Das Verhör Teil 1
Mein Name ist Vitus Biermaier. Ich bin Verhörspezialist des staatlichen Geheimdienstes und im Rang eines Majors. Ich bin der Team – und Verhörleiter im staatlichen Verhörzentrum in der Mauerberger Allee. Meine beiden Assistenten heißen Ronald Herrmann im Rang eines Oberleutnants, und Emilia Franke im Rang eines Leutnants. Unser Team ist für die Verhöre von Staatsfeinden und Politisch Andersdenkenden zuständig.
Es ist ein kalter und regnerischer Novembermorgen um 8.30 Uhr. Ich parke meinen Mercedes auf meinen Parkplatz, fluche über dieses Sauwetter schnappe mir meine Aktentasche und laufe schnell in das Gebäude. Ich nehme die Stiege in den ersten Stock, wo sich mein Büro befindet.
Guten Morgen sage ich zu meinen beiden Assistenten während ich meine Aktentasche auf den Schreibtisch knalle. Guten Morgen Herr Major erwidern förmlich meine beiden Assistenten. Wir haben einen Auftrag berichtet Ronald.
Gestern wurde bei einer verbotenen Demonstration eine Verdächtige Frau festgenommen und im Keller untergebracht. Der Chef hat eine Nachricht an uns gesendet. Schau mal in deinen Computer hinein, dort hat Oberst Berger dir eine Nachricht geschrieben. Ich fuhr meinen Laptop hoch und las die kurze Mitteilung.
Guten Morgen Vitus. Gestern wurde während einer verbotenen Demonstration Claudia Krammer verhaftet. Diese Frau steht im Verdacht ein Mitglied der verbotenen Bewegung „ Freie Heimat „ zu sein. Sie sitzt in Zelle drei. Könntest du und dein Team diesem Früchtchen mal etwas auf den Zahn fühlen.
Ich möchte spätestens morgen früh ein Geständnis auf meinen Schreibtisch haben. Was wir über sie bisher wissen, habe ich bereits Ronald gegeben. Bei der Wahl der Befragungsmethoden hast du freie Hand. Viel Glück Vitus.
Okay dann wollen wir mal. Ronald was haben wir über diese Person. Eigentlich nicht viel.
Name: Claudia Krammer.
Geboren am: 24.03. 1996 in 9807 Neuburg.
Größe: 168 cm; Gewicht 56 Kg
Wohnhaft in: 9807 Neuburg, Rothenbaustrasse 55
Verhaftung am 15.07. 2012 bei einer Demonstration in Kleeberg. Wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt 3 Monate Arrest.
Verhaftung am 23. 09. 2014 bei einer i*****len Demonstration in Wasserburg. Wegen Teilnahme an einer i*****len Demonstration und Widerstand gegen die Staatsgewalt 6 Monate Arrest. Wurde Beide Male ins Frauengefängnis Bergheim eingeliefert wo sie Ihre Strafe verbüßte.
Wird seit einiger Zeit verdächtigt der Bewegung „ Freie Heimat „ anzugehören.
Na gut dann werden wir uns mal um dieses „ feine Fräulein „ kümmern. Am besten wir ziehen uns die warmen Pullover an, denn da unten im Keller ist es ziemlich frisch.
Wir verließen unser warmes Büro und fuhren mit dem Aufzug in den Keller. Dort mussten wir noch eine schwere, mittels Elektronischem Code gesicherte Stahltür passieren um in den eigentlichen Verhörbunker zu gelangen. Wir mussten noch einen langen spärlich beleuchteten Gang entlanggehen um zu den Zellen zu gelangen.
Emilia schloss die Zelle auf in der sich das Objekt befand. Ronald und ich marschierten hinein, und rissen die Decke von der Holzpritsche weg, in die sich unser Opfer verkrochen hatte.
Ronald riss die Frau an den Haaren von der Pritsche herunter, und gab ihr mit seinen Militärstiefel einen gehörigen Fußtritt. Er hasste dieses Asoziale und Verbrecherische Gesindel. Los auf mit dir du Göre, los Aufstellung in der Mitte des Raumes, Hände im Nacken verschränken, Beine spreizen, Los verdammt noch mal, wir haben nicht ewig Zeit.
Die Kleine torkelte in die Mitte der Zelle, zitternd stellte sie sich hin und verschränkte die Arme in ihrem Nacken. Die Beine auseinander schrie Ronald und hieb ihr mit einer Gerte, die er immer bei sich trug über die Oberschenkel, dass sie mit einem lauten Schrei zusammensackte.
