Es ist ein heißer Sommertag, und ich beschließe, an einen Weiher zu gehen, der etwas außerhalb meines Heimatortes liegt.
Ich ziehe mir meinen Bikini an, streife ein Sommerkleid über, packe Decke, Handtuch, etwas zu trinken, Obst, und Sonnenöl in die Badetasche, schließe die Wohnungstür ab, verfrachte alles ins Auto, und fahre zum Parkplatz, der sich in der Nähe des Waldstückes befindet.
Am Parkplatz angekommen, sehe ich, daß dort ein Auto steht, und denke noch bei mir, daß dies vielleicht nur ein Spaziergänger ist. Der Weiher liegt eher versteckt, und nur wenige kennen ihn.
Ich laufe also den Waldweg entlang, bis ich am Rande des Weihers ankomme. Noch ehe ich das Ufer mit der Wiese erreiche, sehe ich, daß dort bereits 2 Personen sind. Zuerst überlege ich, ob ich nicht wieder gehen sollte, beschließe aber, zu bleiben.
Ich nähere mich durch die Bäume vorsichtig der Wiese, und bemerke, daß die 2 Personen dort wohl ein Pärchen sein müssen, denn sie küssen sich gerade, und liegen eng umschlungen dort. Kurz warte ich ab… da sehe ich, wie der Typ seiner Freundin das Bikinioberteil öffnet, und 2 feste pralle Brüste freilegt, deren schon steife Warzen er nun mit seinem Mund verwöhnt. Immer wieder streift er mit der Zunge sanft um die Warzen herum, nimmt sie schließlich in den Mund, saugt, und knabbert an ihnen. Ich höre sie leise aufstöhnen.
Ich bleibe versteckt stehen. Gerade nah genug, alles erkennen zu können, aber weit genug weg, um nicht von ihnen gesehen zu werden.
Der Anblick törnt mich an, und ich lasse eine Hand unter das Kleidchen wandern, streife über den hauchdünnen Stoff meines Bikinihöschens, spüre durch den Stoff die Hitze, die meine Lusthöhle schon verbreitet… genieße das zarte Gefühl, das der Finger durch den Stoff auf meiner Scham und meinen Lippen hinterlässt, und spüre schon langsam die Feuchtigkeit meines sich ausbreitenden Saftes das Höschen nässen.
Er lässt von ihren Brüsten ab, küsst ihren Bauch, und bewegt sich weiter abwärts in Richtung ihrer Scham. Nun streift er ihr Höschen ab, und vergräbt sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.
Ich kann erkennen, daß er ihre Spalte leckt, und immer wieder seine Zunge in ihr Loch gräbt.
Bei dem Anblick der beiden wird mir immer heißer. Ich breite nun meine Decke auf dem Boden aus, lege mich darauf, streife mein Kleid ab, und während er sie weiter leckt und mit der Zunge fickt, lasse ich meine Hand ebenfalls in mein Höschen wandern, streichel mit einer Hand meine Scham, und mit der anderen eine meiner großen Brüste.
Ich bewege meinen Finger an und in mir so, wie er seine Zunge bei seiner Freundin, und stelle mir vor, wie es wäre, wenn Männerhände mich so berühren würden.
Er lässt nun von ihr ab, und streift seine Badehose ab. Zum Vorschein kommt ein durchschnittlich großer, aber recht dicker Schwanz.
Er beugt sich so über seine Freundin, daß er sie lecken kann, während sie ihm einen blasen kann.
Sie legt ihre Lippen um seine Eichel, umspielt sie erst sanft, und nimmt seinen Schwanz dann langsam immer tiefer in ihren Mund.
Immer wieder stöhnen beide leise auf. Seine Zunge und ihre Lippen werden immer fordernder und hektischer. Während sie immer fester saugt, stößt seine Zunge fester und tiefer in ihr loch.
Ich spüre, wie ich immer nasser werde, und beim Zuschauen wird mir so heiß, daß ich schon bald das Verlangen nach etwas größerem in mir habe.
Ich greife zu meiner Frischhaltedose, und hole eine Banane heraus, die ich eingepackt hatte. Gerade, als ich sie in meine feuchte Muschi schiebe, sehe ich, wie der Typ seinen Schwanz in die Muschi seiner Freundin schiebt.
Ich ficke mich mit der Banane im gleichen Tempo, wie der Typ seine Freundin vögelt.
Ich erwische mich, wie ich anfange, immer wieder leise aufzustöhnen, und versuche, es zu lassen, denn ich möchte ja kein Aufsehen erregen.
Ich drehe den Kopf von den beiden weg, und stelle mir vor, wie es nun wäre, an ihrer Stelle dort zu liegen, und einen richtigen Schwanz in mir zu haben.
Schon nach wenigen Sekunden muss ich wieder zum Treiben hinschauen… es fesselt mich total.
Das Paar hat die Stellung gewechselt, und treibt es nun doggy. Die Brüste der Tussi wippen im Takt, und er greift nach vorne, um sie kräftig durchzukneten.
