Das vermeintliche Ende mit Richard
Natürlich blieb es meinem damaligen Freund Richard nicht verborgen, das irgendetwas nicht stimmte, da er mehrfach versucht hatte mich zu Hause zu erreichen, während ich mit Martin und Hendrik am See war. Also rief ich ihn an, als ich wieder zu Hause war und mir meine Mutter ausgerichtet hatte, dass er sich mehrfach gemeldet hatte, schließlich wollte ich keinen Ärger mit ihm, auch wenn mir die beiden Jungs jetzt wichtiger waren und ich ja eigentlich sowieso nie wirklich mit ihm zusammen sein wollte.
Am Telefon machte er mich erst einmal zur Schnecke, so das ich mir zunächst schuldig vorkam und als er meinte, das er mich heute noch sehen wollte und ich zu sofort zu ihm komme solle. Ich wollte nicht, aber als er dann doch energisch wurde, hab ich mir ein paar Sachen gepackt für den Abend und den nächsten Tag, dann meiner Ma Bescheid gegeben und bin dann zu ihm gefahren.
Bei Richard angekommen packte er mich direkt grob, statt mich vernünftig zu begrüßen und verpasste mir erst einmal ein paar Ohrfeigen, ohne das ich wusste was eigentlich los war. Dazu meinte er, dass ich eine versaute Schlampe wäre, die sich ständig von anderen Typen ficken lassen würde. Als ich widersprach langte er mir wieder eine, packte mich an den Haaren und zog mich in sein Zimmer, wo er mich kurzerhand aufs Bett stieß.
Da ich noch die gleichen Sachen wie am See trug war es für ihn recht einfach zu erkennen was eigentlich los war, denn dadurch das er mich aufs Bett gestoßen hatte, war mein Rock so unglücklich gefallen, das er wahrscheinlich Spermareste der Jungs an meinem Hintern erkannt hatte, denn in diesem Augenblick stürzte er sich auf mich. Schrie mich an, was das für Flecken wären und das ich mich doch von den Jungs hätte ficken lassen, mit denen ich am Nachmittag mitgefahren bin. Dann fing er an mir meinen Hintern so richtig zu versohlen, was mir zunächst sehr wehtat, während er mich mit seinem Knie aufs Bett drückte, so dass sein Gewicht auf mir lag. Aber mit der Zeit spürte ich eine gewisse Erregung und wie meine Möse unter seinen Schlägen langsam feucht wurde, so dass ich dann auch vor Lust zu Stöhnen begonnen habe.
Als Richard merkte, dass ich nicht mehr vor Schmerz, sondern aus Lust stöhnte, wurde er auf einmal auch geil. Denn mit einmal ließ er mich los und lag auf mir. Seine Hose war bereits runtergerutscht und ich spürte wie er seinen Schwanz mit einem Ruck in meine nasse Möse stieß, so das ich laut aufstöhnte. Dann begann er mich so hart zu ficken wie noch nie zuvor. Er nahm keinerlei Rücksicht mehr auf mich. Seine Finger bohrten sich regelrecht in meine Haut, aber die Schmerzen erregten mich nur noch mehr und dann bekam ich meinen Orgasmus. Mein ganzer Körper begann zu zittern, sodass ich gar nicht merkte, wie er wohl in mir abspritzte, denn das nächste woran ich mich erinnern konnte war, das er auf mich gesackt und laut nach Luft ringend auf mir lag…
Langsam kam ich wieder zu mir und spürte nun wie mein Hintern extrem brannte. Zudem spürte ich ein Brennen auf meinen Wangen, hervorgerufen durch seine Ohrfeigen. In mir stieg Wut auf und als ich dann anfing ihn anzuschnauzen, weil er mich so behandelt hatte, packte er mich im Nacken und drückte mich erneut aufs Bett. Dann meinte er, dass ich eine Hure wäre und dass ich eine solche Behandlung, allein aufgrund meines Verhaltens schon verdient hätte.
Dann fing er wieder an mir meinen Hintern zu versohlen. Dabei beschimpfte er mich immer wieder, was mich einerseits erregte und zum anderen aber auch erniedrigte. Natürlich stöhnte ich unter seinen Schlägen, aber das störte ihn natürlich nicht. Inzwischen war sein Schwanz auch wieder steif geworden, so das er mich im Anschluss noch anal gefickt hat, was aber nicht mehr schmerzhaft war, da ich ja bereits durch die beiden Anal-Ficks mit den Jungs genügend gedehnt war. Er rammelte mich im wahrsten Sinne des Wortes bis er erneut in mir abspritzte, um dann neben mir auf das Bett zu sinken…
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte war mir klar, das ich mit so jemanden nicht zusammen sein wollte, also bin ich aufgestanden und bin raus, nachdem ich ihm gesagt hatte das ich aufs Klo müsse. Aber statt aufs Klo, hab ich meine Sachen geschnappt, die noch im Flur lagen und bin wieder nach Hause gefahren. Das war das vermeintliche Ende meiner Beziehung zu Richard.
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