Er riss sie an ihren Haaren hoch, aufstehen verdammt noch mal, Hände über den Kopf, Beine spreizen, wird’s bald. Und wehe du rührst dich, dann schlage ich dich mit der Peitsche bis du KO bist. Zitternd und heulend stand die Kleine nun in der Mitte des Raumes.
Ruhe herrschte sie Roland an sonst ….Von da an war nur noch ein leises Schluchzen zu hören. Ich ging dreimal ganz langsam um unser Opfer herum und betrachtete es genauer.
Die Frau war ziemlich schlank hatte rote Haare, und wie ich unter ihrem Kleid erahnen konnte, einen doch relativ kleinen Busen. Ich trat vor sie hin, legte die Hand unter ihr Kinn und schaute in ihre verheulten Augen.
Frau Krammer. Sie wissen warum Sie hier sind? Ein schluchzen und ein Zittern begleitete die Frage, aber Antwort bekam ich keine.
Ronald wollte ihr mir der Gerte eine überziehen, aber ich winkte ab. Los mitkommen und keine Faxen herrschte ich sie an.
Emilia und Ronald nahmen sie in die Mitte und so marschierten wir Richtung Verhörraum.
Ich sperrte die Tür auf, schaltete die Beleuchtung und die Kameras ein. Der Raum war ziemlich spartanisch ausgestattet und nicht sehr groß.
In der Mitte stand ein schwerer Schreibtisch mit einem Ledersessel auf dem ich Platz nahm. Mir gegenüber ein Schlichter Stuhl auf den die Gefangene gedrückt wurde. Die Schreibtischlampe wurde eingeschaltet und auf ihr Gesicht gerichtet.
So meine Liebe. Ihr Name ist Claudia Krammer? Begann ich das Verhör. Die Frau gab ein Schluchzen und ein leises Ja von sich.
Sie sind Mitglied der Verbotenen Bewegung „ Freie Heimat „? herrschte ich sie an.
Keine Antwort.
Wer ist noch Mitglied in dieser Bewegung?
Keine Antwort.
Reden Sie verdammt noch mal, schrie ich sie an, und donnerte meine Faust auf den Tisch. Sie schreckte zurück, starrte mich mit aufgerissenen Augen an, sagte aber kein Wort.
Ich erhob mich bedächtig, und ging langsam um sie herum. Ich packte sie an ihren roten Haaren und riss ihren Kopf zu mir herüber.
Reden Sie Mädchen, sagte ich leise aber ziemlich bedrohlich. Sie sah mich nur verzweifelt an, ich sah ihre Angst in ihren Augen, aber sie sagte kein Wort.
Ich gab ihr eine Ohrfeige so dass sie vom Stuhl flog und wimmernd und zitternd auf den Boden liegen blieb. Los ab in den Behandlungsraum rief ich Ronald und Emilia zu. Die beiden Packten das Opfer und brachten sie durch die Tür in den Nebenraum.
Dieser war um einiges grösser. An den Wänden hingen verschiedene Fesselutensilien. In den Boden waren mehrere Ringe in verschiedenen Abständen voneinander eingelassen.
An der Decke dieses ca. vier Meter hohen Raumes war eine Schiene quer durch den Raum montiert. An dieser Schiene hing ein elektrisch betriebener Flaschenzug.
In der rechten Ecke stand ein Metallbett, wie es beim Militär Verwendung findet. Mit einer Metallenen Matratzenauflage. Aber ohne Matratze. Am Bettrahmen waren überall Ösen mit einem Durchmesser von ca. 5 cm angebracht. Auf dieses Bett wurde jetzt unser Opfer gelegt und mittels Manschetten, die mit Ketten versehen sind, an Armen und Beinen fixiert.
Emilia schnitt und riss dieser wehrlosen Verbrecherin genüsslich die Kleidung vom Leib, sodass unser Objekt vollkommen Nackt, mit gespreizten Armen und Beinen auf dieses Bett gebunden war. So endlich konnte ich unser Opfer genauer betrachten.
Ihre Kleinen Brüste hoben und senkten sich mit ihren, vor Angst und Scham unregelmäßigen Atemzügen. Ihr nicht rasierter Genitalbereich, der von einem roten Urwald eingehüllt wurde faszinierte mich auf das äußerste, so dass ich meinen Blick kaum von unserer Gefangenen abwenden konnte.
