Hinweis und Vorwort: In meiner ersten hier auf xhamster veröffentlichten Geschichte geht es um die sexuellen Beziehungen zwischen jungen Erwachsenen. Wer solche Geschichten nicht mag und unter 18 Jahren ist, der sollte ab hier nicht mehr weiter lesen. Den anderen wünsche ich viel Spaß dabei.
Ich versuche möglichst detailliert und realistisch zu schreiben, ein „rauf-rein-raus-runter“ wirst Du in meinen Geschichten nicht finden. Bitte „überlies“ etwaige Rechtschreibfehler und teile mir ruhig Deine faire Meinung mit. Ob Dir die Geschichte gefällt, Dich erregte zur Selbstbefriedigung anregte oder ob Du gar gekommen bist. Genau Dein konstruktives Feedback freut mich und hilft mir sehr mich kontinuierlich zu verbessern. Dankeschön! © 11/2014 by YoungCamBoy
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Das Studium [Kapitel 001] © 11/2014 by YoungCamBoy
Ich kenne Sabrina seit meinem sechsten Lebensjahr, sie war und ist meine erste grosse und wahre Sandkastenliebe. Wir wurden gemeinsam eingeschult, konfirmiert, besuchten die Realschule und wechselten zeitgleich von der Realschule auf das Gymnasium. Wir verloren uns nie ganz aus den Augen, was auch nicht sonderlich schwer war, bewohnte sie doch mit ihren Eltern das Nachbarhaus, einen schicken Winkelbungalow mit großem Garten am Rande der Stadt.
Bereits als junges Mädchen war Sabrina unheimlich kokett, zeigte mehr nacktes Fleisch als erlaubt und zog damit selbstverständlich die Blicke aller männlicher Wesen auf sich und ihren makellosen Körper. Schlank war sie, trug ihr langes dunkelblondes Haar meist zu einem artigen Pferdeschwanz gebunden und gewährte mir in den warmen Sommermonaten sehr oft einen mehr als nur tiefen Einblick in den weiten Ausschnitt ihres Spaghettiträger Tops. Da Sabrina wie die meisten heranwachsenden Mädchen auf ein Hemdchen verzichtete, präsentierte sie mir so unbewusst ihre gerade spriessende nackte Mädchenbrust. Gerade so gross wie ein halber Apfel hob ihr kleiner fester Busen den Stoff ihres Tops sichtbar an, spannte ihn. Selbstverständlich geschah dies nicht absichtlich, aber es schien Sabrina zu dieser Zeit auch nicht zu stören, das sich ihre bereits hellbraunen Warzenvorhöfe überdeutlich auf dem Stoff ihres Tops abzeichneten. Besonders verführerisch war dies natürlich beim Schwimmunterricht, dann wenn sich ihre kirschkerngrossen Nippelchen durch das kalte Wasser gereizt aufrichteten, hart durch den gelben Stoff ihres fast durchsichtigen Adidas Bikinis bohrten.
