Hinweis und Vorwort: In meiner ersten hier auf xhamster veröffentlichten Geschichte geht es um die sexuellen Beziehungen zwischen jungen Erwachsenen. Wer solche Geschichten nicht mag und unter 18 Jahren ist, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Ich versuche möglichst detailliert und realistisch zu schreiben, ein „rauf-rein-raus-runter“ wirst Du in meinen Geschichten nicht finden. Bitte „überlies“ etwaige Rechtschreib- und Zeitenfehler und teile mir ruhig Deine faire Meinung mit. Genau Dein konstruktives Feedback freut mich und hilft mir sehr mich kontinuierlich zu verbessern.
Dankeschön! © 01/2015 by YoungCamBoy
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Das Studium [Kapitel 004] © 01/2015 by YoungCamBoy
Lange hast Du mein Leser auf das 4. Kapitel meiner Geschichte warten müssen, doch nun geht es weiter! Viel Spaß…
Unschlüssig trat ich vor den Spiegel meines Kleiderschranks, begutachtete fragend meinen halbnackten Körper. Sollte ich mich für die sonnengelbe SPEEDO Endurance mit ihren modischen roten Streifen, oder doch lieber für die hellgraue Badeshorts mit dem schicken SPEED Aufdruck entscheiden? Keine Frage, hauteng lagen beide aus Polyamid und Elasthan gefertigten Kleidungsstücke an, spannten sich straff über mein Gemächt, waren im Wasser sehr bequem und auch komfortabel. Beim Anblick der recht grossen Beule meiner gut gefüllten SPEEDO Endurance entschied ich mich dann doch lieber für die hellgraue Badeshort. Zwar würde sich auch auf ihrem Stoff die Kontur meines Schwanzes überdeutlich abzeichnen, keine Frage, aber immerhin wäre sie im feuchten Zustand nicht fast transparent.
Mit gemischten Gefühlen erinnerte ich mich an die Gruppenaufnahmen der Vereinsmeisterschaften im letzten Jahr zurück. Mit nasser und fast durchsichtiger SPEEDO stand ich inmitten der jungen Mädchen der Schülerinnenmannschaft, einige ihrer niedlichen Hände waren dabei nur wenige Zentimeter von meinem deutlich sichtbaren Riemen entfernt. Aber, so fair sollte ich sein, auch die jungen Mädchenbrüste und zarten Geschlechter zeichneten sich auf dem hellblauen Stoff ihrer feuchten Badeanzüge ab, diente mir der Anblick von zarten Nippelchen und erstem Schamhaar noch Wochen nach dem Aufnahmedatum des Fotos als Wichsvorlage. Und nicht nur mir, denn leider fand genau dieses Bild recht schnell seinen Weg ins Internet, wurde geteilt und in entsprechenden Foren ziemlich eindeutig kommentiert.
Nun ja, es gab eine Zeit in meiner Jugend, da stand ich mehr auf „Busch“ statt „blank“. Heute mag ich es glatt und weich, liebe völlig haarlose Schamlippen und Venushügel. Eigentlich bin ich vom Nacken abwärts stets haarlos und blank unterwegs. Ich finde es einfach schöner ohne Haare, auch wenn mich zwischen den Beinen derzeit erneut ein kleiner Pelz ziert. Ausserdem, was gibt es denn für einen jungen Mann Erregenderes, als wenn sich sein dicht behaarter Schwanz in die blankrasierte „Teenymöse“ schiebt, der pralle und stark geäderte Riemen zwei völlig glatte und enganliegende Schamlippen spreizt, tief in das schmatzende Geschlecht stösst, es hart penetriert und sich tief im zuckenden weiblichen Unterleib ergiesst?
Vielleicht mag es dem einen oder anderen meiner Leser nun etwas seltsam und befremdlich erscheinen, doch ich zähle mich zu den Menschen, denen es ein wenig Unbehagen bereitet, wenn sich das eigene Geschlechtsteil zu deutlich auf der Badehose abzeichnet, die sichtbare Kontur die Größe des eigenen Gliedes offenbart. Ohne zu prahlen gebe ich gerne zu von unserem aller Gott sehr gut bestückt worden zu sein, mich nicht für meinen Schwanz verstecken zu müssen, aber dennoch war und ist es mir recht unangenehm in öffentlichen Schwimmbädern neugierig beäugt zu werden wie ein Stück nacktes Fleisch auf der Ladentheke.