So – eine echte Rothaarige das fand ich wirklich geil, sieht man auch nicht alle Tage. Ich konnte nicht anders, und griff ihr in den Schritt. Sie schrie auf, und drehte sich von mir weg.
Ronald schrie ich, diese Fesselung ist viel zu locker, fessle sie so straff wie du kannst. Ich will dass sie keine, auch nicht die geringste Bewegung oder Abwehrreaktion vollführen kann. Ronald nahm die Fußketten und zog sie so straff er nur konnte.
Er stemmte sich direkt in diese Fesselketten, während Emilia, die jetzt fest gespannten Ketten am Bettrahmen fixierte. Unser Opfer stöhnte und schrie. Ich fuhr ihr mit der Hand nochmals zwischen Ihre Beine, aber diesmal war ein Ausweichen oder wegdrehen ihres Unterleibes absolut unmöglich.
Ich riss ihr ein kleines Büschel ihrer Schamhaare aus, und die Gefesselte fing wieder zu brüllen und zu schreien an. Ronald setzte einstweilen Krokodilklemmen an ihren kleinen aber doch sehr geil anzusehenden Zitzen, die er mit einem Stromgenerator verkabelte.
Diese Aktion entriss dem gemarterten Opfer zusätzlich wilde Schmerzensschreie. Emilia entferne dieses blöde Gestrüpp zwischen den Beinen, befahl ich meiner Assistentin. Mit einem grausamen Lächeln ging sie zum Wandschrank an der linken Seite, holte ein Stabfeuerzeug heraus und begann damit die Schamhaare des gefesselten Opfers abzubrennen.
Die Gefesselte Frau brüllte, wie eine Kuh, wimmerte und wand sich in ihrer Fesselung, die aber jetzt so fest und straff war, dass Emilia in keinster Weise in ihrer Arbeit behindert wurde.
Dadurch konnte Emilia mit sadistischer Grausamkeit immer und immer wieder mit dem Feuerzeug die Geschlechtsteile der Gemarterten bearbeiten. Und somit den Genitalbereich vollkommen enthaaren.
Wobei sie an manchen Stellen die Flamme länger als nötig verweilen lies. Was der Gefangenen ein tierisches Brüllen entlockte. Brandblasen oder massive Verbrennungen sind kein Problem. Dann kommt die Gefangene nach dem Geständnis in die Krankenabteilung, die Ärzte in diesem Untersuchungsgefängnis brauchen sowieso auch Arbeit.
Emilia ist unsere Expertin, was Folter mit Feuer angeht. Einmal hat sie einen Mann, der uns absolut keine Informationen liefern wollte, mit einer Lötlampe die Genitalien so bearbeitet, dass nur noch ein halb verbrannter Klumpen zwischen seinen Beinen hing.
Wooow der hat dann geredet wie ein Wasserfall.
Während Emilia Ihre Arbeit fortsetzte, versuchte ich mal Namen von der Gemarterten zu erfahren. Leider war diese Tussi in einem psychischen Ausnahmezustand, in den sie nur schrie und unzusammenhängende Wortfetzen hervorbrachte. Ich gebot Emilia Einhalt und besah mir die Geschlechtsteile der Gefolterten.
Na ja so schlimm war die Sache noch nicht, zwar sind einige großflächige Brandblasen auf den jetzt glutroten, und geschwollenen Labien, und auf ihren Schenkelinnenseiten. Aber nach einigen Tagen Aufenthalt in der Krankenabteilung, und Schmerzen beim Pissen, werden auch diese Verletzungen einigermaßen verheilt sein.
Aber ihre Geschlechtsteile waren jetzt sauber rasiert. Nebenbei wurden auch der Damm und die Pofurche von allen Haaren befreit. Nur einige Brandblasen zeugten auch hier davon, wie diese „ Rasur „ zustande kam.
Was soll es, sie hätte uns nur die Namen nennen müssen, dann hätte sie sich das erspart. Schwer atmend und immer noch weggetreten, reagierte unser Opfer auf keinerlei Fragen. Ich sah auf die Uhr. 12 : 15 Uhr – Gehen wir Mittagessen, die Gefangene braucht auch etwas Ruhe.
