Anmerkung: Wie schon gesagt, diese Geschichte läßt mich einfach nicht los. Man sollte die anderen Teile kennen, auch wenn es etwas Arbeit ist, sie alle zu lesen. Bei dieser Episodenstory steigert es sich wirklich häppchenweise von zärtlichem Petting zu dem was es in den letzten und auch in diesem Teil ist. Nette Perversion 😉 Viel Spaß beim lesen…
Nach den zwei Tagen der Demütigung wachten wir nackt nebeneinander auf. Wir sprachen über den letzten Tag und Rita gestand mir, dass sie immer noch so geil wäre. Sie hätte die halbe Nacht nicht geschlafen. Sie hielt es nicht für möglich, was sie gestern alles getan hat. Das beschämenste für sie war, dass sie es geil fand. Ich beruhigte sie und fing dann wieder an, so mit ihr zu reden, wie gestern. „Das hat die reife Hure also geil gemacht? Sich von Fremdem ficken und sich danach von ihrem Liebhaber fisten zu lassen, in ihre durchgefickte und ausgeleierte Scheide? Ist das so? Hat es dich geil gemacht, meinen Po zu lecken, bis ich eingeschlafen war?“
Rita sah mich mit großen Augen „Was machst du? Willst du jetzt immer so mit mir reden?“ – „Zumindest will ich es jetzt. Nun beantworte meine Fragen.“ – „Ja das alles war geil. Die fremden Penisse, steif und prall, in all meine Löcher wurden sie gestoßen… Und dann hast du dich an meinem Schwabbelbauch gerieben. Das war so peinlich, aber ich war noch so geil von deiner Faust… Ach, was bin ich doch für eine verdorbene alte Frau? Ich schäme mich so.“ – „Das musst du nicht. Wenn es dich sowas geil macht habe ich noch viele Ideen. Du musst dich nur gehen lassen.“
Sie sah mich an. „Wirklich. Was hast du denn für Ideen?“ – „Das wird immer erst verraten, wenn es soweit ist. Sonst ist es nicht spannend…“, sagte ich. „Na gut. Ich mach mal Frühstück.“ Sie zog sich einen Morgenmantel an. „Du bleibst nackt. Du hast heute den ganzen Tag nichts an, außer diese Nylon hier.“ Ich kramte in ihrem Wäschefach und warf ihr eine schwarze Nylonstrumpfhose hin. Ohne Worte zog sie sie an. Ihr Bauch wurde zusammen gepresst. Als sie sich im Spiegel sah, verdeckte sie ihre mit Nylon bedeckten Speckrollen, mit den Armen.
„Nimm deine Arme runter. Zeig mir dein in Nylon gehülltes Fleisch“, sagte ich, während ich auf sie zuging. Ich bückte mich vor ihrem dicken, schwabbeligen Hintern und riss ein Loch in die Strumpfhose, so das ihr Po frei lag. Dann drehte ich sie und riss auch vorne ein Loch hinein. Ihre Muschi war nun ebenfalls nicht mehr mit Stoff bedeckt. „Was tust du? Wie sehe ich denn jetzt aus?“ – „Wie eine verdorbene, reife Frau oder soll ich Sau sagen?“ – „Wie du willst“, grinste sie mich verlegen an.
Auch wenn ich selbst eher devot war, wollte ich das Rita auf ihre Kosten kommt. Noch einen weiteren Tag den dominanten, fiesen Typen spielen, der sie demütigt und erniedrigt, würde mir nicht schaden. Vor allem nicht, wenn sie es wollte. Ich ging zur Toilette und folgte Rita dann in die Küche.
Da war sie mit ihrem etwas schwabbeligen, aber trotzdem sehr geilen Körper. Als sie sah, wie ich sie musterte, wurde sie wieder rot und schaute weg. „Mach die Nylon unter deinen Bauch“, sagte ich. Ich wusste das ihr der Bauch besonders unangenehm war. Sie versuchte ihn bei jeder Gelegenheit zu verdecken. Ich mochte aber alles an ihr. Ohne mir in die Augen sehen zu können, folgte sie meinen Anweisungen und zog die Strumpfhose etwas runter. Ihr Bauch fiel jetzt über den Bund. Die untere Speckrolle war so zwei bis drei Finger breit.
