Das Möbelhaus Teil 2
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Das Möbelhaus Teil 2

Anton Hecht machte eine Bewegung zur Seite.

„Bleib bitte sitzen. Ich hole meinen Kunden“

Herr Hecht ging langsam zu einer Treppe, und von da aus nach unten. Ich hörte unten die Tür und dann auch wieder Herrn Hecht der schon auf seinen Kunden einredete. Einen Kunden den ich erst jetzt richtig sehen konnte.

„Das ist also dieses Ominöse Sitzmöbel. Sehr schön.“

Dann wanderte sein Blick zu mir und blieb an mir kleben. Während Herr Hecht die Vorzüge des Sofas erklärte, traute ich mich erstmals hochzusehen. Das was mich da mit seinen Blicken markierte war ein Mann, der vielleicht gerade die 40 erreicht hatte. Er war, wenn überhaupt, genau so groß wie ich selber. Aber seine Figur lag eher auf der Bezeichnung „Ich bin 2 Tanks“. Er war nicht einmal mehr dick. Das war schon Fett. Von ersten Eindruck tippte ich den schmierigen Kerl auf rund 150 kg.

Das es hier nicht gerade kühl, hatte ich bereits auf den ersten Metern gemerkt. Aber dem Mann stand der Schweiß auf der Stirn und er müffelte mach altem Schweiß. So, als wenn er sich tagelang nicht gewaschen hätte. Wie sollte ich dem denn das Sofa schmackhaft machen?

Es war als wenn Herr Hecht meine Gedanken gelesen hätte. Hinter seinem Rücken öffnete er seinen Mittel- und Zeigefinger und deutete dabei auf seine Beine. Meine Augen wurden immer größer. Ich schüttelte unmerklich meinen Kopf, doch er deutete nochmals an was ich machen sollte.

Wiederwillig gab ich einen kleinen Spalt an Sicht frei. Darauf hoffend das der Stoff meines Rockes so fallen würde das er nichts sehen konnte, erreichte ich durch das langsame öffnen aber genau das Gegenteil. Ich gab damit einen Blick frei, direkt auf meinen frisch rasierten Venushügel. Doch der schmierige Mann hing mit seinem Blick noch immer an meinen hervorstehenden Nippeln. Denn die standen Steil hoch und drückten durch den dünnen Stoff meiner Bluse.

Herr Hecht war noch immer am erzählen. Liegefunktionen, Fesselmöglichkeiten usw.
Hatte er da gerade Fesselfunktionen gesagt? Mir schwante böses.

Der Mann gab inzwischen auch seine ersten Sätze wieder. Er fragte nach Haltepunkten, Stromanschlüssen für Spielzeuge. Dann beugte er sich ganz beiläufig zu mir herunter.

„Wollen wir doch mal sehen was da in der Verpackung ist?“

Schreinen, ich könnte schreien. Dieser schmierige Kerl machte langsam einen Knopf nach dem anderen auf. So lange bis er freie Sicht auf meine Brüste hatte. Seine klebrige Hand suchte sich ihren Weg zu meinen Knospen. Ungeschickt spielte er mit meinen Piercings. Hilfe suchend suchte ich den Augenkontakt zu Herrn Hecht. Doch der deutete nur wieder an ich solle die Beine weiter öffnen.

„Eine sehr schöne Haussklavin haben sie da.“

Was hatte der gerade gesagt? Haussklavin? Niemals! Gerade als ich aufstehen wollte kniff dieser Kerl mir auch noch in meinen frei liegenden Nippel. Wie ein Nadelstich durchfuhr es mich. Aber anstatt mich zu wehren ließ ich ihn machen. Es tat höllisch weh, aber ich saß auf einer Pfütze meines eigenen Lustsaftes. Warum?

„Ist die auch für andere Dinge freigegeben?“

„Für die Benutzbarkeit habe ich sie noch nicht abgerichtet. Aber ihren Fetisch dürfte sie genießen. Nur zu“

Bitte was? Mit einem leichten Schubser landete ich rücklings auf meinen Armen. Er zwängte sich zwischen meine Beine, bis diese in einem 90 Grad Winkel waren. Gott, war das peinlich. Er konnte mir direkt zwischen meine Beine sehen. Direkt auf den feuchten Fleck der unter mir war. Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht.

„Ihre Sub ist aber auf einem sehr guten Weg.“

Dann kniete sich er sich hin und legte seine Hand direkt auf meinen Venushügel. Dann legte er wirklich geschickt meine Perle frei die ihm glibberig feucht anzusehen schien, denn er rieb direkt mit seinem Daumen darüber. Ohne großen Wiederstand drehte sein Daumen kleine Kreise auf meiner Perle. So schön, so abstrakt, so pervers diese Situation für mich auch war. Ich war geil.

„Sie kennen das Spiel ja. Wenn ich um eine Unterschrift bitten dürfte.“

Der schmierige Kerl ließ kurz von mir ab, um dann seinen Kopf in meine Scham zu drücken. Wild spielte seine Zunge mit meiner kleinen Perle. Er saugte an meinen inneren Labien. Schmatzend, saugend und heftig brachte er meine ungewollten Gefühle in Wallung. Wollte ich das? Nein, ich wollte das nicht, aber es war gerade so unglaublich schön. Wie würde ich das hier alles nur meinem Freund erklären?

