Endlich passierte es 2 (Bei solchen Eltern kein Wunder)
Steffen fühlte sich überhaupt nicht wohl, als sein Onkel plötzlich beschloss, den Bruder, also seinen Vater, anzurufen. Da aber sowohl die Tante als auch Cousinchen neugierig mit ins Wohnzimmer flitzten, blieb ihm nichts anderes übrig als mitzugehen. Grinsend schaltete Thorsten auf Mithören.
„Hi, Brüderchen, liegst du gerade auf meiner Schwägerin? Dann halte dich fest, dass du vor Schreck nicht runterfällst, ansonsten schieb tiefe Grüße mit hinein“, feixte er.
„Nicht zu glauben, dass du der jüngere Bruder sein willst, so versaut, wie du bist! Doris hat übrigens sittsam ihr Höschen an, noch!“, kam die Antwort.
„Lissy zieht es gar nicht erst wieder an, soeben hatte sie nämlich deinen Sohn in ihrer Spalte, und sie war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich habe drei gute Neuigkeiten für euch, das war die erste.“
„Thorsten, bist du verrückt, unser Sohn, der ist doch viel zu jung!“
„Na und, unsere Tochter ist noch nicht einmal so alt wie er und vögelt seit Wochen mit Lissy und mir und seit heute mit deinem Sohn. Das ist die zweite Neuigkeit. Ach, übrigens, deinen Sohn habe ich gleich mit gefickt, er hat sich sehr willig angestellt. Das ist die dritte gute Nachricht. Jetzt sind wir komplett, ihr braucht keine Hemmungen mehr zu haben. Mit komplett meine ich, dass unsere Fantasien wirklich völlig aufgehen. Nora und Steffen scheinen es zu mögen, für beide Seiten offen zu sein. Wir wollen das gleich weiter vertiefen. So, nehmt ihr euren Sohn endlich ins Bett oder wollt ihr auf Noras Vötzchen und seinen Schwanz verzichten? Dann behalten wir ihn hier. Mit 18 sind die Geister für alles alt genug.“
„Mann, mir geht gleich einer ab bei dem Gedanken, aber wie soll ich das Doris und meinem Sohn beibringen, dass wir die beiden Kinder ebenfalls so schnell wie möglich möchten?“
„Letzteres hat sich erledigt, er hört mit hier und ist bereits geil auf Euch, auf Muttis Votze wie den Papaschwanz. Doris wird sich wohl alles andere als zieren, wenn der Sohnespimmel sie bedrängt. Unsere Kleine dürfte sich garantiert nicht zieren, sie ist eine richtige Sexhexe geworden, aber eine ganz liebe“, fügte er noch lachend hinzu, weil Nora ihrem Vater erneut die Zunge herausstreckte.
„Behaltet ihn am besten diese Nacht bei euch, ich will mir gar nicht vorstellen, wer mit wem vögelt, ich versuche, Doris das behutsam zu erklären.“
Rasch griff sich Steffen den Hörer.
„Papa, sag Mutti einfach, dass ich so geil auf sie bin. Du darfst mich gern ficken, wenn ich Mutti ficken darf.“
Ehe sein geschockter Vater etwas erwidern konnte, hatte er aufgelegt.
„Soweit zum Thema behutsame Erklärung“, grinste Lissy und zog ihren Neffen an sich.
Thorsten griff sich seine Tochter und alle vier verschwanden wieder im Elternschlafzimmer.
„Stopp! Jetzt wird nicht schon wieder gefummelt. Sonst hörst du bestimmt nicht zu. Wir wollen versuchen, dir das Nötigste zu erzählen, damit du weißt, wie das in unseren beiden Familien läuft. Klar, dass du nichts davon weiter erzählen darfst, auch nichts von dem, was du heute erlebt hast. Und du, mein Töchterchen, deine freche Zunge hat nichts in der freien Luft verloren, da gibt es viel schönere Einsatzgebiete.“
Rasch unterband der Onkel Steffens Aktivitäten, der schon wieder eine Hand am Vötzchen der Cousine und die andere an der Brust der Tante hatte. Ziemlich dreist für einen, der sich das bis vor ein paar Stunden nur in seinen Wichsträumen vorstellen konnte. Dann begann er, Steffen über die Familiensaga der Wilhelmsens aufzuklären.
„Mein Bruder ist nur ein reichliches Jahr älter als ich, so sind wir gemeinsam aufgewachsen und haben so ziemlich alles gemeinsam erlebt. Wir hatten zwar eine Vier-Zimmer-Wohnung, allerdings brauchte Vater das kleinste Zimmer als Arbeitszimmer. So teilte ich mir mit Tobias ein großes Zimmer, fanden wir sowieso viel besser, als wenn jeder in einer anderen Bude gehockt hätte. Als wir so langsam in dein Alter kamen, hatten wir die gleichen Probleme wie du. Sehr interessiert an Mädchen, leider noch wenig Erfolg bei ihnen. Unsere Pimmel drängten natürlich und wir halfen uns im Handbetrieb. Ziemlich schnell fassten wir uns gegenseitig an, das war aufregender als das Wichsen allein. Tobias organisierte einige Sexmagazine. Eifrig studierten wir und kamen zu dem Entschluss, dass ein Pimmel nicht nur in einen Mädchenmund passte. Wir frönten der neuen Erfahrung so intensiv, dass uns Mädchen zeitweilig nicht so sehr interessierten. Es dauerte nicht lange, bis wir uns in den Mund spritzten, war klasse! Wir instruierten uns gegenseitig, wie wir unsere Pimmel immer tiefer in den Mund nehmen konnten, ohne zu husten und zu würgen. Ich glaube, unsere Frauen sind uns dankbar, wie feinfühlig wir mit ihnen umgehen, wenn wir in ihren Mund wollen.“
Lisa und Nora verdrehten nur die Augen und streckten ihm synchron die Zungen heraus. Thorsten ließ sich davon nicht beeindrucken und erzählte einfach weiter.
„Da waren außerdem noch die Bilder in den Magazinen, wo eine Frau zwei Schwänze hatte. Das mit dem Mund hatten wir probiert, warum nicht den Rest? Irgendwie hatten wir wohl übersehen oder überlesen, dass es besser funktioniert, wenn man die Reibung verringert, ein Motor braucht schließlich Schmierung, sonst geht der Kolben fest. Unsere Kolben wollten also nicht gleiten. Wir waren daher wohl zu laut, es tat gerade am Anfang mächtig weh. Plötzlich stand unser Vater in unserem Zimmer, um uns zu fragen, warum wir nicht leise sein können. Ich steckte gerade in meinem Bruder.
Er reagierte großartig und fragte nur, ob wir keine Mädchen mögen. Kleinlaut gestanden wir, dass wir nicht viel Erfolg hatten bisher. ‚Da werdet ihr wohl ein bisschen Nachhilfe brauchen’, brummte er und ging wieder. Plötzlich drehte er sich um und meinte, wenn wir uns unbedingt in den Arsch ficken müssten, sollten wir wenigstens Creme oder Öl aus dem Bad holen. Ganz wohl war uns nicht, dennoch schlichen wir leise zum Bad, vorbei am Schlafzimmer, wo es plötzlich laut wurde. Wir hörten nur, wie Mutti unserem Vater einiges an den Kopf warf, was nicht sehr zärtlich klang, so wie verrückt, du Schwein, kommt nicht in Frage. Dann wurde es wieder leise und wir schlichen in unser Zimmer zurück, nicht ohne vorher Vaters Rat zu befolgen und Creme aus dem Bad zu holen. Vorsichtshalber schmierten wir reichlich ins Loch und auf die Schwänze. Was für ein Unterschied! Jetzt passte das richtig. Das bekam jeder von uns doppelt, erst gegen Mitternacht schliefen wir ziemlich geschafft ein, aber mit der festen Absicht, es ab sofort ständig zu machen.
