Es war noch früh am Nachmittag und somit hatte ich noch einige Stunden Zeit, bis die bei meinem neuen Apotheker bestellte Medizin für die nächste Woche geliefert werden sollte. Ich beschloss daher, noch ein gutes Stündchen durch den Tiergarten zu flanieren und mir dabei Appetit auf das Kommende zu holen.
Wer ich bin? Ein Herr in den besten Jahren, dessen reich in Mecklenburg und Pommern begüterte Familie durch geschicktes Wirtschaften die in diesem Sommer grassierende Hyperinflation im Reich bislang ohne wesentliche Vermögensverluste überstanden hat. So kostet als Beispiel seit gestern ein Brief an mein ‚geliebtes Eheweib und die lieben Kinderchen’ daheim auf meinem mecklenburgischen Gut 300 Papiermark und dieser Wahnsinn hilft mir dabei, mit Hilfe meiner Goldmark- und Valutavorräte, meine Geilheit hier in dem Sündenbabel Berlin noch exzessiver Ausleben zu können, als noch vor dem Kriege.
Ich sollte hierzu erwähnen, daß ich vor dem Sommer 1917, als der Divisionsstab in dem ich als Major für die Versorgung der Truppe verantwortlich war, in ein Schloss in der Nähe von Riga verlegt wurde, lediglich meinen sadistischen Neigungen nachgegangen bin, wann immer sich die Gelegenheit bot, ich jedoch bis dahin nicht die Freuden kannte, die junge Körper, gleich welchen Geschlechts, einem Mann bereiten können.
Als Junge hatte ich – wie wohl nahezu alle meiner adeligen Vorfahren – meine ‚Unschuld’ bei einem drallen Stubenmädchen verloren, das für kleine Geschenke nur zu gern bereit war, dem ‚jungen Herrn’ den ersten Samen aus den Eiern zu holen. Dann rammelte ich mich durch die Milchmädchen des Gutes. Die in den Jahren gezeugten Kinder vermehrten das Gesinde auf dem Gut meiner Eltern, was gerade von meinem Vater gern gesehen wurde. Während meine Mutte indigniert dazu schwieg.
Im Sommer 1891 kam eine altjüngferliche Base zu uns, welche die nächsten Monate auf dem Gut verbringen sollte. Das durchaus reizvolle blonde Ding war zwar erst 22, aber eine standesgemäße Hochzeit kam für sie nicht mehr in Frage, da ihre Eltern deren gesamtes Vermögen verspielt und zuletzt in Monte Carlo den Freitod gewählt hatten. Diese geknickte Rose, die von Verwandtem zu Verwandtem weitergereicht wurde und so ihr Dasein fristen musste, wurde in einem Zimmer einquartiert, das dem Meinen gegenüber lag. Tagelang interessierte ich mich nicht weiter für sie, doch als ich mich eines Nachts von einem fruchtbaren Stelldichein mit der drallen pommerschen Stute Lenchen, die bei uns für die große Wäsche verantwortlich war, auf mein Zimmer zurück schlich, hörte ich aus dem Zimmer meiner Base Geräusche, die klangen wie damals, als mein Vater noch meinen blanken Hintern mit dem Rohrstock bearbeitete. Dazu unterdrückte spitze Schreie und nach jedem Hieb, laut und deutlich von meiner Base ausgesprochen eine Zahl. Die letzte lautete ‚sechsunddreißig’. Neugierig geworden schlich ich mich näher an die Tür – spähte vorsichtig durchs Schlüsselloch und wusste in dem Augenblick noch nicht, daß das was ich sah, mein Leben verändern würde.
