Nach einiger Zeit löste sich Maja von mir und meinte:“ Du, ich kriege Hunger…“
In mir machte sich auch schon eine Leere im Bauch bemerkbar und ein dunkles Grummeln kündete von Nahrungsbedarf.
In der Küche machten wir uns etwas Brot und eine Cola bereit. Nackt gingen wir durch den Raum und ich konnte mir nicht helfen: Ich fand das sexy!
Die jugendlichen und festen Brüstchen von Maja wippten nur etwas, aber sie wippten. Als sie sich bückte, um Brettchen für die Brote aus dem Schrank zu holen, konnte ich von hinten ihre Schamlippen sehen. Sie glänzten etwas, was wohl noch von ihrem Saft eben herrührte.
Mein Jonny erhob sich brav und gab damit zu verstehen, dass es noch lange nicht das Ende der Fahnenstange sei, was soeben passiert war.
Ich konnte es nicht lassen, meinen Schwanz musste ich an ihrem Po reiben.
„Erst zum Nachtisch geht es weiter.“ meinte Maja und entwendete sich mir.
Mit Heißhunger verspeisten wir in ihrem Zimmer unser improvisiertes Picknick. Maja hatte sich wieder in den Schneidersitz gesetzt und zeigte alles von ihrer weiblichen Pracht. Gut, dass es keine Wiener Würstchen gab. Man hätte meinen kleinen Freund verwechseln können. Lang und gebogen stand er vom Bauch ab und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Als der letzte Bissen gegessen und die Gläser ausgetrunken waren, rückte Maja an mich heran.
„Ich möchte das gleiche wie eben, nur mit vertauschten Rollen: Du streichelst mich und ich streichle Dich und zwar gleichzeitig. Ist das eine tolle Idee oder ist das eine tolle Idee?“ Maja grinste mich an, in Erwartung einer Antwort.
„Finde ich gut. Los geht’s.“
Wir waren ja nun schon „erfahrene“ Sexualpartner und nahmen uns Zeit. Erst streichelte ich Maja die Wange und den Kopf, dann wechselte ich langsam zu den Brüsten. Als wenn dort ein Schalter eingebaut wäre, erhoben sich die Warzen wieder spontan und die Warzen zogen sich zusammen. Witzig war, dass die beiden Brüste wohl in Verbindung standen. Schon als ich die eine streichelte, zog sich die andere auch zusammen.
Maja machte genau das gleiche bei mir. Und auch meine Brustwarzen erhärteten sich und waren so groß wie Stecknadelköpfe und ganz empfindlich. Auch als ich ihre Brust knetete und an den Warzen etwas zupfte, tat Maja es mir gleich. Ich streichelte über den Bauch und begab mich zu den Schamlippen. Sachte streichelte ich sie in ihrem Spalt. Sie revanchierte sich mit dem Streicheln meiner Hoden. Mein Glied zuckte in mehr oder weniger gleichmäßig starken Bewegungen. Ein kleiner See von Nektar bildete sich auf meiner Schwanzspitze. Da merkte ich, dass mein Finger immer leichter durch Majas Spalte glitt. Auch sie wurde zusehends feuchter und feuchter. Offensichtlich gefiel ihr mein Streicheln ausnehmend gut.
Wir waren beide fasziniert von dem, was wir sahen und von dem, was wir fühlten. Erotik vom Feinsten und der Erregungszustand steigerte sich im Schneckentempo. Dadurch war es aber auch so intensiv.
Als ich mich mehr dem Innenleben von Majas Mumu zuwandte und ihre kleinen Schamlippen zupfte, begann sie, sich mit meiner Peniswurzel zu beschäftigen. Wohlige Schauer durchrieselten meinen Körper und die Vorhaut glitt langsam zurück, weil mein Penis sich nach vorne schob.
Maja und mich ließen diese Aktionen nicht kalt. Maja begann leise zu stöhnen und ihr Atem ging schneller. Ich fand es auch total schön und hätte diese Gefühle gerne noch Stunden gehabt.
Doch nun ging Maja auf die „Überholspur“: Behutsam zog sie die Vorhaut meines Schwanzes zurück und glänzend lag meine Eichel im Blickfeld. Der Nektar zog sich von der Spitze der Eichel bis zum Kranz.
Nun war ich es, der „nachzog“: Ihr Kitzler hatte sich wegen ihrer Erregung bereits frei gemacht und seinen Mantel abgestreift. Eine hin gehauchte Zärtlichkeit meiner Finger ließen Maja erzittern.
„Ja, das ist so schön… Du machst das so toll… Mach weiter…“ flüsterte Maja, wie um den Zauber des Augenblickes nicht zu zerstören.
Ich hielt mich an die Aufforderung, tat doch Maja auch so Gutes bei mir. So, dass ich nicht sofort kommen musste, streifte sie die Vorhaut vor und zurück… Eine Behutsamkeit, die nicht auf schnellen Erguss sondern auf langsames Ansteigen der Erregung abzielte.
Mittlerweile hatte sich meine Technik soweit verbessert, dass ich gleichzeitig Labien und Kitzler mit Zärtlichkeiten verwöhnen konnte. Das ich auf dem richtigen Weg war und Maja auch nicht überforderte, merkte ich an ihren Reaktionen. Hatte sie mich eben noch angesehen, um in meinem Gesicht meine Erregungskurve abzulesen hatte sie nun die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl hin.
Ich, ich muss ja ehrlich sein, brachte es nicht übers Herz, meine Augen zu schließen. Majas Erregung machte mich zusätzlich geil und ich konnte nicht meine Augen vom Schauspiel ihrer Wollust abwenden.
Instinktiv beschleunigte nun Maja ihre Handbewegung, wurde aber nicht fester im Griff. Ich beschleunigte auch und merkte dann, dass wir den gleichen Rhythmus hatten. Wer die Geschwindigkeit vorgab, weiß ich nicht mehr. Aber wir waren im gleichen Takt. Dann wurde Maja langsamer mit ihrer Hand. Ich folgte ihr… Das Atmen wurde langsamer und tiefer, jeder Atemzug war ein Stöhnen. Dann schrie Maja, dass ich fast Angst bekam.
„Ja…. Ich komme…. weiter…. nicht aufhören…. so geil…jaaah!“ Maja war außer sich. Und im Rhythmus ihres Orgasmus wichste sie mich so, als wenn sie mich mitnehmen wollte, bei ihrem Sturz über die Klippe. Das gelang ihr. Ihr Schrei und ihre intensiven Reizungen mit der Hand gaben mir den Rest und ich begleitete sie in ihrer sexuellen Erfüllung.
Maja wurde langsamer und langsamer… Ich tat es ihr gleich. Sie sackte nach vorne und suchte Halt bei mir. Unsere Münder fanden sich, als wir unsere Hände vom Geschlecht des jeweiligen Partners nahmen. Kalt wurde mein Penis. Aber der Kuss, so zärtlich, so satt von Erfüllung, war genügende Entschädigung. Der Kuss war nicht mehr fordernd oder drängend sondern wollte nur den anderen genießen, ihm sagen, wie schön das Erlebte war.
Gut, dass wir noch ein paar Stunden allein würden sein.
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