Auf jeden Fall schnappte ich mir schnell noch die Bodylotion und zwei meiner Möve Hand- bzw. Saunatücher, stopfte sie hastig in meinen Rucksack und machte mich auf den Weg zum Schwimmbad auf dem Campus. Wie immer, so war ich natürlich auch heute viel zu früh vor Ort, betrat jedoch schon den Vorraum des Schwimmbads ohne noch lange auf meine Begleiterinnen zu warten.
Zu meinem großen Glück schien weder im Vorraum noch in der Schwimmhalle reger Betrieb zu herrschen, bemerkte ich lediglich zwei junge Mädchen, deren ganzes Interesse einem jungen Burschen, fast noch ein Junge, auf einem der Liegestühle in der Schwimmhalle galt. Um genauer zu sein weniger dem Jungen, obwohl dieser seine Beobachterinnen kurz und etwas schüchtern anlächelte, als vielmehr seiner roten und leicht ausgebeulten Badehose. Erstmals konnte ich erleben, wie sich gerade junge Mädchen sehr wohl über die anatomische Beschaffenheit von uns Männern, in diesem speziellen Falle über das recht stramme Gemächt des noch recht jungen Burschen unterhielten. Zwar leise und flüsternd, aber dennoch wahrnehmbar…
„Macht Dich die Beule des an Nadine?“ Es herrschte einen Moment lang Stille „Ja.“ Erwiderte das rechte der Mädchen etwas verlegen. „Den würde ich gerne anmachen und sehen wie es ihm die Hose sprengt.“ Kichern erfüllte den kleinen Vorraum und ich begann die beiden jungen Mädchen interessiert zu mustern. Beide trugen niedliche bauchfreie Sommertops und fast schon unerlaubt kurze weisse sexy Jeans-Hotpants im für dieses Jahr wohl typischen Used-Look. Durch den rissigen und angerauten Jeansstoff fiel mein Blick auf das nackte und gut gebräunte Fleisch ihrer jungen Mädchenärsche. „Was für kleine geile Knackärsche“ brummte ich leise, fuhr jedoch erschrocken zusammen als die beiden Gören meine wohl etwas zu laut geäusserte Bemerkung über ihre Hinterteile mit einem Kichern quittierten. Beide hatten wunderschöne lange glatte Haare, deren Spitzen knapp überm Po endeten. Das die linke Blonde wohl Franziska, ihre gertenschlanke Freundin auf den Namen Nadine hörte, hatte ich ja bereits vernehmen können, immerhin stand auf dem Rucksack des linken Mädchens „Franzi“.
„Und Nadine, wie würdest Du es anstellen?“ Franziskas fragende Stimme klang nun zittrig und fast ein wenig erregt. „Na, ich würde mich auf der Liege neben ihm reckeln, schön breitbeinig, warten bis er mich heimlich beginnt zu beobachten und dann vor ihm blank ziehen Franziska.“ Ihre Freundlin schluckte hastig „Boah Nadine, Du bist ja ein richtig kleines versautes Luder!“ Der Junge reagierte fast so, als hätte er die Worte der Mädchen durch die massive Glasscheibe gehört, setzte sich langsam auf und versuchte unbeholfen seine ausgebeulte Badehose vor unseren Blicken mit den Händen zu verdecken. Wahrscheinlich täuschte ich mich auch nur, aber in seiner Badehose schien sich nun tatsächlich etwas zu regen und gegen den Stoff zu drängen. „Nadine, schau mal, der
Bursche bekommt eine Latte! Wie geil ist das denn?“ Fast konnte ich die von Franziska ausgehende Hitze, ihre Schamesröte und langsam aufkeimende Erregung spüren. „Du meinst wohl eher der Junghengst schachtet aus und zeigt den Stuten seinen Schlauch“ witzelte Franziska, gab ihrer Freundin einen liebevollen Klaps auf ihren leicht herausgestreckten Knackarsch „Bist wohl rossig Nadine, was?“
Und tatsächlich, nun schien sich wahrlich etwas in der roten Badehose vor den Mädchen zu regen, füllte sich der glatte Stoff, spannte sich schon nach kurzer Zeit straff über die deutlich ausgebeulte Hose. „Boah, schau Dir nur das Gerät an!“ vernahm ich von Franzi, dem kleineren der beiden Mädchen, welches ihr schulterlanges glattes dunkelblondes Haar zu einem recht streng gebundenen Pferdeschwanz trug, der nun freudig hüpfte. Ihre gertenschlanke Freundin Nadine presste sich förmlich gegen die Glasscheibe, schien sich kaum sattsehen zu können. „Das ist ja ein richtig pralles Prachtexemplar!“ hörte ich Nadine leise stöhnen, die mich mit ihren langen dunklen Haaren, den frech gebleichten Strähnchen sogleich an die niedliche und gerade siebzehnjährige Mutantin Marie aus X-Men, besser bekannt als Rogue, erinnerte.