Am nächsten Abend kamen unsere Eltern in unser Zimmer. Es gab nicht die befürchtete Standpauke, im Gegenteil. Mutti hatte sich trotz der gestrigen Aufregung vom Vater überzeugen lassen. Aus Sorge darum, dass wir schwul werden könnten, war sie entschlossen, uns das mit den Frauen beizubringen. Das machte sie dann aber gründlich. Sie zog sich langsam aus und befahl uns das gleiche. Mutti hatte noch den Büstenhalter und ihren Schlüpfer an, als unsere Schwänze bereits bretthart in unseren Unterhosen rebellierten. Aus denen wurden sie umgehend befreit. Wie bei einer medizinischen Visite untersuchte sie unsere Liebesknochen, zog die Vorhaut zurück, drückte die Eichel, schob einen Finger in unseren Po und begann, unsere Schwänze leicht zu wichsen. Was waren wir froh, dass wir uns letzte Nacht mehrfach in die Ärsche gefickt hatten, sonst hätten wir längst gespritzt. Wir mussten uns Bauch an Bauch stellen, damit die Pimmel eng aneinander lagen. Sie wies Vater an, ein Lineal zu holen, wichste jeden Schwanz kurz und vermaß ihn. Vater musste sich ebenfalls ausziehen und wurde von ihr gemessen. ‚Hast noch den größten Schwanz’, versicherte sie ihm.
Dann durften wir endlich Mutti ausziehen, na ja, eher tat es Vater, wir schauten gierig zu. Wieder gab sie ihre Anweisungen so unterkühlt wie eine Ärztin. Inzwischen wissen wir, dass es sie erhebliche Mühe kostete, so kühl zu bleiben. Sie hat uns ein paar Jahre später gebeichtet, dass sie längst scharf auf ihre Jungs war und patschnass wurde, als unser Vater sie bedrängte, sich von ihren Söhnen ficken zu lassen. Sie hatte zwar anstandshalber geschimpft mit ihm, aber sich verraten, als Vater feststellte, dass sie das Bettlaken mit ihrer Nässe eingesaut hatte. Damit war alles klar. Vater öffnete Mutters Büstenhalter und nun lagen die prallen Bälle direkt vor unseren Augen. Gespitzt hatten wir mit fiebrigen Augen wiederholt im Bad auf Mutti. Wir hatten damals schon den Eindruck, dass sie sich keine Mühe gab, sich vor uns zu verstecken. Aber jetzt durften wir anfassen und sogar an den Nippeln saugen wie früher als Baby. Die standen vorher schon ab, aber jetzt wurden sie noch härter. Muttis Brüste hingen ein wenig nach unten, weil sie schwer waren, aber die Nippel reckten sich nach oben. Heute gibt es zur Beschreibung das schöne Wort geil, wir waren damals scharf, gierig, rattig, eben supergeil.
Und dann fiel der Schlüpfer. Langsam zog Vati ihn nach unten, aber gerade so weit, dass ihr dunkelblonder Busch zum Vorschein kam. Dann drehte er Mutti und zog den Schlüpfer weiter nach unten, ihre Arschbacken stiegen wie zwei Halbkugeln daraus empor, aber wieder stoppte er, bevor ihr Arschloch sichtbar wurde. Jetzt durften wir die Backen streicheln. Kein Vergleich mit unseren kleinen Jungenärschen! Da einmal mit dem Schwanz dazwischen sein! Langsam bekamen unsere Schwänze ein drängendes Problem. Wieder drehte sich Mutti und endlich fiel das letzte Stück Stoff. Ich habe mit Tobias in der Nacht darüber gesprochen. Beide erwarteten wir endlich die absolute Seligkeit und waren leicht enttäuscht. Was wir sahen, war eigentlich eine Fortsetzung des kleinen Wäldchens, nur ganz unten konnte man mit viel Fantasie einen Schlitz erahnen. In den Magazinen sah man das viel deutlicher. Wir waren halt in Richtung Frauen noch ziemlich unbedarft. Heute wissen wir längst, wie eine Votze ins rechte Licht gerückt wird. Immerhin gab das unseren steifen Ruten ein wenig Ruhe vor weiteren Reizen, sonst wären sie explodiert. Das taten sie zwei Minuten später.
Mutti legte sich auf mein Bett und spreizte die Beine. Vater öffnete mit den Fingern die Schamlippen, um uns alles zu zeigen. Mutti fasste uns an die Schwänze und zog uns so zu sich. Sie hätte besser nicht anfassen sollen. Von zwei Seiten spritzten lange Fontänen auf sie, auf den Bauch, auf die Brust. Einige Spermabatzen flogen bis in ihr Gesicht, andere zwischen ihre Schenkel und in das Wäldchen über ihrem Schlitz. Wir hatten in unserer Extase natürlich nicht gemerkt, dass Mutti unsere Rohre gelenkt hatte, um überall eingesamt zu werden. Was dann kam, überforderte uns fast. Mutti zog weiter an unseren Schwänzen, bis sie den ersten im Mund hatte und saugte. Tobias und ich hatten oft unsere Pimmel gegenseitig in den Mund genommen, aber das war wie das Wasser aus einem Wasserhahn gegen den Rheinfall von Schaffhausen. Mutti lutschte jeden verbliebenen Tropfen heraus und ich war härter als vorher. Tobias erging es nicht anders. Dann hörten wir Mutti schreien. Vati hatte mit den Fingern ihren Schlitz immer schneller gerieben, bis sie sich aufbäumte. Ungläubig verfolgten wir, wie es aus ihr spritzte, fast so wie aus unseren Schwänzen, nicht ganz so weit, aber fast so viel. Vati klärte uns auf, dass es Frauen gibt, die ähnlich wie Männer spritzen können, wenn ihr Höhepunkt kommt. Nichts mehr mit Zurückhaltung! Mutti wand sich und bog ihr Becken hoch, damit wir alles sehen konnten. Zuckend schloss sich die Spalte nach einem letzten schwachen Erguss.
Mit Muttis Beherrschung war es vorbei. ‚Fickt endlich die Muttivotze! Immer abwechselnd! Los, Tobias, du bist als Erster da rausgekommen, rein mit dir! Ja, tiefer, stoß zu, ich halte das aus, euer Vater knallt mir seinen Hammer noch mehr rein, so, jetzt du Thorsten, mach weiter, ah, das ist gut, wechselt, ich will nicht, dass ihr zu früh spritzt, wenn es einen juckt, raus aus meiner Votze und abkühlen, der andere Schwanz macht einfach weiter.’ Wir hätten nie geglaubt, dass Mutti so eine Furie im Bett ist. Endlich, nachdem wir in ihr reichlich geopfert hatten und sie wieder gekommen war, beruhigte sie sich. Kurz verschwanden unsere halbsteifen Schwänze in ihrem Mund zur Endreinigung für den Abend, dann gab es bereits wieder ihre fast emotionslose, aber strenge Anweisung. ‚Finger weg von euren Schwänzen, keine gegenseitigen Ficks, bis ich es erlaube. Einen Arschfick bekomme nur ich noch heute von eurem Vater. Und duschen muss ich mich unbedingt nach euren Sauereien.’ Damit verschwanden unsere Eltern aus unserem Zimmer.