Der Raum war von wenigen Kerzen erleuchtet. Mein Vater schlug mit seiner Reitgerte auf den nackten Hintern meiner Base ein. Diese, völlig nackt, stand über die Lehne eines Stuhls gebeugt, an den sie zudem noch gefesselt war. Mein Vater trug seinen Morgenmantel, der offenstehend, mir immer wieder einen Blick auf seinen gewaltigen Ständer bot, während meiner Base offenbar etwas sähmig-flüssiges die Schenkel herunter lief und bereits kleine Pfützen um ihre Füße gebildet hatte. Während ich weiterspähte und mein Schwanz so steif wurde, wie ich es noch nie erlebt hatte, hieb mein Vater ungerührt weiter auf den Hintern meiner Base ein, ich sah, wie die Haut aufplatzte; ich sah, wie beim 69. Hieb seine Nichte Friederike wie von Krämpfen geschüttelt wurde; ich sah, wie mein Vater ihr anschließend seinen Schwanz in den Arsch rammte, sie mit gewaltigen Stößen fickte und ihr dabei mit der Gerte auf den Rücken schlug. Ich stand kurz vorm Abspritzen, als mein Vater seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. Wie verdreckt er war. Doch nun geschah etwas für mich so unglaubliches, daß ich bereits nach wenigen Sekunden meinen Samen gegen die Zimmertür spritzte: mein Vater ging um meine fixierte Base herum, griff ihr in die Haare, riss ihr den Kopf hoch und zwang seinen verdreckten Schwanz in ihren Mund. Er fickte einer Frau in den Mund! Daß es so etwas aufgeilendes geben könnte, hatte ich – mit sechzehn – nie für möglich gehalten. Heute weiß ich, daß es noch ganz andere Perversionen gibt, die einem Herrn das Leben versüßen können. Doch damals im Sommer 1891 wollte ich es auch erleben – und zwar mit meiner Base! Indessen hatte mein Vater den Kopf seiner Nichte fest gepackt und fickte ihr die Seele aus dem Leib – auch als sie speien musste hörte er keine Sekunde auf in ihren Schädel zu stoßen – dann, es war eine gefühlte Ewigkeit, in denen meine Schwanz trotz des Abspritzens nicht wieder schlaff wurde – grollte es in meinem Vater und er verharrte kurz. Er musste eine gigantische Menge Sperma in den Mund und Hals seiner Nichte gespritzt haben, denn aus ihren Mundwinkeln und ihrer Nase rann ein nahezu unerschöpflicher Bach, der sich auf dem Fußboden mit ihren Mageninhalt vereinte.
Mein Vater zog nun seinen Schwanz aus dem Mund, wischte ihn an ihren Haaren sauber, gab ihr noch zwei kräftige Ohrfeigen, mit der Ermahnung bis Morgen früh die ganze Schweinerei auf den Dielen aufgeleckt zu haben und löste die Fesseln an ihrem linken Arm. Er nahm die Gerte und ging zu einer mir aus meinen früheren Erkundungen des elterlichen Gutshauses wohlbekannten Tapetentür, die über eine Dienstbotentreppe und einige Gänge direkt in das elterliche Schlafzimmer führt. Meine Base versuchte mit ihrer jetzt freien Hand die Fesseln zu lösen, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte. Ich fasste meinen Schwanz fester an, bekam dadurch Mut und drückte die Türklinke zu ihrem Zimmer herunter. Offen!
Ein unterdrückter Schrei entfuhr Friederike, als sie mich bemerkte und es trug offenbar auch nicht zu ihrer Beruhigung bei, daß mir ein tropfender Schwanz aus der Hose stand.
„Bitte geh weg!“ flüsterte sie. Ich ging weiter auf sie zu, umrundete sie, während Friederike hektisch versuchte ihre Fesseln zu lösen. „Bitte!“ flehte sie. Ich zog meinen Riemen aus der Hose. „Nein! Das darfst Du nicht! Noch nicht!“ ihre Worte klangen da schon nicht mehr so unbedingt in ihrer Bestimmtheit. Ich nahm die beiden Enden des Riemens zusammen und ließ einen heftigen Hieb auf Friederikes geschundenen Arsch knallen. Sie schrie auf oder war das nicht auch ein Aufjuchzen gewesen? Die Schläge zwei bis acht setzte ich in kurzer Zeit und schon wieder begann es – etwas schleimig – aus ihrer Möse die Beine herunter zu laufen. Die Sau war geil auf Schläge! Wie ein Blitz durchzuckte mich die Erkenntnis und schnell landeten die Hiebe neun bis zwanzig auf ihrem Arsch. Meine Base begann zu hecheln, zu zittern und spritzte eine Unmenge Schleim aus ihrer Punze – oder war es Pisse? Die lief jedenfalls im Anschluss aus ihr heraus und bildete eine große Lache um ihre Füße.
Friederike hatte die Versuche sich zu befreien längst aufgegeben, als ich meinen Schwanz in ihren Mund stopfte. Ein herrliches Gefühl, wie ihre Zunge mit meiner Eichel, mit meiner Nille und meinem Bändchen spielte. Unendlich geil auch, als mein Schwanz in ihre Kehle eindrang. Zwar würgte sie, doch ich kümmerte mich nicht um dieses devote, schmerzgeile Stück Fickfleisch, ich wollte in ihren Hals spritzen, so wie es mein Vater vor wenigen Minuten getan hatte. Es dauerte länger bis ich kam – aber nie hätte ich gedacht, daß in meinem doch eigentlich schon ausgerotzen Eiern noch soviel Sperma vorhanden war. Ich pumpte und pumpte.