Ich ging zu ihr und wackelte mit der flachen Hand an ihrem weichen Fleisch. Ich rüttelte ihren Bauch hin und her. Man merkte ihr die Scham gerade zu an. „Was tust du denn?“ fragte sie unsicher. „Ich greife dich ab, dass wollen verdorbene Frauen doch.“ Dann griff ich ihr zwischen die Beine und massierte grob ihre Scheide. Sie war schon feucht, also schien sie die Situation an zu machen. Auch wenn ihr Blick und ihre Schamesröte das Gegenteil sagten. Ich fasste sie mit der anderen Hand an ihren hängenden Brüsten und ihrem Arsch an. Sie fühlte sich geil an und genoss meine Berührungen. Immer wieder wabbelte ich auch an ihrem Bauch herum. Dabei zuckte sie jedesmal zusammen.
In ihrer Küche gab es zwei Barhocker, die an einem erhöhten Tresen standen. Ich stellte die Hocker mit einem knappen Meter Abstand zueinander vor diesen Tresen und sagte Rita, sie solle sich so dort drauf setzen, dass sie sich an der Theke festhalten könne, um ihren prallen, dicken Po weit heraus zu schieben. Ein Bein auf jeden Hocker, so das ihr Intimbereich gespreizt und völlig entblöst zwischen den beiden Sitzgelegenheiten war. Ihre reife Scheide glänzte schon. „Das ist ja schlimmer als beim Frauenarzt. Was für eine beschämende Pose…“, wimmerte Rita vor sich hin „…ich schäme mich so sehr, wie ich mich hier gespreizt vor dir präsentiere. Einem jungen Mann.“
„Das solltest du auch“, sagte ich streng und setzte mich unter ihre Muschi. Ihre Schamlippen waren noch etwas ausgeleiert vom gestrigen Tag. Ich schob sofort drei Finger in ihr nasses Loch und sie stöhnte auf und griff mit den Händen fester an den Tresen. Ich bewegte sie etwas und nahm noch den vierten Finger dazu. Dann auch den Daumen und als ich sie so unter lautem stöhnen etwas gestoßen hatte, schob ich meine Hand rein und machte langsam eine Faust. Sie zuckte und konnte vor Lust kaum atmen.
Als sie wieder Luft bekam fing sie an ihren prallen Arsch auf und ab zu bewegen. Sie fickte sich langsam und genüßlich auf meiner Faust. Ihre Schamlippen umschlossen mein Handgelenk. Es gab laute Schmatzgeräusche, die nur von ihrem Gestöhne übertönt wurden. Ihr ganzer Körper war in Wallung und um so mehr sie sich auf meiner Faust fickte, um so feuchter wurde sie. Es lief Scheidensaft an meinem Arm herunter und auch ihre prallen, weichen Schenkel waren benetzt.
„Jaaaaaa… Das ist so geil. Machs mir richtig rein… Machs meiner reifen, verdorbenen Scheide“, stöhnte sie. Sie bekam einen Orgasmus und musste sich sehr stark an der Theke festhalten, um nicht von den Lustwellen von den Hockern gerissen zu werden. Als ich meine Faust rauszog, lief ein richtig dickflüssiger Schwall Lustsaft aus ihr heraus. Sie fühlte ihren Intimbereich „Jetzt bin ich schon wieder so ausgeleiert. Meine Scheide sieht ganz benutzt aus. Wie peinlich.“
„Sie ist ja auch benutzt worden du geiles Vieh. Unersättlich ist deine reife Scheide. Oder nicht? Eine gierige Sau bist du. Und da deine Scheide völlig ausgeleiert ist muss ich dich wohl in deinen dicken Po ficken. Oder wie siehst du das?“ Ich war ja noch nackt und mein Schwanz war hart und stand vor mir ab. Rita legte ihre Kopf auf den Tresen und spreizte ihre Arschbacken auseinander „Ja du hast mit allem so recht. Ich bin eine reife verdorbene Frau… Aber ich habe noch nicht geduscht und weiß nicht ob mein Po sauber ist.“
Als ich hinsah merkte ich, dass er das nicht war. „Das wirst du später schmecken, wenn du als Strafe für deine ungehemmte Geilheit deinen Posaft von meinem Penis lutschen darfst“, sagte ich streng. Ich griff ihr zwischen die Beine und verrieb etwas Scheidensaft in ihrer Poritze. Vor allen ihre Rosette schmierte ich ein. Diese reife, gerade völlig ungehemmte Frau saß mit weit gespreizten Schenkeln auf zwei Barhockern und streckte mir ihren dicken, weichen und wirklich großen Arsch entgegen. Beide Hände spreizten ihr Pofleisch und gaben mir so freie Sicht auf ihre ungewaschene Ritze.
