Das Video
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Das Video

Was ich mir unheimlich GEIL vorstelle:
Ein Video. Zunächst ist alles unscharf, man erkennt in der Unschärfe nur eine Bewegung, die sich auf die Kammera zu und wieder weg bewegt. Rhythmisch. Dazu hört man leises Stöhnen und fernes Grunzen von sehr vielen Stimmen. Dann wird das Bild langsam scharf. Man erkennt einen Kopf mit Perücke in der Nahaufnahme, formatfüllend. Die Vor- und Rückbewegung ist noch immer da. Die Kammera zieht langsam auf in die Totale. Man sieht nun einen Menschen mit Perücke auf einem Bett, der Kopf gesenkt, so dass man kein Gesicht sehen kann und nur auf den Kopf draufsieht. Hinter der Person – wegen mangelnder Schärfentiefe, unscharf – eine weitere Person, die die erste offensichtlich fickt. Daher die Bewegungen… Die Kammera bleibt in dieser Position und Sie setzen sich neben den Kopf der gefickten Person, sehen auf sie herab und streicheln über die Perücke… Man hört Ihre Stimme, diesen süßen, von Spott triefenden Tonfall.

„Ohhhhhh, Du armer… ist Deine Arschfotze schon ganz wund? Möchtest Du noch ein wenig Gleitmittel?“

Sie nehmen eine kleine Flasche, drehen sich leicht nach hinten und quetschen mit ausgestrecktem Arm Gleitmittel aus der Flasche auf den Arsch der gefickten Person.

„Sieh mal in die Kammera“

Sie deuten auf die Kammera.

„Deine Fans möchten Dich doch gern sehen… Sieh mal in die Kammera… Sieh gefälligst in die Kammera!“

Ihre Hand hebt den Kopf der gefickten Person am Kinn an bis man das Gesicht vollständig sieht. Das Gesicht ist stark überschminkt, die Schminke sehr zerlaufen, Tränen aus den Augenwinkeln sind offensichtlich über das Gesicht gelaufen. Die Person scheut den Blick in die Kammera und versucht, den Kopf seitlich weg zu drehen. Man hört im Hintergrund lauter werdendes Stöhnen, die Fickbewegungen ändern ihren Rhythmus, dann ein lautes Stöhnen. „Aaaaaaaaahhhhhhhh“ und der unscharfe Ficker im Hintergrund geht aus dem Bild. Kurz darauf erscheint erneut eine Person, macht sich bereit und die Fickbewegungen beginnen wieder. Sie fassen mit beiden Händen den Kopf rechts und links und drehen ihn frontal in die Kammera.

„Sooooo ist es schön, du HURE! Und was machen wir nun mit Deinem Maul? Das ist so doch völlig nutzlos? Mach mal auf!“

Sie schnipsen mit den Fingen. Ein fetter, unbekleideter Unterkörper tritt in das Bild. Der Schwanz ist schon steif gewichst. Er schiebt den Schwanz der gefickten Person in das bereitwillig geöffnete Maul. Man sieht, wie der Schwanz die Wange von innen dehnt. Dann dreht der Fette den Kopf der gefickten Person seitlich zu Kammera und man sieht, wie er seinen Schwanz in den Rachen schiebt. Man hört Würgegeräusche.

„GUUUT“,

glucksen Sie und lachen fröhlich. Der Fette fickt nun heftig das Maul. Man hört im Hintergrund wieder ein Stöhnen,der Rhythmus ändert sich, der Körper bleibt
still, abgesehen von dem Maul-Ficker. Dann wieder ein „AHHHHHRRR“ im Hintergrund und der verschwommene Ficker macht erneut einer weiteren Person Platz. Das rhythmische Gewackel geht erneut los.

„Ohhh… war das fein? die wievielte Ladung war das heute? die vierte? Und insgesamt? die 1000ste?“

Lautes Lachen von Ihnen. Dann zieht der Maulficker seinen Schwanz raus und spritzt seine Ladung in das Gesicht der bemitleidenswert aussehenden Person. Man erkennt an ihrer Fresse wie wenig Lust sie selbst verspürt, wie unwohl sie sich fühlt. Die Wichse klebt in der Perücke, auf der Stirn, über einem Auge, kleckert in dicken, zähen, klebrigen Fäden die Fresse runter, tropft in langen Fäden das Kinn runter.

„weißt Du eigentlich, was die netten Herren da hinten machen? Hmmmm?“

„Sie… sie… sie..f.. fi.. sie ficken mich.“

„Oh nein, mein Häschen. Da überschätzt Du Dich aber ganz gewaltig. Die ficken Dich doch nicht… Dummerle. Nein. Die netten Herren wichsen sich da hinten vor dem Fernseher zu einem wirklich geilen Porno, in dem ein paar wirklich geile Schlampen gevögelt werden. Und wenn sie dann kuz vor dem Abspritzen sind… hmmm… wie formuliere ich das nur? Was hast Du früher gemacht, als Du noch wichsen durftest, wenn Du abspritzen wolltest? Hast Du einfach Deine Soße auf den Boden kleckern lassen? Hmmm?“

„I.. ich… ich habe ein Taschentuch genommen oder eine alte Socke und sie mir über den Schwanz gezogen“

Sie brechen in lautes Lachen aus.

„Wirklich? Du hast ne alte Socke genommen und da rein gewichst? Wie eklig ist das denn? Hast Du die dann wieder angezogen? Aber egal. Ja. Nun haben die netten Herren ja keine Socke, weil sie alle nackt sind. Also kommen sie, sobald sie kurz vor den Abspritzen sind hier zu Dir, und statt einer alten, stinkenden Socke, ziehen sie sich einfach Dich über ihren Schwanz. Dann noch zwei- dreimal rubbeln und sie rotzen ab. Und das tolle daran: der Boden bleibt pikobello sauber. Du sihst, mein Häschen, Du bist nicht die Schlampe, die sie ficken. Du bist nur die Socke…“

Wieder lachen Sie laut los.

„Sooooo“,

hört man wieder Ihre Stimme,

„und nun zum krönenden Abschluss – Du weißt ja was kommt – oder?“

Von der gefickten Person hört man nur ein klägliches „bitte nicht“. Leise, wimmernd.

„Aber das ist wichtig für Deine Entwicklung, das hatten wir doch alles besprochen… und du warst doch einverstanden… Also fangen wir an…“

Sie ziehen langsam die Perücke vom Kopf.

„Oh, ich muss aufpassen, dass ich die Wichse nicht versehentlich abwische… sonst ist es doch nur halb so lustig – oder? Und Ihr da hinten, macht mal schneller, wir wollen das Dutzend noch voll kriegen! So… nun zu Dir. Wie ist Dein Name?“

„B… Brr… Britney“

„Nein, du Dummerchen. Der Name, der in Deinem Persoalausweis steht – warte, ich halte ihn Dir vors Gesicht, damit Du ablesen kannst. Naaaa? Wie ist Dein Name?“

„Frank“

„Und wie weiter?“

„Frank Otze“

„Sehr schön“

Sie lachen und klatschen vor Freude in die Hände.

„Weiter. Was bist Du, Frank Otze?“

„Eine… eine… eine Hure“

„Nein, schön wäre es… aber Du bist zur Zeit nur das Wichstaschentuch, nur eine alte Socke. Aber Du möchtest mal eine Hobbyhure werden. Und so eine Hobbyhure lässt doch jeden ran, der will – oder, Frank Otze?“

„Ja“

„Guuuuuut, aber dazu muss doch der Freier Deine Adresse kennen – also, Frank Otze… schön laut und deutlich vorlesen, wo Du wohnst….“

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