Oft hatte ich splitterfasernackt zu der X-Men DVD meinen Schwanz gewichst, beim Anblick der niedlichen Anna Paquin in meine Faust gestossen, wie ein wilder junger Hengst abgespritzt. Nicht selten verfolgte sie mich bis in meine wildesten und bisher auch versautesten Träume. Ich starrte auf Nadines verführerischen Knackarsch, ihr schmales Becken und halbnackten Rücken, ertappte mich dabei mir sie als halbnackte Rogue im schwarzen Lack-Top und Minirock vorzustellen. Und ja, als ihr willenloser Sklave würde ich sofort ihre schwarzen hohen Schnürstiefel lecken, mich nach Schlägen ihrer Lederpeitsche sehnen…
Das Lachen der beiden Mädchen holte mich schnell in die Realität zurück. Vom leisen Kichern seiner beiden Beobachterinnen begleitet, erhob sich der junge Bursche verlegen, wobei sich der Stoff seiner Badehose über sein inzwischen steifes Glied spannte. Schnell steuerte er die Männerdusche an. „Schade, ich hätte seinen nackten Kolben gerne gesehen, nur ein Stückchen.“ Nadine seufzte enttäuscht und beide Mädchen drehten sich fast zeitgleich zu mir um. Völlig überrascht starrte ich auf Nadines Sommertop, fiel mein Blick auf zwei gut gefüllte Körbchen ihres niedlichen und fast schon zu knappen Bikinis. Keck hatte Nadine den V-Ausschnitt ihres Tops weit gedehnt, den Stoff über ihre so recht prall erscheinenden Mädchenbrüste gezogen. Verschämt wandte ich mich ab, auch wenn ich mit den beiden jungen Dingern derzeit allein im Vorraum stand und die Situation hätte ausnutzen können. „Komm schon Franzi.“ Nadine ergriff ihre Freundin am Arm und zog sie in den Gang der Umkleiden. Ich folgte den beiden, entschied mich jedoch wissentlich nicht für die Nachbarkabine der beiden jungen Dinger. Leise hörte ich sie kichern, wartete jedoch das Geräusch ihrer nackten Füsse ab, zog mich erst aus als die beiden Mädchen in der nahen Dusche verschwanden.
Dann hörte ich die Tür der Nachbarkabine, vernahm ein leises und mühevoll unterdrücktes Stöhnen. Neugierig ging ich in die Knie, versuchte unter der Sitzbank der Kabine hindurch etwas zu erkennen. Nein, bis auf eine nasse rote Badehose auf dem Boden konnte ich definitiv nichts sehen. Dann erkannte ich ein winziges Loch neben der Spiegelhalterung. Wahrscheinlich war die erste Bohrung falsch gesetzt worden, hatte man vergessen das winzige Loch zu verschliessen. Ich starrte durch das Loch, erblickte den nackten Rücken und schmalen Hintern des jungen Burschen. Er war recht schlank, fast schon dürr und vielleicht sogar noch jünger als ich. Sein gesamter rechter Arm ging in rhythmischen Bewegungen auf und ab. Der Junge in der Nachbarkabine wichste!
Meine rechte Hand glitt nun ebenfalls an meinem Körper abwärts, fuhr von oben in die Badeshort und umschloss mein inzwischen halbsteifes Glied. Irgendwie geschah dies bei mir automatisch. Erst als ich meinen heißen, pulsierenden Penis zu kneten begann, registrierte ich bewusst, was ich tat. Noch nie hatte ich beim Anblick eines wichsenden Jungen mir selbst einen runtergeholt. Immer war es der Anblick von Mädchen gewesen. Trotzdem war der Reiz der Situation nicht zu unterschätzen. Ich stellte mir vor, an was er wohl gerade dachte. Mit Sicherheit ein weibliches Wesen. So junge Männer waren leicht zu erregen, das wusste ich noch aus eigener Erfahrung. Dabei war es gar nicht wichtig, wie die Frau aussah. Allein ein nackter Busen genügte oft schon, um die Fantasie in höchstem Maße anzuregen. Leider endete dies in Schwimmbädern oft besonders peinlich für mich, konnte ich mich der einsetzenden Erektionen nie erwehren.