Ich nahm mir noch mehr von ihrem Lustnektar und rieb meinen wirklich steinharten Penis damit ein. Dann setzte ich ihn an. Ich drückte meine Eichel vor ihren Hintereingang. „Sag das du es willst. Sag es und sag mir auch, warum ich dieses Loch nehmen muss“, befahl ich ihr. Rita sah mich verunsichert an. Ihr Blick war eine Mischung Scham und Erregung. „Ja gut, also bitte steck mir deinen steifen Penis in mein reifes Poloch. Ehm…denn, also…wie soll ich sagen? Meine Scheide ist gerade etwas ausgeleiert… Ich habe eine reife, ausgeleierte Scheide, bin daran aber selber Schuld. Weil ich so ungehemmt und gierig bin.“
Ich drückte und schob ihr meinen Pimmel in die Rosette. Ihr stockte kurz der Atem. Sie atmete erst wieder aus, als sie meinen Körper an ihrem wabbeligen Pofleisch spürte und ich eine kurze Zeit in dieser Stellung verweilte. Dann bewegte ich mich und fing an ihren Po zu ficken. Er war eng und warm und es flutschte dank des Lustnektars sehr gut. Wir beide stöhnten und mein Becken drückte sich immer wieder in das weiche Fleisch ihres reifen Hinterns. Auch wenn die Haut nicht mehr ganz straff war, war es unglaublich geil. Ihr reifer Körper machte mich einfach unglaublich stark an.
Immer wieder verschwand mein Penis in ihrer Rosette und an der Art wie sie ihren Hintern bewegte und rausstreckte, merkte man dass sie es geil fand. Ich beugte mich nach vorne und griff unter ihren Bauch. Ich wabbelte ihn hin und her und knetete den Speck bis zu ihrer Taille. Sie wurde knallrot und versuchte meine Hand dort weg zu nehmen, aber ich gab nicht nach und griff sie da ab, wo ich wollte. Ich fickte immer schneller und Rita stöhnte sehr laut. Es klatschte und schmatzte.
Als ich merkte wie sich mein Höhepunkt anbahnte, zog ich ihn aus ihrem dreckigen Po. Mein Penis stand steif vor mir, pochte etwas vor Geilheit und war von Ritas Arschsaft ganz schmuddelig. Die fehlende Dusche sah man meinem Genital jetzt an. „Komm da runter und sieh was du geile Drecksau gemacht hast. Guck dir an, wie mein Schwanz aussieht“, sagte ich streng. Rita atmete noch schnell und angestrengt. Als sie ihre Beine auf den Boden stellte, konnte sie sich kaum halten. Sie wackelte hin und her und brauchte etwas Zeit um sich aufrecht hin zu stellen. Sie sah mich verschämt an. Dann sah sie mit hochrotem Kopf auf meinen Penis. „Und das muss ich jetzt sauber lecken? Kann ich ihn nicht einfach waschen oder abduschen?“ fragte sie leise und unsicher.
„Was denkst du? Glaubst du wirklich, dass du dich jetzt vor deiner Verantwortung drücken kannst. Erst lässt du mich in dein dreckiges, ungeduschtes Loch ficken und dann willst du nicht richtig sauber machen… Komm jetzt, hock dich vor mich.“ In höchstem Maße beschämt kam Rita langsam auf mich zu. Sie ging in die Hocke und sah angewidert meinen steifen Schwanz an. „Muss ich wirklich?“ Ich nickte. Mit Ekel, aber auch mit Geilheit im Blick stülpte Rita ihren Mund über meine Eichel und fing an ihren Posaft ab zu lutschen. Ich hielt ihren Kopf und sie musste einmal kurz würgen, machte dann aber weiter. Ihre Lippen lagen eng um meinen Schaft und ich bewegte mein Becken vor und zurück.
