Hinweis und Vorwort: In meiner ersten hier auf xhamster veröffentlichten Geschichte geht es um die sexuellen Beziehungen zwischen jungen Erwachsenen. Wer solche Geschichten nicht mag und unter 18 Jahren ist, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Ich versuche möglichst detailliert und realistisch zu schreiben, ein „rauf-rein-raus-runter“ wirst Du in meinen Geschichten nicht finden. Bitte „überlies“ etwaige Rechtschreibfehler und teile mir ruhig Deine faire Meinung mit. Ob Dir die Geschichte gefällt, Dich erregte zur Selbstbefriedigung anregte oder ob Du gar gekommen bist. Genau Dein konstruktives Feedback freut mich und hilft mir sehr mich kontinuierlich zu verbessern. Dankeschön! © 11/2014 by YoungCamBoy
—
Das Studium [Kapitel 002] © 11/2014 by YoungCamBoy
Mein Weg zum Seminargebäude führte mich nicht nur quer über den schön begrünten Campus, sondern auch vorbei an der von Sabrina als Treffpunkt vorgeschlagenen „Uni-Sauna“. Der Begriff „Uni-Sauna“ entsprang jedoch eher der unter den Studenten üblichen Ausdrucksweise. Bei der „Uni-Sauna“ handelte es sich nämlich vielmehr um eines der hochmodernen Verwaltungsgebäude. Komplett verglast beherbergte es im Obergeschoss Mensa, Seminarräume und Immatrikulationsamt, im Erdgeschoss ein am Wochenende öffentlich zugängliches Schwimmbad. Hier hatten die Stadtwerke mit der Uni einen wahrlich traumhaften Deal abgeschlossen, wurde das Schwimmbad am Vormittag von den Schulen, am Wochenende auch noch von der Bevölkerung genutzt. Zeitgleich befand es sich auf dem Campus, wurde in den Abendstunden vom hauseigenen Sicherheitsdienst be- und überwacht und die Uni bezahlte eine nicht gerade geringe Summe an die Stadt, damit die Studentinnen und Studenten das Schwimmbad und auch die Sauna im Untergeschoss kostenfrei nutzen konnten. AStA und Studentenverbindungen veranstalteten zwar einige lustige Pool-Events für die neuen Erstsemester, steckte man jedoch ersteinmal im Studium und seinen Gestaltungsaufgaben, blieb für fröhliche Events im feuchten Ambiente einer Sauna oder eines Schwimmbads eigentlich kaum noch Zeit.
Auch am heutigen Tag hatten gleich zwei Schulklassen der nahen Realschule das Schwimmbad sprichwörtlich für sich eingenommen, hörte man das laute Kreischen der Mädchen und Jungen bis hinauf in den Seminarraum. Trotz aller Ruhestörung: Unter dem Strich profitierten wir alle vom Schwimmbad und Saunabereich auf dem Campus. Nicht selten beobachtete ich von einer Empore der Mensa die Schulklassen, regte sich mein Schwanz beim Anblick der nassen Leiber. So auch am heutigen Nachmittag nach dem Seminar. Zu dieser Zeit hatte die Mensa bereits geschlossen, nur ganz selten verirrte sich eine Kommilitonin in den großen Raum. Kommilitonen, also männliche Mitstudenten, gab es bei uns überdies kaum, oft wurde von weiblicher Seite aus ironisch über den vorhandenen Männermangel geklagt. Im letzten Semester gar, da hatte eine Studentin einer Schaufensterpuppe ein lebensechtes steifes Glied anmontiert. Ich erinnere mich noch gut an das wahrlich monströse Gehänge. Als „Gestaltungsaufgabe“ wie sie sagte. Ich wette nach Fertigstellung dieser „Gestaltungsaufgabe“ hatte sich die Puppe nicht vor feuchten Mösen retten können.