Wir hatten vorerst sowieso keinen Bedarf. Was hatten wir für sagenhafte Eltern! Fast jede Szene besprachen wir, aber wir ließen die Finger von unseren Gehängen, morgen sollten wir sicher wieder einsatzbereit sein. Wir lernten in den folgenden drei, vier Wochen mehr, als wir in allen Jahren vorher gelernt hatten. Mutti zeigte uns so viele mögliche Stellungen, wie Frau und Mann sich lieben können, wir bekamen schließlich ihren Arsch, bevor der totale Gruppensex anfing. Wir merkten bald, dass Mutti es als ihren Dozentenlohn betrachtete, zwei oder drei Männer gleichzeitig zu bekommen. Aber sie vergaß nicht, ihren Mann einzubinden. Wir bekamen Vati im Mund und von hinten, aber er musste uns ebenso ertragen. Irgendwann setzte Mutti die Abschlussprüfung an. Drei Tage durften wir vor dem Wochenende unsere Pimmel nur zum Pissen berühren. Doch dann kam ein wunderbares Prüfungsthema. Alle Stellungen waren erlaubt, bei denen mindestens zwei Schwänze oder ein Mund und ein Schwanz an und in ihr waren. Ich glaube, die Abschlussvariante war, dass Tobias und ich Mutti im Sandwich hatten und Vati abwechselnd rückwärts bei uns einparkte.
Mutti hatte eine Grenze gesetzt, einen Monat anlernen und Schluss, doch sie hatte sich selbst gefangen. Es blieb danach zwar nicht so intensiv, aber ganz aufhören wollte Mutti nicht mehr, sie hatte schöne neue Erfahrungen mit zwei und drei Männern gleichzeitig gewonnen, auf die sie nicht mehr verzichten mochte, und ganz so streng wollte oder konnte sie nicht sein, wenn einer ihrer Söhne sie bittend ansah. Für Tobias und mich hatte sich der elterliche Unterricht vorzüglich ausgewirkt. Wir gingen viel souveräner und zärtlicher mit den Mädchen um, das sprach sich schnell herum. Wir hatten nach einigen Monaten keinen Mangel an willigen, neugierigen und gierigen Mädchen. Einige ließen sich sogar überreden, uns gemeinsam zu nehmen. An einem der wenigen Wochenenden, an denen wir allein waren, entschieden wir, unsere künftigen Ehefrauen sofort daran zu gewöhnen, dass sie zwei Männer hatten. Für eine einfache Ehe zu zweit waren wir wohl schon zu erfahren oder zu verdorben. Jetzt habe ich genug geredet, schau, unsere Frauen fummeln bereits aneinander herum, kümmern wir uns um sie, der Rest der Erzählung folgt später.“
Tatsächlich hörte Steffen, der gebannt seinem Onkel zugehört hatte, plötzlich wieder das Stöhnen von Tante und Cousine. Nora lag verkehrt herum auf ihrer Mutter und versenkte ihre Finger in sie. Lisa blieb ihr nichts schuldig, leckte mit langer Zunge an ihrer Tochter, hatte einen Finger in die kleine Möse und einen Finger in den Po der Tochter gebohrt.
„Da siehst du die Erfahrung, Lissy reizt unsere Kleine dreifach, sie kommt garantiert weit vor ihrer Mutter. Komm, legen wir uns genauso hin und lutschen unsere Schwänze, das ist geil. Du kennst es noch nicht? Leg dich einfach verkehrt herum auf mich und nimm meinen Schwanz in den Mund, ich mache das gleiche bei dir. Pass auf, dass du nicht ans Spritzen kommst, zieh einfach weg, wenn es zu intensiv wird. Wir wollen doch noch die beiden Hübschen beglücken.“
Das ließ sich der Neffe nicht zweimal sagen. Schon versuchte er, den Onkelschwanz in den Mund zu nehmen, was ihm jedoch sichtlich Mühe bereitete. Inzwischen spürte er, wie sein Jungenschwanz in eine Melkmaschine geraten war. Tapfer mühte er sich weiter, hustete, als er ihn tiefer versuchte und das sperrige Teil an seinem Gaumen anstieß. Das Saugen an seinem eigenen Schwanz hörte plötzlich auf.
„Nicht so wild! Er ist ziemlich dick, du musst dich erst an ihn gewöhnen. Nimm ihn Stück für Stück, küss ihn, leck mit der Zunge an ihm, schließ deine Lippen nur um die Eichel und nimm für den Stamm eine Hand, wichs ihn in deinen Mund hinein, du hast doch alle Zeit in den nächsten Jahren, du musst nicht heute alles lernen und können.“
„Ich kann den Papischwanz auch noch nicht ganz schlucken, hör auf ihn“, hörte er seine Cousine keuchen. „Oh, Mami, ich halte das nicht mehr aus, du schaffst mich schon wieder, da, es kommt mir, ahh, ja, ich spritze!“, stöhnte das sich windende Mädchen.
Steffen wurde noch erregter, als er sah, wie die beiden Frauen sich verwöhnten und seine Cousine sich verströmte, er war klüger, er entzog sich seinem Onkel, um nicht ebenfalls zu kommen.
„Ich hätte beinahe wieder gespritzt, ich weiß nicht, ob ich danach noch mal kann“, berichtete er aufgeregt.
„Siehst du, es gibt so viele Varianten, wenn man nicht nur zu zweit ist. Es ist wunderbar, ganz zärtlich allein zu zweit zu sein, aber zu viert ist die Lust riesengroß bei den vielen Möglichkeiten. Das haben wir und deine Eltern seit vielen Jahren erfahren. Unglaublich, wenn wir demnächst zu sechst sind. So, was oder wen wünschen die Damen wo?“
„Unser Küken habe ich gerade geschafft, ihr Vötzchen muss nicht erneut gereizt werden. Willst du sie in den Po ficken, Steffen? Das hatte sie heute noch nicht und für dich wird es eine neue Erfahrung. Ich denke, unsere Kleine erträgt dich hinten leichter als ihren Vater. Gut, dass dich Thorsten vorhin eingefickt hat, dann weißt du, dass du mit Frauen vorsichtig sein musst, wenn du Lust auf den Hintern hast. Ich möchte einen Wechselfick, mein Lieber, zieh mich so richtig durch zum Abschluss“, klärte Lisa mit ihrem Mann den weiteren Verlauf.
Steffen wusste nicht, welche Stellung seine Cousine dafür wollte, aber sie legte sich einladend mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und zog die Beine an die kleine Brust. Zwei Eingänge lagen vor ihm, das leicht klaffende Vötzchen und die geschlossene Rosette.
„Warte einen Augenblick, ich bereite unsere Kleine vor, damit ihr beide Spaß daran habt.“
Lisa nahm die Creme, drückte einen größeren Klecks auf den kleinen Po und mit dem Finger hinein. Drehend und stoßend verschwand der Finger immer tiefer in ihrer Tochter, die bereits wollüstig stöhnte. Dann würde das Töchterchen den zweiten Finger ohne Probleme nehmen. Schnell noch den Jungenschwanz ein wenig gleitfähiger machen, schon hatte sie das aufgeregt zuckende steife Teil in der Hand und setzte es am Po ihrer Tochter an, während ihre Finger den Eingang frei gaben. Ging doch, ohne Probleme verschwand der schlanke Pimmel im Hintereingang. Inzwischen hatte sich ihr Mann bereits positioniert und visierte ihre Ehemuschi an. Das brauchte sie jetzt, ihren dicken Friedensstifter in ihrer aufgeheizten Möse. Ihre Tochter hatte die Mutter nicht bis zum Abgang gebracht, dafür hatte ihr Mann sie bereits nach wenigen Stößen soweit, aber er wechselte umgehend die Stellung. Sie waren aufeinander eingespielt, sie brauchte kein extra Gleitmittel, wenn er vorher in ihrem Vordereingang war.
