Kurz vorab. Im Gegensatz zum ersten Teil wird der zweite Teil in der Ich-Form geschrieben sein. Jedoch handelt es sich trotzdem um eine Fortsetzung der Geschichte „Das erste Treffen“
Als dein neuer Herr, war ich sehr zufrieden mit der Erfüllung deiner Aufgaben. Du hast dich an meine Anweisungen gehalten und die Regeln befolgt. Daher habe ich auch deinen Wunsch respektiert das du keinen Sex wolltest beim ersten Treffen.
Ich schreibe dir eine Mail mit folgendem Inhalt:
Guten Tag meine neue Dienerin,
Ich gehe davon aus das dir unser Treffen gefallen hat. Du hast dich gut an die Anweisungen gehalten und hast mir gut gedient. Daher erwarte ich ein weiteres Treffen mit dir. Doch dieses Mal werden wir uns nicht bei dir in der Wohnung treffen.
Du bekommst in den nächsten Tagen ein Päckchen mit der Post. Am Freitagabend wirst du es öffnen, bis dahin wirst du deine Neugierde zügeln. Ebenso deine Finger. Du wirst dich auch nicht deiner körperlichen Lust hingeben bis ich es dir wieder erlaube.
Du bekommst am Freitag von mir gesagt was du zu tragen hast und was aus dem Päckchen du zu tragen hast.
Ich melde mich wieder.
Dein Herr.
3 Tage waren vergangen in denen du mehrmals täglich deine Mails gecheckt hast, ob dein Herr sich wieder gemeldet hat. Mit jedem Check stieg die Erwartung und nach jedem Check war die Enttäuschung größer. Du begannst an dir zu zweifeln.
Habe ich ihn nicht zufrieden gestellt? Bin ich seiner nicht würdig? Oder findet er mich gar hässlich? Was ist wenn ich was falsch gemacht habe?
Mit jedem Check wurden die Zweifel größer, bis am Mittwochabend die Mail eintraf. Aufgeregt und mit Herzklopfen öffnest du sie und liest sie dir durch. Ein Stein fällt dir vom Herzen, das er zufrieden mit dir war. Deine Freude, darüber das er ein weiteres Treffen plant, ist riesig. Du merkst wie dich der Gedanke von ihm geführt zu werden erregt. Deine Muschi wird feucht bei dem Gedanken was er alles mit dir anstellen könnte. Was hat er wohl vor? Was ist in dem Päckchen? Etwas zum Anziehen? In deiner Phantasie malst du dir aus wie er dir ein Lederhalsband umlegt, dich durch die Wohnung führt und dich dann an dem Balken fixiert. Langsam gleitet deine Hand herunter in deine Hose. Du berührst deinen Kitzler und fühlst wie ein kleiner Stromstoß dich durchfährt. Oh wie geil es doch wäre, wenn er mich jetzt fingern würde.
Doch dann besinnst du dich kurz und liest die Mail zu Ende.
Du siehst die Aufgabe der Enthaltsamkeit. Sofort nimmst du deine Hand aus der Hose und setzt dich gerade hin. Dein Herr hat es dir schließlich aufgetragen dich nicht der körperlichen Lust zu ergeben, bis er es dir wieder erlaubt.
Du könntest einfach sagen das du dich nicht berührt hast. Ich wüsste es nicht, aber du weißt es und du willst mich nicht enttäuschen. Also beschließt du es zu gestehen. Du wirst es mir sagen, egal welche Strafe du dafür bekommst.
Den restlichen Abend hast du dich abgelenkt mit Arbeit. Hast die Wohnung auf Vordermann gebracht um mich nicht zu enttäuschen, wenn ich doch noch kurz in deine Wohnung kommen sollte. Am Donnerstag hast du dich auch mit Arbeit abgelenkt, um nicht ständig an die das bevorstehende Wochenende zu denken und was dich da erwarten könnte. Zu Hause angekommen schaust du in den Briefkasten und findest einen Zettel das ein Päckchen beim Nachbarn abgegeben wurde. Du gehst aufgeregt zum Nachbarn und klingelst. Als er dir öffnet, grinst er dich schon wissend an. „Na wieder viel zu tun auf Arbeit? “ fragt er. Du antwortest wahrheitsgemäß das es aktuell lange Tage sind und es nett ist das er deine Post angenommen hat. Er gibt dir das Päckchen und du schaust auf den Absender. Ein kleiner Schock durchfährt dich. Es ist Eis.de. Wieder beginnt er zu grinsen und dein Kopf wird feuerrot. Schnell nimmst du das Päckchen entgegen und verabschiedest dich.
