Da stand ich nun vor diesem Raum. Nackt, durchgefickt aber denoch mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht. Schön war der Tag bisher und ich hoffte, nein ich wusste das es so weitergehen würde. Denn es fehlte ja noch der alte Mann mit seinem Fetisch für Sexmaschinen.
Anton Hecht machte eine Handbewegung, die wie bei einem Hund andeutete, das ich auf die Knie zu gehen hatte. Ich weiß nicht wieso, aber ich machte dieses Spiel einfach mit.
„Ich werde jetzt unseren letzten Kunden holen.“
Wortlos ging er. Ich hörte wie er die Treppen hinauf ging und dann auch wie 2 vielleicht sogar 3 Personen die Treppe wieder herunter kamen.
Der Mann der da, in Begleitung einer Frau, zu mir kam war aber nicht alt. Eher so um die 40 und vom Typ her passte er für mich so gar nicht in die SM Schiene. Auch die Frau die bei ihm war machte nicht den Eindruck das sie in ein SM-Kaufhaus gehen wollen würde.
„Anton, da hast du uns aber eine wirklich schöne Probantin zur Verfügung gestellt.“
Da war sie, diese rauchige alt wirkende Stimme aus dem Telefon. Herr Hecht öffnete derweil die Tür und ich konnte ich einen Raum sehen der außer karger Wände nur ein einziges Möbelstück zu bieten hatte. Einen Sessel. Mehr nicht?
„Komm kleines, gleich kommt dein Einsatz“
Ihre Stimme schien voller Vorfreude zu sein. Ich hingegen wusste nicht, oder besser gesagt erahnte nicht was mich hier erwarten würde.
Von meiner Sitzposition, die ich vor der Tür hatte, konnte ich nicht den ganzen Raum einsehen. Drinnen wurde aus dem einfachen Sessel den ich vermutete eine 3-Sitzer Sofa. Auf dem Boden lag ein Kniepolster auf das ich ich nierderließ. Die vielen kleinen Metallplättchen erinnerten mich an gerade. Auch hier waren die Magnetfesseln in der Ausstattung inbegriffen.
„So, das ist das gute Stück. Unser Orgasmatik 5000 in der 3 sitzigen Ausführung.“
Die beiden setzten sich auf das Sofa, fast als wären sie in einem normalem Möbelhaus. Rutschen rechts, rutschen links, Aufstehen, setzen und natürlich den Stoff prüfen. Wobei auch hier wieder das rote Leder dominierte.
Auf den Armlehnen waren, wie bei meinem Kniehocker auch, Drähte eingearbeitet, die nicht unentdeckt blieben.
„Anton, die Drähte haben welche Funktion?“
„Elektrotorture, oder aber auch erotische Stimulation. Beides ist problemlos möglich“
„Aha“, fuhr die Frau fort. „Sklavin, möchtest du uns nicht Gesellschaft leisten!“
Es war keine Bitte. Ihr Befehlston war arg und auch schroff. Ich sah zu Herrn Hecht auf der leicht nickte. Langsam stand ich auf und machte die 2 Schritte auf beiden sitzenden zu. Als erstes erhob sich die Frau. Erst jetzt wurde mir der Größenunterschied bewusst. Ich mit meinen 155cm gegen eine Frau von 190cm. Die war so groß wie mein Ex.
„Dein Platz ist auf der Armlehne“
Bestimmend und unfreundlich war sie. Um ihr Auftreten abzurunden klatschte ihre Hand auf meinem Po.
„Aua“
Doch was ich sagte interessierte sie gar nicht. Sie drückte mich unsanft auf die Lehne. Dann betätigte sie irgend etwas auf dem Boden. Die Lehne schien sich vom Sofa zu trennen und kam erst einen halben Meter davon entfernt zum stehen. Dann hörte ich ein leises Summen. Sie nahm meine, noch leicht angewinkelten Beine, und die Schellen blieben durch den Magneten fast auf der Höhe meines Hinterns.
„Wir wollen doch nicht das du umfällst“
Über mir war plötzlich ebenfalls eine Art Würfel. Kaum hatte meine Hangelenke diesen Berührt war auch dort kein wegkommen mehr.
Meine inzwischen feuchte Pussy lag geöffnet genau auf den Drähte. Ich war leicht vorgebeugt und präsentierte meinen Po, der durch mein Hohlkreuz gut zur Geltung kam, sowie meine Brüste, die angespannt nach vorne standen.
Er saß noch immer recht teilnahmslos auf dem Sofa. Was sich nun aber änderte.
„Ist deine Kleine schmerzerprobt?“
Hecht grinste einfach nur. Konnte er nicht einfach nein sagen.
Mit dem öffnen des Sofas wurde auch ein kleiner Bereich freigegeben aus dem er nun eine 9-Schwänzige Katze holte. Nein, keines dieser Spielzeuge. Die Enden schienen allesamt über einen Meter lang zu sein.
