichel und massierte nur noch sie – die dadurch wahnsinnig prall wurde und sich anfühlte, als würde sie gleich zerbersten. Ich hatte einen unglaublich intensiven Orgasmus. In einem strammen Strahl schoss ich meinen Saft bis zu meiner Brust hoch. Sanft wichsend drückte Alex mir meinen Schwanz auf meinen Bauch auf den ich meine restliche Ladung pumpte. So viel hatte ich noch nie abgespritzt.
Zum Schluss duschten wir uns noch mal ab. Alex zog mir langsam und genüsslich den Plug aus dem Arsch: “am liebsten würd ich dich noch ficken, aber ich würde jetzt zu brauchen. Außerdem denke ich, dass wir für das erste Mal deinen Arsch genug strapaziert haben. Hier,” Alex drückte mir den gewaschenen Plug in die Hand, “den leih ich dir, wir brauchen den zurzeit nicht. Dann kannst du damit mal ein bisschen selbst rumprobieren und dich daran gewöhnen.” Er zeigte mir noch ein kurzes Video zur Handhabung des Plugs, was mehr ein Porno war als eine Anleitung. Den Heimweg mit dem Rad bin ich komplett im Stehen gefahren, auch den restlichen Tag mied ich es wann immer es ging mich hinzusetzen.
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