„Mach das auch mit mir wie Papi mit Mami“, verlangte Nora von ihrem Cousin. „Mach ein paar Stöße in meine Votze, dann ein paar in meinen Arsch, dann wieder Votze! Dein Pimmel passt wirklich fantastisch überall in mich.“
Er schüttelte in Gedanken nur den Kopf. Versaut war seine kleine Cousine wohl gar nicht. Wenn sie sich so weiter entwickelte, bedauerte er schon heute ihren Mann. Dann hörte man nur Stöhnen und Keuchen, das Klatschen von Bäuchen an Ärsche und Votzen, bis die Frauen unumkehrbar auf einen Orgasmus zusteuerten.
„Schnell, wechseln, Steffen!“, rief Thorsten.
Schon setzte der Neffe das begonnene Werk in seiner Tante fort, Wahnsinn, jetzt hatte er sogar noch diesen tollen Arsch. Nora begann zu schreien, als der dickere Stößer des Vaters sie aufbohrte, trotzdem kam die Mutter zuerst. Begeistert schaute sie ihren Neffen an.
„Dafür, dass du heute deinen Start ins Ficken hattest, warst du einfach großartig. Deine Eltern werden begeistert sein. Überleg dir, welche Mädchen du in nächster Zeit unbedingt anstechen willst. Du musst drei Frauen in der Familie betreuen.“
„Muss er ja nicht allein. Wir haben doch eine gerechte Verteilung, drei Schwänze, drei Votzen. Aber du solltest dich wirklich nicht übernehmen, es geht an die Substanz, wenn du es übertreibst. Lern lieber bei den beiden Muttis, damit du ein toller Liebhaber wirst, und Nora möchte dich sicher ebenfalls. Nicht zu vergessen, dass dein Vater und ich dir noch einiges unter Männern beibringen wollen.“
„Wie ist das eigentlich mit den Opas und Omas? Wenn sie mit euch gefickt haben, wollen sie dann auch Nora und mich?“, fragte Steffen unsicher, nachdem sie eine Weile still auf dem Bett gelegen hatten.
„Nun hört euch den Jungspund an! Hat heute seine Jungfräulichkeit verloren, durfte gleich Mutter und Tochter haben, wurde dazu in die Männerliebe eingeführt, hat den Nahkampf mit seinen Eltern vor sich und denkt bereits an das nächste Fickterrain! Ich fasse es nicht! So versaut und gierig waren Tobias und ich nicht zusammen“, schloss Thorsten kopfschüttelnd und grinsend.
„So habe ich das doch gar nicht gemeint“, wehrte sich Steffen verlegen.
„Wir verstehen dich schon, du möchtest mehr wissen. Gehen wir ins Wohnzimmer, trinken ein Glas auf den heutigen Abend und dann erzählen wir weiter, muss ja nicht alles heute sein, wir haben viel Zeit in den nächsten Wochen, die Osterferien sind bald“, entschied Lisa.
Thorsten öffnete eine Flasche Sekt und goss ein. Den Trinkspruch dazu überließ er mit einem zustimmenden Nicken seiner Frau. Sie ging mit ihrem Glas reihum, küsste alle und bedankte sich für den wundervollen Abend.
„Wir sind sehr froh und dankbar. Für Thorsten und mich haben sich fast alle Wünsche erfüllt, die wir an unser Liebesleben hatten, mehr, als wir zu hoffen wagten. Nun wollen wir euch begleiten, damit ihr es ebenfalls erleben dürft. Und jetzt darf mein Mann weiter erzählen, er macht das klasse.“
„Einfach mal vorweg. Es stehen nicht drei Omas und drei Opas Schlange, um euch zu vernaschen. Mit den Eltern von Lissy und den Eltern von Steffens Mutter hat es sich nicht ergeben, und wir haben es nicht forciert. Wäre wohl ziemlich turbulent geworden. Also bitte ihnen gegenüber kein Wort, keine Andeutungen. Wenn sie zu Besuch sind, fällt Familiensex aus. Bei meinen Eltern weiß ich es, ehrlich gesagt, nicht, ob sie wieder richtig aktiv werden wollen. Sie wären sicher nicht schockiert, vielleicht sogar neugierig. Gefühlsmäßig würde ich mich eher auf ja festlegen, wenn sie erfahren, was inzwischen die nächste Generation anfängt. Die sexuellen Kontakte mit unseren Eltern sind in den letzten Jahren weniger geworden. Nun ja, die Omas und Opas sind inzwischen über sechzig. Aber ich könnte mir vorstellen, dass ihr die Erfahrung mit der dritten Generation probieren solltet. So, dann tauchen wir wieder in die Vergangenheit ein.“
Nora kannte die Einzelheiten der Geschichte ebenfalls nicht, deshalb kam sie auf die Couch zu ihrer Mutter und ihrem Cousin und schaute gespannt auf ihren Vater, der wie ein Professor im Hörsaal auf und ab lief, sprach, erklärte, mit den Händen formte und unterstrich, während der Vaterschwanz dazu beifällig zu nicken schien.
„Wo hatte ich geendet? Ach ja, dass Tobias und ich beschlossen hatten, unsere künftigen Frauen daran zu gewöhnen, dass sie zwei Männer bekamen, ohne Wenn und Aber. Wir gingen nun nicht sofort gemeinsam auf Jagd, zumal wir an unterschiedlichen Hochschulen studierten. Trotzdem hatte es uns beide im Abstand von wenigen Monaten erwischt. Tobias brachte an einem Wochenende plötzlich seine Doris mit nach Hause. Eine richtig hübsche junge Frau, kein Mädchen mehr, da war bereits alles in den richtigen Proportionen an den richtigen Stellen, was sich ein Mann wünscht. Und dieser Kussmund! Allein die Vorstellung, was dieser Mund alles saugend küssen konnte! Wie sie meinen Bruder anhimmelte! Wie war er nur an so eine Honigbiene gekommen? Ich war gespannt, wie er das lösen wollte mit zwei Männern für sie. Das wurde beim Bettgehen tatsächlich ein leichtes Problem. Als Studenten hatten wir immer noch gemeinsam unser Kinderzimmer, mehr brauchten wir nicht. Doris war es anzusehen, dass sie enttäuscht war, sie hatte sich ein ungestörtes Sexwochenende mit ihrem Freund erhofft. Tobias begann ungeniert, sie zu liebkosen und auszuziehen, obwohl ich im Zimmer war. Er flüsterte mit ihr und erklärte ihr wohl, was ihr bevorstand. Sie war zwischen Scham und Gier gefangen. Noch sträubte sie sich. Mit jedem Kleidungsstück, das sie verlor, wurde sie erregter. Sie drehte mir den Rücken zu, als ihr BH fiel, und sie drehte sich zu mir, als Tobias ihre Brüste in den Händen hatte. Er forderte mich auf, den schönen Vorbau zu prüfen und hielt Doris gleichzeitig auf diese Weise gefangen, damit sie nicht flüchten konnte. Was hat sie sich geschämt, als ich sie berührte, sie versteckte ihr Gesicht an seiner Brust und bekam so nicht mit, dass ich mich ganz ausgezogen hatte und meinem Bruder den Slip von den Beinen zerrte. Als sie sich endlich wieder umdrehte, zielten zwei knüppelharte Lanzen auf sie. ‚Du solltest uns jetzt deinen Slip schenken’, forderte mein Bruder seine Freundin auf. Um ihr die Entscheidung zu erleichtern, nahm ich ihr das Höschen. Dann musste nicht mehr gesprochen werden. Gegen zwei Münder, vier Hände und zwei Schwänze hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Insgeheim hatte sie wohl bereits resigniert und ihren Traum von einem gemeinsamen Leben mit meinem Bruder begraben. Nun wollt sie sich rächen. Wahrscheinlich war sie deshalb so wild, dass wir Mühe hatten, sie zu zweit zu befriedigen. Endlich lag sie geschafft zwischen uns. Sie war sprachlos, als Tobias ihr einen Heiratsantrag machte. Sie glaubte, nur verulkt zu werden. Es dauerte einige Zeit, bis sie realisierte, dass es sein voller Ernst war. Sie hatte zwar daran zu schlucken, dass der Zweitschwanz künftig ebenfalls in die Ehefrau wollte, aber es schien ihr bald als ein zusätzliches Leckerli. Den geliebten Mann heiraten und schon zum Fremdgehen genötigt werden, sie konnte sich durchaus Schlimmeres vorstellen. Gut, dafür müsste sie akzeptieren, dass ihr Liebster Gleiches von seinem Bruder forderte und bekommen würde, andererseits, es gab da so einiges, was die hübsche Frau gesehen hatte und gehört hatte. Sie war nicht schreckhaft, das mit zwei Männern gleichzeitig zu versuchen.