Diese Frau ist Fertig und wird bald wie ein Wasserfall reden da bin ich mir zu Hundertprozent sicher. Wir setzten uns in der Kantine auf einen einsamen Tisch um während des Essens, das Vorgehen am Nachmittag zu erörtern.
Emilia möchte dieses Miststück, wie sie es nennt, mit ihrer Spezialpeitsche auspeitschen. Eine nette Idee.
Diese Peitsche ist ein ziemlich Übles Instrument. Sie hinterlässt tiefe und langanhaltende Spuren und ist äußerst schmerzhaft, was mir viele Gefangene schon bestätigt haben.
Denn nach einer intensiven Peitschenbehandlung von Emilia gaben viele Gefangene Seitenweise Informationen an uns weiter. Somit ist dem nichts hinzuzufügen.
Ich gestatte Emilia unsere Gefangene gleich nach der Mittagspause auszupeitschen. Was ihr ein sadistisches Grinsen auf ihr Gesicht zauberte, und sie glücklich ihre Nachspeise schlürfen lies. Danach soll Ronald die Gefangene noch mit Stromstößen quälen.
So meine Lieben machen wir weiter es ist 13 : 30 Uhr und der Chef braucht heute noch ein Geständnis.
Wir begeben uns wieder in den Keller. Wo aus dem Behandlungsraum schon ein stöhnen, ein jammern und ein schreien dringt. Die gefesselte Frau ist trotz der Kälte, die hier in diesem Raum herrscht, Schweißgebadet.
Wir haben ihr die Brustklammern nicht abgenommen, und deswegen sind einige blutige Macken an ihren Brüsten. Ronald entfernt sie jetzt was unserer Gefangenen wieder einen überlauten Schrei entlockt.
Diese Klemmen haben sich tief in das empfindliche Fleisch gefressen, und an ihren kleinen Brüsten blutige Spuren hinterlassen.
Emilia ist wieder zu uns gekommen und hat ihr Lieblingsinstrument schon ausgerollt. Ich frage die Gefangene Vorher noch um die Namen die bei dieser Bewegung in führender Position sind, aber sie schüttelt noch immer trotzig den Kopf.
Ich trete zurück. Zweimal lässt Emilia ihre Peitsche prüfend durch die Luft sausen.
Das zischen dieser Peitsche lässt unsere Gefangene jedes Mal erschauern.
Dann der erste Hieb, quer über die schon gemarterten Brüste. Die Frau brüllt auf. Der nächste Schlag drei Zentimeter neben den ersten aber genau parallel verlaufend.
Immer und immer wieder trifft dieses grausame Folterinstrument den gemarterten Körper. Die Frau brüllt in allen Oktaven, und windet sich in ihren Fesseln. Die Brüste der Bauch die Schenkel, der gesamte vordere Körper wird von diesen Peitschenhieben gezeichnet.
Emilia ist jetzt an den Knien angekommen, sie geht auf die andere Seite und beginnt von den Knien aufwärts die Frau wieder zu peitschen.
Es entsteht ein Karomuster an blutigen und blutunterlaufenen Striemen die im Abstand von ca. 3 Zentimeter auf den Nackten Körper des Opfers gezeichnet werden.
Unser Opfer kann nicht mehr schreien, nur noch dumpf krächzen, auch das Reißen an den Fesseln hat aufgehört, obwohl die letzten Peitschenschläge noch blutige Striemen in die Brüste reißen. Apathisch hängt diese Frau jetzt in ihren Fesseln und rührt sich nicht mehr.
Nur ein röchelndes stoßweises Atmen dringt noch an unser Ohr. Das Maul ist weit aufgerissen, das Gesicht zu einer Fratze verzerrt. Das Opfer hat während dieser Auspeitschung die Kontrolle über ihren Körper völlig verloren.
Eine Mischung aus Kot und Urin tropft vom Bettgestell in den Abfluss, der unter dem Bett eingelassen ist. Ein Blick auf unser Folteropfer lässt mich absolut geil werden.
Die blutigen Striemen auf dem Körper der Frau sind in einer absolut Symmetrischen Karo Form angeordnet. Eine Meisterleistung in Punkto Peitschenführung und bewundernswert mit welcher Präzision diese Arbeit ausgeführt wurde.
Ronald holte inzwischen zwei Eimer voll kaltes Wasser.
Den Inhalt des erste Eimers schüttete er der Gefangenen über ihren Nackten von, Striemen übersäten Körper, und über ihr Gesicht, worauf sie prustend und zitternd wieder zu schreien beginnt.