Gedankenversunken beobachtete ich das frivole Treiben im Schwimmbad, hatte meinen Rucksack auf meine Oberschenkel gelegt um meine deutlich ausgebeulte Cargo Short vor etwaigen Blicken zu verstecken. „Und, ist heute wieder mal was Leckeres für uns dabei?“ hörte ich plötzlich meine Kommilitonin Vanessa ironisch hinter mir fragen. Unbekümmert setzte sie sich neben mich. „Hier, die ist doch definitiv etwas für Dich“ stichelte sie weiter, zeigte ungeniert auf eines der Mädchen die es sich auf den Liegestühlen bequem gemacht hatten. Ich ließ meinen Blick über ihren fast nackten Körper schweifen. Nur ein hellblauer Bikini und ein winziger Slip bedeckten ihre Blöße, eigentlich unmöglich für eine Realschülerin. Die kleinen festen Brüste sahen wirklich fantastisch unter dem feuchten Stoff aus, ebenso ihr schlanker flacher Bauch und ihre leicht gespreizten langen Beine. Ich schluckte und mein Schwanz hüpfte. Ich brauchte einen harten Fick. Sofort! Vanessa, die mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte, schien dies zu ahnen. Ich sah sie nur kurz an, ihre funkelnden Augen sprachen für sich. Langsam öffnete sie grunzend ihre Schenkel, sprach mit eindringlichen Stoßbewegungen ihres schmalen Beckens ihre ganz eigene und eindeutige Sprache.
Kein Zweifel, Vanessa war heiss, willig und paarungsbereit, brauchte es hier und jetzt. Ihr junger Körper schrie nach einem harten Schwanz, einem sie wild penetrierenden Riemen, einem Prügel der sie züchtigte. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich danach begattet und befruchtet zu werden. Sie grunzte erneut kurz, quickte dann gar und erinnerte mich irgendwie an ein kleines Ferkelchen auf dem Weg zur Schlachtbank. „Komm mit“, flüsterte sie „Ich zeig Dir was!“ Sie zog mich nach oben, wobei ihr Blick auf das große Zelt in meinen Schritt fiel. „Komm schnell!“ Vanessa zog mich hinter sich her, von der Mensa hinunter in das Erdgeschoss. Von unmenschlicher Geilheit getrieben standen wir nur einen Augenblick später dicht an dicht in einer der kleinen Umkleidekabinen. „Was soll das?“ fragte ich sie irritiert „Die Schüler können doch jeden Moment k…“ mir stockte der Atem als die ersten zarten Stimmchen an mein Ohr drangen. Wir waren nicht mehr allein, die Kabinen um uns füllten sich mit Leben. „Los, zieh schon den Aufkleber ab!“ forderte sie mich auf, deutete auf ein kleines Abziehbildchen an der Kabinenwand. Behutsam löste ich den runden Aufkleber und erkanne ein fast erbsengroßes Loch in der Wand. Langsam ging ich in die Knie und presste mein Auge gegen das winzige Loch. Fünf oder zehn Sekunden lang war die Kabine neben der unseren menschenleer. Während ich nach wie vor mein Auge gegen das Loch in der Wand presste, glitten Vanessas Hände hastig über die Beule meiner Short, öffneten sie und befreiten meine stocksteife Männlichkeit recht unsanft aus ihrem viel zu engen Gefängnis. Mein steifer Schwanz schnellte nach oben, stand nun nackt und senkrecht leicht zuckend vor Vanessa.
Ich bangte und hoffte, dass nun ein Mädchen die Kabine betreten möge. Innerlich war ich längst so erregt, dass ich nur noch an meine eigene Befriedigung denken konnte. Ich wollte, nein musste abgewichst werden, und das möglichst mit einem nackten, hübschen Mädchen vor den Augen, jünger als Vanessa er war. Plötzlich schob sich eine Person in die Nachbarkabine, fiel mein Blick auf einen mir wohl bekannten hellblauen Bikini. Die Person in der Kabine war also weiblich! Vanessa massierte derweil langsam und konzentriert meinen pulsierenden Schwanz, traute sich leider nicht den stark geäderten Riemen von der Wurzel bis zur prallen Spitze mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich stöhnte leise, stellte ich mir vor wie das gertenschlanke Mädchen splitterfasernackt aussehen würde. Ihren flachen, kaum vorhandenen Bauch, den länglichen Nabel, das erste zarte Schamhaar auf ihren leicht gewölbten Schamlippen. Ich hob den Blick, konnte nun nicht nur ihre Rippenbögen unter der zarten Haut, sondern auch ihren jungen nackten Busen sehen, ihre kleinen, festen Brüste, und begann automatisch in Vanessas Hand zu stossen. „Die Kleine macht Dich wild, was?“ hörte ich Vanessa leise fragend seufzen. Sie hatte ja so Recht!