Nun war es an mir, meine Traumfrau zu finden, die unsere Idee einer Vierergruppe akzeptierte. Allerdings habe ich daran zuletzt gedacht, als ich Lissy traf. Da war nur sie in meinen Gedanken. Doch das soll sie selbst erzählen.“
Thorsten half seiner Frau galant hoch und setzte sich zwischen die Kinder, nahm einen Schluck Sekt und schaute seine Frau so gespannt an wie die Tochter und der Neffe. Der Neffe vielleicht ein wenig gespannter. Lächelnd registrierte sie, wie er zwischen ihre Beine schaute und sich der kleine Steffen ebenfalls neugierig erhob.
„Ich war jedenfalls seit meiner Kindheit wütend auf meine Eltern, dass sie mir den altmodischen Namen Elisabeth verpasst hatten. Ich ließ keine Gelegenheit aus, darüber zu meckern. Maria, das wäre mein Traumname gewesen. Wegen des doofen Namens machte ich mir sogar Probleme, mich mit Jungs zu treffen. So war ich unbewusst offen für die Avancen einer Mitschülerin an der Berufsschule, die mich Schritt für Schritt raffiniert einwickelte, bis ich plötzlich eines Nachmittags mit ihr in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und mir unter vielen Zärtlichkeiten erst den BH und dann den Slip nehmen ließ. Wenn ein Mädchen oder eine Frau den Slip gibt, dann ist es für den Partner das Signal, dass kein Widerstreben mehr da ist. Genau so interpretierte das meine Freundin. Sie machte mich nass und immer wieder nass, sie zwang mich, es bei ihr ebenfalls zu tun, mit den Fingern, den Lippen, der Zunge. Es war so gut, ich wurde fast süchtig nach ihr. Sie durfte alles mit mir, ich tat alles, was sie von mir verlangte. In Windeseile hatte ich bei ihr meine Jungfräulichkeit verloren, damit sie tief in mich konnte. Meine schwachen Proteste wischte sie einfach beiseite, als sie ständig neue Spielzeuge brachte und an oder in mir ausprobierte, bis ich kam. Du bist langweilig, warf sie mir vor, wenn ich mich weigerte, noch größere Dildos zu nehmen. Aus Angst, sie zu verlieren, stimmte ich schließlich zu und ließ mich weiter dehnen. Trotzdem hatte sie bereits eine neue Beute gefunden. Zu dritt oder gar nicht, forderte sie mich kategorisch auf, als sie das neue Mädchen mit in ihr Zimmer brachte. Ich war unglücklich und ich war gierig, ich stimmte schließlich zu, als sie uns beiden den Slip nahm und unsere Hände zwischen die Beine der anderen drängte. Es war aufregend in den folgenden Wochen, von meiner Freundin dominiert zu werden und das junge Mädchen gemeinsam mit ihr zu dominieren.
Da kam plötzlich dieser böse Pimmelträger auf den Plan. Ich hatte nie mehr nach Männern geschaut, seit ich in dieser lesbischen Beziehung war, und schon stellte sich alles auf den Kopf. Er schaute mich nur an, nahm mich einfach in die Arme und ich konnte nicht protestieren, mich nicht wehren, nichts. Wie selbstverständlich küsste er mich und ich küsste ihn wieder, spürte das harte Ding in seiner Hose und wünschte mir, es gegen alle Dildos der Welt zu tauschen. Meine Freundin beäugte mich misstrauisch, als ich am Abend Kopfweh vortäuschte. Am nächsten Nachmittag hätte ich am liebsten selbst mitgeholfen, als Thorsten mich langsam auszog. Mein erster Mann! Es war wunderbar, aber ich wollte der rosa Wolke nicht trauen. Lieber einmal den Traum genießen und vorbei, als ständig in Angst zu sein, ihn wieder zu verlieren. Deshalb sagte ich ihm am Abend, bevor ich gehen wollte, dass ich bi bin und eine Freundin habe. Und dass ich außerdem den Namen Elisabeth unmöglich fände. Er lachte mich schallend aus, erklärte mir dann umso zärtlicher, wie sehr er meinen Namen mochte, wie viele Kosenamen er beinhaltete, Kaiserin Sissy, Liz Hurley wie Liz Taylor, Eliza Doolittle. Während er mir all die Namen ins Ohr flüsterte samt den Lisas, Lissys, Beths, Bess, Bettys hatte er mich bereits wieder ausgezogen und ins Bett gelockt.
‚Bring deine Freundin morgen mit und dann entscheide dich, was du mehr magst, du darfst gern Frauen lieben, wenn du meine Frau sein willst. Wir werden alle gemeinsam und einzeln miteinander uns lieben. Nein, nicht lieben. Ich weiß schon jetzt, dass ich mit ihr nur Sex haben werde, aber dich liebe. Ich hoffe, es wird bei dir ebenso sein. Aber jetzt bekommst du etwas, was dir keine Frau geben kann.’
Schon drängte sich der kleine Thorsten zwischen meine Lippen und wurde größer, viel größer. Ein halber Heiratsantrag nach zwei Tagen, der erste Mann in meinem Mund, der mich dann sogar vor die Entscheidung stellte, ihn zu trinken oder hinten zu spüren. Ich habe ihn getrunken, neugierig, wie ich war. Ich glaube, da hatte ich mich bereits entschieden. Hinten hatten mich schließlich mehr als genug Kunstschwänze meiner Freundin aufgebohrt.
Meine Freundin tobte, giftete, als ich sie vor die Wahl stellte, den Dreikampf zu akzeptieren oder aufzugeben. Bisher hatte sie dominiert, nun stimmte sie letztlich knurrend zu und kam dennoch siegessicher am nächsten Tag zum Wettbewerb, obwohl sie sich wenig aus Männern machte. Trotz aller Ungewissheit fühlte ich mich verdammt gut, ein Mann und eine Frau wetteiferten um mich.
