Du schläfst noch, schläfst nach dem gestrigen Erlebnis einen tiefen Schlaf der völligen Erschöpfung. Ganz offenbar fordert dein Körper jetzt sein Recht.
Ich war ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten heute sehr früh wach.
Aber das war mir nur Recht, so konnte ich deinen Schlaf überwachen und das war mir wirklich ein inneres Bedürfnis.
Das gestern Erlebte beunruhigt mich immer noch ein wenig, aber dieses ungute Gefühl lässt nun doch immer mehr nach.
Ich habe nach den gestrigen Erfahrungen bereits in der Nacht mehrmals und gerade eben erst, einmal mehr, deinen Puls gefühlt.
Er ist zu meiner Erleichterung jetzt kräftig und gleichmäßig. Ein schöner Ruhepuls, knapp unter achtzig Schlägen die Minute stellt meine innere Ruhe endlich wieder her.
Kein Vergleich zu dem rasenden Bummern von heute Nacht, als ich kurz davor war dir einen Krankenwagen zu rufen.
Du hast alle meine Sorgen ignoriert, dich einfach an mich gekuschelt, dich von nichts stören lassen und bist selig eingeschlummert.
Das beruhigt mich ungemein.
Wie sehr du Ruhe brauchst, zeigt sich daran, dass du dich wirklich durch nichts stören lässt.
Weder das ich mich Dusche, noch mein Rasierer oder gar der Mixer in der Küche können, zusammen mit der Kaffeemaschine oder dem Wasserkocher für meinen Tee, deinen Schlaf stören.
Ich habe zwar die Falttür zwischen Schlafzimmer und Korridor zugezogen, aber das dünne Ding hält ja nicht viel ab.
Aus Platzgründen habe ich in meiner kleinen Junggesellenwohnung auch auf die Küchentür und die Wohnzimmertür verzichtet, die jetzt ausgebaut im Keller stehen.
Das bereue ich jetzt, denn ich will dass du dich um jeden Preis erholst und ausschläfst. Das ich den gewonnenen Raum mit Pflanzenkübeln auffüllen konnte, entschädigt mich jetzt gerade nicht in der Sorge um deinen Schlaf.
Ich versuche verzweifelt, so wenig Lärm wie möglich zu machen, aber einiges lässt sich dann doch nicht verhindern.
Obwohl ich wie auf Zehenspitzen durch die Wohnung schleiche um alles vorzubereiten, ist es doch ein wenig beengt und das Klappern mit dem Frühstücksgeschirr und dem Besteck lässt sich auch bei aller Vorsicht nicht ganz vermeiden.
Ich bewohne ja auch keinen Palast, sondern eine Mietwohnung im dritten Stock.
Na, bei 43 qm und zwei Zimmern muss man sich halt was einfallen lassen und jede Nische ausnutzen. Bis jetzt hat es jedenfalls immer gereicht und das seit, mannomann, seit fast dreißig Jahren.
Als ich alles soweit habe wie ich es mir vorstellte, tätige ich noch schnell einen Anruf der Teil deiner Überraschung sein wird, dann gehe ich ins Schlafzimmer und betrachte dich ausgiebig.
Mein Blick wandert zärtlich über dich und wetteifert mit der Frühlingssonne, die durch das Fenster scheint und dich wärmend erfasst, um den schönsten Platz auf deiner Haut.
Du bietest wahrhaft einen süßen Anblick, du kleines Gänschen, wie du dort so unschuldig schlummernd daliegst, lang ausgesteckt, einen Arm unter dem Kissen und den Kopf darauf abgelegt.
Die Eleganz mit der sich dein Körper auf dem Bett am Verlauf der Bettdecke entlangschlängelt und deine helle Haut auf der brombeerfarbenen Bettwäsche bilden zusammen mit deinen total verwuschelten blonden Haaren eine Strecke wunderschöner Kontraste.
Dein Po und dein Busen sind nur halb bedeckt und wirken schon fast wie gestellt.
Das ganze gleicht atemberaubend einer 30 ér Jahre PinUp Pose, hättest du schwarzes Haar könntest du mit deiner Figur Betty Page fast Konkurrenz machen obwohl du wesentlich schlanker bist.
Den Sex-Appeal hast du.
Wenn ich dir nicht hoch und heilig versprochen hätte nicht zu fotografieren, wäre jetzt die Nikon im Einsatz.
Und es juckt mir höllisch in den Fingern es dennoch zu tun. Dieser Versuchung zu widerstehen ist wahrlich nicht leicht.
Verdammte Versprechen. Verdammter Idiot das du dich daran hältst.
Du bist nackt, denn anziehen konnte ich dich gestern nicht mehr. Obwohl ich versucht habe, dir wenigstens ein T-Shirt von mir als Nachthemd überzustreifen.
Aber du hattest sofort die Decke um dich gezogen und dich mit deinen kleinen Händen derart kraftvoll darin verkrallt, dass ich dich mit Sicherheit wieder geweckt hätte, wenn ich einen ernsthaften Versuch gestartet hätte, sie dir wegzuziehen.
Das wollte ich dann doch nicht riskieren, zumal du ja zugedeckt warst.
Deinen Schlaf wollte ich zu diesem Zeitpunkt aber um nichts auf der Welt unterbrechen. Das hat dann aber wohl wiederum zu meinem unruhigen Schlaf geführt.
Die Decke hast du mittlerweile wie eine Rolle zusammengeknüllt und liegst seitlich auf dem Bett.
Dein nur noch halb bedeckter, knackiger Po ist bringt meinen Ruhepuls gründlich durcheinander und ich spüre überdeutlich wie das Blut in meine Lenden schießt.
Das ganze Bild das du bietest würde glatt als Vorlage für ein, zugegebenermaßen etwas kitschiges, erotisches Stillleben herhalten können.
In meiner Hose beginnt sich sofort wieder etwas zu regen und mein Schwanz wird langsam und ohne jegliches Zutun meinerseits wieder steif.
Mein Hirn beginnt Bilder abzurufen und zu produzieren, die es mir äußerst schwer machen, meine a****lischen Triebe unter Kontrolle zu halten und alle mit den letzten Tagen zu tun haben.
Leise bereite ich jetzt auch hier alles vor, lenke mich von meinen Gedanken ab. Ich freue mich schon diebisch auf dein Gesicht, wenn ich dich gleich aufwecken werde.
Leise, ganz leise und behutsam ziehe ich die Schublade auf und ich hole das spezielle Klebeband aus dem Nachttisch mit dem ich dich gleich fesseln werde.
Es haftet nur auf dem Band, klebt nicht auf der Haut und lässt sich einfach wieder ablösen und wieder verwenden.