Mit zunehmendem Alter und vorpubertärem Entwicklungsstadium zog ich immer öfter eine weit geschnittene Short über meine hellblaue Speedo, auch um die längliche und gut sichtbare Beule meines Gliedes vor den neugierigen Blicken der Mädchen zu kaschieren. Die hatten nämlich recht schnell bemerkt das ich und einige meiner Mitschüler recht gut bestückt waren, nutzten jede Gelegenheit um uns mit viel nackter Haut zu provozieren. Ob sie nun breitbeinig auf dem Sprungbrett kauerten, oder sich aus dem Wasser gestreckt wurde um sich am Sprungbrett über dem Kopf festhalten zu können. Nicht selten verrutschte bei diesen Aktionen mal das Bikinihöschen oder der Bikini, streckte sich mir eine völlig haarlose und weit geöffnete Scham, eine junge feste Mädchenbrust entgegen…
Nach dem Abitur trennten sich für knapp zwei Jahre unsere Wege, ich wurde eingezogen und Sabrina leistete ihr FÖJ in einer unserer Stadt nahen Naturschutzeinrichtung. Derzeit studiere ich im 3. Fachsemester Design, hätte mir nie träumen lassen…
…an diesem wunderschönen Julimorgen Sabrina auf einer Holzbank meines Campus anzutreffen. Zuerst, dies gebe ich gerne zu, habe ich Sabrina nicht einmal erkannt, galt mein Interesse dieser unendlich langen, vom dünnen Stoff einer hautengen Röhrenjeans umspielten Beine. Ganz automatisch wanderte mein Blick vom dunkelbraunen Knöchelbändchen aus Leder über die strammen Schenkel des jungen Mädchens, bohrte sich förmlich in das hellblaue Stoffdreieck in ihrem leicht geöffneten Schritt. Überdeutlich zeichnete sich die leicht gewölbte Kontur ihres zarten Geschlechts auf dem hellen Stoff ab. Auch ihr luftiges und gut gefülltes Top verdeutlichte mir das Fehlen der Unterwäsche. Verführerisch zeichneten sich ihre kleinen Brustwarzen auf dem über ihre apfelsinengroßen Brüste staff gespannten Stoff ab. Mir wurde heiss, mein Herz fing an zu klopfen und auch in meiner recht weit geschnittenen Cargo Shorts regte sich etwas. Kein Hemdchen, Bustier oder BH, lediglich der dünne Stoff ihres Oberteils trennte mich von ihren wunderschön geformten jungen Brüsten, von den hellbraunen Warzenvorhöfen über die ich nun gerne geleckt, von Nippelchen an denen ich wie ein ausgehungerter Säugling gesaugt hätte. Dann endlich erkannte ich in dem jungen Mädchen meine Freundin Sabrina…
Wir schwelgten in wunderschönen Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit, blickten mit einem weinenden wie auch lachendem Auge zurück. Wir hatten uns schon immer freundschaftlich gut verstanden, konnten ohne Vorbehalt über alles reden. Unser freundschaftliches Verhältnis ähnelte dem zwischen Bruder und Schwester, und ich denke sie empfand es, ohne jemals ein Wort darüber verloren zu haben, ebenso.
Das kokette Schulmädchen von damals hatte sich zur wunderschönen jungen Frau entwickelt, deren wärmende Nähe mich zu hypnotisieren schien. Elektrische Impulse jagten durch meinen Körper, immer dann wenn sich unsere Oberschenkel rein zufällig trafen, unsere Haut nur durch den Jeansstoff ihrer Hose voneinander getrennt wurde. Oft ertappte ich mich dabei mit meinen Blicken über ihre hautenge und mit Rissen verzierte Röhrenjeans zu wandern, wobei mich nicht nur ihre langen Beine, sondern auch der freie Blick zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel reizte. Meine kleine Sabrina hatte also auch mit dem Designstudium begonnen, befand sich derzeit im 4. Semester. Ich konnte es nicht fassen.
Plötzlich erhob sie sich von der Bank, stand so dicht neben mir das ich sie förmlich riechen konnte, bückte sich um sich genau vor mir ihrem Schnürband zu widmen. Was mir Sabrina da einen knappen halben Meter vor meinem Gesicht bot, machte mich total an. Wie sie sich da so bückte und etwas an ihrem Schuh machte, streckte sie mir ihren jungen, schmalen und knackigen Hintern entgegen. Zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln sah ich unter ihrer engen Jeanshose genau wo sich ihr leicht geöffnetes Geschlecht befand. Mein Glied begann zu zucken, richtete sich langsam auf und schob sich stetig anwachsend durch die Beinöffnung meines Slips in meine Cargo Short. Schon verspürte ich den recht harten Stoff der Short an meiner bereits halb freiliegenden Eichelspitze, stellte mir vor, wie dieser kleine Hintern wohl nackt aussehen würde und hatte gut Lust von hinten an sie heran zu treten und sie so wie sie da stand, a****lisch wild zu ficken, unmenschlich tief zu penetrieren um sie grunzend zu besamen.