Sie wurde umso angespannter, je zärtlicher und liebevoller mein Thorsten wurde. Er nahm mich, ich zerfloss. Sie schaffte es nicht, mich zu erregen, wohl auch, weil ich soeben gekommen war und es einfach nicht mehr wollte von ihr, sie spürte es und verkrampfte. Fast brutal stieß sie verärgert ihre Finger in mich. Es verbesserte ihre Chancen nicht. Schließlich musste sie ihn nehmen. War es ihr Ärger auf mich und ihre Abneigung gegen Männer oder war es die zärtliche Übereinstimmung zwischen Thorsten und mir? Sie konnte sich nicht wirklich öffnen, sich ihm hingeben. Ein Stück Holz war lebendiger. Nach wenigen Minuten löste Thorsten sich von ihr. ‚Deine Freundin ist langweilig, komm, ich will dich und in dir kommen.’ Es musste ihr unfassbar vorkommen, jetzt selbst als langweilig bezeichnet zu werden. Sie nahm ihre Sachen und rauschte hinaus. Ihr Sekret an seinem Schwanz war das letzte, was ich von ihr gespürt habe. Zur Belohnung bekam ich einen Kuss und ihn von hinten.
Jetzt hatte er mich überall, aber ich wusste noch nicht, das er viel mehr von mir wollte.
Mein lieber Mann hielt mich weiter in Atem. Ich bekam einen Heiratsantrag nach so kurzer Zeit, allerdings mit der unumstößlichen Festlegung, dass ich dann zudem für seinen Bruder die Beine so weit wie für ihn öffnen müsste. Sehr zögernd wog ich meine Entscheidung ab, bis er mir erklärte, was sich diese Lausebrüder versprochen hatten. Als Sahnehäubchen dürfte ich dessen Frau verführen und sie zur Bi-Frau machen, legte er zudem höchst eigenmächtig fest. Ich glaube, nur deshalb habe ich dieses gierige Dreibein zum Mann genommen“, schloss Lisa lachend ihren Teil der Offenbarung.
„Du hast eine wichtige Sache vergessen, war da nicht etwas mit der Hand, meine Liebste?“
„Du bist unmöglich! Das muss unsere Kleine noch nicht wissen. Und Steffen erst recht nicht.“
„Doch, muss sie, wenn sie aktiv werden soll! Unserem Neffen wird deine Offenbarung nicht schaden, wer weiß, wozu es noch nützlich ist.“
Steffen schaute ziemlich verständnislos, auch Nora wusste nicht, was jetzt passierte.
„Los, erzähle, mein Schatz, und dann bekommst du es“, bestimmte Thorsten.
Kein Bitten half, Lisa erkannte, dass ihr Mann jegliche Schranke niederreißen wollte. Seufzend erzählte sie weiter.
„Ich hatte euch vorhin erzählt, dass meine Freundin nach einiger Zeit mehr Abwechslung in unser Sexleben bringen wollte. Die Zärtlichkeiten mit dem Mund waren ihr nicht ausreichend, deshalb besorgte sie eine ganze Ladung verschiedener Vibratoren und Dildos. Das peppte unseren Sex auf. Allerdings wurde sie seitdem immer gieriger, und da sie die dominante Person in unserer Beziehung war, musste ich ihre Vorstellungen aushalten. Von Monat zu Monat wurden die Dinger monströser, die sie mir in meine arme Möse und bald in den Arsch schob. Es war ihr sichtlich ein Vergnügen, mich immer weiter zu dehnen. Außerdem hatte sie einen Umschnalldildo, so einen schwarzen Gummischwanz mit beachtlichen Ausmaßen. Es ging nicht nur darum, ihn in die Möse zu bekommen, sie fickte mich mit dem Teil, bis ich jammernd zusammensackte. Damals kannte ich die Ausdauer eines Schwanzes nicht, von dem Gummimonster wurde ich immer mindestens eine halbe bis eine Stunde gefickt. So etwas musste ich in natura nicht haben.
Eines Tages hatte sie das Teil nicht dabei. Ich atmete auf, als sich ihr Mund auf meine Möse drückte. Ich spürte die Lippen, die Zunge, dann die Finger, erst zwei, dann drei, schließlich vier. Es waren nicht nur die Finger, sie drückte die halbe Handfläche in mich, ehe sie die Hand nach links und rechts schraubte. Dann kam es, ich hatte es befürchtet, aber bis zuletzt verdrängt. Sie wollte mit allen fünf Fingern in mich, und sie schaffte es. Ich schrie, als sie den Handballen durchdrückte, ich war fast erleichtert, als sich meine so geschundene Votze hinter der Hand auf ein einigermaßen erträgliches Maß zusammenziehen konnte. Doch dann fickte sie mich mit der Faust. Sie zog die Hand immer bis zur dicksten Stelle heraus, drehte und wendete sie, bevor sie wieder hineinfuhr und versuchte, so tief wie möglich in mich zu kommen. Es tat verdammt weh, aber sie ließ nicht ab von mir, bis es mir kam. In der Folgezeit nahm sie wenigstens ein Gleitmittel, dadurch ging es leichter. Ich durfte meine Hand nicht in sie stoßen. Als wir später zu dritt waren, nahm sie sich schon nach kurzer Zeit das neue Mädchen ebenso heftig vor. Aber auch sie durfte sich nicht revanchieren, und es wurde uns strikt verboten, das miteinander zu versuchen. Gerade das erhöhte meine Neugier und den Wunsch, einmal die aktive Frau zu sein. Dank meines lieben Mannes dauerte es nicht lange, bis ich diese Erfahrung machen durfte.“
Der Onkel schaute zur Uhr und überlegte.
„Eigentlich ist so langsam Schlafenszeit, aber mein Bruder hat dich für die Nacht freigegeben, Steffen. Er will sicher, dass wir dich möglichst umfassend aufklären über unsere besonderen Familienverhältnisse.“
„Ja, bitte, Onkel Thorsten! Erzählst du dann, wie du Nora entjungfert hast?“
„Daran bin ich wohl schuld, zumindest daran, dass es so früh anfing“, warf Lisa ein.
„Nun mal langsam und schön der Reihe nach“, beschwichtigte der Onkel. „Jetzt muss doch erst meine Lissy in die Familie eingeführt werden, oder die Familie in sie“, setzte er schmunzelnd hinzu. „Lasst uns wieder ins Schlafzimmer gehen, da können wir gleichzeitig ungestört fummeln, lecken und blasen. Ich erzähle weiter, dabei verwöhnst du schön meinen Schwanz, Töchterlein.“
Lisa und Steffen suchten sich die günstigste Stellung, wie sie sich intensiv überall begreifen, aber gleichzeitig alles hören konnten. Steffen allerdings hörte schon bald die Englein singen. Wenn sein Onkel vorhin wie eine Melkmaschine an seinem Schwanz war, was war dann seine Tante?
„Tobias und Doris waren mit den Planungen für ihre Hochzeit beschäftigt, als ich mit der Neuigkeit dazwischen platzte, dass ich meine Traumfrau gefunden hatte. Doris hatte sich längst daran gewöhnt, mit zwei Männern im Bett zu liegen, gelegentlich auch nur mit einem von uns beiden. Da wäre doch eine Doppelhochzeit ideal, oder? Doris schaute ihren Tobias irgendwie komisch an, bis mein Bruder mir erklärte, dass es dann aber fix gehen müsste. Er hatte seine Liebste nämlich schon angedickt, in zwei, drei Monaten würde garantiert kein Brautkleid mehr passen. Also beließen wir es bei zwei Hochzeiten, eine Feier mehr in ein paar Monaten. Es ging richtig seriös zu bei der Hochzeit meines Bruders, zumindest bis die meisten Gäste und vor allem die Eltern von Doris gegangen waren. Am späten Hochzeitsabend wollte das Brautpaar nicht allein ins Bett. Freiwillig ließ mein Bruder unserem Vater den Vortritt, als Dank dafür, dass er ihm die Mutter geschenkt hatte. Vater wollte nicht und zierte sich, aber wer kann schon einer Braut in Weiß widerstehen? So musste sich Mutter ebenfalls ihrem Sohn ergeben, schließlich hatte sie ihn so wunderbar vorbereitet auf die Frauen.