Ich hoffe das Zeug hält was es verspricht. Als ich es an meinen Knöcheln getestet habe, war es reißfest und hielt überaus gut.
Es ist knallrot und sieht bestimmt geil aus auf deiner Haut. Die Breite von ca. 7 cm dürfte auch dafür sorgen das es nicht einschneidet, auch wenn ich es ein wenig fester anziehen werde, da ich es ja eine recht lange Weile dranne lassen will.
Und halten muss es, denn dein Temperament habe ich ja schon zu spüren bekommen, wenn die Leidenschaft mit dir durchgeht. Ich habe eben im Spiegel noch die Kratzer an meinem Kopf bewundern dürfen.
Kein Wunder, das die Truppe im Imbiss sich so köstlich amüsiert hat.
Für meinen Zweck dürfte es also ideal sein und ich bin gespannt, ob mir meine Überraschung gelingt.
Langsam und ganz vorsichtig ziehe ich dir die Decke weg, Stück für Stück. Du räkelst dich wohlig, streckst dich ein wenig und schläfst weiter.
Dein nackter Körper sieht einfach fantastisch aus, ich habe selten etwas Verführerisches gesehen und ich freue mich darauf, gleich über dich herzufallen.
Das ich dir damit einen weiteren Wunsch, eine weitere Fantasie erfülle, wird dir erst wieder bewusst werden wenn es soweit ist.
Allerdings wird es auch diesmal ganz anders ablaufen als du es dir in deiner Fantasie vorgestellt hast.
Wo wäre denn sonst die Überraschung….. und mein Spaß daran, dich wieder überrascht und liebevoll hereingelegt zu haben?
Du spürst die Kühle die dich ohne die Decke erreicht und kugelst dich ein wenig zusammen. Schön, das kommt mir sehr entgegen.
Dabei streckst du deinen süßen kleinen Hintern noch weiter raus, zwischen deinen Pobacken blitzt mir deine rasierte Spalte entgegen und deine süßen Schamlippen wölben sich mir entgegen.
Mir läuft bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen und ich hole unwillkürlich tiefer Luft.
In mir macht sich ein derart heftiges Verlangen nach dir breit, das ich es kaum noch aushalte und ernsthaft um meine Beherrschung fürchte.
Ich muss mich beim Anblick deines knackigen Hinterteils schon arg zusammenreißen um nicht alle meine Pläne sofort über den Haufen zu werfen und meinen Trieben nachzugeben.
Obwohl ich mir sicher bin das dir das ebenfalls gefallen würde, zum Wachwerden einfach so richtig schön heftig genommen zu werden.
Aber ich will dieses Wochenende unvergesslich für dich gestalten, denn mehr Zeit werde ich mit dir ja leider nicht haben.
Und mit jeder Minute die vergeht, fällt es mir immer schwerer, meine Gefühle zu kontrollieren und nicht zuzulassen. Immer und immer wieder muss ich mir ins Gedächtnis rufen, das du am Sonntagmittag wieder abfahren wirst und ich dich wahrscheinlich nie wieder sehe.
Ich atme tief durch. Reiße mich innerlich zusammen, denn jetzt ist der Zeitplan recht eng, wenn alles klappen soll.
Ich teste das Klebeband, indem ich den Anfang mit den Fingern abpolke und ein kleines Stück von der Rolle abziehe.
Entgegen meinen Befürchtungen lässt es sich nahezu geräuschlos abziehen und hat auch durch meinen Test nichts von seinen Eigenschaften eingebüßt. Sehr schön.
Ich trenne mit der Schere noch ein paar circa 40 cm lange Streifen ab die ich am Bettrand so befestige, dass ich sie sofort wieder leicht abziehen kann. Einen, zwei, ach was soll´s sicherheitshalber lieber ein paar mehr.
Dasselbe mache ich mit der zweiten Rolle und lasse diese auf deiner anderen Seite mit einem kleinen Stück abgezogenen Bandes griffbereit liegen.
Ich nehme deinen Unterarm und ziehe ihn langsam und vorsichtig bis zur Außenseite deiner Wade, ich muss dein Bein etwas weiter nach oben beugen bis dein Unterarm und deine Wade fast parallel liegen.
Mein erster Versuch misslingt. In meiner Fantasie war es einfacher, aber ich will dich ja nicht wecken, daher verbietet sich allzu grobes Vorgehen.
Ich überlege, dich doch zu wecken damit du in der Position bist die ich mir vorstelle…. aber nein, das würde den entscheidenden Überraschungsmoment verderben.
Wieder nehme ich deinen Arm, drehe ihn vorsichtig ein und grinse höllisch, als es mir jetzt auf Anhieb gelingt. Dann wickle ich, vom Handgelenk beginnend, das Klebeband vorsichtig um deinen Unterarm und deine Wade.
Die einzelnen Lagen überlappen sich, das ganze ergibt jetzt ein einziges, schön weites und festes Band, das deinen Unterarm an deine Wade fesselt und dich damit in eine Position zwingt, in der gleich alle deine Löcher offen und zugriffsbereit sind sobald ich dich auf den Rücken gedreht habe.
Ich ziehe vorsichtig an deinem Arm und stelle zufrieden fest, dass sich da nichts mehr bewegt, es dich aber auch nicht einschnürt. Du bewegst deine Finger im Schlaf aber der Rest deiner Hilflosigkeit ist noch nicht in dein Bewusstsein gedrungen.
Schön das dass Band so breit ist. Ich schneide es ab und ziehe wieder etwas von der Rolle, denn auch das werde ich noch brauchen.
Dich zu verletzen wäre meine größte Angst, aber ich habe mich schlau gemacht und weis, das so für deine Gelenke und deine Muskulatur keine Gefahr besteht.
Alles was du wahrscheinlich bekommen wirst, ist ein Muskelkater. Aber den wirst du mir wohl verzeihen.
An Seile traue ich mich zu deinem Glück noch nicht ran. Wie gerne würde ich dich perfekt verschnürt an Stelle meine Boxsackes von der Decke hängen lassen. Aber diese Knoten und Fesselungen brauchen viel Übung und damit auch viel Zeit.
Fehler können zu ernsthaften Verletzungen führen, was ich mir niemals verzeihen könnte.
Dann greife ich dich unter der Schulter und der Hüfte und drehe dich mit langsam und vorsichtig auf die andere Seite.
Das scheinst du jetzt jedoch zu bemerken, denn dein Atemrhythmus ändert sich schlagartig und ich lege schnell deinen Arm an die Wade und setze das Klebeband wieder am Handgelenk an und beginne, beide zu umwickeln.
Deine Lider flattern und du gähnst herzhaft. Beim Umwickeln deines Unterarmes wirst du langsam wach, versuchst dich zu strecken.
