Ich hatte alles super vorbereitet. Zum Seminar in Stuttgart mit Übernachtung hatte ich mir neue Dessous (Strapse und Strümpfe) besorgt und meine Lieblings-Heels mit 12 cm Stiletto-Absatz bereits eingepackt. Da das Seminar um 8:30 Uhr begann, hätte ich am Vorabend genügend Zeit im Hotelzimmer mich in Lauretta zu verwandeln und eine schönen abend zu verbringen.
Aber 2 Tage vor dem Termin sagte man mir, dass auch mein Kollege Werner mitfahren wird. „So ein Mist“, dachte ich, aber geplant bleibt geplant und da wir ja Einzelzimmer haben, wird es schon funktionieren. Nach der Anreise wollte Werner aber unbedingt abends noch essen und dabei fand er kein Ende, so dass es recht spät wurde.
Dennoch zog ich mich um: Meine weißen Strapse, die schwarzen Nylonstrümpfe und meine 12 cm Heels. Ich stöckelte ein wenig im Zimmer umher und musste mich
schnell befriedigen, da ich sehr erregt war. Danach wurde ich müde und beschloss so gestylt einzuschlafen und morgens weiterzumachen. Ich schlief ziemlich rasch ein – Der Wein zum Essen tat sein übriges.-
„Hallo aufstehen!“. Ich erschrak und wurde durch das Klopfen an der Tür geweckt. „He du Schlafmütze in 15 Minuten geht der Kurs los!“, rief Werner.
Au man, schnell zog ich eine Hose und Pullover drüber, rein in die Schuh und die Tür aufgemacht.“Können wir?“ „Ja“, sagte ich noch ein wenig müde und folgte Werner in den Konferenzraum.
Das geile Gefühl der Nylons an meiner Haut war totzdem da und ich hatte einen Steifen, den ich nur schwer verstecken konnte. Da wir spät dran waren, waren nur noch Plätze in der ersten Reihe frei.
Ich setzte mich neben einen nett aussehenden Mann mit Kurzhaarfrisur, Werner nahm 3 Sitze weiter rechts Platz. In diesem Moment schaute ich auf meine Schuhe und erschrak. Ich konnte die Nylons erkennen, da ich die Socken in der Eile vergessen hatte und so wie es aussah mein Nachbar auch.
Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinen Schenkeln, die sehr geübt die Strapshalter erfühlten. „Alles ok! Nicht erschrecken meine Kleine“, hörte ich ihn leise murmeln. „Das gefällt mir“. Ich zitterte ein wenig und konnte dem Vortrag kaum folgen, so verwirt war ich. Mein kleines süßes Geheimnis war aufgeflogen und das hier im dienstlichen Seminar.
Dann war der Vortrag endlich aus – keine Ahnung was der Redner alles erzählt hatte – und ich ging in den Vorraum, um einen Kaffee zu trinken und wieder zu klaren Gedanken zu kommen. Aber: Mein Nachbar folgte mir. „Ich heiße Karl und wie soll ich dich Süße nennen?“, fragte er nachdem er mich ein wenig bei Seite genommen hatte.
„Lauretta“, stammelte ich leise. „Da ich jetzt eine Pause habe, würde ich gerne mehr von dir sehen, hast du ein Zimmer hier?“ Wie in Trance antwortete ich: „Zimmer 128!“. „Ok meine Liebe, ich bin in 10 Minuten oben!“
Wie sollte das nur weitergehen? Ich war erregt und schockiert zu gleich. Jetzt konnte ein Traum von mir in Erfüllung gehen. Ich ging zu meinem Zimmer ohne Werner Bescheid zu geben wie in einem Tunnel.
Ich trat ein und wartete…
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