In deiner Wohnung angekommen nimmst du dir erst mal einen großen Schluck Rotwein auf den Schock. Oh nein was wohl mein Nachbar von mir denkt? Wird er es für sich behalten, oder wird er es in der Nachbarschaft herum tratschen? Dann bin ich hier im Haus doch gleich bei allen unten durch. Aber was wird denn in dem Päckchen sein? Was habe ich dir wohl bestellt? Sind es Dessous? Ist es Sexspielzeug? Was zum Fesseln?
Immer wieder kreisen deine Gedanken um den Inhalt des Päckchens. Was wohl in der Mail morgen stehen wird? Immer mehr überlegst du dir ob du nicht doch schon einen Blick in das Päckchen riskieren sollst. Aber einmal die Anweisung missachtet zu haben ist schon schlimm genug. Nein du wirst brav abwarten.
Am Freitagabend gegen sechs Uhr, checkst du erneut deine Mails in der Hoffnung neue Anweisungen zu erhalten. Jedoch wurde deine Hoffnung nicht bestätigt. Auch eine Stunde später ist noch nichts im Postfach. Deine Neugier über den Inhalt des Päckchens wurde immer größer. Erst kurz vor elf kam die erhoffte Mail.
Guten Abend meine Dienerin,
ich gehe davon aus das du dich an meine Anweisungen gehalten hast und auch das Päckchen noch nicht geöffnet wurde. Du darfst es jetzt öffnen. Darin befinden sich verschiedene Spielzeuge und Material um dich zu fixieren. Unter anderem findest du Kugeln die du tragen wirst bei unserem Treffen morgen Abend. Bis dahin wirst du dich weiterhin nicht deiner körperlichen Lust hingeben. Du wirst bis morgen deinen Körper pflegen und rasieren. Kein Haar soll noch deinen Körper zieren außer deinem Haupthaar. Ich werde dich gegen 18 Uhr abholen. Du wirst keine Unterwäsche tragen und ein aufreizendes Kleid. Aber nichts mit dem du Nuttig wirkst. Du sollst mich nicht blamieren.
Deine Gedanken drehen sich im Kreis. Will er etwa mit mir ausgehen? Was soll ich anziehen um ihn nicht zu enttäuschen? Was hat er mit mir vor? Wann sage ich ihm am besten das ich mich meiner körperlichen Lust ergeben habe?
Aber erst mal gehst du zu dem Päckchen und öffnest es ganz aufgeregt. Was für Spielzeug dich wohl alles erwartet?
Du findest die beschriebenen Liebeskugeln, Handschellen, ein Halsband, diverse Seile, Gleitmittel, Massageöle, Kondome, ein Paddel und Analspielzeug.
Analspielzeug? Was soll das denn werden? Mein Po ist noch Jungfrau. Will er mich etwa in den Hintern ficken? Interessant wäre das schon und der Edelstahlplug ist auch schon länger auf deiner Wunschliste. Du bist gespannt auf das was morgen kommt. Wie ich wohl aussehen mag?
Der große Abend ist da. Ich stehe vor deiner Tür. Pünktlich um 18:00 stehe klingel ich kurz als nur Sekunden später die Tür aufgeht und ich in dein verdutztes Gesicht schaue. Du wirkst erschrocken, verwirrt, verschämt. Aber das kann ich verstehen, den eigenen Nachbarn zum Herrn zu haben ist bestimmt nichts Alltägliches. Das mit dem Päckchen habe ich so geplant, schließlich kenne ich deine Arbeitszeiten und weiß wann die Post kommt. Dein verdutztes Gesicht war es auf jeden Fall wert. Ich lasse dir einen Moment Zeit dich zu fangen, als du mich plötzlich fragst ob ich jetzt kontrollieren will das du auch wirklich deine Aufgabe erfüllt hast. Das werde ich noch kontrollieren. Aber nicht jetzt und nicht hier. Du schluckst und ahnst schreckliches.