Du stutzt, als es dir nicht gelingt, bist aber noch völlig schlaftrunken und versuchst mit den Beinen zu strampeln da du wohl die Decke als Hindernis vermutest.
Schnell, und doch mit aller Sorgfalt vollende ich mein hinterhältiges Werk auch an diesem Arm.
Deinem Hals entspringt noch völlig schlaftrunken ein protestierendes Grummeln, noch kriegst du gar nicht richtig mit, was passiert.
Du schimpfst schlaftrunken brabbelnd über das Hemmnis, versuchst dann mit dem anderen Arm nach oben zu kommen, merkst jetzt, dass er ebenfalls blockiert ist und brummelst vor dich hin.
Nun werden deine Bewegungen kontrollierter, du ziehst erst an dem einen, dann an dem anderen Arm vergeblich. Zerrst dann regelrecht ein oder zweimal mit Armen und Beinen daran.
Deine Augen öffnen sich und werden schlagartig wach als ich dich auf den Rücken drehe und du starrst mich an.
„Was?… was wird das…?“ noch ist deine Stimme schlaftrunken aber sie gewinnt mit jedem Wort mehr an Festigkeit.
Ich sehe dir genau in die Augen, sage: „Guten morgen Sonnenstrahl, ich hoffe du hast dich erholt und ausgeschlafen“ und gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss den du nach einem kleinen Moment des Zögerns erwiderst.
Ich kann spüren, wie du versuchst Arme und Beine zu bewegen.
Wieder verblüffst du mich, als du von einem Moment zum anderen deiner Leidenschaft die Zügel lässt und meinen Kuss immer wilder erwiderst und zu stöhnen beginnst, während dein Körper sich immer wieder anspannt.
Du testest damit deine Situation aus und reagierst ausgesprochen wollüstig auf deine Hilflosigkeit.
Ich entziehe dir meinen Mund und richte mich auf, betrachte dich.
Das knallrote Band um beide Unterarme und Waden, deine Position auf dem Rücken sind ein unglaublich geiler Anblick.
Deine Löcher liegen schön offen und frei zugänglich da und treiben mich mit ihrem Anblick in den Wahnsinn.
Ich lasse meine Hände sanft über deinen Körper gleiten, kraule dich mit den Fingern und suche alle deine erogenen Zonen auf.
Du folgst meinen Händen mit deinem Blick und dein Atem geht immer schwerer, verlässt mit einem vibrierenden Hauch deine Lippen während du deinen Kopf immer weiter anhebst. Deine Erregung ist unübersehbar.
„Schaaatz, was machst du…. du irrer…. nicht jetzt… lasss das… niccht doch, herrjeh sieht das geil aus. Grrr, du irrer, perverser, geiler, alter Kerl. Fick jetzt sofort meinen Arsch, genau so und jetzt. Nimm keine Rücksicht, Gooottt, bring mich zum Schreien, bitteeee.“
Aber, an Stelle einer Antwort nehme ich die Augenmaske aus rotem Satin vom Nachttisch, lege dir zärtlich das Band um den Kopf und verdecke mit der Maske deine Augen.
„Schatz – du Verrückter alter Kerl du, was hast du jetzt schon wieder vor? Du musst doch immer wieder einen draufsetzen oder? Das ist so geiiil“ du bäumst dich auf und kämpfst leicht mit deinen Fesseln
„duuu, Arschi. Ich bin kaum wach und schon wieder feucht. Wie machst du das?. Du bist echt völlig irre, bringst mich ja total um den Verstand. Ich will wissen was jetzt kommt, bittteeee. Gott, bin ich schon wieder geil.“
„Eine neue Überraschung für dich meine süße kleine Analhure, da mir bekannt ist, wie sehr du die Hilflosigkeit zu schätzen weist und wie gern du dich von mir benutzen und ausnutzen lässt, habe ich heute wieder eine Kleinigkeit für dich vorbereitet, von der ich weis das du sie letzten Endes doch wieder genießen wirst.
Obwohl ich gestern Abend schon dachte, das ich meine Pläne umschmeißen und für heute alles absagen muss“, sage ich und streichle mit meiner Hand sanft deinen Körper entlang.
Du seufzt und holst tief Luft, „gestern war echt völlig irre, das hat mich schon wieder davon überzeugt dass ich mit dir die richtige Wahl getroffen habe.
Das war nicht nur körperlich, kurz vor dem Zusammenbruch bin ich unglaublich heftig gekommen, aber du hast mich da auch viel tiefer erreicht als mir das jemals zuvor passiert ist.
In dem Augenblick ist mir wirklich bewusst geworden, dass ich dir völlig ausgeliefert bin und das auch mit meinem Herzen und mit meiner Seele einfach so tun kann bei dir.
Ich habe mich wohl das erste Mal in meinem Leben so richtig fallen lassen.
Das dass allerdings zu so einem…., ja,… regelrechten Zusammenbruch führt, hat mich dann völlig überrascht“, zu meiner Überraschung wirkst du überhaupt nicht verängstigt, was meines Erachtens die völlig normale Reaktion auf so einen Absturz wäre, daher frage ich dich
„Sonnenstrahl, du hast mir wirklich Angst gemacht.
Ich dachte ich hätte dich unabsichtlich verletzt, oder dir einfach zu viel zugemutet, deiner Gier und deinem Enthusiasmus zu sehr vertraut. Ist wirklich alles in Ordnung mit dir und….. was war der Auslöser dafür?“
Du wendest mir deinen Kopf zu und schickst mir einen Luftkuss, „Mach dir keine Sorgen wirklich nicht, mir ging es nie besser. Ich könnte singen, tanzen und schreien vor Glück und Geilheit.
Das du mir den Plug noch mal wieder reingeschoben hast, war wahrscheinlich der Auslöser. Das was dann kam, hat mich aber doch völlig überrollt.
Ich hätte niemals gedacht, dass so was möglich ist. Schatz, so etwas habe ich noch nie gespürt, noch nie empfunden.
Das war kein körperlicher Orgasmus, also nicht nur meine ich… denn der alleine war schon unglaublich. Es war als hättest du gleichzeitig meinen Körper, mein Herz und meine Seele gefickt und zum Orgasmus gebracht.
Ich weis wirklich nicht, wie ich das anders ausdrücken soll. Keine Ahnung ob es dafür überhaupt Worte gibt.
Mittendrin waren dann einfach alle meine Reserven und Batterien ausgelutscht und dann hat es mir die Beine weggehauen. Der Hammerrr sage ich dir“
„DAS war ein Orgasmus? Ich dachte du hättest einen Kreislaufzusammenbruch. Das würde einiges erklären, obwohl ich das nicht so recht glauben kann.
