Ich genoss den zweiten Urlaubstag in vollen Zügen. Beim Mittagslunch fragte mich Tatjana,
ob sie kurz auf mein Zimmer gehen dürfte, um sich für heute Nacht etwas für sich aussuchen
zu dürfen. Sie möchte mich damit überraschen. Kein Sache, ich gab ihr meine Schlüsselkarte
und nach einigen Minuten brachte sie mir die Karte wieder strahlend zurück.
Am Nachmittag unternahm ich noch einen Kurztrip nach Side und deckte mich mit einigen Schminksachen ein. Auf meinem Rundgang wollte ich auch noch die Schaufenster von Dessous
Boutiquen anschauen, aber in der Türkei findet man zwar jede Menge Handtaschen und Poloshirts, aber das Angebot an heissen Dessous ist nicht gerade aufregend. War aber kein Problem, da ich ja selbst eine ganze Ladung mitgebracht hatte.
Beim Abendbuffet traf ich Tatjana. Wieder zwinkerte sie mir zu und ich bemerkte, dass sie unter ihrem geblümten Sommerkleid hauchzarte 10den Nylons ohne Verstärkung an den Zehen trug. Allerdings musste ich zweimal hinschauen, die Strümpfe waren so fein, dass sie nur
einem extrem geübten Auge auffielen. „Also, dann treffen wir uns später an der Bar“ lachte sie und weg war sie mit ihren Sportskameradinnen.
Ich konnte die Nacht kaum erwarten und lungerte schon um 2100 an der Bar herum. Lange musste
ich nicht warten und Tatjana setze sich zu mir an die Bar. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Oberschenkel. Durch den zarten Chiffonstoff konnte ich die Strapse fühlen. Zum Glück war es in die Bar recht dunkel, sonst hätte man mit Leichtigkeit meine Beule in der Hose bemerkt. Nach einem Cocktail spürte ich ihre Zunge in meinem Ohr und sie meinte „lass uns nach oben gehen, wir wollen keine Zeit verlieren“.
Auf dem Zimmer lag mein Schatzkoffer schon bereit. Tatjana hatte sich wohl sehr ausführlich bedient. Umso besser, ich wollte ja einen Teil meines Vorrats sowieso noch entsorgen. Sie setze sich auf ein Ledersofa und kreuzte ihre Beine. Das vertraute Knistern der Nylons erregte mich und schon jetzt fühlte ich mich wie im siebten Himmel.
„So mein Schatz, jetzt will ich sehen, wie du ausschaust als Lady Nylonsue“ meinte sie und griff in dem Koffer. Raus nahm sie ein weisses Girdle mit sechs Strapsen, ein weisses, etwas festeres und sehr enges Miederhöschen, einen weissen BH, dazu ein weisses Hemdröcklein mit Spitzen verziert und kupferfarbige Nylons mit Naht.
Ich machte zuerst den Hüfthalter fest, dann kamen die Nylons. Tatjana half mir beim Befestigen der hinteren Halter. Die Stümpfe sassen nun perfekt. Da ich schon ziemlich erregt war, kam sofort das Miederhöschen darüber. Dann der BH und Tatjana half mir, den Verschluss zu zumachen. Darüber das Camisol mit Spitzen und rein in die in weissen Sandaletten mit 8cm Absätzen.
So setzte ich mich aufs Sofa. Tatjana kam auf meine Knie und fing an, mich zu schminken. Dabei spürte ich ihre naturfarbenen Nylons auf meinen, was für ein Gefühl.
Auf Empfehlung bei Travesta hatte ich am Vortag noch einen kussfesten Mybelin Superstar24h Lippenstift besorgt. Tatjana war erstaunlich geschickt bei Schminken. Sie hatte mir erzählt, dass sie ab und zu auch den Mädchen aus dem Volleyball Team behilflich wäre und das sehr gerne machen würde. Zum Schluss setzte sie mir noch die dunkelblonde Perücke auf und ich schlüpfte in mein Vitage Kleid im Retro Look à la Audrey Hepburn mit weissenTupfen, das ich noch für Sandy bei Ars Vivendi bestellt hatte.
In der Hotelsuite hatte es einen riesigen Spiegel, und Tatjana und ich standen davor. Was für ein Anblick, zwei verliebte Girls in romantischem Outfit. Ich staune immer wieder, was mit einem guten Makeup doch alles möglich ist. Wir küssten uns innig und welch Wunder, der Mybelin Superstar24h hielt und hinterliess auch bei Tatjana keine Spuren.
Der Kühlschrank war prall gefüllt und wir öffneten eine Flasche Champagner.