Für meinen Geschmack sah ich von dem Jungen viel zu wenig, denn er zeigte mir leider nur seinen Rücken, so dass ich zwar seine Hand, aber kaum seinen nackten Schwanz zu Gesicht bekam. Und er musste, daran bestand absolut kein Zweifel, für sein Alter unheimlich gut bestückt sein. Beim Gedanken an seinen schlanken Körper und sein mächtiges Glied steigerte ich meine eigenen Bewegungen. Die Erregung hatte mich voll gepackt. Meine rechte Hand fuhr am Schaft meines Schwanzes auf und ab, schob die Vorhaut hin und her. Bestimmt dachte er wie ich gerade an Nadine.
„Geh schon duschen Franzi, ich hab noch was im Schrank vergessen.“ Völlig unerwartet vernahm ich sich meiner Kabine nähernde Schritte, Schritte nackter zarter Mädchenfüsse. Keine Sekunde zu früh öffnete ich ruckartig die Tür meiner Kabine. Wortlos standen wir uns halbnackt gegenüber, riss ich ihr förmlich Bikini und Höschen mit meinem Blick vom Leibe. „Na, haben wir etwas vergessen junge Dame?“ fragte ich das vor mir stehende Mädchen, gab mir keinerlei Mühe meine ausgebeulte Badeshort vor ihr zu verbergen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte mir Nadine zwischen die Beine, schockiert und zeitgleich fasziniert öffnete sich ihr Mund, bedeckte sie ihre wunderschönen jungen Brüste schützend mit ihren Armen.
Wortlos packte ich sie am Oberarm, zog das Mädchen in meine Kabine. Für einen Moment dröhnte lediglich unser Herzschläg durch den kleinen Raum mit seinen fünf Umkleidekabinen. Das leise Gestöhne des Jungen drang nun unüberhörbar an unser Ohr, machte uns wild und geil aufeinander. Noch immer hielten Nadines Hände das Wenige an Stoff, das ihre jungen Brüste bedeckte. Starrte sie auf meine Badeshort, packte mich links und rechts an den Oberschenkeln, ging in die Knie und schaute mich von unten herauf fragend an. Dabei fiel das Bikinioberteil auf ihre strammen Oberschenkel, ihre kleinen nackten Brüste sprangen mir förmlich entgegen. Waren so fest, das sie kaum nachfederten. Das unkontrollierte Zucken meines harten Schwanzes war durch die Hose deutlich zu sehen. Nadine legte ihre rechte Hand genau auf die Ausbuchtung in meiner Shorts und drückte, ja knetete fordernd meinen Schwanz. Während ich ihre jungen und gerade apfelsinengroßen Brüste bewunderte, die zarten hellbraunen Brustwarzen mit den gerade kirschkerngroßen Nippelchen.
Plötzlich griff sie nach dem Bund meiner grauen Badeshorts und zog sie wortlos mit einem kräftigen Ruck nach unten. „Ich mag es, wenn Schwänze hart und nackt sind“ stöhnte sie leise auf, während mein Glied, aus seinem Gefängnis befreit, ruckartig nach oben schnellte, gegen meinen flachen Bauch klatschte. Mit zwei schnellen Handbewegungen riss sie sich ihr niedliches Höschen vom Leib, dessen locker gebundene Schleifchen sich sofort lösten. Ich zog das zierliche und nun splitternackte Mädchen an ihren Schultern näher zu mir heran, so dass mein Schwanz genau auf ihrem flachen Brustbein und zwischen ihren festen Brüsten zum liegen kam. Ich presste das junge feste Fleisch zusammen. Nadine unterstützte mich, indem sie meine Hände ablöste und selbst ihre Brüste fest zusammendrückte. Ich griff nach der öligen Bodylotion in meinem Rucksack und spritzte einen Strahl von oben auf meine Eichel. Dieser lief an meinem stark geäderten Schwanzschaft herab und verteilte sich zwischen ihren jungen nackten Brüsten. Langsam begann ich mein Becken auf und ab zu bewegen, ihre festen Tittchen zu ficken. Immer wieder tauchte nahe ihres halboffenen Mundes meine pralle und feucht glänzende Eichel auf, um dann sofort wieder zwischen diesen herrlichen Mädchenbrüsten zu verschwinden. Plötzlich lehnte sich Nadine zurück, schnellte mein glänzender Prügel in die Höhe und stand fast senkrecht vor ihrem Gesicht. Ihre Hand fuhr zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Arsch. Einer ihrer Finger machte sich mit kreisenden Bewegungen an meiner Arschrosette zu schaffen, während mein Sack auf ihrem Unterarm auflag.