Sonnenstrahl, dein Puls war fast nicht mehr zu spüren, der flog regelrecht. Der ist vorbeigebrummt wie ein Silberpfeil auf der AVUS.
Fünf Minuten später hätte ich dir einen Notarzt gerufen, wenn dein Puls sich nicht beruhigt hätte“.
Du prustest los, „Das hätte ich gerne erlebt wenn die Sanitäter nach einer Weile festgestellt hätten dass ich einen Höhepunkt habe, und was für einen.
Oder stell dir das mal im Krankenhaus vor….“, du lachst laut und herzlich „ob die da wohl jemals eine Patientin mit diesen Beschwerden hatte? Die Diagnose oder den Bericht hätte ich gerne gelesen.“
Wieder lachst du von ganzem Herzen und ich schließe mich an, als in meinem Kopf das Bild von vielen Ärzten auftaucht, die rätselnd um dein Bett stehen
„Ich hätte gerne den Kommentar von Dr. House gehört…“ sage ich und nach einer Sekunde müssen wir beide lachen, brüllen regelrecht los.
Mir laufen die Tränen vor Lachen herunter und es dauert eine Weile bis wir uns beruhigt haben.
Meine ganze gestrige Anspannung und der Stress der Nacht werden von diesem unglaublich befreienden Lachen weggespült.
Dann sagst du noch immer kichernd und außer Atem, „Ich brauche doch keinen Sanitäter, wenn ich dich habe.
Außerdem hätten sich dann die ganzen notgeilen Schwestern nur mit dir beschäftigt nachdem sie erfahren haben was mit mir los ist und das du dafür der Auslöser bist.
Neeee, kommt gar nicht in Frage. Gott, wenn ich das hätte erklären müssen“ das Grinsen bleibt auf deinen Lippen und deine Mundwinkel ziehen sich unsagbar süß nach oben.
Dein Gesicht strahlt und deine Miene strahlt eine unglaubliche Leichtigkeit und Fröhlichkeit aus.
„Du bist wunderschön wenn du lächelst Sonnenstrahl. Noch schöner als du ohnehin schon bist“ flüstere ich und küsse dir sanft deine Lippen.
„Du romantischer verrückter Spinner du. Ist dir klar, dass mein Herz schneller schlägt wenn du so was flüsterst?
Wie herrlich das ist, weil ich dann spüre, wie sehr du mich begehrst. Mich wirklich begehrst.
Du bist entweder ein verdammt guter Schauspieler oder ein unglaublich leidenschaftlicher Mensch.“
„Das ist wunderschön von dir zu hören. Ich habe dir versprochen, dir zu zeigen wie meine Frau sich fühlen würde und das du für dieses Wochenende meine Frau sein wirst. Ich weis jetzt, dass du es auch so empfindest und das ist fantastisch.
Aber der Gedanke mit dem Krankenhaus….., so ein oder zwei süße Krankenschwestern ab und zu….“
„Schaaaatz, vergiss es ganz schnell. Denk nicht mal dran. KERLE – also echt mal.
Ich weis ja dass ich die verdammte Regel – Nur ein Wochenende – selbst aufgestellt habe. Und ich habe mich schon ein paar Mal dafür verflucht.
Aber ich muss dir auch gestehen, dass mir gestern ein paar Mal aufgefallen ist, dass ich eifersüchtig werde.
Und das geht gar nicht, das kann ich dir nun echt nicht erklären.
Lass deine gierigen alten Finger von meinem Herzen, du bist ein regelrechter Seelenficker. Du Monster du.“
„Na, wenn das kein Kompliment ist. Ein schöneres Dankeschön konnte ich mir von dir gar nicht wünschen“ gluckse ich heraus, obwohl ich mich beherrschen wollte um möglichst entrüstet zu klingen, gelingt es mir einfach nicht,
„Seelenficker…., was dir so alles einfällt in deinem süßen kleinen Köpfchen“ und ernster „wenn du Probleme mit unserem Arrangement hast, sag es mir sofort.
Ich will alles mit dir machen aber ich will dir nicht wehtun. Nicht so wehtun. Lass die Gefühle draußen Sonnenstrahl, genieße einfach das Wochenende.“
„Mannooo, du weist genau, wie das gemeint ist. Ehrlich, lieb, von ganzem Herzen halt. Du solltest doch nur fies und brutal meinen Po entjungfern und nicht so scheiß nett und so sein verdammt nochmal.
Bei dir die Gefühle draußen lassen? Scheißkerl, keine Frau auf der Welt würde das schaffen.
Neiiin, mein Schatz. Da wird gar nichts geändert. Ich will alles von dir, bis zur allerletzten Sekunde. Das schwöre ich dir.
Es war so toll von dir, dass du mich gestern gehalten hast, für mich da warst.
Das ist mir jetzt noch so irre peinlich, dass du bei allem die ganze Zeit danebengehockt hast, dass ich am liebsten sofort verschwinden würde.
Aber du hast dich ja echt von nichts beeindrucken lassen.
Wie soll man da nicht schwach werden. Du hast ja keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so gelacht habe, so richtig gelacht. Mich einfach sicher und umsorgt gefühlt habe.“
„Du warst das wichtigste in diesem Augenblick Sonnenstrahl. Du warst für mich der Mittelpunkt des Universums in diesem Moment. Alles andere war absolut nebensächlich.“
„Hör sofort auf damit, das sag ich dir…“
„Was habe ich jetzt schon wieder angestellt? Diesmal bin ich mir echt keiner Schuld bewusst“.
„Hör auf so zu reden, ich weis du bist so und …. du bist das wirklich….., aber ich kriege flattern im Bauch…..und du weist das darf nicht sein.
Ich wünschte, ich könnte es einfach zulassen.
Aber ehrlich mal: Gott, bist du cool wenn es darauf ankommt. Wie machst du das bloß, so ruhig zu bleiben?“
„Jahrelanges Training Sonnenstrahl und: frag nicht“.
„Manno, ich bin sooo neugierig. Ist dir eigentlich klar, also ich meine so richtig, richtig klar, das ich die ganze Zeit gekrampft habe, weil ich von diesem verdammten scheiß Orgasmus nicht mehr runtergekommen bin den du mir da verpasst hast?
Aus mir ist alles rausgeschossen weil ich mich deshalb so verkrampft habe, nichts von mir oder in mir hat mir noch gehorcht.
Das hat sich angefühlt, als ob jemand meine Innereien auswringt, mein Herz massiert und mit Wunderkerzen in den Händen durch meinen Kopf rennt und der dazu noch völlig malle ist.
Ich habe wirklich und wahrhaftig Sterne gesehen. Irre, echt irre“.