Rund und nicht größer als die Hälfte einer Apfelsine standen die Mädchenbrüste fest vom schmalen Brustkorb ab. Ihre Brustwarzen waren noch ganz rosa und zart. Vanessa umfasste meinen prallen Hodensack, knetete meine frisch rasierten Eier. Meine Ejakulation stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven meines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt, und meine Konzentration galt Vanessas intensivem Spiel zwischen meinen leicht geöffneten Beinen. Durch das Loch in der Wand sah ich das Mädchen nach dem Saum des Bikinislips greifen, und in dem Moment, als sie dieses letzte Kleidungsstück nach unten schob und mir ihren herrlich jungen, begehrenswerten nackten Unterleib präsentierte, explodierte ich mit aller Urgewalt. Mein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück in Vanessas Hand an, meine Eier in ihrer anderen Hand schienen zu kochen, und dann spritzte mein Samen Stoß für Stoß aus mir heraus während ich durch das Loch hindurch auf die nackte Scheide des Mädchens starrte. Wie gern hätte ich meinen Schwanz tief in diesen flachen Bauch getrieben, ihren Körper hart penetriert und mit meinem Samen gefüllt. Mein verschwommener Blick folgte den zarten Hüftknochen über ihren glatten leicht gewölbten Venushügel zu den zarten Lippen. Eng lagen sie an, gewährten mir nur für den Bruchteil einer Sekunde den Blick auf ihr zartes Innerstes, die inneren Schamlippen und winzige Klitoris. Ich musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar war mein Orgasmus. Ich krümmte mich förmlich vor Ekstase, vollkommen bewusst, dass jede meiner Bewegungen genau von Vanessa beobachtet wurde, und schleuderte mein Sperma Stoß für Stoß in Richtung des Loches. Mein Samen klatschte gegen die Kabinenwand, lief zähflüssig hinunter. Dann entließ Vanessa meinen noch halbsteifen Riemen in die Freiheit, spürte ich ihn und auch meinen Hodensack ermattet und leergemolken zwischen meinen Schenkeln baumeln.
Noch immer erregt beobachtete ich wie genüsslich Vanessa mein Sperma von ihren Fingern leckte. Wenig später, ich wollte mein halbsteifes Glied gerade in der Cargo Short verstauen, presste mich Vanessa wild gegen die Kabinenwand und hielt mir den Mund zu. Ihre harten Brüste berührten meinen Körper. Mit der freien Hand riss Vanessa sich nun förmlich das T-Shirt aus der Hose, vom aufgeheizten Leib, und ich drückte meinen Schwanz hart an ihren ebenfalls flachen Bauch. Ich ließ meine Hände auf ihren Rücken nach unten zu ihrem Hintern wandern, strich kurz über ihren super knackigen Arsch, knetete ihn fest und fordernd. Mein jetzt erneut praller Schwanz drückte noch stärker gegen ihren Bauch, rieb sich an seiner zarten Haut, bohrte sich förmlich in Vanessas länglichen Nabel. Jetzt wollte ich Vanessa nackt. Ich griff zu ihrer schmalen Hüfte und riss ihr mit nur einem Ruck Hose und Slip nach unten, bis beides auf ihren Füßen landete. Keuchend rieben wir unsere aufgeheizten nackten Leiber aneinander, die Vorstellung dabei von dem Mädchen in der Nebenkabine beobachtet zu werden machte nicht nur mich rasend vor Geilheit.