Warst du denn enthaltsam die letzten Tage so wie ich es dir aufgetragen habe? Oh nein jetzt stellt er schon die Frage? Geht es dir durch Mark und Bein. „Nein Herr“, bekomme ich zu hören. Ich habe mich beim Lesen ihrer Mail am Mittwoch berührt während ich mir unser Treffen heute ausgemalt habe. Ich habe zu spät gelesen das mir Enthaltsamkeit aufgetragen wurde. Deshalb habe ich sofort aufgehört als ich die Mail weiter gelesen habe. Ich bin auch nicht zum Höhepunkt gekommen mein Herr, bekam ich zu hören.
Ich falle dir ins Wort. Du hast dich meiner Anweisung widersetzt, da nützen dir auch deine Ausreden nichts. Ein vergehen ist ein Vergehen. Nun jedoch gehen wir erst mal los, aber vorher gibst du mir noch deinen Karton mit der Lieferung.
Wir gehen runter zum Auto wo ich dir eine Augenbinde anlege und dein Kleid hoch raffe damit du mit dem blanken Hintern auf dem Leder sitzt. Dann fahren wir los. Während der scheinbar ziellosen Fahrt spreche ich kein Wort mit dir. Du sollst nicht auf die Idee kommen ich würde dir für dein Vergehen verzeihen bevor du dich nicht standesgemäß entschuldigt hast wie es sich für eine gute Dienerin gehört. Die Fahrt wird zunehmend unbequemer weil es holpert, deine Schamlippen reiben über das Leder und die Kugeln in deiner Pussy tun ihr übriges. Deine Muschi wird feucht, auch in Erwartung auf die Dinge die da noch kommen. Am Ziel angekommen, dämmert es bereits. Ich helfe dir aus dem Wagen und deinem Kleid. Immer noch habe ich kein Wort mit dir gesprochen. Alle Anweisungen sollst du nur spüren. Aus dem Kofferraum nehme ich das Päckchen mit dem Fesselzubehör. Ich lege dir das Halsband an und die Handschellen. An das Halsband hänge ich eine Kette aus kühlem Stahl. Sie ist relativ dick und lang. Ich führe die Kette zwischen deinen Beinen nach hinten und ziehe sie durch deine Schamlippen und zwischen deinen Backen hoch über deine nach hinten gebundenen Hände und lege dir das Ende der Kette in die Hand. Danach führe ich dich noch etwa 20 Meter zu Fuß in den Wald zu einer kleinen Schutzhütte.
Dort nehme ich dir die Kette aus der Hand und binde sie an einen der Balken fest. Ich beuge dich langsam auf den Tisch so das du mir deinen Hintern entgegen streckst. Deine Beine schiebe ich mit meinen Füßen auseinander. Dann spürst du plötzlich ein Klatschen auf deinem Hintern. Es brennt auch noch nachdem ich meine Hand von deinem Hintern genommen habe. Als nächstes spürst du meine Hand an deiner Pussy. Ich streiche dir deinen Muschisaft schön nach oben an deinen Hintereingang und verteile es mit dem Daumen auf deinem Anus. Ein kurzer sanfter druck und schon ist der Daumen drin, du schreist auf und bekommst sofort deine Strafe. Mit einem lauten Klatsch landet meine flache Hand auf deinem Hintern. Durch deine geschlossenen Lippen dringt nur kurz ein schmerzerfülltes Mmmmm. So ist es brav meine kleine Dienerin sage ich zu dir. Nicht so laut schreien sollst du. Nicht das du noch Leute auf uns aufmerksam werden bei deinem Lärm. Langsam streiche ich über deinen Rücken herab zu deinem Hintern den du mir so schön präsentierst. Sanft küsse ich deinen Nacken während ich fordernd deine Backen knete und dabei immer weiter Richtung deiner nassen Pussy wandere. Du drehst deinen Kopf herum und willst mich küssen, dabei erhebst du deinen Oberkörper, was sogleich mit einem Klaps auf deiner Brust quittiert wird. Ich lasse von dir ab und nehme mir aus dem Karton ein Seil mit dem ich dich am Tisch nach fixiere. Nun bist du mir endgültig ausgeliefert. Du gehörst nun ganz allein mir und hast mir mit deinem Körper zu dienen. Deine Löcher sind jetzt nur noch für mein Vergnügen da. Mit dem Paddel bekommst du einen weiteren Schlag auf deinen Hintern. Sofort danach greife ich an diese Stelle und knete sie schön durch damit sie auch schön durchblutet wird. Außer einem Zucken kommt keine Äußerung mehr von dir, nicht mal ein leises schmerzerfülltes Stöhnen. Anscheinend hast du jetzt begriffen das du dich momentan nur dann zu äußern hast, wenn ich es dir erlaube.
