Jeden Morgen das siebenmal in der Woche klingelt mein Wecker immer um die gleiche Zeit 5 Uhr.
Eigentlich wollte ich an diesen Tag nicht war schon am überlegen meine Herrin anzurufen und mich mal krank zu melden. Das kam in den letzten Jahre so gut wie nie vor ich malte mir schon aus was ich heute so machen kann wen ich nicht in den Betrieb meiner Herrin fahren würde. Ich würde mir einen faulen Tag vor dem TV machen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen.
Als ich so beim Träumen war stand ich wieder als erster vor der Türe der Firma.
Dafür war ich viel zu pflichtbewusst und will auch nicht riskieren meine Herrin zu enttäuschen.
So sitze ich im Büro von meiner Abteilungsleiterin Maria Huber die mit ihren 30 Jahren meine Vorgesetzte ist und das schlimme daran auch eine Freundin meiner Herrin ist.
Sie liebte es die Chefin so richtig herauszuhängen und ihr war keine Gemeinheit zu Schlecht als sie diese nicht in die Tat umzusetzen.
Sie war eine außergewöhnlich hübsche Frau, keine Frage. Glattes, schulterlanges blondes Haar. Große braune Augen. Lange Wimpern. Stupsnase und Kussmund.
Ich muss aber auch gestehen dass ich Frau Huber auch gerne hinterher sehe.
Wenn sie in ihrer engen Bluse, dem Bleistiftrock und den durchsichtigen Nylons auf hohen Schuhen durch die Firma stöckelte.
„Martin? Komm sofort zu mir?“
Ichverkrampfte mich, aber auch versuchte ich gleichzeitig so schnell wie möglich zu ihr zu kommen den sie haste es zu warten.
Im Büro angekommen schloss ich die Türe, danach zeigte sie mir den Platz wo ich mich setzen sollte.
Sie lächelte mich sehr böse an dann kamen die Wörter von ihr die ich sehr oft von ihr hören durfte.
„Alles okay bei dir? Du warst schon wieder mal sehr lange auf Toilette.“
Sie kritisierte mich bei jedem Anlass den sie fand.
„Nur so lange bis ich meine Bedürfnisse erledigt hab, würde aber sagen nicht länger als jeder andere hier auch.“
Frau Huber schüttelte den Kopf. „Wir bezahlen dich nicht, damit du auf dem WC dein Privatvergnügen nachgehst.
hier ihr Geschäft verrichten.“ feixte sie. „Falls es überhaupt das ist, was sie da so lange machen.“
„Was für Private Sachen soll ich bitte auf den WC machen?“
Das Grinsen von Frau Huber wurde größer.
„Vielleicht müsst du dir Erleichterungen verschaffen da dich deine Privatkunden bei der Michelle nicht richtig ran nehmen, Wer weiß? Das schon?“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Frau Huber ich finde, das geht zu weit. Solche Unterstellungen muss ich mir nicht anhören!“
„Zurück an die Arbeit Martin. Und nächstes Mal solltest du vielleicht etwas mehr aufpassen wer vielleicht alles dabei zusehen könnte.
Ich ging zurück auf meinen Arbeitsplatz und überlegte mir wie sie das meinte ob sie mich durchschaut hat oder ob gar Kameras am WC waren?
Nur was ich nicht wusste ist das Frau Huber von meiner Herrin Michelle den Tipp von der Hamsterseite bekommen hat und natürlich meine Seite auch kennt
Der restliche Arbeitstag verlief ohne besondere Zwischenfälle. Aber immer wenn Frau Huber mich ansah bekam ich will soll ich es sagen ja nennen wir es Angst mit einen Hauch von Geilheit.
Zum Glück war der Arbeitstag auch bald rum und ich fuhr nach Hause und wie immer fuhr ich den PC hoch um zu sehen ob ich heute noch gebraucht werde.
Meistens werde ich von Usern die mich schon kenne von Hamster und anderen Seiten angeschrieben oder auf meinem Sklavenhandy angerufen und gebucht.
Gebucht zum Chatten, Tele, oder auch zum Treffen.
Aber außer ein paarmal wichsen vor der Kamera war an diesen Tag nichts los.
Aber der Morgen danach in der Firma war wieder die Hölle.
Wollte mir gerade die 2 Tasse Kaffee an diesen Morgen holen als Frau Huber die auch dasselbe vorhatte.