Nadine spürte sofort, dass ich da empfindlich war. Ihr Kopf näherte sich meiner Schwanzspitze. Zart und sanft nahm ihre Zunge ersten Kontakt mit meinem Riemen auf. Mit schnellen Bewegungen leckte sie die Unterseite meiner Eichel und nahm dabei einen ersten Tropfen meines Saftes auf. Langsam verteilte sie ihn über ihre Lippen, während sie anhaltend weiter mit ihrem Finger versuchte, mein Arschloch zu penetrieren. Dann berührten ihre warmen weichen Lippen meine Eichel, stülbten sich über sie, saugten sich mit zunehmendem Druck immer stärker an ihr fest. Gierig drängte sich Nadines Zunge gegen meine pralle Eichel, versuchte in meine Harnröhre einzudringen, leckte meine Schwanzspitze. Von lautem Schmatzen gefolgt verschwand mein stocksteifer Schwanz immer weiter und tiefer in ihrem weit aufgerissenen Mund. Tief fickte mein Schwanz in ihren gierigen Schlund, verschwand bis zum Hodensack in ihr. Nach jedem kraftvollen Stoss musste Nadine würgen, bäumte sich ihr Körper auf. Ein kurzer Ruck und Nadine hatte es mit ihrem Finger geschafft mich anal zu entjungfern, mir einen ihrer Finger in den Arsch zu bohren. Langsam und mit Gefühl trieb sie ihn bis zum Anschlag hinein. Ich unterstütze sie, vollführte kreisende Beckenbewegungen.
Ich stöhnte, packte mit beiden Händen ihren Kopf, benutzte ihren Hals nun als willige Fotze, fickte immer wieder, immer fester, immer tiefer, immer schneller, immer härter. Schweiß strömte aus meinen Poren. Nadine lutschte, leckte, schmatzte und saugte wie eine völlig ausgehungerte Wilde, rammte mir brutal ihren Finger in den Darm. Ich griff nach ihrer Hand und drückte sie fest in Richtung meines Anus, um ihren Finger noch tiefer in mir zu spüren. „Fick mich hart und tief in den Arsch du kleines Luder“ forderte ich sie auf, dachte dabei an den noch immer in der Nachbarkabine wichsenden Jungen. Ich spürte, dass ich gleich kommen und mächtig in ihrer Kehle abspitzen würde, wollte Nadine zurückdrängen, doch sie saugte gierig weiter an meiner Eichel, griff nach meinen Eiern, drückte erbarmungslos meinen Sack, meine Eier zusammen. Vor Schmerz und Lust schrie ich auf. „Ja Du kleines Biest, vergewaltige mich und fick mich in mein Arschloch.“
Diese gefährliche Mischung aus Schmerz und Lust liess mich tief in ihrer Kehle explodieren. Ich umklammerte die aus rotem Kunststoff gefertigten Kleiderhaken über meinem Kopf, bäumte mich kehlig grunzend auf. Mit einem langgezogenen Seufzer jagte ich ihr eine erste Ladung meines Spermas tief in den Hals. Heiß und rasend schnell fuhr mir die Soße durch die Harnröhre, um irgendwo, ganz tief in ihrer Kehle einzuschlagen. Mein nackter Körper zuckte unkontrolliert vor dem ebenfalls nackten Mädchen. Nadine schluckte, zog ihren Kopf aber zurück, so dass mein orgastisch pumpender Schwanz unmittelbar vor ihrem Gesicht zuckte. Die nächste Ladung traf sie direkt auf dem linken Auge. Ich warf meinen Kopf zurück, stöhne und grunzte wild wie ein Werwolf. Zwei weitere Entladungen verteilten sich dickflüssig auf ihrem niedlichen Gesicht. Mein Samen lief ihr in dicken Tropfen über die Wangen nach unten. Nadine benutzte meinen noch spuckenden Schwanz, um sich mein Sperma in ihrem Gesicht zu verteilen. Fast schmerzte es, als das Mädchen an ihm zog, so die letzten Samentropfen aus ihm quetschte. Dann stand sie auf, schlang ihre Arme um mich und küsste mich leidenschaftlich. Tief spürte ich ihre Zunge in meiner Kehle. Sie erforschte jeden Winkel meines Mundes. Ich kostete den Geschmack meines eigenen Spermas. Ihre runden, öligen Brüste hatte sie fest an meinen Körper gepresst. Ich griff nach ihnen um sie zu kneten, doch das Öl liess sie mir sofort wieder aus den Händen gleiten. Mein halbsteifer Schwanz presste sich hart gegen ihren flachen Bauch, meine Eichelspitze in ihren zierlichen länglichen Nabel.