Doggy ist meine absolute Lieblingsstellung, in die auch ich mich nun begebe. Ich greife zu dem Öl, lasse ein paar Tropfen meinen Po und die Scham hinunterlaufen, verreibe es langsam auf meiner Haut und an meinen Löchern, und fingere mich.
Mal die Muschi, mal den Po. Schließlich nehme ich wieder die Banane zu hilfe. Ich gebe mich ganz den Gefühlen und Eindrücken hin, und dann nehme ich wahr, daß ich urplötzlich im Schatten liege. Noch ehe ich es richtig begreife, spüre ich eine Hand nach meinen Brüsten greifen.
Erst will ich mich rumdrehen, protestieren, und schauen, wer mich da so dreist betatscht, doch ich höre eine tiefe Männerstimme im herrschenden Ton sagen „lass es“. Ich bin eh schon viel zu geil, um nicht zu gehorchen.
Die Hand knetet und massiert meine Brust fest und fordernd, und dann spüre ich eine Zunge an meinem Nacken, den Rücken runter wandern, bis sie schließlich an meinem Po ankommt, wo sie über mein Loch gleitet.
Ich beobachte weiter das fickende Paar, und spüre, wie die Hand, die zuvor noch auf meiner Brust ruhte, zwischen meine Beine gleitet, und nun das Tempo der mich fickenden Banane übernimmt und erhöht.
Während das Paar es nun also doggy treibt, spüre ich, wie die Banane immer und immer wieder von hinten in mich geschoben wird und mich immer fester fickt, während ein Finger über meine Klit und die Lippen streicht, und sich zu der Banane in die Fotze gesellt. Ich stöhne auf.
Dann spüre ich, wie die Banane hinausgezogen wird. Kurz darauf spüre ich Öl an meinem Poloch, das erst mit einem Finger an und in ihm verteilt wird, dann kommt noch ein zweiter und ein dritter Finger hinzu. Immer wieder werden sie mit Öl getränkt, und ich geweitet, bis ich schließlich die Banane an meinem Poloch spüre, in das sie nun eher unsanft eingeführt wird.
Erst bin ich leicht verkrampft, doch dann entspanne ich mich, schaue weiter auf die wippenden Brüste der Tussi, und genieße es, von einem Fremden, den ich noch immer nicht angeschaut habe, gevögelt zu werden.
Das Paar wechselt nun wieder die Stellung, und sie reitet auf ihm. Ihre Brüste wippen, und auch meine beginnen nun, unter den Stößen von hinten zu wippen.
Die Banane dringt wieder in meine Möse ein. Immer und immer tiefer. Und immer und immer fester.
Ich fange an, lauter zu stöhnen, senke den Kopf, und beiße in die Decke, um nicht zu laut zu werden. Der Fremde greift von hinten mit einer Hand in mein Haar, und hält sich dort so fest, daß ich glaube, er reißt mir gleich die Haare aus.
Mein Saft beginnt, meine Schenkel hinab zu laufen. Dann spüre ich einen Finger, der ihn aufnimmt, und an und im Poloch verteilt.
Schließlich spüre ich einen harten großen Schwanz, der sich langsam und vorsichtig in meinen Arsch drängt.
Und während das Paar immer lauter stöhnt, die Stöße heftiger werden, sie sich winden und zucken und sich zum Höhepunkt vögeln, werde ich von der Banane und dem Fremden gefickt, bis sein Schwanz zu pulsieren beginnt, und sein heißer Saft sich schließlich in meinem Po ergießt.
Der Schwanz und die Banane verlassen meine Löcher, die Säfte laufen meine Schenkel hinunter, wo der Fremde sie aufleckt.
Er lässt von mir ab. Gerade, als ich mich umdrehen will, merke ich, wie mir etwas über die Augen gelegt wird. Er flüstert mir ins Ohr „zähle bis 20, dann öffne die Augen“.
Ich gehorche… und als die 20 Sekunden vorüber sind, und ich die Augen öffne, ist weit und breit niemand zu sehen.
Weder das Pärchen, noch der Unbekannte, der mich eben besamt hat.
Ich sammel mich kurz, und steige schließlich nackt in das Wasser, um mich von den Säften zu befreien, die meine Beine hinablaufen.
Nach dieser Abkühlung gehe ich zu meinen Sachen zurück… doch das Bikinihöschen fehlt. Ich wundere mich, akzeptiere es aber.
Als ich schließlich zu meinem Auto gelange, sehe ich einen Zettel an der Windschutzscheibe. „Danke für den geilen Fick… das Höschen habe ich mir als Erinnerung an Dich mitgenommen.“ Und eine eMail-Adresse ist hinterlegt mit dem Hinweis „wenn Du Bilder von heute haben willst, mail mir“.
Erst bin ich erschrocken… doch dann packt mich die Neugierde, und ich beschließe, dem Fremden zu schreiben… vielleicht erfahre ich ja noch etwas über den Mann, der mir eben eine heiße Nummer beschert hat.
Und wer weiß… vielleicht war es nicht unser letztes Treffen?!
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