Na Martin holst du dir wieder was zu trinken das du dann wieder aufs WC verschwinden kannst um deine Lieblingstätichkeit nach zu gehen?“
Frau Huber es reicht jetzt das lasse ich mir nicht mehr länger gefallen.
Als sie ihm näher kam war es schnell aus mit meinen Mut dagegen zu halten.
„Was wird das denn? willst du hier den großen Mann spielen?“
Und dann fasste sie mir an den Schwanz ich spürte den festen Griff durch die Hose. Natürlich muss sich mein kleiner Freund melden und macht in meiner Hose eine Beule.
Dies blieb auch der Frau Huber nicht verborgen und sie sieht mich mit einem fiesen Grinsen an.
„Ich wette, du würdest mich hier und jetzt auf der Stelle ficken, habe ich damit recht?“
Kaum wollte ich ihr eine Antwort geben kam sie mir vor:
„Leider habe ich schlechte Nachrichten für dich mit deinen kleinen Pimmel kannst du nichts bei mir füllen.“ Als sie weiter ging drückte sie noch mal feste zu und ging.
Wusste nicht wie ich damit umgehen sollte und beschloss diese meiner Herrin zu erzählen ob wohl ich weiß das sie sauer wird den sie mag es nicht wen mich wer an den Schwanz greift ohne sie es vorher wusste gesagt getan ich erzählt ihr davon und sie zuckte richtig aus aber wurde auch so geil das ich sie lecken musste bis sie mir ihren goldenen Nektar zu trinken gab.
Nach dem wir uns wieder gefangen haben meinte sie nur das sie sich das nicht gefallen lasse und sie sich was einfallen lassen wird um ihr zu zeigen wie das mit mir ablaufen soll. Ich bekam dann noch den Befehl das ich die Augen und Ohren offen zu haben um über sie was zu erfahren.
Es dauerte einige Tage als meine Herrin zu mir auf meinen Arbeitsplatz kam sei meinte nur jetzt haben wir sie komm mit wir zeigen ihr mal was es heißt sich meinem Besitz ohne zu Fragen näher zu kommen.
Ich folgte meiner Herrin zum Büro von Frau Huber sie wollte klopfen aber Frau Huber winkte meine Herrin schon zu sich.
„Hallo Michelle schön das du da bist ich wollte dich schon rufen ich habe ein Problem mit einen Ordner auf meinen PC würde deine Hilfe brauchen.“
„Halt dein Maul Maria.“ zischte Michelle und schloss die Tür hinter sich.
Frau Huber sah meine Herrin mit offenen Mund sprachlos an, Wie bitte Michelle was ist denn mit dir los?!
„Kann es sein das du diese Papiere suchst? Und warf sie Maria auf den Tisch als diese sie nehmen will sagte Michelle zu ihr „keine Sorge habe einige Kopie davon gemacht also keine Sorgen dein Chef wird es auch zu lesen bekommen.“
„Außer „
Aber so schnell gibt Frau Huber nicht auf! Sie geht in den Gegen Angriff, und faucht mich vor meiner Herrin an.
„Ich schwöre dir Martin, wenn das hier ein blöder Streich ist nur weil du es mir heimzahlen willst“
„Dann was? Was willst den Machen und nicht Martin war das der kann ja nur seinen Arsch herhalten um diesen dann gestopft zu bekommen.
„Kannst du mir jetzt helfen Michelle ich brauche den Ordner für unseren Chef. Du weißt ja wie genau er es mit der Uhrzeit hat. Das muss heute noch zum Chef, sonst bekomme nicht nur ich Probleme, sondern auch-“
Michelle stand nun neben ihr. Sie hob die Hand noch bevor Frau Huber was sagen konnte hatte sie schon die erste Ohrfeige.
„Lass mich in Ruhe, sonst rufe ich die Polizei.“ Sagte sie mit Tränen in den Augen.
Ich werde dir nicht weh tun.“ sagte Michelle.
„Ich weiß alles Maria. Du fickst mit unseren Chef machst alle anderen bei ihm schlecht. Dan erpresst du auch den Chef noch mit einem Video wo er dich schön in den Arsch fickt und drohst ihm das Video seiner Frau zu geben wen er dir nicht die Gehaltserhöhung gibt.
Frau Huber wird immer stiller und weißer um die Nase.
Sie hielt sich am Tisch fest Und fiel aber dann doch kraftlos auf ihren Stuhl.
„Was wollt ihr von mir? Geld?“
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