Ich küsse dich sanft auf die Stirn und lasse meine Hand weiterhin über deinen Körper gleiten, lasse sie Wege und Kreise beschreiben.
Auch um etwas Zeit zu gewinnen, denn ich bin sprachlos was zugegebenermaßen selten geschieht, da ich wirklich nicht weis wie ich auf dieses Geständnis von dir reagieren soll.
Mir will partout keine passende Antwort einfallen, die nicht so platt ist, das sie in der Bettritze verschwinden könnte.
Zu meiner Erleichterung deutest du mein Schweigen und meine zärtlichen Küsse völlig falsch und seufzt, bevor du sagst „Hach, endlich mal ein Kerl der auch die Klappe halten kann. Du mutierst hier gefährlich zu einem neuen Idealtyp ist dir das klar?
Schaaahaaaatz, meinst du, du bekommst so was nochmal hin? Also, so einen Knaller wie gestern?“
„Das weis ich nicht. Ganz ehrlich: Das war auch für mich das erste Mal und ich kann es wirklich immer noch nicht richtig fassen, das ich das ausgelöst haben soll.
Aber ich verspreche dir, dass ich mir alle Mühe geben werde Sonnenstrahl.“
„Wenn nicht du wer dann?“ fragst du dich, jedoch mehr zu dir selbst als an mich gerichtet und kicherst leise, schüttelst dann leicht deinen Kopf und scheinst in dich hineinzuhorchen.
„Alleine dein Streicheln macht mich schon wieder feucht. Ich bin doch kein verdammter Kuschel- und Streicheltyp. Bin ich nie gewesen. Allerdings hatte auch keiner solche Hände und Finger wie duuuu, du Mist-Monster.
Ich träume von einem Leben als deiner Hure, von wirklich hartem und brutalem Sex.
Ich habe mir vorgestellt geschlagen, verkauft und missbraucht worden zu sein. Ich wollte dass du mich mit blutendem, aufgerissenem Arsch einfach liegenlässt und dann kommst du und machst einfach alles richtig.
Gott, ich komme mir so dumm vor“.
„Du bist nicht dumm, bist es niemals gewesen“ sage ich, genieße das Lächeln das bei der Beschreibung meines Streichelns um deine Lippen spielt und lasse meine Hände weiter unermüdlich über deinen Körper gleiten,
„weil du dir nicht sicher warst in allem was du wolltest und was dir nicht aus dem Kopf ging, hast du das Ganze richtigerweise erstmal in deine Fantasie verlagert, um herauszufinden ob du es wirklich auch real willst.
Hast dich erstmal zurückgehalten um dir sicher zu sein, das es nicht nur ein Strohfeuer deines Verlangens ist oder ob du irgendwann feststellst das es dir dann real doch viel zu brutal ist.
Oder ob du es dir ganz anders erträumt hast und du lieber bei deiner Fantasie bleibst.
Das würdest du nicht tun, wenn du nicht ziemlich schlau wärst. Deshalb bist du nicht dumm Sonnenstrahl“.
„Schatz, es wurde aber immer schlimmer, je mehr ich mich damit beschäftigt und darüber nachgedacht habe.
Dann kamst du und mir vorzustellen zu dir zu fahren und zu wissen dass du meinen Arsch hundertprozentig nehmen wirst, war so unglaublich geil.
Grrr.
Ich wollte einfach einen Anfang machen und meine Fantasien in die Realität umsetzen. Vor lauter Ungeduld konnte ich schon gar nicht mehr klar denken. Gott, ein Glück das du es warst.“
„Ja, es war eine schöne Vorstellung zu wissen, dass ich deinen Po bekommen werde. Das ich die Chance bekomme, dich so glücklich zu machen wie du es willst.
Das war ein wunderschönes Gefühl für mich, die Erwartung dich glücklich zu machen und dir deine schwärzesten Träume zu erfüllen.
Du sagtest ich will dich, aber ich kann mit dir nicht zusammen sein und ich weis bis heute nicht warum eigentlich.
Aber ich weis das du deine Gründe hast, ich bitte dich nur sie mir eines Tages zu erklären damit ich sie nicht nur akzeptieren sondern auch verstehen kann.
Aber du wusstest was du willst, also hast du gründlich darüber nachgedacht, die Konsequenzen abgewogen und eine Entscheidung getroffen.
Ein dummer Mensch wäre losgerannt und hätte alles stehen und liegen lassen. Du bist nicht dumm.“
„Bei dir war ich mir einfach irgendwann sicher, dass du mich benutzt und meinen Po vergewaltigst so wie ich es mir immer gewünscht habe.
Keiner von diesen Laberköpfen die nur „Ficken-Sätze“ schreiben können und dann einen Rückzieher machen.
Dieses Wissen, also eher diese Gewissheit war es eigentlich was mich dann völlig irrreeee gemacht hat.
Schatz ich wollte es genau so und ich will es genau so. Immer und immer wieder. Woher hast du das so genau gewusst? Deshalb komme ich mir einfach dumm vor.
Du scheinst einfach besser gewusst zu haben als ich was ich will.“
„Ich glaube fast, man hat dir zu oft gesagt, dass du dumm bist. So oft, das du es jetzt fast selber glaubst und es war jemand der damit dein Vertrauen missbraucht hat.
Das solltest du nicht tun, also ihm weiterhin glauben.“
Dein Gesicht verhärtet sich und du neigst deinen Kopf nach hinten, holst tief Luft bevor du flüsterst, “ Ja, meine Mutter“.
„Dann hast du einfach immer wieder auf die falschen Leute gehört. Menschen tun so etwas meist aus einem bestimmten Grund. Weil sie etwas damit erreichen wollen oder neidisch sind, den anderen als Stellvertreter für die eigene Unzulänglichkeit sehen.
Ich kenne das auch aus eigener Erfahrung, meine Oma war so ein manipulativer, sehr widerwärtiger Mensch.
Sie hat die ganze Familie entzweit um alle unter Kontrolle haben zu können. Ich habe sie gehasst, schon als Kind.
Ich habe später festgestellt das diese Leute wollen, das andere sich schlecht fühlen, weil sie von ihrem eigenen Leben oder irgendetwas enttäuscht sind oder weil sie neidisch sind… auf das Glück, die Chancen, das Aussehen…, irgendetwas.
Die finden es dann toll wenn du dir Vorwürfe machst oder das glaubst was sie sagen, ihnen glaubst, dass du Schuld bist. Woran auch immer.
Wenn es die Mutter ist, der man eigentlich blind vertrauen sollte, ist das echt schlimm.
Armer Schatz.
Das lag und liegt nicht an dir, als Kind hat man da keine Chance. Man bringt seinen Eltern naturgemäß ein absolutes Vertrauen entgegen, weil man doch erst lernen muss zu erkennen und zu unterscheiden.