Getrieben von einer unglaublich geschickten Zunge ereilte mich ein Höhepunkt nach dem anderen. Ich hatte schon fast vergessen was für eine Art Mann daran hing. Als ich dann meinen 3. Orgasmus hatte ließ er von mir ab. Langsam tauchte sein Kopf zwischen meinen Beinen auf. Verschmiert von meinem Luststaft der in jeder noch so kleinen Pore seines Gesichtes war.

Langsam öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Klebrig war er schon. Ja selbst schon weiß benetzt von seinem eigenen Lusttropfen. Er fing über mir an zu wichsen, doch nach 2 oder 3 mal auf und ab spritzte er ab. Direkt auf meine halterlosen Strümpfe. Dann griff er in seine Geldbörse und steckte mir etwas in die Spitze meiner Strümpfe. Dann wendete er sich wieder Herrn Hecht zu.

„Die ist ein Naturtalent. Sogar Squirten tut sie, und das nicht zu knapp. Sie liefern an die Adresse?“

„Aber natürlich“

Als ich die beiden die Treppe herabgehen hörte kamen meine Gedanken auf touren. Squirten? Ich? Niemals! Aber gab es eine andere Erklärung für das verschmierte Gesicht dieses schmierigen Mannes?

Herr Hecht ließ mich etwas warten. Ich hatte mich wieder in eine sitzende Position gebracht und versuchte noch immer mir klar zu machn was hier gerade geschehen war. Hatte der Hecht mich gerade Verkauft? Nein, nicht mich, aber diese Nummer schien Teil der Transaktion gewesen zu sein. Mit einem breiten Grinsen kam er auf mich zu und, als er direkt vor mir stand, strich er sanft über meine Wange.

„Braves Mädchen. So schnell hat der Banker noch nie unterschrieben.“

Er setzte sich neben mich. Seine Hand glitt meinen Arm hinauf bis zu meiner Schulter. Dann ließ er seine Hand weiter herunter gleiten. Mit einer Hand öffnete er die letzten beiden Knöpfe meiner Bluse und legte diese hinter mir auf den Handschellen an meinen Ellenbogen ab.

„Ein Naturtalent? Auf jeden Fall ein gutes Verkaufsargument! Wenn du magst hast du den Job. Aber die Verkaufsgespräche sind alle so in dieser Art.“

Dann öffnete er die 3 Schellen die meine Arme nach hinten fesselten. Den Ballgag machte ich alleine ab. Ich sah das erste mal an mir herunter. Ich hatte Spermaflecken nicht nur auf meinen Stümpfen. Auch meinen Rock hatte er getroffen. So sichtbar, so unmöglich nach Hause zu gehen. Nicht so. Wenn mein Freund mich so sehen würde. Was würde er denken?

„Neben dem Büro ist ein Bad mit Dusche. Ich erwarte dich in 30 Minuten in meinem Büro“

Wie ein geschlagenes Kind ging ich in das Bad. Doch meine Augen wurden direkt heller. Ein traumhaftes Bad hatte er hier. Ich zog meine Sachen aus, und duschte ausgiebig. Doch als ich wieder heraus kam waren meine Sachen weg. Statt dessen lag dort nur ein neues Paar halterlose Nylons.

`So soll ich zu ihm kommen? War das das was ich machen wollte´. Irgendetwas sagte aber bleib. Wie ein Magnet zog ich die Strümpfe an. Nackt, bis auf die Strümpfe, ging ich nun in sein Büro.

„Bitte“

Herr Hecht deutete auf den Kniehocker, auf dem ich mich nun setzte. Worauf sollte ich noch achten? Er hatte ja bereits alles von mir gesehen. Vor mir, auf dem Tisch, lagen 4 Metallringe. Daneben lagen 2000 Euro.

„So Fräulein Schneider, das Geld ist ihre Provision und ihr Trinkgeld von heute. Was ich ihnen bieten kann ist folgendes. Sie nehmen das Geld, was ich sehr schade finden würde, ziehen die Sachen an die ich dort drüben für sie deponiert habe und unsere Wege trennen sich.

Ich glaube aber das ihnen das heutige Spiel gefallen hat. Daher biete ich ihnen einen Jahresvertrag mit 1600 Euro festgehalt plus die Provisionen. Und sie sehen ja das das nicht wenig ist.“

„Wofür sind die Metallringe?“
„Die Ringe sind zum täglichen anlegen gedacht. Sie ersparen mir die Handschellen.“

Er stand inzwischen wieder hinter mir.

„Und ich erwarte Gehorsam.“

In meinem Kopf liefen meine grauen Zellen auf hochtouren. Der Job würde mich richtig unabhängig machen. Aber mir war auch klar das ich meinem Freund nicht treu bleiben würde können. Ich hoffte schlicht, das er nichts von all dem mitbekommen würde.

„Wo muß ich unterschreiben?“

Herr Hecht legte mir ein leeres Blatt Papier und einen Füllfederhalter hin.

„Sie werden den Vertrag selber schreiben, Fräulein Schneider.“
Dann fing er an zu diktieren. Gleichzeitig wurde mir der Sinn der Drähte in den Hocker bewusst. Leichte floß der Strom durch die Drähte und somit auch durch meine darauf liegende Spalte. Bereits nach wenigen Sekunden konnte ich nicht mehr klar denken. Herr Hecht diktierte und ich schrieb. Ich war bereits in einem Taumel zwischen Orgasmus und leichtem Schmerz.

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