Mit dem T-Shirts riss auch ich mir wortlos die noch letzten Stofffetzen vom Leib. Ich starrte auf ihre harten Brüste, den flachen Bauch. Ich ließ meine Hand zu ihren Bauch wandern, glitt langsam immer tiefer. Schon strich ich über ihren ebenfalls haarlosen Venushügel und dann hatte ich mein Ziel erreicht: Ihre zarten, glatt rasierten Schamlippen. Vanessa erzitterte und stöhnte auf. „Eigentlich habe ich Dich ja in der „Uni-Sauna“ vernaschen wollen, aber warum sollte ich denn teilen?“ seufzte sie, und revanchierte sich nun für mein Fingerspiel. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz, umfasste ihn während ich sie weiter tief zwischen ihren Schenkeln rieb. Ihre Scheide war schon ganz feucht. So standen wir eine gute Minute und streichelten uns gegenseitig an unseren intimsten Stellen. Dann drückte ich sie ein paar Schritte zurück, bis sie hart gegen die Tür der Kabine stieß. Ich presste Vanessa gegen die Wand. Um mich zu entlasten, hielt sie sich an den beiden Kleiderhaken über ihrem Kopf fest, streckte mir ihre nun sehr prall und spitz wirkenden Brüste entgegen und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Erstmals sah ich ihre junge Scheide. Kleine Schamlippen standen um ein genauso kleines Loch herum. Darüber der winzige Kitzler. Und alles schimmerte von ihren Säften feucht. Ich drückte meinen fast senkrecht stehenden Riemen in die Waagerechte, zog die Vorhaut über meine pralle Eichelspitze und berührte so ihre Lippen. Vanessa zuckte unkontrolliert, verdrehte die Augen und klammerte sich stöhnend fest an die beiden Harken rechts und links der Tür.
Meine Eichel wanderte durch ihre Spalte bis nach unten und spreizte so ihre sich willig öffnenden Schamlippen weiter auf. Ich drängte langsam nach vorn, sah meine dicke Eichel in ihrer Spalte, zwischen ihren aufgedehnten Schamlippen verschwinden, fühlte mich plötzlich von ihr gefangen. Sie nahm mich willig in sich auf, umklammerte mein Glied, stülpte sich wie eine zweite Haut eng über Eichel und Schaft. Dann begann mich Vanessa keuchend zu bearbeiten, molk meinen Schwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur ab. Immer kräftiger zog sie mich tief in sich, teilte sich vor meinem Prügel, der immer weiter und tiefer in das zarte Gewebe fuhr. Doch da passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte: Ich stieß auf Widerstand! Vanessa zuckte kurz schmerzerfüllt zusammen. Das konnte doch nicht sein – das war ihr Jungfernhäutchen! Vanessa war noch Jungfrau! Ich schaute sie an. „Du hast noch nicht…“ sprach ich das Offensichtliche aus. „Nein“ antwortete sie etwas verlegen und sah mich an. Gefolgt von einem leisen Schmatzgeräusch zog ich meinen glänzenden Riemen aus ihrem zuckenden Leib. Ihre Schamlippen klafften weit auseinander, so als ob sie meinen Schwanz vermissten. Ich würde einfach mit meinem Riemen nur ein wenig in sie eindringen und ihre Scheide nur vorne reizen. Bis wir beide kamen. Sanft pflügte mein Schwanz oder vielmehr die dicke Eichel durch Vanessas feuchten Schlitz. Die Eichel verschwand wieder kurz zwischen ihren Lippen. Ich zog wieder zurück. Aber diesmal verließ mein Prügel ihre vor Feuchtigkeit schmatzende Möse nicht ganz, sondern stieß umgehend wieder bis zu ihrem Häutchen zu. Mein Rhythmus wurde schneller, und mein Stöhnen lauter. Vanessa schien es nicht anders zu gehen, sie wurde ebenfalls zunehmend unruhig und kam mir sogar mit ihrem Unterleib bei jedem Stoß ein wenig entgegen.