Erneut greife ich dir an deine Pussy und fingere dich, es ist schön zu sehen wie du dich unter meinen Berührungen windest soweit es dir in deiner Situation möglich ist. Wieder nehme ich etwas Saft von deiner nassen Möse und verteile es auf deinem Anus. Dann spürst du plötzlich was kaltes hartes in deiner Möse. Es ist der Plug den ich auch noch ein wenig anfeuchte bevor ich ihn dir sanft in dein Arschloch schiebe. Anschließend gehe ich vor zu deinem Kopf, öffne meinen Reißverschluss und hole meinen steifen Schwanz raus. Ich halte ihn dir vors Gesicht und du nimmst ihn bereitwillig in deinen Mund. Saugst mir gierig den Schwanz und umspielst ihn mit deiner Zunge. Langsam schiebe ich dir meinen Schwanz tiefer in den Rachen bis ich ein leichtes Röcheln höre. Sofort ziehe ich ihn wieder etwas zurück lasse dich Luft holen und beginne von vorn mit deinem Deep-Throat-Training. Ein paar mal brauchst du noch, aber gute Ansätze sind da.
Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Mund und stelle mich wieder hinter dich. Mit einem Griff an deine Pussy ziehe ich dir deine Kugeln raus. Ich reiche dir die nassen Kugeln nach vorne, damit du sie sauber lutschen kannst. Mein Schwanz dringt mit Leichtigkeit in deine triefend nasse Fotze ein. Es ist herrlich zu spüren wie deine enge, warme Möse meinen Schwanz umschließt. Durch zusätzliches anspannen deiner Mösenmuskulatur wird es noch enger. Dein vorheriges Blasen hat schon sehr gute Vorarbeit geleistet. Noch ein paar kräftige tiefe Stöße und es ist um mich geschehen. Ich kralle mich in deinen Hintern und spritze mit starken Schüben den Lustsaft in deine enge, warme Muschi. Ich lasse von dir ab und ziehe meinen halbsteifen Schwanz aus deiner Möse, um ihn dir zum sauber lutschen hinzuhalten. Wie es sich für eine gute Dienerin gehört leckst und saugst du meinen Schwanz auch ordentlich sauber. Als nächstes binde ich dich los und reiche dir ein Tuch um dich zu reinigen. Jetzt nehme ich dir auch deine Augenbinde ab und die restlichen Fesseln. Du schaust mich etwas enttäuscht an, das du nicht zu deinem Orgasmus gekommen bist. Doch wann und ob du kommst bestimme ich. Abgesehen davon warst du unartig und hast dich ohne meiner Erlaubnis deiner Lust hingegeben. Strafe muss sein.
Wir packen unsere Sachen und gehen zurück zum Auto. Dort reiche ich dir dein Kleid was du dir auch sofort überziehst. Als du dir noch den Plug aus dem Po ziehen willst bekommst du einen Klaps auf die Finger. Der Abend ist noch nicht zu Ende sage ich dir. Der Plug bleibt drin! Wir fahren los und halten an einem Restaurant. Dort gehen wir etwas essen um uns zu stärken für den restlichen Abend, sage ich zu dir.
Was im Restaurant und am restlichen Abend geschieht, gibt es dann in der nächsten Folge zu lesen.
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