Zum Kotzen, das einige dieser Verantwortung nicht gerecht werden.
Die sollte dich stützen und unterstützen“ ich gebe dir einen Kuss auf deine Stirn bevor ich meinen Vortrag beende „und nicht so was.“
„Stimmt, warum nur zum Teufel habe ich mein Monster nicht schon viel früher getroffen?“ schluchzt du und ziehst die Nase ein wenig hoch nachdem du vergeblich versucht hast dich aus deinen Fesseln herauszumogeln.
„Sonnenstrahl, das tut so weh und hält lange. Besonders wenn man dann in das Alter kommt das man versteht was da passiert ist. Sollen wir lieber aufhören?“
„Nein, nicht um alles in der Welt. Auf gaaaar keinen Fall. Denn ich habe dich ja jetzt und ich will glücklich sein.
So unglaublich glücklich wie nur du es schaffst. Das unterbreche ich nicht und wenn die Erde untergeht. Das nimmt mir nichts und niemand, keine Sekunde mit dir“,
du redest dich regelrecht in Rage und mit jedem Wort das jetzt aus dir herausbricht spüre ich deinen Zorn, deine Wut auf die Ungerechtigkeiten die du erduldet hast, „ich will, das du auf ewig in mir bist.
An einer Stelle meines Herzens, die niemand außer uns jemals erreichen wird.
Ich will Ihnen in die Augen sehen und sie damit wissen lassen, das ich glücklich bin und Dinge getan habe die für sie undenkbar und unaussprechlich sind.
Weil ich es wollte und ich mich so entschieden habe, ich ganz alleine.
Sie sollen wissen, dass sie mir nicht alles wegnehmen und kaputtmachen können.
Das nicht! Niemals und niemals wieder!
Denn dank dir weis ich, dass dieses Wissen sie wahnsinnig machen wird und das ich das, was wir haben in meinen Gedanken immer wieder erleben kann. So wie du es mir gezeigt hast.“
„Du bist so ssüüüß, wenn du zornig bist. Ich möchte dich jetzt am liebsten in den Arm nehmen und nicht mehr loslassen.
Ich verspreche dir dass ich mir alle Mühe geben werde, noch mehr als ich es schon getan habe um dich so glücklich und irre zu machen wie ich es vermag. Du sollst etwas haben woran du immer denken kannst.“
„Noooch verrückter? Schatz das geht gar nicht…, du mieses kleines hinterhältiges Monster“ und ich sehe dich endlich wieder lächeln.
Dann presse ich meine Lippen wieder auf deine und verschließe damit deinen Mund. Als ich meine Hand über deinen Busen gleiten lasse, deine Brustwarzen umkreise und mit deinen Nippeln spiele, beginnst du zu zittern und stöhnst heftig in meinen Mund.
„Moooaaahh, cchhhjaaa“ presst du die Worte in meinen Mund und für einen kleinen Moment der Anspannung steht sogar deine Zunge still.
Du bewegst deinen Kopf, folgst mir verlangend mit ihm als ich meine Lippen von deinen löse und zeigst mir so, dass du damit jetzt gerade so ganz und gar nicht einverstanden bist.
„Weeeiiiiter, Schaatz. Du Penner. Legst bei mir einfach den Schalter um, als hätten wir dieses unglaubliche Gespräch eben gar nicht geführt. Wie zur Hölle machst du das nur“.
Ich richte mich wieder auf und betrachte meine Hand die jetzt sanft mit kleinen Kreisen über deinen flachen Bauch quälend langsam auf deinen Venushügel zugleitet.
Du stöhnst und dein Unterleib bäumt sich meiner Hand erwartungsvoll entgegen „Grins nicht sooo. Ich weis genau das du grinst….Du bist so irrrreee, nimm mich doch bitte endlich, Schaaaatz, bittee! Fick endlich meinen Arsch. Hör endlich mit diesem Streichel-Scheiß auf du Penner. Mach mich nicht damit auch noch irre.“
Ich antworte dir nicht und lasse dich weiter betteln, denn wir sind erst ganz am Anfang.
Meine Hand zieht jetzt kleine Kreise auf deinem Lusthügel und ich merke, wie ich dich
damit immer verrückter mache dass ich dich zappeln lasse.
Du schnaubst regelrecht vor Entrüstung nicht sofort zu bekommen, wonach dich verlangt.
Du wirst aber immer wieder von deinen lustvollen Gefühlen abgelenkt, die sich deutlich in den schlangengleichen Bewegungen deines Körpers, deinem tiefen Atem und deinem Schnurren und Seufzen äußern.
Genau das habe ich gewollt. Ich liebe jede deiner leidenschaftlichen Reaktionen und sei sie auch noch so klein.
Daher gehe ich jetzt auch nicht direkt auf deine Spalte los und ignoriere dein Betteln und dein von den Fesseln gebremstes Bewegungsspiel des Verlangens, sondern streichele an ihr vorbei erst einmal über die Innenseite deiner Oberschenkel.
Du windest dich vor Ungeduld und beginnst deine Bauchdecke anzuspannen und wieder loszulassen, ich merke dir mit aller Deutlichkeit an, das du mit aller Macht nach der Erfüllung suchst die ich dir vorenthalte.
„Schaatz, mannooo, das zahle ich dir heim. Fick mich jetzt endlich, nimm dir deine Analhure. Ahhhh, Ich will deinen Schwanz. JETZT!“ schimpfst du, wirst immer leidenschaftlicher und deine Wortwahl immer ausfallender um mich zu provozieren.
Aber du kannst gegen die Fesseln nichts ausrichten, egal wie du dich auch windest und an ihnen hin- und her zerrst.
Du hörst wie ich mich über deine Ungeduld amüsiere und zischst mir ein vernichtendes „du mieses Schwein, du weist doch genau was ich wirklich will“ zu.
„Ja Schatz das weis ich. Und jetzt erfährst du einmal mehr, was sich will. Und ich höre erst auf wenn es das ist was du auch willst.“
„Da kannst du lange warten, mach ruhig ewig so weiter“, stößt du mit einem tiefen Atemzug hervor, der mit verrät das lange gar nicht mehr so weit sein dürfte.
„Danke Sonnenstrahl, genau das hatte ich vor. Aber schön, dass du das genau so siehst“ freue ich mich dass du auch auf diese kleine verbale Falle eingegangen bist.
„Scheiißeeee, ich kann dein Grinsen sogar durch die Maske sehen“, gut du hast es also auch mitgekriegt.
Deine Ungeduld nimmt fast groteske Züge an, aber je mehr du schimpfst, flehst und bettelst desto mehr festigt sich in mir der Entschluss, festzustellen wie lange du es erträgst.