Ich stöhnte und immer wenn sie ihn so lange gesaugt und gelutscht hatte, dass mein Penis zu pumpen begann, nahm sie ihn aus dem Mund und ließ ihre Lippen seitlich an ihm hinab gleiten. Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten, und einfach drauf los gespritzt, als ihre Lippen gerade meinen pumpenden Sack berührten. Der erste Spritzer ging quer über ihr Gesicht, bis auf ihre Stirn. Ganz hektisch hielt sie meine Eichel an ihre rausgestreckte Zunge und wichste sich die nächsten Schübe direkt in den Rachen. Dann saugte sie nochmal und ich spritzte noch zwei Schübe über ihr Gesicht. Sie verteilte alles mit meiner Schwanzspitze und sah mich mit ihrem zugesauten Gesicht an. „War das gut so? Hat die reife Frau dich gut abgemolken? Dir das Sperma raus geholt… Dich befriedigt?“ – „Ja, dass war gut“, sagte ich schwer atmend. Ich zitterte und setzte mich neben sie auf den Boden. Ich streichelte ihre Schenkel und berührte auch ihr immer noch geschwollenen Schamlippen, die an ihrem immer noch geweiteten Loch klafften. Sie zuckte. „Willst du auch noch mal kommen, du geiles Vieh? Lutscht ihren eigenen Podreck von Schwänzen ab… Solche Drecksäue wie du, wollen dich bestimmt nochmal, oder?“
Rita schaute mich an. Ihr Kopf war immer noch oder schon wieder knallrot. Ich fasste erneut ihre Scheide an. Sie zuckte wieder. „Wenn ich ehrlich schon. Erlaubst du mir nochmal zu kommen? Meine Scheide zu bedienen? Hilfst du mir vielleicht sogar?“ fragte sie bittend. „Du darfst dich in der Hocke auf meinem Fuss abreiten. Leck ihn aber erstmal, dann kannst du ihn dir reinstecken.“ Dankend sah sie mich an und krabbelte zu meinen Füssen.
Dabei streckte sie ihren Po in meine Richtung. Ich griff sofort zu und merkte wie sie etwas zögerlich anfing, meine Füsse zu lecken. Sie lutschte zuerst den dicken Zeh und dann alle anderen nacheinander. Dann versuchte sie ihren Mund über alle gleichzeitig zu machen und schaffte es nach ein paar Anläufen. Ich merkte wie nass mein Fuss von ihrer Spucke war. „Willst du ihn jetzt? Willst du den Fuss ficken?“ Rita nickte verlegen und hockte sich etwas nach vorn gebeugt über den Fuss.
Sie stützte sich mit den Händen an meinem Schienenbein ab und ließ ihren drallen Körper herab sinken. Ihr weit geöffnetes Loch kam in die Nähe meiner Zehen und sofort passten alle fünf mit etwas Druck hinein. Ich spürte ihre Schamlippen an meiner Sohle und meinem Fussrücken. Als er zu 2/3 drin war, fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Sie fickte sich ab. Rauf und runter. Rein und raus. Es war ein schmatzintensives Ereignis. Die Geräusche des Ficks wurde nur durch Ritas ungehemmtes Gestöhne übertönt. Sie brauchte auch nicht lange und ich merkte wie sich ein Orgasmus bei ihr anbahnte. Man konnte das an ihrem Blick sehen. Sie rammte den Fusse ganz rein. Ich spürte wie sich ihr Pofleisch um die seitlichen Teile meiner Ferse legte.