Ich ließ nichts anbrennen, noch vor der Hochzeit hatten wir Brüder den so sehr gewünschten Vierer und unsere Frauen die Gewissheit, zwei Männer zu haben. Wenige Monate danach heiratete ich meine Eliza, Liz, Lissy, zehn Frauen in einer. Ihre Eltern waren so glücklich wie ahnungslos. In unserer Hochzeitsnacht wiederholten wir die Zeremonie, unser Vater bekam die Braut, ich unsere Mutter. Doch dieses Mal ging die Feier weiter. Doris konnte an diesem intimen Familienfest nicht mehr sehr mitwirken, in wenigen Wochen war der errechnete Geburtstermin und ihr Bauch schon ziemlich rund. Vielleicht erregte das alle Beteiligten besonders. Man sah kaum noch die Votze unter dem Bauch, als Tobias ihr das Höschen nahm. Alle schauerten wohl bei der Vorstellung, was durch die enge Spalte gehen sollte. Da wurden sie total überrascht von meinem Lisamädchen, meiner Lissyfrau, die wenige Stunden zuvor Ja gesagt hatte für ein Leben mit mir, mit uns. Tobias und ich hielten die schwangere Doris fest wo nötig, saugten an ihren Brüsten, wo sich bereits erste Milchtropfen bildeten beim intensiven Saugen, dann musste sie erdulden, was die Finger und die Zunge meiner Frau mit ihr anstellten. Lisa beobachtete sehr genau, wie sich die Schwägerin entspannte und anfing, die neue Erfahrung zu genießen. Bevor sie zum Höhepunkt kam, folgte die finale Sensation. Doris erhielt eine spezielle Schwangerschaftsgymnastik. Wenn da ein Kind heraus drängte demnächst, konnte man den Weg ein bisschen vorbereiten mit einer Hand. Lisa war selig und rattenscharf, endlich konnte sie als aktive Frau spüren, wie man tief in eine Frau eindringt. Doris gehörte zu den Frauen, die mit zunehmender Schwangerschaft immer gieriger wurden. Alle drei Schwänze der Familie mussten in den letzten Monaten permanent herhalten, um sie zu befriedigen. Deshalb ließ sie bald jede Scham fallen, nachdem Lisa sie intensiv genommen und ihr einen riesigen Orgasmus beschert hatte. Sie drängte darauf, die Hand der Schwägerin noch so oft wie möglich zu bekommen, natürlich nur zur Geburtsvorbereitung.
An uns Männern ging das nicht spurlos vorbei. Es wurden wilde Flitterwochen für uns mit Familienanschluss, selbst Mutti lag mehr als einmal im Doppelpack zwischen ihren Söhnen. Während alle auf die Geburt warteten, kam Vaters Geburtstag. Was sollte er sich noch wünschen? Seine Schwiegertöchter durfte er jederzeit haben, Doris inzwischen ein bisschen weniger, Lisa dafür umso mehr. Dann rückte er mit seinem Wunsch heraus. Lisa sollte seine Frau ebenfalls mit der Liebe unter Frauen bekannt machen, bis zur letzten Konsequenz. Mutter wollte entsetzt flüchten, doch wir Söhne waren schneller. Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Schwanz jemals so stahlhart war wie in dem Moment, als Mutti endlich ihre Gegenwehr aufgab und Lisas Zunge in ihr versank. Vater erging es wohl genau so. Er kniete sich hinter seine Schwiegertochter, die weiter die zuckende und stöhnende Schwiegermutter mit Mund und Händen bearbeitete. Schon nach kurzer Zeit schwappte seine Erregung über und er füllte meine Frau. Mein Bruder nahm umgehend seinen Platz ein und stieß meine Frau noch tiefer auf ihre Schwiegermutter. Ich war drauf und dran, mir selbst einen runterzuholen, da winkte mich die hochschwangere Doris zu sich, legte sich auf die Seite und dirigierte meinen Eisenstock zu ihrem Hintereingang. Was für eine Wohltat, endlich Entspannung zu finden. Ich fand sie sehr rasch, es dauerte nur wenige Minuten, bis ich mich mit voller Wucht in meiner Schwägerin entlud.
Mein Aufschrei kam zeitgleich mit dem Schrei meiner Mutter. In einem Zug hatte Lisa ihre Hand in die lange vorbereitete Votze ihrer Schwiegermutter gepresst. Das brachte meinen Bruder umgehend zum Abschuss. Das Schreien und Jammern unserer Mutter wurde merklich leiser und ging in ein keuchendes und immer lustvolleres Stöhnen über. Doris drängte sich Sekunden später an die Seite ihrer Schwiegermutter und bedeutete meiner Liebsten, dass eine Hand für die Geburtsvorbereitung frei war. Wenig später stießen Lisas Hände beide synchron in die anderen Frauen der Familie, bis Mutti endlich mit einem Aufschrei opferte. Sie musste die Hand in ihr jedoch weiter erdulden, bis Doris so weit war. Mutti bockte ihrer Schwiegertochter regelrecht entgegen nach ihrem Höhepunkt, fasste mit beiden Händen den Arm meiner Frau und versuchte, sie noch weiter in sich zu ziehen. Bei solch einer Einladung hatte meine geliebte Ehefrau keine Hemmungen, die Schwiegermutter heftiger herzunehmen. Doris war schnell reif und ließ ihre Quelle sprudeln. Mutti folgte mit einem zweiten gewaltigen Abgang. Dann zogen sich die Hände langsam zurück. Fasziniert starrten wir Männer auf die weit offenen Frauen. Am liebsten hätten wir uns auf sie gestürzt und selbst Hand angelegt. Aber Lisa massierte die gequälten Mösen, bis sie sich langsam schlossen. Bald erinnerte nur der immer noch fassungslose Blick unserer Mutter daran, was eben geschehen war. Nicht lange, denn jetzt musste Mutter aktiv werden, eine Votze streicheln, sie küssen. Es war für unseren Vater ein wundervolles Geburtstagsgeschenk, seiner Frau die letzte Schamhaftigkeit zu nehmen und ihren Mund auf die Votze ihrer Schwiegertochter zu drücken. Er ließ nicht eher los, bis Mutter für alle sichtbar mit ihrer Zunge in Lisas Möse aktiv wurde.
Wir verzichteten auf die Flitterwochenreise unmittelbar nach unserer Hochzeit. Das konnten wir nachholen, wenn Doris und Tobias ihr erstes Kind hatten. Geflittert wurde in der Familie mehr als genug. In der Zwischenzeit schien die Gier der drei Frauen schrankenlos auszuufern. Es begann damit, dass Doris jetzt täglich ihre Geburtsvorbereitung von Lissy wünschte. Sie kam schon zum Orgasmus, kaum dass mein Schatz ihre Hand in ihr bewegte. Lissy tat den letzten Schritt. Die zweite Hand drängte sich langsam, aber unnachgiebig mit in die gedehnte Möse der Schwägerin. Dieses Mal war Doris so laut, dass unsere Mutter besorgt herbeieilte. Ihr Erschrecken machte umgehend einer aufschießenden Geilheit Platz. Sie zerrte sich Rock und Schlüpfer herunter und legte sich auffordernd mit gespreizten Beinen hin. Lisa zog sich gerade aus Doris zurück, die schwer atmend diese Grenzerfahrung verarbeiten musste. Dann wandte Lissy sich ihrer Schwiegermutter zu. Niemand musste sie mehr festhalten, sie stieß sich förmlich selbst die Faust ins Loch.
