das Telefonat
… sie verstand nicht wie sie in dieser Situation gekommen war. Natürlich, sie war Single, hatte aber wie alle Frauen auch ihre Bedürfnisse. Doch es durfte einfach nicht sein. Aber wieso wehrte sie sich nicht. Lag es an dem Geruch, den sie nicht nur jetzt, sondern viele Male zuvor in ihren Träumen gerochen hatte. Oder war es doch diese zärtliche Umarmung
der sie sich nun hingab. Warum hatte sie auch keinen BH angezogen? Sie trug sonst immer einen. Sicher es ist ein warmer Sommertag doch dies, so wußte sie sicher, war nur eine fadenscheinliche Ausrede. Da waren noch diese Augen und dieser Mund der ihr, wie sie nun erlebte, so gut tat. Diese Zunge die nun so heiß die ihre suchte. Dieser Mann, so wußte sie, hatte sie schon immer erregt. Jahre zuvor hatte sie schon davon geträumt sich ihm hinzugeben. Doch war sie viel zu scheu gewesen. Zwar hatte sie ihm hin und wieder Andeutungen gegeben. Doch da war es schon zu spät. Sollte sie jetzt bekommen wovon sie schon oft träumte? Doch dieser Mann, der sie jetzt so sanft berührte, der ihr so zärtlich über ihre Brüste strich, daß ihre Knospen sich aufrichteten, war nicht frei für sie.
Schlimmer noch, dieser Mann war der Mann ihrer Freundin. Sie wollte sich wehren, legte ihre Hände auf seine Schultern und wollte ihn von sich stoßen, doch aufhören zu küssen konnte sie nicht. Wenn er jetzt ihre Bluse öffnete, wäre alles wehren sinnlos, daß wußte sie.
Dann würde auch sie sein Hemd öffnen wollen und mit ihrer Zunge seine Brust hinunter streichen.
Seine Hand wanderte weg von ihrem Busen, hinauf zu ihrem Hals, zum oberen Knopf ihrer Bluse. Noch einmal versuchte sie ihn von sich zu stoßen. Doch ihre Hände gehorchten nicht mehr ihrem Verstand. Ihre Hände folgten nun ihren natürlichen Instinkten. Anstatt ihn wegzustoßen legten sie sich auf seinen Hintern und umfaßten ihn. Jetzt war aller wehren nutzlos. Er hatte ihre Bluse ganz geöffnet und streichelte nun ihre nackte Brust. Spielte mit ihrer Knospe, daß ihr ein Schaudern über dem Rücken lief. Gleichzeitig rieb sie sich an seinem Schenkel und zerrte ihm sein Hemd aus der Hose. Er hörte auf ihren Mund zu küssen, strich mit seiner Zunge hinunter zu ihrem Hals, dann zu ihrem Busen. Mit der Hand immer noch streichelnd, küsste er ihn. Er saugte an ihren Knospen und knabberte daran. Sie stöhnte leise auf. Jetzt riß sie ihm das Hemd herunter, öffnete den mächtigen Gürtel seiner Hose und zerrte auch diese, unter dem Einfluß wilder Lust, samt Shorts herunter. Sein Glied war schon halb erigiert, sie umfasste es und fing an ihm zu reiben. Er strampelte sich aus seiner Hose und war nun gänzlich nackt. Er strich ihr die Bluse herunter und legte sie aufs Bett. Dann öffnete er ihre Hosen und zog, wie sie es auch vorher tat, diese samt Slip in eins herunter. Nackt lag sie nun vor ihm. Er streichelte ihr über die Innenseite ihrer Schenkel, die sie leicht öffnete. Sie schloß die Augen und spürte wie er sich zwischen ihren Schenkeln kniete. Dann überkam ihr ein Schauder und eine Gänsehaut, als seine Zunge sanft über ihren Schloß glitt.
Sie stöhnte auf, als seine Zunge immer wieder sanft über ihre Clit strich. Sie bäumte sich auf, als sein Finger in ihr eindrang. Seine zweite Hand lag auf ihrem Busen und massierte ihn. Wie lange hatte sie darauf gewartet. Sie genoß jede Berührung, ließ sich fallen und stöhnte laut auf. „Komm jetzt zu mir,“ stöhnte sie laut auf, „ich will dich ganz!“
Er ging hoch, zog sie am Rand des Bettes, nahm seinen Steifen in die Hand und führte ihn sanft in sie ein. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich hart von ihm stoßen. Ihr Busen wippte im Takt und sie winkelte die Beine an, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte.
Der Augenblick konnte nicht perfekter sein bis zu jenem Moment.
Sie wußte sofort wer es war als ihr Telefon kingelte. Schließlich hatte sie ja mit ihrer Freundin verabredet das sie anrufen solle.
„Oh nein, “ dachte sie, „bitte nicht jetzt!“ Doch das Telefon klingelte unbarmherzig. Sie kramte nach ihrer Handtasche und ihrem Handy. Sie war kaum in der Lage nicht zu stöhnen als sie ans Handy ging. Er hörte einfach nicht auf und es war so schön. Nur kurze knappe Worte sprach sie mit ihrer Freundin. Was sollte sie denn auch sagen? Die Wahrheit? Sollte sie ihr sagen, daß sie gerade mit ihrem Mann bumste. Dann spürte sie es in ihr hoch steigen. Jenes unbeschreibliches Gefühl das die Muskeln zum anspannen bringt. Sie wollte schreien, doch sie durfte nicht! Sie presste sich die Hand auf den Mund und kniff die Augen zusammen. Es kam ihr so gewaltig, daß sie es nicht ganz verbergen konnte.
„Ja, Jaa ich komme gleich zu dir“, brachte sie knapp hervor. Im selben Moment merkte sie wie er sich aus ihr herauszog, seinen Steifen noch kurz rieb und sich dann über ihren Bauch und ihren Brüsten ergoß. Sie legte auf, lächelte ihn an und beide wußten, daß es jetzt Zeit war, sich ihrem Alltag wieder hinzugeben.
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