Es heute bei dir auf die absolute Spitze zu treiben und dir erst einmal rigoros meinen Schwanz zu verweigern bis du es überhaupt nicht mehr aushältst.
Du meuterst lautstark als ich meine Zärtlichkeiten einstelle und tobst regelrecht, als ich dir klarmache dass du dir doch eben noch von mir gewünscht hast, dass ich dem Streichel-Scheiß aufhören soll.
Ich hole den großen Vibrator aus dem Nachttisch. Den mit dem Netzanschluss der mit seinem großen runden Kopf so herrlich brutal und nimmermüde vibrieren kann.
Das Ding, „Magic Wand“ ist wohl entwickelt worden für Frauen mit Orgasmusproblemen, ich bin gespannt was es da bei dir bewirken kann.
Denn wenn du auch sonst kein leichter Charakter bist, damit scheinst du offenbar keine Probleme zu haben, auch wenn du im Vorfeld standhaft etwas anderes behauptet hast.
Während du dich gerade langsam wieder beruhigst und deinen Kopf hin und herdrehst um besser hören zu können was um dich herum geschieht, lege ich dir den Vibrator so auf den Bauch, das sein Kopf genau auf dem oberen Teil deiner Spalte aufliegt.
„Was ist das, was machst du da?“ ich ignoriere grinsend ob deiner drängenden Ungeduld deine Frage, in der aber auch eine leichte Unsicherheit mitschwingt und mache einfach unbeirrt weiter, ohne dich einer Antwort zu würdigen.
Damit dir gleich auch nichts entgeht, unterlege ich den hinteren Teil des Vibrators mit einer Art Keil aus einem kleinen Kissen das ich entsprechend falte.
Durch diesen Winkel liegt der große Kopf eng auf deiner Spalte an und durch die vorbereiteten Klebestreifen fixiere ich ihn fest an diesem Punkt.
„Was machst du? Schatz was wird das? Oooohh, du machst mich irre, rede mit mir. Ich will wissen, was hier abläuft.
Mannnooo, ist das ein…, so einen blöden Vibrator oder so kann ich mir selber reindrücken, ich will deinen zuckenden, heißen, echten in mir haben. In meinen Po.
Fick mich du Mistkerl. Du hast es versprochen“ dein quengelnder Tonfall wird dir gleich noch vergehen meine süße Kleine.
Zur Sicherheit brauche ich sie jetzt alle auf, die Klebestreifen wären ja sonst zu nichts mehr nutze.
Und es hält, besser als ich zu hoffen wagte. Als ich daran rüttele, sitzt es unverrückbar an Ort und Stelle auch als ich fester daran ziehe.
„Sag mir jetzt endlich was du da rumfummelst Schatz“
Es sieht wirklich ein wenig komisch aus mit dem Netz aus Klebestreifen auf deinem Bauch.
Aber als ich den Vibrator einstecke und er nach dem Einschalten mit aller Macht losbrummt, zeigt mir deine Reaktion ziemlich schnell, wie gut ich mein Werk verrichtet habe.
„Schatz bitte, ich weis wie sich ein Vibrator anfühlt. Okay, es ist ja ganz schön so, aber ich will….hmmm, deinen ouuuh, deine Finger wenigstens….. Jaaahaha, bitte rein damit. Besser noch gleich deinen Schwanz im Po.
Ouuuuiiiih. Gibs mir doch endlich. Mit deinen Fingern oder füll mich iiiirgennndwiiiie aus, bitteeee, der ist Oooouuuiiiihhh, Schatz wo hast du den her…, den brauche ich juuuhhh auuuuch.“
Ach was, denke ich, auf einmal. Ich krieche um dich herum und stecke meinen Kopf zwischen deine Beine, drehe ihn leicht, um das zu erreichen was der Vibrator freilässt und küsse deine nasse Spalte, stecke meine Zunge zwischen deine Lippen und tauche ein in deine überfließende Feuchte.
„Hammmmerrrr, deine Zunge. Aaaahh, tiefer rein, ja fick mich mit deiner Zunge. Schaaatz quäl mich. Ich mache alles was du willst, allles.“
Du zerrst und zottelst an deinen Fesseln, wehrst dich wieder einmal mit aller Macht gegen die Lust, die du nicht zulassen willst, aber das Band gibt nicht nach, ebenso wenig wie ich es tun werde.
Du stöhnst und windest dich um mir zu entkommen, um zu verdrängen, wie sehr dein Körper bereits bebt, willst den unvermeidlichen Höhepunkt nicht zulassen.
Meine Zunge wandert schlangengleich über deinen Damm zu deinem hinteren Loch und umschmeichelt deine braune Blume. Drückt, leckt und züngelt.
„Nein…,ooooaaah, ich will dich…, richtig…, nimm meinen Po…. bitte…Duhuuu Schwein“, deine Stimme ist keuchend du stößt die Worte hervor als wolltest du sie ausspucken.
Aber ich lecke dich weiter, dringe mit meiner Zunge in dich ein und stoße dich ein paar Mal. Dann führe ich meine Zunge wieder zu deiner Spalte.
„Ja, ja, jaaaa, Fick meinen Po, meinen Arsch, nimmmm ihn eeeeendliiiich“, stöhnst du keuchend, wehrst dich gegen das Beben deines Körpers und die zuckenden Muskeln deiner Löcher die ich mit meiner Zunge so überdeutlich spüre.
Ich stecke meine Zunge in dein Loch und beginne deine Möse wieder mit meiner Zunge zu ficken während kurz über meinem Mund der Vibrator unerbittlich deinen Kitzler stimuliert.
Ich setze meinen Zeigefinger an deine Rosette und drücke leicht, massiere sie mit deinem Mösensaft und meiner Spucke geschmeidig und stecke meine Fingerspitze hinein, beginne dich sanft zu stoßen.
Als wäre ein Damm gebrochen, verkrampfst du dich heftig und ergibst dich hechelnd deinem ersten Höhepunkt.
Deine Hände verkrallen sich kurz über deinen Knöcheln in deine Haut und deine Nägel hinterlassen kleine rote Halbmonde darauf die mir so unglaublich bekannt vorkommen.
Ich schmecke den frischen Saft in deinem pulsierenden Loch und stoße dich weiter mit meiner Zunge und meinem Finger. Deinen Höhepunkt will nicht so schnell ausklingen zu lassen wenn du dich endlich schon mal öffnest.
„Du irrer alter Kerl du, huuuuh, hast es also schooon wieder geschafft. Derrrrr brrrrummt. Ich gehe mal davon aus das du nicht vorhast ihn so schnell auszuschalten und mich weiterhin auszunutzen?