Mit dem Inhalt des zweiten Eimers spülte er die Ausscheidungen der Gefolterten in den Kanal.
Ich ging zum Gesicht des Opfers, riss es an den Haaren zu mir. Na wie sieht es jetzt aus mit Namen, oder soll ich Emilia noch um einen Zweiten Durchgang bitten.
Emilia war mit dem Diktiergerät zur Stelle während Claudia mindesten 30 Namen mit den dazugehörigen Adressen herausschrie die zur Bewegung „ Freie Heimat „ gehörten.
Na Wunderbar die Arbeit für die nächsten Wochen war somit gesichert. So meine Liebe jetzt erzählst du mir noch, wer der Vorsitzende oder Präsident, dieser verfluchten Bande ist.
Keine Antwort nur ein leichtes wenn auch schon resigniertes Kopfschütteln.
Na gut. Ronald dein Auftritt.
Ronald schnappte sich die bereits vorbereiteten Krokodilklemmen und setzte ein Paar davon auf die bereits von Klammern und von der Auspeitschung ziemlich malträtierten Brustwarzen. Schon fing unser Opfer wieder zu schreien und zu plärren an.
Das zweite Paar dieser Klemmen setzte er auf ihre Labien, die auch bereits ziemlich mitgenommen sind. Durch die Enthaarung mittels Feuerzeug, und durch die Auspeitschung bei der Emilia einige Male die Schamlippen des Opfers mit der Peitsche getroffen hat, natürlich mit voller Absicht, waren die Schamlippen auf mindestens die doppelte Größe angeschwollen, und mit blutigen Striemen, Brandblasen, und Blutergüsse förmlich übersät.
Die Gefolterte schrie ihre Pein und ihre Schmerzen mit sich überschlagender Stimme in den Behandlungsraum.
Die Stromstöße reißen unser Opfer, obwohl fast unbeweglich festgezurrt, von der Liegefläche des Metallbettes.
Es brüllt nur noch unartikulierte Laute, und fällt, da Ronald nochmal die Stromstärke steigert, in Ohnmacht. Emilia nimmt schnell einen Wassereimer und läuft zur Wasserleitung um den Eimer zu Befüllen.
Ein Schwall mit Eiskalten Wassers wird der Gefangenen über ihren Körper und über ihr Gesicht gegossen, die dadurch wieder langsam zu sich kommt, aber noch etwas teilnahmslos und Apathisch wirkt.
Wir gönnen ihr eine kleine Ruhepause während wir uns in der Kantine einen kleinen Imbiss und ein Getränk genehmigen.
Nach einer Viertelstunde gehen wir wieder in den Behandlungsraum, und sehen wie unsere Gefangene am ganzen Körper zittert und mit den Zähnen klappert.
Na kein Wunder bei nur 10° Celsius Raumtemperatur und einer eiskalten Wasserdusche.
Ich reiße die Gefangene an ihren Haaren zu mir und frage sie leise aber mit einem ungeheuer drohenden Unterton, wer denn der Vorsitzende dieser Verräterbande sei.
Leise fast unhörbar flüsterte sie den Namen „ Rosina Maier „. So und wo wohnt Rosina Maier. Sie ist meine Freundin und wohnt bei mir – Rothenbaustrasse 55.
Das genügt für heute. Bindet sie los und bringt sie auf die medizinische Abteilung. Dort soll man sie aufpäppeln vielleicht wird sie in den nächsten Tagen noch einmal für eine Befragung benötigt.
Ich muss mit dem Geständnis dringend zum Chef. Da wartet Morgen sicher wieder einige Arbeit auf uns. Denn es wird sicher heute Nacht mit ziemlicher Sicherheit noch eine Razzia geben, um dieses verfluchte Gesindel ein und alle mal festzusetzen.
Fortsetzung folgt. © WM
Die Folter war schon ganz ausgezeichnet. Doch nach den Geständnis, hätte ich die Frau noch viel
grausamer gefoltert. Ja ich hätte ihr Elektroden tief in den Darm , in die Gebärmutter geschoben ,
und dann ihr inneres mit Strom gefoltert so das sie tierisch geschrienIch hat vor Schmerzen, weil
ihr Fleisch innerlich schmorte. Ich genoss ihre Fäkalien wie Urin und Kot genoss ich , ließ ich
mir munden.