Zärtlich streichelte ich ihren wundervollen jungen Mädchenkörper. Meine Finger glitten zart über ihre Wangen, ihre zarten und unheimlich festen Brüste, streichelten ihre hart aufgerichteten Nippel. Von den Brüsten ging es hinab über die deutlich für mich zu ertastenden Rippenbögen ihres schmalen Brustkorbs, hin zu dem zarten Fleisch ihres unerhört flachen Bauches, um von dort weiter über ihren leicht gewölbten Venushügel das völlig blanke Ziel zwischen ihren Beinen zu liebkosen. Als ich ihre deutlich angeschwollene Klitoris erreichte, leicht ihre äusseren Schamlippen spreizte, zuckte Nadine zusammen. Ich spürte dass sie nass war, sogar extrem nass. Ich zog meine Hand wieder zurück, denn ich wollte das Spiel mit ihr solange wie möglich genießen. Erneut fuhr meine Hand von ihren kleinen runden Brüsten abwärts zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Sofort zuckte sie wieder zusammen spreizte ihre langen Beine jedoch um mir ihre Bereitschaft zu signalisieren, ihre Paarungsbereitschaft. Meine Finger glitten weiter nach unten, streichelten erneut ihren Kitzler. Nadine zuckte zusammen. Ihre Augen waren halb geschlossen, ihr Mund halb geöffnet. Das Mädchen wimmerte und stöhnte leise und anhaltend, grunzte wie ein kleines Schweinchen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Meine Hände tasteten weiter nach unten, spürten das zarte Fleisch ihrer Scham, spreizten sie mit einem Finger weit auf. Nadines Stöhnen wurde lauter, intensiver, hemmungsloser. Ich steckte ihr einen Finger der anderen Hand in den Mund und sofort begann sie an ihm zu saugen. Ich löste mich von ihr, hockte mich zwischen ihre inzwischen weit gespreizten Beine. Fordernd drang ich mit einem Finger in ihre Scheide ein. Ich zog einen zweiten Finger nach, begann sie langsam mit beiden Fingern zu ficken, in ihren willigen Unterleib zu stossen. Sie warf ihren Kopf zurück, stöhnte lauter, zeigte mir, dass sie geil und bereit war. Ja, jetzt spürte ich es ganz deutlich. Sie wollte es hart, versaut und hemmungslos!
Mein Gesicht näherte sich ihrer zarten Lustgrotte. Tief saugte ich ihren berauschenden Duft ein. Nass und von ihrem Saft triefend erwartete sie meine Zunge. Ich versuchte meine Nase komplett in ihrer feuchten Möse zu versenken, spreizte mit ihr ihre Schamlippen, leckte sie mit kreisenden Bewegungen und zog dabei noch mal den so süßen Geruch ihres jungen Fötzchens tief in mich ein. Schmatzend, hemmungslos und gierig leckte ich das lustvoll wimmernde Mädchen. Meine Zunge drang hart und tief in ihre Scheide. Mein Kopf war vollständig zwischen ihren Beinen verschwunden. Meine Zähne knabberten an ihrem Kitzler. Ihr Körper verspannte sich. Sie presste ihre Beine noch fester um meinen Kopf, verkrampfte sich, eine gewaltige Entladung, ein tiefer Orgasmus schüttelte sie von oben bis unten durch. Meine Fingernägel krallten sich von unten in ihre Arschbacken, zogen ihre Fotze noch näher in mein Gesicht. Ich wollte noch mehr von diesem Fotzensaft. Spitze kurze Schreie wechselten mit tiefen langen Stöhnlauten. „Leck mich“‚, schrie sie hemmungslos, „leck meine Fotze, fick mich mit Deiner Zunge, jaaaaaah.“ Nadine kam, und zwar gewaltig. Sie spritzte mir förmlich ihren Fotzensaft in meinen Mund. Gierig nahm ich die weiteren Ladungen ihres Mösensaftes; den sie schubartig für mich abgab, in mir auf. Meine Zunge leckte, schlabberte, sabberte jeden Tropfen aus ihr. Ich leckte die Innenwände ihrer Scheide, saugte an ihrem harten Kitzler, zog ihn tief in meinen Mund. Nadine zitterte am ganzen Körper, schob mir ihr Becken immer wieder mit rhythmischen Bewegungen ins Gesicht, das vollständig von ihrem Mösensaft eingenässt war. Ihre Ausdrucksweise wurde immer obszöner. „Ja, Du geiler Hengst, leck mir die Fotze aus“ wimmerte sie. Die Schübe ihres Mösenschleims wollten und wollten nicht enden. Nur ganz langsam liess ihre extreme Erregung und das Zucken ihres hoch erregten Körpers nach. Nach einer ganzen Weile spürte ich, dass sie erst einmal bedient war. Ich leckte sie zärtlicher und langsamer und sie zeigte mir durch leises Stöhnen, dass sie es noch immer mochte. Mein Riemen war mittlerweile wieder zu voller Größe angewachsen, stand erneut glatt und fast senkrecht.