Kurz darauf klopfte es und Tatjana ging zur Türe. Draussen stand eine Gruppe von Girls, alle riesengross. Sie trugen weisse Hotel – Bademäntel. Sofort bemerkte ich, dass sie darunter nicht nackt waren, sondern Dessous und Nylons trugen. Da war also ein Teil der Wäsche aus meinem Koffer hingekommen!
Tatajana liess die Girls eintreten und meinte“ Darf ich dir einige meiner Volleyball Girls vorstellen. Ich habe ihnen von dir erzählt und sie waren neugierig, einmal jemanden wie dich kennenzulernen. Und zu den Girls meinte sie:“das ist Nylonsue“
Nun stand ich also da in meinem Vintage Kleid, hübsch geschminkt und betrachte die sechs Girls. Sie hatten die Bademäntel abgelegt und standen vor mir in heissen Dessous. Sie hatten mich noch gar nicht so recht bemerkt, vielmehr bestaunten sie sich selbst.
Bis auf ein Girl trugen alle Nylons und Straps. Die Stimmung war wie an einer Dessous Party. Sie lachten und berührten sich gegenseitig ihre Dessous. Scheinbar waren diese Sportlerinnen doch nicht ganz so brav wie man das vermuten möchte. Eine von ihnen hatte auch eine Flasche Wodka besorgt und zu meiner Überraschung hielten zwei auch Dildos in den Händen. Tatjana und ich waren jetzt die einzigen, die noch ganz bekleidet waren.
Das Girl, das mich so sehr an Sandy erinnerte, trat auf mich zu und stellte sich vor.“ Ich bin Katarina“.
Sie trug schwarze Nylons und ihr schwarzes, kurzes Unterkleides konnte nicht verbergen, dass die
ebenfalls schwarzen Haltern zu sehen waren. Einen BH hatte sie nicht an. Durch den seidig glänzenden Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen ab.
Sie war aus der Nähe noch grösser als ich dachte. Obwohl sie keine High Heels trug, war sie einige Zentimeter grösser als ich. „Was für ein schönes Kleid du trägst“,
meinte sie.“ Darf ich das auch mal anprobieren“?
Ich streifte mein Kleid nur zu gerne ab und stand nun vor ihr in meinem Hemdröcklein, dass gerade so noch die Strumpfenden und meine weissen Strapse bedeckte. Auch mein weisser BH war nicht zu übersehen. Dank des festen Miederhöschens und des duftigen Dessous darüber war immerhin meine Erektion noch nicht augenscheinlich.
Katarina zog das Kleid an und ich musste zugeben, ihr stand es noch weit besser als mir. Sie drehte sich um wie ein kleines Mädchen, das zum ersten Mal einen glockenartig schwingenden Rock trug.
Ich meinte zu ihr, „wenn du magst, darfst du das Kleid gerne behalten“. Es war ja eigentlich für meine Sandy bestimmt und Katarina war eine würdige Nachfolgerin. Sie umarmte mich und drückte mich an sich. „ Danke so sehr“ sagte sie , führte mich an der Hand zum Leder Sofa und fing an meine Nylonbeine zu streichel
Ihre Lippen waren voll und weich als ich ihren ersten Kuss spürte. Ihre Zunge drang tief in meinen Mund ein und ich hatte das Gefühl, sie hätte vielleicht schon einige Zeit nicht mehr geschmust, so stürmisch waren ihre Küsse.
In der Zwischenzeit hatte sich auch in zweites Girl, das auf den Namen Nella hörte, zu mir gesellt. Sie hatte einen riesigen, traumhaften Busen und wäre sie nicht so jung gewesen, ich hätte vermutet, ein Schönheitschirurg hätte das seine Hände im Spiel gehabt.
Sie streifte die Träger meines Camisols nach unten, öffnete meinen BH und fing an, meine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu liebkosen. Sie musste das wohl nicht zum ersten Mal gemacht
haben, so zart und doch so fordernd wie sie hatte das vor ihr noch keine mit mir gemacht. Hatte sie das wohl doch nicht etwa schon öfters geübt mit einer ihrer Kolleginnen?
Auch meine Sandy hatte ja eine ganz leichte lesbische Neigung und damals schon mal eine Freundin zu uns nach Hause eingeladen. Sie genoss es dann, das Mädchen mit einem schwarzen „Strap On „ zu
verwöhnen.
Als ich einen Moment trotz der heissen Küsse von Katarina die Augen öffnete, bemerkte ich, dass die einzige schwarze Sportlerin der Gruppe, die ein bisschen so aussah wie die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Grace Jones, genau diesen“ Strap on“ angeschnallt hatte. Die anderen Girls lachten und streichelten ihn.
Grace oder wie sie sonst hiess trug halterlose schwarze Strümpfe und ein schwarzes Mieder. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Der Alkohol hatte schon einiges dazu beigetragen. Ein Szenario, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.
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