Dann bewegte sie sich noch ein paar Mal und zuckte dann auf meinem Fuss herum. Ihre weit offene Scheide pulsierte vor Geilheit und ich merkte wie die Muskeln sich zusammenzogen. Rita lief sogar etwas Spucke aus dem Mund, weil sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dann sackte sie neben mir zusammen. Sie lag einfach da, auf dem Boden. Sie zitterte und schnurrte zufrieden. Ich streichelte ihren Busen und ihren Bauch. Ich ließ etwas Zeit verstreichen.
„War das zuviel? Also irgendwas von dem?“ fragte ich unsicher. „Es war schon krass, vor allem das mein Po schmutzig war, aber es hat mich geil gemacht…Der Ekel, die Scham, der Zwang, einfach alles“, sagte Rita mit einer sehr beschämten Stimme „…aber magst du jetzt noch mal tauschen, bevor Heinz heute Abend wieder kommt?“ Das hatte ich ganz vergessen. Heinz hatte heute morgen angerufen (zum Glück) und gesagt, dass er einen Tag vorher zurück kommen würde. Und natürlich wollte ich nochmal tauschen. Meine Neigung hatte ja auch eher devote Züge. „Gern…“, sagte ich „…mir fällt auch gerade nicht mehr so richtig was ein.“ – „Du hast dir in den letzten zwei Tagen genug Gedanken gemacht, wie man eine reife Dame wie mich befriedigt. Jetzt gebe ich mal wieder den Ton an. Lass uns einen Kaffee trinken und weiter machen. Ich möchte die letzten Stunden ohne Heinz mit dir genießen.“ Ich nickte und wir setzten uns an den Kaffeetisch.
Nach einer halben Stunde sagte Rita mit strenger Mine „So, da war dir also mein Po nicht sauber genug? Aber reingesteckt hast du deinen Penis trotzdem…“ Ich stimmte dem leise zu. „Dann wollen wir jetzt mal zusehen, dass er sauber wird. Leg dich dahin und strecke deine Zunge raus. Mach sie richtig breit in die Richtung von deinem Kinn.“ Ohne weiter nach zu fragen, legte ich mich auf den Boden und streckte meine Zunge so heraus, wie sie es wollte.
Rita hockte sich über mich. Sie hatte sich vorher komplett nackt ausgezogen. Ich sah ihre reife Haut, die zwar nicht mehr ganz glatt war, aber trotzdem megageil aussah. Sie spreizte sich ihre weichen und dicken Arschbacken, bevor sie ihre ungewaschene Rosette auf meine Zunge drückte, um sich dann vor und zurück zu bewegen. Eigentlich säuberte nicht ich sie, sondern sie sich an mir. Der Geschmack war wirklich nicht gerade geil, aber die Situation dafür um so mehr. Ich spürte ihr Pofleisch überall in und an meinem Gesicht. Ich verschwand regelrecht in ihr. Meine Nase und auch mein Mund hatten keine Möglichkeit, der muffigen Pospalte zu entkommen.
Rita stöhnte und als sie sich nach beugte und ihre warme Atemluft auf meinen halbsteifen, kleinen Penis hauchte, stöhnte auch ich auf. Sie streichelte mit ihren Haaren über meinen Intimbereich. Immer wieder. Mein Schwänzchen zuckte und wurde nach und nach hart. Sie bewegte ihren Unterleib immer doller, rutschte sich regelrecht auf meinem Gesicht sauber. Ich leckte trotz des ungeilen Geschmacks alles aus ihrer Arschritze. Solange bis der Geschmack wieder der war, den ich schon kannte. Ich war fertig. Ich hatte Rita ihren ungeduschten Arsch gesäubert. Nur mit meiner Zunge. Ich fühlte mich gut, war jedoch unsicher, ob das wirklich etwas war, auf das man stolz sein sollte.