Ein leises Kichern ließ mich aufblicken. Am oberen Kabinenwandrand erkannte ich gleich drei Smartphones die unser geiles Paarungsspiel aufzeichneten. Mich geilte der Gedanke, den Jungen und Mädchen als spätere Wichsvorlage zu dienen, unheimlich auf. Wahrscheinlich würde ich noch heute auf dem Schulhof zum Tauschobjekt für Nacktselfies werden. Und ganz ehrlich, hätte ich zu meiner Schulzeit ein Smartphone besessen, ich hätte die vögelnden Studenten ebenfalls gefilmt, den Film als Wichsvorlage benutzt und den Mädels meines Jahrgangs für ein Nacktbild von sich angeboten.
Wir schauten uns tief in die Augen. Ich sah die Lust darin und wusste, dass sie es wirklich wollte. Dann drückte ich meinen Schwanz mit einer Hand in die richtige Position, stieß kraftvoll zu. Und dann steckte fast bis zum Anschlag tief in ihr, hatte ihren Körper mit meinem prallen Speer aufgespießt. Vanessa stöhnte auf, offensichtlich vor Schmerz. Ich sah, wie eine Träne über ihre Wange rollte. Sie schloss die Augen und stöhnte lustvoll. In kurzen Intervallen zog ich mein Glied zurück, um dann wieder kräftig zu stossen. Vanessa stöhnte und ächzte immer heftiger. Unüberhörbar klatschte mein dicker Hodensack gegen ihren Damm. Sie wimmerte. Ihre kleinen Brüste zitterten vor Aufregung. Ihr hübsches Gesicht verzerrte sich, ihre Augen waren krampfhaft geschlossen, während ihr Mund offen stand. Und dann kam es ihr. Ihre Scheide begann unkontrolliert zu zucken, ließ Vanessas Säfte fließen. Ihr muskulöses Innerstes umklammerte orgastisch zuckend meinen kompletten Schwanz, massierte und molk ihn. Ich stieß noch kräftiger zu, trieb meinen Prügel nun bis zu ihrem Muttermund. Als ich spürte wie sich die Spitze meiner Eichel in die kleine trichterförmige Öffnung bohrte, sich gegen diesen Widerstand in ihren Unterleib presste, krümmte ich mich vor Lust! Mein Schwanz zuckte wild in ihr und dann spritzte ein erster, dicker Strahl meines Saftes in ihre geile Fotze! „Ja, befruchte mich und mach mir ein Kind…“ keuchte Vanessa wild.
„Scheiße“, sagte ich, zog schnellstmöglich meinen Schwanz aus ihrer schmatzenden Fotze. Ganz heraus bekam ich ihn aber kaum, als schon mein zweiter und dritter Strahl herausspritzte. Er ging genau zwischen ihre Schamlippen. Schnell nahm ich mein Glied in die Hand und dirigierte es ein wenig nach oben. Ein weiterer starker Strahl traf ihren Venushügel und einen Teil ihres Bauches. Dann noch ein fünfter und ein sechster Strahl. Und dann stand ich vor ihr, hielt meinen erschlaffenden Schwanz in der Hand. Wortlos zogen wir uns an. Ganze zehn Minuten hatten wir es wild miteinander getrieben, waren dabei bestimmt von zahlreichen Augenpaaren beobachtet worden.
Als wir aus dem Seminargebäude in das helle Sonnenlicht traten, erblickte ich das Mädchen aus der Nachbarkabine. Schelmisch grinste sie mich an, ließ an ihren kurzen ruckartigen Beckenbewegungen keinen Zweifel daran aufkommen: Sie hatte uns die ganze Zeit durch das Loch beobachtet, sich wahrscheinlich auch noch befriedigt!
„Hey, keine Sorge!“ knuffte mich Vanessa in die Seite „Auch eine Jungfrau nimmt die Pille…!“ Ich gab ihr einen ziemlich harten und laut klatschenden Klaps auf ihren Knackarsch „Du kleines Miststück…“ (to be continued)
usunięto
Einen Kommentar hinzufügen