Kriegst du eigentlich immer was du dir in den Kopf gesetzt hast? Grrrr. Wie lange soll ich betteln, bis du dir endlich meinen Po schnappst“
Gut du willst etwas haben, woran du dich festhalten kannst. Den Gefallen tue ich dir gerne. Aber das ist jetzt mein Spiel und ich mache die Regeln.
„Ich will drei Höhepunkte von dir, drei selbstständige, richtig schöne Höhepunkte. Ich wünsche mir, dass du deine Lust endlich in allen Facetten akzeptierst und alles, wirklich alles zulässt, was dein Körper dir an Lust und Verlangen vermittelt.
Und in Zukunft will ich jeden Tag einen. Es wird Zeit, dass du deinen Körper endlich selber kennen lernst.
Du hast jetzt schon gemerkt, das da mehr ist was man genießen kann und du kannst auch lernen schneller und besser zum Höhepunkt zu kommen.
Du musst es nur endlich zulassen und wenn du es nicht tust werde ich dich dazu zwingen.
Lerne verdammt nochmal endlich zu genießen.
Ich will dich auf die Folter spannen Sonnenschein, bis du schreist vor Wollust.
Bis du bettelst, bis du richtig bettelst. Bis du endlich zulässt, das deine Geilheit aus mehr besteht als nur aus Gewalt und Schmerz. Ich will deine pure, unverfälschte Lust in jeder Faser deines Körpers, dich erniedrigen und deine totale Unterwerfung unter deine Wollust und jeden meiner Wünsche.
Ich will dich zuckend und bibbernd vor Geilheit vor mir haben, sobald ich dich endlich nur berühre, bis du wieder soweit bist wie gestern Abend.
Und dann werde ich dir meinen Schwanz in den Arsch rammen und dir geben was du willst, hart und erbarmungslos“
und mit dem letzten Wort ramme ich dir die zwei Finger bis zum Anschlag in den Po, die bis jetzt vorsichtig und unauffällig deine Rosette massiert und sie mit deinem Saft geschmeidig gemacht haben.
„Booooaaaaah“ brüllst du auf und dein Körper bebt sofort erneut. Wellen der Lust rasen durch dich hindurch und du wirfst dich in deinen Fesseln hin und her. Immer wenn ich meine Finger in dir bewege, zuckst du zusammen und reißt deinen Mund auf ohne dass auch nur ein einziger Ton herauskommt.
Du atmest jetzt tief und stoßartig, dein Brustkorb bläht sich regelrecht auf und ich kann deine Rippen unter der schweißnassen Haut sehen.
Deine prachtvollen, straffen Brüste beben und deine Brustwarzen sind geschwollen und sind hervorgetreten, gekrönt von deinen steifen Nippelchen.
Über deine Haut tobt eine Gänsehaut nach der anderen, die feinen Härchen stellen sich auf wie in einem kalten Windhauch und senken sich wieder ab sobald der Sturm über dich hinweggetobt ist und damit Platz macht für den nächsten.
Ich spüre, wie sich deine Muskeln wellenartig um meine Finger zusammenziehen. Du pulsierst regelrecht innerlich.
„Arschi, verdammter, herrlich brutaler Arschi, du machst aus mir wirklich deine Arschhure…hör nicht auf, niiieeeemals, egal wie ich darum bettele“ hauchst du mir in deiner süßen Qual zu, als es klingelt.
Ich ziehe dir die Finger langsam aus der Rosette und flüstere dir zu und spiele den überrascht – verärgerten „Mist, ausgerechnet jetzt. Lauf nicht weg Sonnenstrahl, ich bin gleich wieder da“.
„Mach das verdammte Ding aber aus….uuaaaahhhaahaa“.
„Ich denke ja gar nicht daran. Übrigens dein fleißiger, neuer Freund läuft mit Strom und nicht mit Batterie. Mach dir diesbezüglich also keine Hoffnungen“ sage ich um dich ein wenig zu ärgern und verlasse lachend den Raum.
Ich greife schnell hinter die Badezimmertür und werfe mir meinen royalblauen Leinenbademantel über.
„Duuu Aaaaarsch“ höre ich dich aus dem Schlafzimmer lautstark bestätigen dass mein Plan gelingt, als ich den Knopf für die Sprechanlage drücke. „Paketdienst“ schnarrt es wie vereinbart aus dem Lautsprecher und ich drücke den Türöffner.
„Jetzt musst du dich aber still verhalten Sonnenstrahl“ sage ich, während ich die Tür öffne und warte bis der „Paketdienst“ die drei Treppen heraufkommt.
„Mach das Mal, mit dem Brummkreisel zwischen den Beinen. Du fieser, alter Kerl, mmmhmmm“ zischst du mir zu.
Dann höre ich nur noch ein lustvolles, gepeinigtes Winseln aus deiner Richtung und muss grinsen.
Du wolltest doch auch Fesseln, Unterwerfung und Hilflosigkeit. Die hast du jetzt.
Gewiss, anders als du es dir vorgestellt hast, aber seit wann sucht sich ein freiwilliges Lustobjekt den Weg zur Befriedigung selbst. Nix da.
Nicht umsonst hast du mir gestanden, dass du genau davon träumst. Benutzt zu werden und nicht zu bekommen was du willst sondern das ich mir nehme was ich will. Das ich dir so genau zuhöre hättest du dir wohl nicht träumen lassen.
Nun, Sonnenstrahl, wenn eine bestimmte Art von Männern anfängt Fragen zu stellen solltest du ernsthaft darüber nachdenken was du ihnen erzählst.
Und du solltest schnell lernen diese Männer zu separieren, denn ich vermute wohl zu Recht, dass eine Vielzahl deiner Probleme genau daraus resultiert.
„Komplimente helfen dir jetzt auch nicht weiter meine Hübsche, genieß es einfach. Aber genieß es LEISE“, zische ich zurück und höre erneut ein verzweifeltes Winseln, als du dich bemühst deiner Lust geräuschlos Herr zu werden und weiterhin zu unterdrücken was nicht sein soll.
Viel Spaß bei deinen Versuchen.
Das Teil ist unermüdlich und dir steht nur dein Kopf im Weg der sich an einer vermeintlichen Lösung festgefressen hat.
Denn dein Körper will und wie der will. Immer wenn du deinen Kopf nämlich mal für eine Sekunde abschaltest und loslässt, schlägt es wie der Blitz in dich ein.
Das will ich bei dir zur Regel machen, es darf nicht länger die Ausnahme sein.
Als die Schritte im Flur vor der Tür anhalten, ziehe ich die Tür voll auf und blicke in das lächelnde Gesicht von Babsi, eingerahmt von ihren dunklen, schulterlangen Locken, die mich fragend ansieht, aber perfekt ihre Rolle weiterspielt.
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