Da wir Männer auf Arbeit waren, hatten die drei Frauen den ganzen Tag für sich. Der spezielle Vaselineverbrauch stieg extrem an. Vor allem Mutter konnte überhaupt nicht mehr aufhören. Kaum hatte Lisa sie und die geschaffte Doris verlassen, verlangte Mutter, sich nun bei ihrer Schwiegertochter zu revanchieren. Lisa musste sie in ihrem Eifer bremsen. Geduldig erklärte sie die Techniken und führte die Hand. Mutti war sehr gelehrig und sehr ausdauernd. In der folgenden Zeit erfüllte sie sich ihre neuen unanständigen Wünsche fast täglich. Ihre Hand verschwand in der schwangeren Schwiegertochter. Dann positionierte sie Lisa und Doris nebeneinander, um jeder die Hand tief hineinzustecken. Doris wollte trotz ihres immer dickeren Bauches ebenfalls probieren, wie gut die Schwiegermutter und die Schwägerin ihre Hand vertrugen.
Wir Männer wollten uns nicht damit abfinden, abends bereits geschaffte Frauen vorzufinden, wenn wir von der Arbeit kamen. Doris fiel bald endgültig aus. Ihre Gier sollte noch einmal umfassend befriedigt werden. Wir bauten auf der Couch mit Decken und Kissen eine passende Unterlage, damit ihr Bauch und ihr Kopf weich auflagen, dafür ihr Arsch schön hochragte. Die Schamlippen wölbten sich zwischen den Schenkeln empor. Sie schienen ständig leicht geöffnet zu sein. Eine Einladung für jede Zunge. Einen Doppeldecker wollten wir allerdings auf der wackligen Unterlage mit einer Hochschwangeren nicht riskieren, deshalb bekam sie uns Männer im Wechselfick. Nach Belieben wechselten wir nacheinander zwischen Votze und Arsch, bis sie endlich eine Pause verlangte, dabei hatten wir alle drei noch nicht abgeschossen. Ihre Pause bestand im Wesentlichen darin, dass sie nun von den Frauen intensiv geleckt wurde und ihre Erregung nicht abflachte. Eigentlich wollten wir Männer wieder in Aktion treten, aber unsere inzwischen total enthemmte und schamlose Mutter musste uns unbedingt zeigen, was sie in den letzten Tagen gelernt hatte und schob Finger auf Finger in die Schwiegertochter. Von hinten sah es noch schärfer aus, wie die dicken Schamlippen auseinandergedrängt wurden, sich mehr und mehr dehnten, bis sie schließlich fast widerwillig die Eindringlinge passieren ließen. Vater hielt es bereits nicht mehr aus und nahm sich meine Frau, aber auch mein Bruder und ich waren vorher nicht zum Abschuss gekommen in Doris, deshalb warteten wir, dass Mutter endlich für uns frei war. Leise hatten wir uns abgesprochen. Dieses Mal sollte sie nicht das übliche Sandwich bekommen. Heimlich schmierten wir unsere Ständer reichlich mit Vaseline ein. Vater stöhnte bereits und füllte meine Lisa reichlich. Endlich ging Mutter aus ihrer Schwiegertochter. Umgehend griffen wir sie uns und ich zog sie auf meinen Schwanz. Sie wusste, dass der andere Sohn durch den Hintereingang kommen würde und entspannte sich. Der wollte aber mit in die Muttivotze. Ehe sie es begriff und sich wehren konnte, presste Tobias sich unerbittlich rein. Ich hielt ganz still und Mutti ganz fest. War das ein geiles Gefühl, wie der Bruderschwanz langsam an meinem vorbeiglitt und es sehr eng wurde in Mutti! Wir brauchten einige Stöße bis wir uns einig waren, synchron oder gegenläufig zu stoßen, aber wir verfielen ständig wieder ins andere Tempo, so dass Mutti beide Varianten bekam. Vater schob ihr seinen verschleimten Gattenpimmel in den Mund und gab dabei meinem Bruder einen schlanken goldenen Vibrator. Er deutete auf Muttis Arsch und wirklich versuchte Tobias, den zusätzlich in Mutti zu parken. Es wurde noch enger, wir konnten unsere Schwänze fast nicht mehr bewegen. Dafür übertrugen sich die Vibrationen ungehemmt, als Tobias den schwarzen Rand auf volle Leistung drehte. Ich glaube, Mutter hat nicht so sehr geschrieen, als Lisas Hand in sie drang. Wir konnten diesen unglaublichen Reizen nicht standhalten und spritzten unmittelbar nacheinander ab. Vater machte uns bereitwillig Platz, so dass wir in Muttis Mund den Rest gaben, was an unseren Schwänzen hing. Vater war bereits wieder steif und versuchte jetzt Mutters Arschloch mit Hilfe des Vibrators doppelt zu stoßen. Wir brachten unsere Schwänze lieber außer Reichweite von Muttis Mund. Bei all den Aktivitäten war uns ganz entgangen, dass meine Bi-Frau erneut beide Hände in Doris hatte. Das stöhnende Schreien von Mutti und Doris stachelte uns wieder an. Tobias versenkte sich umgehend in meiner Frau und ich sah mich suchend nach einem warmen Plätzchen für meinen Kameraden um. Ja, da war nur noch Vatis Eingang. Ich habe ihn noch tiefer in Muttis Arsch gedrückt, als wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten.
Drei Tage später bekam Doris einen kleinen Sohn. Du bist sehr schnell und ohne Probleme auf die Welt gekommen, Steffen. Die Vorarbeit deiner Tante hatte offensichtlich geholfen.
Zwei Monate später stellte meine Lissy fest, dass sie bereits schwanger war. Erschrocken rechnete sie aus, dass durchaus auch der Geburtstag meines Vaters oder der nächste Tag ein möglicher Empfängnistermin gewesen sein konnte. Es war überhaupt nicht wichtig. Wichtig war nur, dass meine Schöne ein Kind bekam. Natürlich bekam sie von Mutti und Doris bis kurz vor Noras Geburt ebenfalls das volle Dehnungsprogramm und unsere Kleine schlüpfte ebenso problemlos in die Welt.
Es kann also durchaus sein, dass Nora nicht deine Cousine ist, sondern deine Tante oder deine Halbschwester. Allerdings könnte ich auch dein Vater sein, Steffen. So ist das nun einmal, wenn man die bedingungslose Familienliebe will. Wir sind alle sehr, sehr glücklich.“
„Geil! Habe ich vielleicht doch ein Schwesterchen zum Poppen! Onkel Thorsten, ich möchte wieder ficken, schau, wie er steht nach deiner Erzählung!“
„Ich auch! Kann ich Mutti meine ganze Hand reinstecken, das ist bestimmt ein irres Gefühl“, bekam Steffen Unterstützung von seiner Cousine mit Schwester-Tanten-Möglichkeit.
„Auf gar keinen Fall, das muss ich heute nicht mehr haben. Wir können doch nicht alles an einem Tag erledigen. Lasst uns die neuen Varianten genießen. Ich möchte einfach einen klassischen Fick in der klassischen M-Stellung. Von mir aus wechselt zwischen Nora und mir. Das reicht. Die nächsten Tage und Wochen werden turbulent genug“, entschied Lisa.
Keiner widersprach. Minutenlang hörte man nur das leise lustvolle Stöhnen, bis die Männer ihren Abschuss ankündigten. Steffen schleuderte schließlich sein Sperma in seine Cousine. Oder doch seine Schwester? Noch einmal wechselten sie die Frauen, um sich endgültig den letzten Tropfen aussaugen zu lassen. Dann holten sich Mutter und Tochter gegenseitig mit dem Mund, was in ihnen verblieben war nach dieser letzten Runde. Wenig später schliefen alle erschöpft ein.
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