Auch ich wurde nun immer vulgärer „Ich will dich jetzt ficken, Du kleine Schlampe“ sagte ich zu ihr, legte ihr beide Hände um den dünnen Hals und begann das vor mir zuckende Mädchen leicht zu würgen. „Du Luder hast mich so aufgegeilt, dass ich Dir jetzt Dein williges Fickloch mit meinem Schwanz stopfen, Dich begatten und befruchten werde“. Ruckartig und hart drang ich ohne Vorwarnung in sie ein. Ein gurgelnder tiefer Laut entrang sich Nadines Kehle und ich spürte, dass ich meinen Schwanz nur zu etwa zwei Dritteln in ihr versenken konnte. Ich spürte wie sich ihr zartes Fleisch vor meinem Schwanz teilte, er es dehnte. Ihr feuchtes Innerstes stülbte sich wie eine zweite Haut über meinen Prügel, begann ihn zuckend zu melken. „Das ist es wohl, was Du brauchst, ein dicker harter Schwanz in Deiner jungen Fotze“ sage ich, während ich meinen Kolben fast vollständig aus ihr zog, nur um ihn dann erneut hart und ruckartig in ihre schmatzende Scheide zu treiben. Erneut stöhnte Nadine laut auf. Meine obszöne Ausdrucksweise hatte sie vollkommen enthemmt. „Jaaaaah fick mich richtig hart“ spornte sie mich an. „Ich will Deinen Schwanz ganz tief in meiner Fotze spüren. Ramme mir Deinen Bolzen in den Bauch.“Immer wieder jagte ich ihr meinen Schwanz in ihr klitschnasses, enges Loch. Mittlerweile hatte ich sie so gedehnt, dass sie meinen Riemen über die volle Länge verkraftete. Ich zog meinen Prügel schmatzend aus ihrem Unterleib, um sie jetzt von hinten in der Hundestellung zu nehmen. „Dreh Dich um kleine Schlampe und zeig mir Deinen geilen Arsch, ich will Dich ficken wie eine Hündin“ forderte ich sie auf. Nadine gehorchte sofort, drehte sich und streckte mir erwartungsvoll ihren niedlichen Knackarsch entgegen. Ich konnte nicht anders. Mit der flachen Hand schlug ich ihr fest auf eine der runden Arschbacken. Nadine jaulte auf, bleibt jedoch in der von mir geforderten Hundefickposition auf allen Vieren. Nass glänzend und einladend leuchtete mir ihre Möse entgegen. Mit meinem Schwanz fuhr ich durch ihren klitschnassen Spalt, um ihn erneut hart und ruckartig in sie hineinzutreiben, mit voller Wucht und ohne Gnade bis zum Anschlag. Hart klatschte mein praller Hodensack gegen ihren blanken Damm.