„Findest Du mich attraktiv?“ fragte sie mich unerwartet, fuhr sich grinsend durch ihr schulterlanges leicht gewelltes blondes Haar, präsentierte mir ihre wunderschönen festen Brüste, deren hellbraune Warzenvorhöfe ich als leichte Erhebung deutlich erkennen konnte. „Willst Du die mal lecken und an ihr saugen?“ fragte sie mich etwas verlegen, drehte mir leicht errötet keck ihr knackiges Hinterteil zu und bückte sich abermals. Jetzt konnte ich ihren Hintern noch viel besser erkennen. Zwischen ihren Beinen erblickte ich ihre leicht gewölbten Schamlippen. Ihre Jeans hatte sich zwischen die kleinen festen Pobacken gezogen und in ihrer gebückten Haltung konnte ich nun auch ihre leicht geöffnete Scham auf der Hose ausmachen. Ich stöhnte leise auf als sie sich erneut neben mich setzte, mit der Hand in die geöffnete Beintasche meiner Shorts fuhr um meinen steinharten Prügel zu ertasten. „Oh ja, Du findest mich attraktiv“ stöhnte sie leise, begann sichtlich erregt meinen prallen Schwanz langsam durch das Innenfutter meiner Hosentasche zu wichsen.
„Schau mal, wir werden beobachtet!“ Erschrocken fuhr ich zusammen, erblickte eine Gruppe von drei Mädchen auf der uns gegenüberliegenden Bank. Eines der Mädchen saß auf der Rückenlehne der Bank, spreizte genau in diesem Moment ihre Beine leicht und präsentierte mir so ihren niedlichen weissen Mädchenslip unter dem aufgespannten Minirock. Zwar konnte ich ihr jugendliches Geschlecht nur erahnen, dennoch machte mich der Gedanke daran wahnsinnig. Trotz ihres zarten Alters waren die drei frechen Früchtchen sehr aufreizend gekleidet, trugen hautenge Hotpants und Leggings. Die recht gut gebräunte Kleine in der Mitte gar halterlose Netzstrümpfe die in der Morgensonne neon pink leuchteten. Die Mädchen beugten sich allesamt über ein Smartphone, dessen Kamera eindeutig in unsere Richtung wies. „Du Sabrina, die filmen uns“ stotterte ich leise, bemerkte wie Sabrina langsam die Knöpfe meiner Shorts öffnete. „Dann ist es an der Zeit den jungen Gören mal etwas zu bieten, denn die filmen Dich, Deinen Schwanz!“ kicherte Sabrina, griff hastig in meinen Slip und zerrte meinen nackten Schwanz hervor. Vor den Augen der Mädchen wurde er nun richtig hart und steif, begann Sabrina meinen stark geäderten Schwanzschaft kräftig zu wichsen, so hart und rhythmisch, das mein praller Hodensack ebenfalls aus dem Slip gezogen wurde. „Wow, was für ein Monster!“ keuchte Sabrina „Du hast ja einen gewaltigen Prügel, einen richtigen Hengstschlauch!“ Mich geilte der von ihr gezogene Vergleich zu einem stattlichen Hengst unmenschlich auf, nur mit Mühe und dem Gedanken an Kunstgeschichte gelang es mir den vorzeitigen Samenerguss zu verhindern.