Auch als mein Kolben wieder schlaff wurde, beließ ich ihn im Mund meiner Base, die zärtlich an ihm lutschte. Ich bemerkte nun, dass sich in meiner Blase der Urin staute. Ich blickte suchend nach einem Nachhttopf, doch dann hatte ich den Einfall, dieses schwanzlutschende Luder noch weiter zu benutzten – hatte sie nicht auch den verdreckten Schwanz meines Vaters sauber gelutscht? Ich ließ die Pisse laufen, sie verschluckte sich mehrfach, die Drecklache zu meinen Füßen wurde größer. Aber was soll’s ich hatte ein herrliches neues Spielzeug entdeckt, das mir so viel mehr an geilem Vergnügen schenkte als alle Stuben- und Milchmädchen zuvor zusammen.
Schnell noch ein Dutzend mit dem Gürtel auf ihren Arsch, dann band ich sie los, setzte mich auf ihr Bett und befahl ihr, die Sauerei von den Dielen zu lecken, was die sonst ach so spröde Friederike auch ohne weitere Einreden umgehend tat. Alles schlürfte und leckte sie brav auf, so daß ich nur aus Langeweile ab und an mit dem Riemen nachhelfen musste. Dann kniete sich meine Base mit gespreizten Beinen vor mir hin, legte ihre Handrücken auf die Oberschenkel, blickte zu Boden und verharrte in dieser Stellung bis ich das Zimmer verließ, um noch ein paar Stunden Schlaf zu bekommen.
Mittlerweile war ich, den gerade gesc***derten Gedanken nachhängend vom Tiergarten kommend durchs Brandenburger Tor spaziert, als ich eine gut gekleidete Frau – um die 30 – mit ihrer Tochter entdeckte, die aus Richtung des Adlons kommend, auf mich zugingen. Die Tochter mochte etwa halb so alt sein und war ihrer noch jungen, sehr reizvollen Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Jedoch waren ihre Augen verheult und die Wangen wie von vielen Backpfeifen gerötet. Die Mutter hingegen strahlte und redete auf das junge Fohlen ein. Ich schnappte die Worte ‚60 Goldmark für nur eine Stunde!’ ‚Es war diesmal doch nicht so schlimm’ ‚Dein Po wird schon wieder’ ‚Denk an Deine kranke kleine Schwester!’ auf. Ich nahm Witterung auf, drehte mich, als die beiden mich passierten, um und ging den beiden, dicht auf den Fersen bleibend, nach. Aus den Worten der Mutter erkannte ich, daß sie unzweifelhaft ihre Tochter einem solventen Herrn, wohl im Adlon, zugeführt hatte, und das für die exorbitant hohe Summe von 60 Goldmark für eine Stunde – was mochte die Kleine dafür getan haben oder besser dafür erdulden müssen?
Doch zurück in meine Jugend, wie ich bald erfuhr, diente meine Base Friederike als Sklavin für die Herren der Familie. Schon ihre Mutter war einzig für diesen Zweck abgerichtet worden. All dies erzählte sie mir in den nächsten Tagen, in denen ich stets, wenn mein Vater seine Perversionen an ihr ausgelassen hatte, selbst Hand an sie legte und dabei eine Befriedigung aus meinem Sadismus erfuhr, die mich für mein Leben prägte. Es war ein Familiengesetz, daß die Sklavin Friederike nicht schwanger werden durfte, ansonsten konnte alles mit ihr gemacht werden, was nicht lebensgefährlich war und meine Phantasie war nach der Lektüre von De Sades ‚Justine’, das Buch fand ich in der väterlichen Bibliothek in zweiter Reihe, mehr als angeregt.
Inzwischen stand die beiden von mir verfolgten Stuten an der Seite des Reichstagspräsidentenpalais und schienen auf etwas zu warten, die linke Hand der jungen ‚Dame’ griff immer wieder an ihren zarten Po um ihn durch den Rock zu reiben, und auch über ihre Möse glitten ihre Finger mehr als einmal. Dagegen rieb die Mutter unauffällig die Oberschenkel aneinander. Jetzt kam ein schwarzer Horch, hielt an und die beiden ‚Damen’ stiegen ein. Schade, über die beiden hätte ich gern mehr erfahren…
Ich ging jetzt zurück in meine Berliner Wohnung in der Wilhelmstraße. Sie war mit 12 Zimmern im Vergleich zu meinem Gutshaus eher eine bescheidene Unterkunft aber die beiden Mädchen, die mir neben meinem Burschen Johann den Haushalt führten, waren perfekt als Sklavinnen für sämtliche Dienste, die ein Sadist und ein Haushalt fordern konnten erzogen worden und zudem äußerst diskret, wenn ich meine Ponymädchen und andere ‚Liebesdienerinnen’ für extreme Spiele empfing – leider nur war das Haus doch etwas hellhörig, so daß ich die Mädchen meist knebeln musste, damit ihre Schreie nicht die auch so distinguierte Nachbarschaft verunsicherten.
Doch zurück zu meiner zweiten großen sexuellen Leidenschaft, die ich aber erst während des Krieges in dem besagten Schloss bei Riga entdeckte.
Einen Kommentar hinzufügen