Ich umklammerte ihre schmale Taille, drang wild und tief bis zum Anschlag von hinten in ihren willig zuckenden Unterleib. Unter hemmungslos wildem Gestöhne vereinigten wir uns wie wilde Tiere bei Paarungsakt. Laut dröhnte das feuchte Klatschen unserer vom Schweiss nassen nackten Leiber durch den Umkleideraum mit seinen Kabinen. Immer wilder und brutaler stiess ich zu, schlug mein Becken klatschend gegen den zierlichen Mädchenarsch. Wild und unkontrolliert warf Nadine ihren Kopf in den Nacken, machte ein Hohlkreuz und ermöglichte mir so unter kehligen Grunzlauten ein noch tieferes Eindringen. In den nächsten Sekunden verschmolzen unsere nackten Körper zu einem orgastisch zuckendem Bündel Mensch, penetrierte ich das vor mir wild keuchende Mädchen so hart, das es sich mit beiden Händen an der Sitzbank festklammern musste. Speichel tropfte aus ihrem zu einem Hecheln weit geöffneten Mund. Das feste Gewebe ihrer jungen und gerade apfelsinengrossen Brüstchen bewegte sich kaum unter meinen fordernden Stössen. Ich spürte genau wie willig sie sich mir hingab, mich ihre unglaublich enge Scheide empfing. Das warme feste Gewebe wurde durch meinen dicken Schwanz in ihren Unterleib gedrückt, teilte sich dann unter dem Druck meiner prallen Eichelspitze und liess mich bis zur Muttermundöffnung ihrer Gebärmutter vordringen. Fast schien es, als öffnete sich selbiger, legte sich wie ein enger Trichter um die Schwanzspitze. Das Gefühl dieses junge Mädchen so tief zu stossen, sie zu ficken wie ein williges Stück nacktes Fleisch, machte mich fast wahnsinnig. Ja, ich wollte sie begatten, ihr meinen Samen geben, ihren jungen Körper vollpumpen, besamen und befruchten. Leider konnte ich in dieser Stellung weder ihre festen Brüstchen noch ihren flachen Bauch sehen.
Ich war mir sicher seine Decke würde sich unter dem Druck meines in ihn stossenden Schwanzes deutlich sichtbar wölben. Nadine wimmerte vor Geilheit. Wieder forderte sie mich stöhnend auf „Ja, fick mich, härter, fester, noch fester, noch fester“. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. „Du kannst wohl das Loch nicht voll genug bekommen, Du kleine Schlampe“, antwortete ich. Von vorne hörte ich wieder Nadine, die mich noch weiter antrieb, „Du geiler Hengst, gib es mir, fick meine Fotze, tiefer, fester, härter iiiiiiiiich kooooooommmmmme.“ Total nass von meinem Schweiss ramme ich mein Rohr tief in ihr schmatzendes Loch. Mein Becken verursachte bei jedem Stoß ein klatschendes Geräusch auf ihrem Arsch. Ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. „Du kleines geiles Luder“ rief ich ohne meine inzwischen ziemlich brutalen Stöße zu unterbrechen, „Ich fick Dir jetzt den Verstand aus Deinem versauten Schädel!“ Hemmungslos schlug ich ihr mit den Händen nach jedem Stoß klatschend auf den nackten Arsch, der sich davon rötlich einfärbte. „Hoch mit dem Arsch, Fotze“ schrie ich. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch macht es immer wieder. Hoch reckte mir Nadine ihren Arsch entgegen. „Aaaaaaahrg“ ‚deutlich spürte ich wie ich gegen den Muttermund ihrer Gebärmutter hämmerte, wie sie mich molk, sich jetzt ein Spermastrahl nach dem anderen einen Platz in ihrer engen Scheide suchte, ihre Gebärmutter einschleimte und sie immer mehr ausfüllte. „Jetzt spritze ich Dir die Möse voll, bis sie überläuft“ rief ich nach vorne. Dabei griff ich unter ihren Bauch, versuche ihre öligen Brüstchen zu packen, die mir immer wieder aus den Händen flutschen, gleite über ihren Flachen Bauch, kann die durch meinen Schwanz leicht gewölbte Bauchdecke ertasten. Mein Riemen spritzt wie ein Feuerwehrschlauch. Nach einem Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte, liess sie sich, ausgefüllt von meinem Samen, einfach nach vorne auf den Bauch fallen. Ich lag auf ihr, spürte die orgastischen Muskelkontaktionen ihrer noch immer unkontrolliert zuckenden Scheidenwände. Langsam erhob ich mich, rutschte leise schmatzend aus ihrem geschundenen Körper.
„So, und nun ab in das Schwimmbad Mädchen!“ Laut klatschend traf meine Hand erneut ihr knackiges Hinterteil… (to be continued)
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