„Das ist aber ein besonders schönes Stück. Handgeflochten?“
„Ja, aber nicht von ihr.“
Anton Hecht kam auf mich zu. Er hatte eine Klemme in der Hand die aus dem Sofa zu kommen schien. Gekonnt drückte er meinen Venushügel hoch und legte meine Perle frei auf die er nun diese Klemme setzte. Der Druck auf meine Perle war unangenehm aber erträglich. Dann kam der Strom. Warum nur lag meine Perle auch genau auf dieser Naht? Der Strom pulsierte zwischen meiner Perle und meinen Schamlippen, oder umgekehrt. Genau abschätzen konnte ich das nicht. Der Kunde schien die richtige Einstellung zu suchen. Als sich mein Becken auf der Lehne vor und zurück bewegte schien dieser Punkt erreicht zu sein. Diese Wärme die sich in mir aufbaute. Dieses Gefühl zu einem Orgasmus getrieben zu werden. Diese Vernichtung.
Ich hatte inzwischen meine Augen geschlossen. Einfach nur genießen. Mehr wollte ich nicht. Doch dann traf mich die Katze. Ich hatte sie nicht kommen sehen, doch sie hinterließ ihre Spuren auf meinen Brüsten. Kurz öffnete ich meine Augen und sah in das Grinsen dieses Mannes. Dann schloss ich meine Augen wieder. Danach folgten Schlag um Schlag. Brüste, Po, wieder die Brüste, nochmal auf meinen Hintern. Ich konzentrierte mich auf das Schöne, auf den Reiz.
Doch auch den schönen Reiz nahmen sie mir. Aus dem angenehmen Stromfluss wurde ein unangenehmes ziehen. Tief in mir entluden sich die Stromspitzen. Fast so als wollten sie meine Gebärmutter aus mir herauslösen wollen.
Ich wimmerte, schluchzte und jammerte.
„Aufhören. Bitte. Aufhören. Es tut so weh“
„Sei still,“ schrie mich die Frau an und legte mir einen Ballgag an in den ich nun meine Schmerzen hinein schreien konnte.
Nach einiger Zeit war ich den schreiens müde. Wortlos nahm ich die Torture hin. Ich hatte das Gefühl den Strom auch nicht mehr zu fühlen. Mein ganzer Unterleib schien Taub zu sein. Deswegen fiel es mir auch nicht auf als der Strom abgestellt wurde. Als ich die Augen öffnete senkte und hob ich mein Becken noch immer auf und ab. Anton Hecht hiel mit zwar die Klemme vor die Nase aber dennoch hatte mein Becken ein Eigenleben entwickelt.
Dann öffnete sich die Magnetverriegelung und ich musste mich schnell abstützen.
„Sieh dir nur ihren Blick und ihr Becken an. Die Kleine hat das genossen. Anton, wo bekommst du nur immer diese Subs her.“
„Das bleibt mein Geheimnis. Wollen wir weiter testen?“
„Gerne“
Das war noch nicht alles? Anton Hecht drückte auf einer Fernbedienung einen oder auch mehrere Knöpfe. Aus dem Sofa wurde ein Bett, oder auch Schlafsofa. Je nachdem wie man das nun auslegen wollte. Ich musste mich nun darauflegen. Gespreizt und offen lag ich da. Wieder sah ich die Metallplatten und schnell war ich nahzu bewegungsunfähig. Mittig zentriert lag ich da und die Frau kam über mich. Ihre blanken Brüste wippten in mein Gesicht. Ich versuchte mit dem Mund nach ihren Nippeln zu schnappen. Doch ich erreichte sie nicht schnell genug. Aber es blieb nicht unentdeckt.
„Sieh mal an, die Kleine möchte mitspielen.“
Dann klatschte ihre Hand an meine Brüste. Anschließend ergriff sie meinen Kopf um mir einen Dildo-Gag in den Mund zu pressen. Die Lederbänder machte sie hinter meinem Kopf fest.
Währenddessen merkte ich wie mir etwas in meine Grotte geschoben wurde. Was es war konnte ich aber nicht mehr sehen. Die Frau saß bereits auf meinem Gesicht und Ritt den Dildo, der in meinem Mund steckte. Ihre Pobacken nahmen mir jede Sicht. Dann war da auch etwas an meinem Hintereingang.
Nachdem dann beide Dildos in mir waren fing jemand, oder besser gesagt etwas an mich mit diesen Dingern zu ficken. Tief drangen beide syncron in mich ein. Immer wieder und wieder über einen sehr langen Zeitraum.
Der Gag verhinderte das ich meine Lust herausschreien konnte, während die Frau sich auf meinem Gesicht vergnügte. Irgendwann kam dann noch eine Zunge dazu, die sich um meine Perle legte und diese zusätzlich reizte.
Ich lag da, die Magnete hatten mich bereits lange freigegeben, wie ein Stein auf dem Sofa. Der Gag war bereits entfernt und auch die Dildos waren aus mir heraus. Langsam erhob ich mich. Ich war platt und fertig.
Keiner war mehr da, und nachdem ich wieder soweit bei Kräften war ging ich hoch um zu duschen. Ich sah noch in Hechts Büro wie da ein Vertrag aufgesetzt wurde. Mit einer anderen Dame, auf dem selben Sitzhocker wie ich es getan hatte.
Nach dem Duschen kam ich in mein kleines Zimmer. Ein Flugticket lag darauf. Dubai, 14 Tage Sonne. Unter dem Ticket lag ein Geldbündel und etwas oberhalb neue Sachen zum anziehen.
Hiermit möchte ich ich bei toecuff für dieses geile RP bedanken, das mir die inspiration gegeben hat daraus eine Geschichte zu formen.
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