„Da ist mein Ferkelchen ja ganz schön hart geworden, als es meinen Schmutzpo geleckt und gesäubert hat, was? Du findest es wohl geil, reifen Frauen das dreckige Poloch zu lecken. Sie zu schmecken und ihren Duft zu riechen… Sag ob du es geil findest. Sag was zu dem, was du gerade gemacht hast und warum du dabei geil geworden bist?“ Jetzt waren die Rollen auf jeden Fall wieder vertauscht. Mir gefiel es wieder das devote Ferkel zu sein, also tat ich was sie sagte „Ja, Lady Rita, ich habe es genossen deinen wunderbaren Po zu säubern. Die ungewaschene, reife Ritze. Die verschmierte Rosette. Dabei habe ich tief inhaliert und es ist mir eine Ehre gewesen, soviel von dir zu kosten und zu schmecken. Ich würde alles an dir lutschen, lecken, riechen oder kosten…“
Rita schaute zufrieden „So ist es gut, auch wenn es etwas eklig ist. Aber vielleicht ist das mit kleinen Ferkelchen so, die sind halt etwas eklig, aber man hat sie trotzdem lieb.“ Ich nickte schüchtern. „Trotzdem will ich das testen was du gerade gesagt hast. Bleib so liegen…“ Rita hockte sich wieder über mein Gesicht, drückte aber nicht eines ihrer Löcher drauf, sondern ließ etwas Platz. Ich war nun ungefähr 10cm von ihrer Rosette und ihrem immer noch geweiteten Scheidenloch entfernt. Es dauert halt etwas, bis sich so eine Möse von einer Faust erholt. Vor allem wenn sie reifer sind, die sind ja dann eh‘ immer etwas labbrig.
Ihr Arsch sah hammergeil aus. Sie spreizte sich immer noch und sie drückte ihre Rosette etwas nach draußen. Ich konnte nicht anders, als sie da mit der Zunge zu berühren. Sie zuckte und stöhnte auf. „Sag nochmal das du alles an mir lecken und kosten würdest.“ – „Ja Lady Rita, ich würde alles an dir lecken, schmecken, lutschen, saugen, inhalieren oder kosten. Was du willst. Sag mir wo, was und wann“, sagte ich hektisch, weil mich die Nähe ihres Intimbereichs total geil machte. Ihre Muschi klaffte noch offen vor sich hin und ihr rausgedrücktes Poloch kreiste über meinem Mund.
„Na wenn das so ist…“, sagte sie und pupste mir ohne Vorwarnung ins Gesicht. In die Richtung von meinem Mund. Ich erschreckte etwas, fand es aber komischerweise, trotz des Gestanks nicht richtig schlimm. Ich zuckte sogar dabei. „Das gibt es ja nicht. Da zuckt dein Penis, wenn eine reife Dame pupsen muss. Schämst du dich nicht?“ – „Sollte ich denn?“ frage ich. „Wenn nicht, nimm das…“, sagte sie und furzte erneut. Laut und lang. Ich konnte richtig den Windzug spüren. Wie aus Reflex streckte ich meine Zunge raus und auch auf ihr spürte ich den warmen Wind aus ihrem geilen Po.
Sie wiederholte das noch zweimal und kletterte dann von mir runter. „Was sind wir doch für Schweine…“, sagte sie verlegen „…also vor allem du. Aber viel besser bin ich auch nicht. „Wir müssen dein kleines Pimmelchen jetzt mal abmelken. Ich will noch Betten beziehen und so, bevor Heinz kommt. Die Laken riechen total nach unseren Säften… Wie wollen wir dich melken? Wie wollen wir das Sperma aus dem kleinen Mann holen?“ Sie sah mich neugierig an. Ich sah zurück. „Soll ich dir auf dein Schwänzchen pupsen und dabei versuchen dich durch zusammenpressen meiner dicken Pobacken zu wichsen?“
Wow, dachte ich. Wo nahm diese Frau in ihrem Alter nur immer ihre Ideen her. „Jaaaaa, das klingt megageil“, sagte ich fast sabbernd. „Aber im stehen“, sagte sie. Das war mir egal und so standen wir auf. Mein Penis war steinhart und stand wie immer krumm nach oben. „Mach meinen Po nochmal feucht bitte, dann klingt es noch versauter, wenn ich deinen Penis einhülle.“ Ich spuckte in meine Hand und verrieb alle sin der Nähe ihrer Rosette. Da ich wusste das mein Pimmelchen gleich zwischen ihren Backen liegen würde, rieb ich auch etwas Spucke an die Stellen neben ihrem Poloch.