Ich öffnete die Augen leicht, sah ihren gierigen auf meinen steifen Prügel gerichteten Blick, ihren vor Faszination leicht geöffneten Mund. „Schon bald“ stöhnte ich kehlig „wird der Hengst seine rossige Stute bespringen, seinen Samen tief in ihre Gebärmutter spritzen, sie besamen und befruchten.“ „Ohhhh jaaaaa“ erwiderte mir Sabrina „bitte dringe schon bald tief in mich ein, stosse mir Dein pralles Glied a****lisch wild bis tief in mein Gedärm, spieß mich auf und pfähle mich hart…“ Ich hielt meine Augen geschlossen, stöhnte leise auf und genoss jedes ihrer versauten Worte. Die drei Mädchen wie auch die Tatsache auf einer öffentichen Parkbank abgemolken zu werden, hatte ich völlig vergessen. „Komm, spritz für die drei Mädchen, spritz und gib mir Deinen Samen“ feuerte mich Sabrina an, rieb immer schneller und fordernder meinen steinharten Riemen. „Die drei Mädchen sind bestimmt nicht viel älter als wir damals beim Schwimmsport, so jung und unerfahren, so hemmungslos geil…“ flüsterte sie mir zu, merkte genau das mein Beckenboden krampfhaft zu zucken begann. Dann überschlugen sich die Ereignisse, sah ich mich vor meinem inneren Auge von nackten Knackärschen, jungen Brüsten weit geöffneten Mündern und weit aufgespreizten Schamlippen überflutet. Es gab kein zurück, ich schrie vor Lust, spürte die rhythmischen Muskelkontraktionen meines Beckenbodens und schließlich meinen, in Sabrinas zu einem engem Lustkanal geformten Hand, zuckenden Schwanz. Ich spritzte ab, hörte förmlich wie mein Samen in fünf kräftigen Schüben aus mir, meinem spuckenden Schwanz geschleudert wurde. Doch Sabrinas zarte Hand wichste mich immer weiter und härter, so dass es ab und zu weh tat. Nach kurzer Zeit kam ich erneut, spritzte es in weiteren sechs Schüben aus meinem Glied. Ich öffnete die Augen, sah die Mädchen erstarrt auf der Bank kauern, ihr Smartphone noch immer auf mich und Sabrina gerichtet, die meinen noch zuckenden Prügel hastig in meine Shorts stopfte, so genau zur rechten Zeit vor dem Blick nahender Passanten versteckte. Meinen Samen hatte ich gute vier Meter, fast bis zur Bank der Mädchen verspritzt.
„Tja, wir sind halt erwachsen geworden“ murmelte Sabrina leise „Das nächte mal möchte ich diese Explosion aber in mir spüren, verstanden?“ Ich schnaufte kurz und nickte wortlos. „Wenn Du artig bist, dann zieh ich auch meine Reitsachen an, geb Dir die Gerte und reite Dich ab“ witzelte sie, lehnte sich weit zu mir vor. „Uni-Sauna, heute, kurz nach neunzehn Uhr. Da ist kaum jemand da und wenn dann nur Mädchen, ähhhh einzureitende Jungstuten“ kicherte sie leise. Ihr Zeigefinger drückte auf meine Brust und fuhr bis zum Kinn langsam nach oben. „Oder wie nennt ihr die Erstsemester? Richtig, Frischfleisch!“. Es war ein Gefühl, als würde mich ein offenes Stromkabel berühren. „Ich werde da sein Sabrina, habe jedoch noch eine Frage.“ „Die da lautet?“, flüsterte sie mir grinsend zu. „Ich möchte nicht wissen wie alt die Mädchen da drüben sind, aber warum kleiden sich so junge Dinger eigentlich oft so aufreizend, machen sich älter als sie sind?“ Sabrina kicherte erneut leise, lehnte sich so weit zu mir vor, das mein Blick unweigerlich in ihren weiten Ausschnitt auf ihre festen nackten Brüste fiel. „Weil uns Mädchen…“ flüsterte sie mir leise in mein Ohr „…nicht immer der Finger reicht, wir uns schon recht früh nach einem harten Schwanz zwischen unseren Schenkeln sehnen, wir hart genommen und gedehnt werden wollen, darum!“ Gierig leckte sie mir quer über mein Gesicht, strich mit ihrer Hand über meine noch immer harte Beule.
„Uni-Sauna, nicht vergessen, sonst gibt´s die Reitgerte…!“ ermahnte sie mich schelmisch, verschwand im nahen Seminargebäude gleich hinter unserer Sitzgelegenheit. Da auch auf mich eine weitere Vorlesung wartete, machte ich mich sofort auf den Weg über den Campus… (to be continued)
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