„So ist es gut. Mach meine Poscheide schön nass und geil“, sagte sie mit verführerischem Ton in der Stimme. Dann stellte sie sich auf Zehenspitzen und kam mit ihren gespreizten Backen auf mein Becken zu. Ich legte mein Schwänzchen dazwischen, so das die Mitte des Pimmelchen vor ihre Rosette drückte. Sie kniff ihre Arschbacken zusammen und siehe da, es funktionierte. Wir bewegten uns beide und mein Penis rieb sanft und geil durch ihr Pofleisch. Ich spürte wie es warm wurde und mein Schwanz die ganze Weichheit ihres Hinterns zu spüren bekam. Er verschwand völlig in ihrem Fleisch und als ich dachte, geiler geht es nicht mehr, pupste sie wieder. Laut und lang.
Während mein steifer Penis sich an ihrer feuchten und reifen Rosette rieb und komplett von ihrem Pobacken umschlossen war, presste sich die warme Luft an ihm vorbei. Es fühlte sich unglaublich geil an. „Gefällt das meiner kleinen Drecksau, sag wenn die reife Rita es nochmal tun soll.“ Auch wenn es schon etwas müffelte, war das Gefühl unbeschreiblich. Ich schämte mich auch, vor allem wenn ich jetzt darum bitten sollte. Trotzdem tat ich es „Jaaaa…Lady Rita…Pupse bitte nochmal auf meinen kleinen Penis. Lass es raus und hülle ihn mit deiner warmen Luft ein. Pupse für dein Ferkelchen“, stöhnte ich beschämt, aber doch geil und ungehemmt.
Rita drückte und ich spürte wieder, wie sich ihre Rosette etwas nach außen wölbte. Dann furzte sie wieder. Mehrmals. Ich fasste an ihre Backen und drückte sie noch mehr zusammen. „Und jetzt möchte ich, dass dein Penis in meine geweitete Scheide spritzt. Alles in mich rein. In mein klaffendes Loch.“ Ich rieb noch etwas zwischen ihren Backen und dann legte sie sich auf den Tisch.
Sie zog ihre Beine an und präsentierte so ihre Löcher. Ihr Bauch rollte sich zusammen. „Komm her“, sagte sie und ich stellte mich zwischen ihre Beine. Ihr Loch war wirklich weit offen. Es sah nicht mehr aus wie eine Scheide, sondern wie eine Grotte. Eine Grotte, der es ordentlich besorgt wurde. Sie griff an mein Schwänzchen und hielt es seitlich vor das offene Loch. Dann wichste sie mich. Ich spürte eine ihrer Schamlippen an meiner Eichel. Rita wichste mich schnell und hart, direkt an ihrem Scheideneingang. „Komm Süßer, spritz mir alles rein. Spritz schön ab für Lady Rita. Lass alles raus.“
Ich fing an zu pumpen und als mir Rita ihren reifen, rot lackierten dicken Zeh in Mund schob und ihn hin und her bewegte, spritzte ich drauf los. Drei oder viermal pumpte ich Samen in die weit geöffnete Scheide von Rita. „Ja so ist es brav“, sagte sie und rieb meinen Schwanz noch etwas an ihrem Loch. Ich zuckte immer noch und mein Schwanz pulsierte vor sich hin. Er wurde ganz langsam schlaff, aber Rita hörte nicht auf ihn an ihren Schamlippen zu reiben. Sie schnurrte und lag immer noch auf dem Tisch. Ich leckte auch noch ihren Fuss. Nur nicht mehr so gierig, sondern langsam und bedacht. Erst die Sohle, dann jeden Zeh und dann die Zwischenräume. Ich mochte ihren reifen Füsse, auch wenn sie hier und ein paar rauere Stellen hatten.
Als wir uns erholt hatten, machte ich weiter mit den Malerarbeiten. Deswegen war ich ja eigentlich da. Ich wollte noch über Nacht bleiben und morgen den Rest erledigen. Rita fing derweil an, die Spuren unserer Sauereien der letzten Tage zu beseitigen. Das war ganz schön viel Arbeit ;-). Am Abend kam Heinz nach Hause…
Wie immer freue ich mich über Lob, Kritik und Anregung in den Kommentaren oder als Nachricht.
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